DE1139205B - Verfahren zur Messung des Durchlassverhaltens nach Betrag und/oder Phase von Vierpolen, die Nichtlinearitaeten enthalten - Google Patents

Verfahren zur Messung des Durchlassverhaltens nach Betrag und/oder Phase von Vierpolen, die Nichtlinearitaeten enthalten

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Publication number
DE1139205B
DE1139205B DET17025A DET0017025A DE1139205B DE 1139205 B DE1139205 B DE 1139205B DE T17025 A DET17025 A DE T17025A DE T0017025 A DET0017025 A DE T0017025A DE 1139205 B DE1139205 B DE 1139205B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
phase
carrier
measuring
quadrupole
Prior art date
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Pending
Application number
DET17025A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Oberbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1139205B publication Critical patent/DE1139205B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung des Durchlaßverhaltens nach Betrag und/oder Phase von Vierpolen, die Nichtlinearitäten enthalten Zusatz zum Patent 1107 822 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des Durchlaßverhaltens nach Betrag und/oder Phase von Vierpolen, die Nichtlinearitäten enthalten.
  • Im Hauptpatent 1 107 822 wird ein Verfahren zur Messung des Durchlaßverhaltens von Vierpolen bezüglich ihres Betrages und/oder ihrer Phase beschrieben, die Nichtlinearitäten enthalten, wie z. B. Begrenzer oder Gleichrichter. Bei diesem Verfahren wird eine phasenmodulierte Schwingung verwendet, und am Ein-und Ausgang des Vierpoles wird die Phase und Amplitude einer Vergleichsmessung unterzogen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die phasenmodulierte Schwingung, deren Modulationsindex vorzugsweise kleiner als 0, 2 ist, so daß praktisch nur das obere und untere Seitenband entsteht, durch Modulation einer festen Frequenz (fo) welche gleich der Mittenfrequenz des Durchlaßbereiches des zu untersuchenden Vierpols ist, mit einer veränderlichen Frequenz erzeugt wird, wobei oberhalb dieser festen Frequenz (fo) das obere Seitenband und unterhalb der erwähnten Frequenz das untere Seitenband zum Abtasten des Vierpols als Meßfrequenz dient.
  • Die praktische Verwirklichung eines einwandfrei arbeitenden Phasenmodulators ist schwierig ; aber auch die Verwendung eines fertigen Frequenzmodulators mit Preemphase hat, abgesehen vom Aufwand, Nachteile. Seine Mittenfrequenz kann nicht sehr konstant gehalten werden, da sie nur annähernd so genau sein kann wie der aus zwei Schwingkreisen bestehende Nachstimmdiskriminator. Hinzu kommt noch die Ansprechgenauigkeit der motorischen Nachstimmung, die sogar Frequenzsprünge ergeben kann, bzw. ein Restfehler bei elektrischer Nachstimmung.
  • Wenn man einen Träger der Frequenz f, und eine Seitenbandfrequenz (fo + f) auf einen möglichst idealen Begrenzer gibt, kann man die Summe der beiden Frequenzen als einen Träger der Frequenz fo auffassen, der mit der Frequenz (fo-f-l. f)-fa = d f phasen-und amplitudenmoduliert ist. Die Amplitudenmodulation wird durch den Begrenzer entfernt, und hinter dem Begrenzer erhält man-dann eine phasenmodulierte Schwingung.
  • Die vorliegende Erfindung macht von der oben angeführten. Erzeugung-einer phasenmodulierten Schwingung Gebrauch, um das im Hauptpatent angegebene Meßverfahren zu erweitern.
  • Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Hauptpäfeht auf ein Verfahren zur Messung des Durchlaßverhaltens von Vierpolen, insbesondere solchen, die Nichtlinearitäten (Begrenzer, Gleichrichter u. dgl.) enthalten, bei dem eine phasenmodulierte Schwingung verwendet wird und am Ein-und Ausgang des Vierpols Phase und Amplitude : einer Vergleichsmessung unterzogen werden derart, daß diese phasenmodulierte Schwingung,-deren Modulationsindex vorzugsweise kleiner als 0, 2 ist (so daß praktisch nur das obere und untere Seitenband entsteht), durch Modulation einer festen Frequenz (fO) welche gleich der Mittenfrequenz des Durchlaßbereiches des zu untersuchenden Vierpols ist, mit einer veränderlichen Frequenz erzeugt wird, wobei oberhalb dieser festen Frequenz das obere Seitenband und unterhalb. der erwähnten Frequenz das untere Seitenband zum Abtasten des Vierpols als Meßfrequenz dient. Erfindungsgemäß wird eine gewobbelte Frequenz (fo /m) mit einer Hilfsfrequenz g h. gemischt, die gleich der Summe einer festen, relativ niedrigen Frequenz (fn) und der doppelten Trägerfrequenz (fo) ist und daß diese Frequenzen zusammen mit der Trägerfrequenz des Generators (G) auf einen möglichst idealen Begren-' zer (B) gegeben werden, der außer den angelieferten-Frequenzen an seinem Ausgang noch eine zur Trägerfrequenz versetzte Frequenz liefert, die eine mit. der Frequenz (fn + fm) oder (fn-fm) phasenmodulierte Trägerschwingung (po) darstellt.
  • Die"Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung. Der Wobbler W überstreicht den Frequenzbereich von fw = (fo-fm) bis fw = (fo + fm)-Hierbei ist go die feste und fm die veränderliche Frequenz. Die vom Wobbler W abgegebene Frequenz gelangt zur Mischstufe MI, und wird mit der im Quarzoszillator Q1 erzeugten Hilfsfrequenz fh=2f0=fn überlagert. Die Frequenz fn ist vorzugsweise eine tiefe Frequenz, z. B. 0, 1 MHz.
  • Die Mischstufe Ma liefert dann die Frequenzen fx =fh-fw bis fx'=fh-fw', also die Frequenzen von (f0+fn+fm) bis (f0+fn-fm). Die Frequenz fz wird zusammen mit der Frequenz f0 aus dem Generator G auf den Begrenzer B gegeben. Der Begrenzerausgang liefert außer den Frequenzen fo und fx noch die Frequenz fo- (fx-fo), also erhält man am Begrenzerausgang die Frequenzen fB=f0-fn-fm bis fB'=f0-fn+fm.
  • Betrachtet man die eingangs geschilderte Frequenz f0 als Träger und die Frequenz (f0+#f) als oberes Seitenband, die man auf den Begrenzer gibt, so erzeugt dieser in der angegebenen Schaltung eine neue, ursprünglich nicht vorhandene Frequenz. Bezeichnet man den Abstand des oberen Seitenbandes zur Trägerfrequenz mit/ !/, so wird durch die Schaltung eine Frequenz erzeugt, die um au versetzt unterhalb des Trägers fo liegt, also eine Art unteres Seitenband, welches jedoch nicht spiegelbildlich zum oberen Seitenband (f0+#f) liegt, da #f von #f' verschieden ist. Es ist #f=fm+fn, jedoch #f'=-fm+fn.
  • Die neu entstehende Frequenz, in dem angeführten Beispiel (/ +/)/'), wird zur Abtastung des Meßobjektes verwendet, Af bzw. df ist dabei immer wesentlich kleiner als/.
  • Da man die Frequenz f0+(f0+#f), wie bereits erwähnt, als einen Träger fO auffassen kann, der mit Sf amplituden-und phasenmoduliert ist, so erhält man durch die Begrenzerwirkung von B eine lediglich in der Phase modulierte Frequenz.
  • Diese Ausgangsfrequenz liefert nach Überlagerung mit der Frequenz fw bzw. fw' in den Mischstufen Mil und Mi2 vor und hinter dem zu prüfenden Vierpol Me wieder die Frequenz fB-fw =-fn bzw. fB-fw =-fun. Die beiden Spannungen aus den Mischern (Mil, M : J bzw. aus den Band-oder Tiefpässen (fi, F2) vor und hinter dem Meßobjekt Me können dann, wie dies im Hauptpatent bereits beschrieben wurde, mit Hilfe der Oszillographen 0, und O2 nach Betrag und Phase verglichen werden. Sie haben das gleiche Verhalten wie die Seitenbänder. 0, enthält einen Quotientenmesser, °2 einen Phasenmesser, so daß das Verhältnis UIU," (mit U1 und C/i'sind die Spannungen eines Seitenbandes vor und hinter dem zumessenden Vierpol bezeichnet) und die entsprechende Phasendifferenz dcp =#1-#1' in Abhängigkeit von der Frequenz bestimmt werden kann.
  • In Fig. 2 ist das Frequenzspektrum für eine Festfrequenz/. von 70 MHz, wie sie im Ausführungsbeispiel verwendet wurde, noch einmal im Zusammenhang dargestellt. Die veränderliche Frequenz fm beträgt 10 MHz und die Festfrequenz fn 0, 1 MHz.
  • Speist man den Begrenzer mit 70 und 80, 1 MHz, so entsteht die neue Frequenz 60, 1 MHz (ausgezogene Linien). Wenn man außer dem Träger eine Frequenz einspeist, die unterhalb fo liegt (59, 9 MHz z. B.), so entsteht eine neue Frequenz (79, 9 MHz), die oberhalb von fo liegt. Dieser Fall ist in der Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet. In analoger Weise läßt sich dies auch für andere Frequenzen darstellen.
  • Die Fig. 3 zeigt das allgemeine Frequenzschema.
  • Durch eine geringfügige Variante der in Fig. l dargestellten Schaltung kann man auch den Begrenzer selbst oder einen anderen zu prüfenden Begrenzer messen. Man benötigt hierzu eine zweite Hilfsmischstufe Ma', die mit einem Quarz Q2 der Frequenz 2f0 betrieben wird. Die Mischstufe Mi1 wird dabei vom Wobbler W abgetrennt und mit dem Schalter S an den Ausgang der Mischstufe M'geschaltet. Gleichzeitig wird der Vierpol Me kurzgeschlossen. Die für diese Messung erforderlichen zusätzlichen Teile und Verbindungen sind in der Fig. l gestrichelt eingezeichnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Messung des Durchlaßverhaltens von Vierpolen, insbesondere solchen, die Nichtlinearitäten (Begrenzer, Gleichrichter u. dgl.) enthalten, bei dem eine phasenmodulierte Schwingung verwendet wird und am Ein-und Ausgang des Vierpols Phase und Amplitude einer Vergleichsmessung unterzogen werden, dergestalt, daß diese phasenmodulierte Schwingung, deren Modulationsindex vorzugsweise kleiner als 0, 2 ist (so daß praktisch nur das obere und untere Seitenband entsteht), durch Modulation einer festen Frequenz (f0), welche gleich der Mittenfrequenz des Durchlaßbereiches des zu untersuchenden Vierpols ist, mit einer veränderlichen Frequenz erzeugt wird, wobei oberhalb dieser festen Frequenz (fo) das obere Seitenband und unterhalb der erwähnten Frequenz das untere Seitenband zum Abtasten des Vierpols als Meßfrequenz dient, nach Patent 1 107 822, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewobbelte Frequenz (fo mit einer Hilfsfrequenz (/) gemischt wird, daß diese Hilfsfrequenz gleich der Summe einer festen relativ niedrigen Frequenz (fh) und der doppelten Trägerfrequenz (fo) ist, und daß diese Frequenzen zusammen mit der Trägerfrequenz des Generators (C) auf einen möglichst idealen Begrenzer (B) gegeben werden, der außer den angelieferten Frequenzen an seinem Ausgang noch eine zur Trägerfrequenz (fo) versetzte Frequenz liefert, die eine mit der Frequenz (fn + fm) oder (fn-fm) phasenmodulierte Trägerschwingung (fo) darstellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfrequenzen des Begrenzers in weiteren Mischstufen (Mil bzw. Mi mit der Wobbelfrequenz so umgesetzt werden, daß die niedrige Festfrequenz (fn) entsteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Auslegeschrift Nr. 1047 310.
DET17025A 1959-07-30 1959-07-30 Verfahren zur Messung des Durchlassverhaltens nach Betrag und/oder Phase von Vierpolen, die Nichtlinearitaeten enthalten Pending DE1139205B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3410332A (en) * 1965-06-07 1968-11-12 Amsted Ind Inc Method and apparatus for casting metals in a controlled atmosphere

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047310B (de) * 1954-09-21 1958-12-24 Siemens Ag Verfahren zur Ausmessung eines elektrischen Vier- bzw. Zweipols mittels Wechselspannungen oder -stroeme

Patent Citations (1)

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