DE1139087B - Schweisskaefig in einer Vorrichtung zum Herstellen von Nahtrohren - Google Patents

Schweisskaefig in einer Vorrichtung zum Herstellen von Nahtrohren

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DE1139087B
DE1139087B DEB43294A DEB0043294A DE1139087B DE 1139087 B DE1139087 B DE 1139087B DE B43294 A DEB43294 A DE B43294A DE B0043294 A DEB0043294 A DE B0043294A DE 1139087 B DE1139087 B DE 1139087B
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Laurence J Berkeley
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UNBEKANNTE ERBEN NACH DEM VERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Nahtrohren und betrifft einen dort verwendeten und von den zu verschweißenden Schlitzrohrschüssen durchlaufenen Schweißkäfig, der mehrere konzentrisch um die Rohrachse herum auf Radialebenen angeordnete sowie radial verstellbare Druckrollensätze aufweist, deren jeder aus mehreren in Längsrichtung der Werkstücke hintereinander angeordneten Rollen besteht.
Bei Vorrichtungen dieser Art ist das Problem zu lösen, die Anlage in kurzer Zeit von einem Werkstückdurchmesser auf einen anderen umrüsten zu können. Die Vorrichtungen sind hierzu so gebaut, daß zu einem Umstellen im kleineren Bereich ein Verstellen der Druckrollensätze ausreicht, während zum Anpassen der Vorrichtung an Werkstücke mit stark abweichendem Durchmesser in der Vorrichtung die verschiedensten Bauelemente ausgebaut und gegen solche anderer Abmessungen ausgetauscht werden müssen.
Bei einer bekannten Vorrichtung müssen zu diesem Zweck längs verlaufende Träger, das Werkstück abstützende Rollen, Lagerkonsolen, in diesen Lagerkonsolen gelagerte Walzen, Querträger, Abstandhalter und weitere Teile ausgewechselt werden, so daß das Umrüsten der Vorrichtung insgesamt mehrere Tage erfordert.
Zu dieser Vorrichtung ist eine Zentriereinrichtung bekannt, mit der die Vorrichtung nach dem Umrüsten zentriert wird. Hierzu müssen in der Zentriereinrichtung selbst zahlreiche Bauelemente, wie Seitenwalzen, Tragwalzen und Einlaufwalzen, umgewechselt werden, was ebenfalls zu dem erforderlichen großen Zeitaufwand beiträgt.
Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Schweißkäfigs läßt sich die Vorrichtung in etwa 1 bis IV4 Standen auf Rohrschüsse im Bereich von etwa 450 bis 760 mm umrüsten. Eine Vorrichtung größerer Bauart dient zum Schweißen von Rohrschüssen in einem Durchmesserbereich von etwa 700 bis 1100 mm.
Mit dem Schweißkäfig nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mehrere auf benachbarten Radialebenen angeordnete sowie einen Teil des Werkstückumfangs beaufschlagende Druckrollensätze in einem Halter zusammengefaßt, d. h. fest angeordnet, und daß diese Halter gegen solche mit anderem Lichtmaß leicht auswechselbar in endseitigen Aufnahmen im Maschinenrahmen radial verstellbarer Aufnahmeelemente gehalten sind.
Nach der Erfindung ergeben sich für die Druckrollensätze mehrere Ausführungsmöglichkeiten, die aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen bzw. die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 4 bilden.
Schweißkäfig in einer Vorrichtung
zum Herstellen von Nahtrohren
Anmelder:
Unbekannte Erben
nach dem verstorbenen Laurence J. Berkeley, Danville, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Laurence J. Berkeley t, Danville, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Zum Zentrieren wird bei der Erfindung keine besondere Vorrichtung verwendet, sondern es wird die Möglichkeit ausgenutzt, daß die die Druckrollensätze tragenden Halter leicht auswechselbar und damit auch leicht verstellbar sind. Zum Zentrieren der Maschine werden vor Anlaufen eines kontinuierlichen Schweißbetriebes einige Schlitzrohrschüsse in die Maschine eingeführt und daraufhin beobachtet, ob sie zentrisch durch den Schweißkäfig durchlaufen. Sollte dies nicht der Fall sein, werden die Halter mit den Druckrollensätzen verstellt.
In Durchlaufrichtung der Schlitzrohrschüsse durch den Schweißkäfig gesehen, befinden sich in der Vorrichtung bereits vor dem Schweißkäfig leicht verstellbare Elemente, die die Schlitzrohrschüsse zentrisch in den Schweißkäfig einführen.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel für die Erfindung einige Ausführungen der Vorrichtung. Dabei ist
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 eine Stirnansicht,
Fig. 3 eine Ansicht einer Ausführung eines Druckrollenkäfigs,
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht einer anderen Ausführung eines Rollenkäfigs,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines der in Fig. 6 gezeigten Halter,
209 680/127
Fig. 8 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 6,
Fig. 9 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 9-9 in
Laufes durch die Maschine und den Schweißkäfig in Anlage aneinander gehalten werden.
Aus Fig. 2 ist ein U-förmiger Maschinenrahmen 36 zum Halten des Schweißkäfigs zu ersehen. Der Ma-5 schinenrahmen 36 ist auf die Platte 2 aufgeschraubt. Die oberen Enden des Maschinenrahmens 36 sind mit Öffnungen versehen, in denen die Aufnahmeelemente 37 verschiebbar und einstellbar gelagert sind. Jedes Aufnahmeelement 37 trägt an seinem inneren Ende
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist auf einem Fundamentrahmen 1 eine Platte 2 vorgesehen, auf der Jocheisen 3 und 4 mit U-Profil mit Schrauben 5 und 6 befestigt sind. Die Jocheisen 3 und 4 sind am oberen Ende durch einen Querrahmen 7 verbunden.
Zur Führung und Stützung der Schlitzrohrschüsse io eine endseitige Aufnahme 38 für Halter 39 im oberen sind Führungsträger 8 vorgesehen, die mit Lagerblök- Teil des Schweißkäfigs. Die Aufnahmeelemente 37 ken 9 in Lagern 10 verschiebbar in den Jocheisen 3 sind durch Schrauben 40 nach innen oder nach außen und 4 angeordnet sind. Die Lagerblöcke 9 sind zweck- verstellbar. Zum Feststellen dienen Gegenmuttern 41. mäßig mit Schrauben zur leichten Verstellung in den Jeder Halter 39 (Fig. 3) hat eine flache Grundplatte
Lagern 10 versehen, in denen sie mit Kontermuttern 15 42, mit der er an der Aufnahme 38 befestigt ist. Die gesichert werden. Jeder Führungsträger 8 trägt Lauf- Aufnahmen 38 weisen Schrauben 43 zum Festklemrollen 11, die auf Bolzen 12 gelagert sind, die in einer men auf.
Führungsschiene 13 befestigt sind. Die beiden oberen Halter 39 und der untere Halter
Fig. 2 zeigt einen Haltedorn 14 für das Werkstück, 44 weisen Führungen 45 (Fig. 5) auf, die als Ausspader durch eine Vorrichtung 15 gehalten wird, die ihrer- 20 rungen ausgebildet sind. Die Führungen 45 dienen als seits von Hängespindeln 16 und 17 getragen werden. Bahnen für Druckrollensätze 46 und sind durch End-Die Spindeln 16 und 17 sind in Hülsen 18 und 19 ge- stücke 47 und 48 (Fig. 5) zu endlosen Rollenbahnen führt, die in Büchsen 20 und 21 in dem Querrahmen 7 für die Druckrollensätze 46 ergänzt. Die Endstücke 47, befestigt sind. Die Spindeln 16 und 17 lassen sich mit 48 sind an den Haltern 39 und 44 mit Dübelstiften 49 Schneckenrädern 22 und 23 heben und senken, die 25 befestigt. Jeder Druckrollensatz 46 bildet eine endlose ein Innengewinde aufweisen, das auf die Spindeln 16 Kette und enthält Tragrollen 50. und 17 aufgeschraubt ist. Die Schneckenräder 22 und In Fig. 1 bis 3 und 5 sind die Halter 39 und 44 mit
23 kämmen mit auf einer Welle 24 befestigten Schnek- Druckrollensätzen versehen. Statt dessen können auch ken. Die Welle 24 wird mit einem Handrad oder durch andere Tragglieder verwendet werden. So sind in einen Motor gedreht. Durch Drehen der Welle 24 30 Fig. 6, 7 und 8 die oberen Halter 51 und der untere werden die Spindeln 16 und 17 und damit der Halte- Halter 52 an den Innenflächen mit Aussparungen 53 dorn 14 gehoben und gesenkt. versehen. In jeder Aussparung 53 liegt eine U-förmige
Der Haltedorn 14 ist durch mehrere Rippen 25 mit Tragschiene 54. Diese Tragschienen 54 werden durch der Vorrichtung 15 verbunden. Die Rippen 25 tragen Klammem 55 gehalten, die durch Schrauben 56 an nicht nur den Haltedorn 14, sondern führen auch die 35 den Haltern 51 und 52 befestigt sind. Auf diese Weise zu verschweißenden Nahtränder des Schlitzrohrschus- sind die Tragschienen 54 sicher in den Aussparungen
53 befestigt. Die Tragschienen 54 sind mit TragroÜen 57 versehen, die auf Stiften in den Schenkeln der Tragschienen 54 gelagert sind. Die Halter 51 sind in 40 der bereits im Zusammenhang mit den Haltern 39 beschriebenen Weise mit den Aufnahmeelementen verbunden. Dies gilt auch für den unteren Halter 52.
Die Fig. 1,2 und 3 zeigen, daß der untere Halter 44 eine flache Grundplatte 58 an dem Aufnahmeelement rollen 28 gelagert sind. Die vier Aufhängungen 32 45 59 aufweist. Er ist durch Schrauben 60 mit dem Aufnahe an der Schweißstelle sind U-förmig, und die von nahmeelement 59 verbunden, die in Bohrungen in der ihnen getragenen Treibrollen 28 werden durch Federn Grundplatte 58 hineinfassen.
33 nach unten gedrückt. Die Federn 33 stützen sich Die beiden oberen Halter 39 und der untere Halter
an einer Längsplatte 34 ab. Die Federn 33 drücken 44 bei der Ausführung nach Fig. 3 bilden einen kreisdie Treibrollen 28 gegen die ihnen zugeordneten Stütz- 50 förmigen Schweißkäfig, dessen Innendurchmesser dem rollen 27 des Haltedornes 14. Außendurchmesser des zu schweißenden Rohrschusses
Zweckmäßig werden die Treibrollen 28 am Ein- 26 entspricht. Sie sind von ihren Aufnahmeelementen gangsende (rechts in Fig. 1) durch Luftzylinder 35 lösbar und können gegen andere Halter mit größerem nach unten gedrückt, die mit oberen Quergliedern der oder kleinerem Innendurchmesser ausgetauscht wer-Aufhängungen 32 verbunden sind. Die Luftzylinder 35 55 den. Die Größen der Rohrschüsse, die in einer behaben bekannte Konstruktion und sind an eine Druck- stimmten Maschine geschweißt werden können, sind luftleitung angeschlossen. Die Luftzylinder 35 am Ein- nach oben und unten durch den Verstellbereich der gangsende werden dazu benutzt, um den Treibrollen Aufnahmeelemente und einer noch nachfolgend be-28 erforderlichenfalls eine größere Greif wirkung auf schriebenen Zylinder-Kolben-Anordnung begrenzt, die Rohrschüsse 26 bei deren Eintritt in die Maschine 60 Die Rohrschüsse müssen an ihrem Umfang ohne große zu ermöglichen. Die Nahtränder der vorgeformten Zwischenräume abgestützt werden, damit verhindert Rohrschüsse sind häufig beträchtlich verbogen, und wird, daß sich zwischen den Abstützpunkten zufolge ein zusätzlicher Druck ist erforderlich, um sie in die des Schließdruckes der Halter Buckel bilden, richtige Stellung zu den Stützrollen 27 zu drücken. Die Nach Fig. 1 bildet das untere Aufnahmeelement 59
Treibrollen 28 werden von einem Motor angetrieben. 65 (Fig. 3) den Boden für einen Kolben 61, der in einem Eine oder mehrere Treibrollen 28 am Eingangsende Zylinder 62 verschiebbar geführt ist. Der Zylinder 62 werden zweckmäßig schneller angetrieben als die hin- ist im Maschinenrahmen 36 angeordnet. Der Kolben teren Treibrollen, damit die Rohrschüsse während des 61 weist an seinem unteren Ende eine Dichtung 64
ses 26, um diese noch unmittelbar vor der Schweißstelle in richtigem Abstand zu halten. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß der Haltedorn 14 Stützrollen 27 aufweist, die auf Kugellagern laufen.
Fig. 1 zeigt gerändelte Treibrollen 28 auf Wellen 29. Diese sind an Gelenkstangenpaaren 30 angelenkt, die an einem Ende auf Bolzen 31 und am anderen Ende auf den Wellen 29 zu beiden Seiten der Treib-
auf, um eine flüssigkeitsdichte Führung zu gewährleisten (s. Fig. 1).
Der Zylinder 62 ist über eine Leitung 65 an einen hydraulischen Antrieb angeschlossen, um einen konstanten nachgiebigen Druck des unteren Halters 44 zu gewährleisten. Unregelmäßigkeiten, z. B. eine gewellte Nahtkante, sind bei den vorgeformten Schlitzrohrschüssen 26 nicht zu vermeiden. Durch den nachgiebigen Druck im Gegensatz zu unnachgiebigen Drücken,
Der Andrückschuh 78 wird mit Kühlflüssigkeit über Leitungen 84 und 85 gekühlt, die flüssigkeitsdicht an den Andrückschuh 78 angeschlossen sind. Fig. 1 zeigt, daß die Leitungen 84 und 85 durch eine Längsöffnung in dem Haltedorn 14 zum Eingangsende der Maschine hindurchgeführt sind, wo sie mit einer Kühmussigkeitsquelle verbunden sind.
Der Haltedorn 14 ist mit verstellbaren Druckscheiben 86 (Fig. 9) versehen, die von innen gegen den
fernung nach oben und unten nachgeben kann, um Unregelmäßigkeiten im Schlitzrohrschuß auszugleichen. Obwohl der untere Halter 44 nachgeben kann, ist der von ihm ausgeübte Druck konstant.
Zweckmäßig sind nahe der Schweißstelle besondere Stellglieder angebracht, um die Nahtränder des Schlitzrohrschusses in der gewünschten Lage zu halten, wenn die Naht an die Schweißstelle gelangt. Bei der Aus-
wie sie durch Verschrauben erzielt werden, wird er- io Rohrschuß 26 an dem den Druckrollensätzen 74 gereicht, daß der untere Halter 44 über eine kurze Ent- genüberliegenden Ende drücken. Zweckmäßig sind
diese Druckscheiben 86 mit Verschleißschienen 87 aus besonders festem Material besetzt. Die Druckscheiben 86 sind mit Verstellschrauben 88 in der Höhe einstellbar, die durch Traversen 89 hindurchgeschraubt sind. Die Maschine ist mit einem automatischen Schweißkopf versehen, der beispielsweise an einem L-förmigen Träger befestigt ist, der wiederum an der Vorrichtung 15 befestigt ist. Der Schweißkopf kann von beliebiger
führung gemäß Fig. 1 z. B. können zusätzliche Rollen 20 Ausführung sein. Es ist bekannt, einen Schweißdraht nach Art der Treibrollen 28 mit Stützrollen 27 an der auf Spulen, wie bei 90 in Fig. 2 dargestellt, aufzuwik-Schweißstelle selbst mit Rücksicht auf deren Halte- kein. Die Spule ist auf einer Säule 91 gelagert. Der rung nicht angeordnet werden. Schweißdraht wird automatisch mit bestimmter Ge-
Wie Fig. 4 zeigt, sind Befestigungsbügel 66 an den schwindigkeit der Schweißstelle über den Schweißkopf Haltern 39 mit Schrauben 67 befestigt. Ein Druck- 25 durch ein Mundstück zugeführt, das in die richtige rollenhalter 68 ist verschiebbar und einstellbar mit Stellung zum Werkstück eingestellt ist und aus der das Schrauben 69 befestigt, die durch Schlitze 70 in dem Schweißdrahtende herausragt.
Druckrollenhalter 68 hindurchragen. In die Befesti- Statt einer Schweißvorrichtung mit Lichtbogen-
gungsbügel66 sind Einstellschrauben 71 eingeschraubt, schweißkopf und Schweißelektrode können auch andie von oben auf den Druckrollenhalter 68 drücken. 30 dere Schweißvorrichtungen, z. B. Widerstandsschweiß-Die Unterseite des Druckrollenhalters 68 ist mit einem vorrichtungen, Gasschweißvorrichtungen od. dgl., ver-Führungsschlitz 72 versehen, in dem Druckrollen 74
auf Bolzen 75 gelagert sind, die in den Schenkeln des
Führungsschlitzes 72 lagern. Zum Schweißen unter
einer Flußmitteldecke ist es vorteilhaft, an den Innen- 35 92 verbunden. Beim Schweißen unter einer Flußflächen der Druckrollenhalter 68 Glieder 76 (Fig. 3) mitteldecke wird der Schweißfluß in der V-förmigen zu befestigen, die eine Mulde für den Schweißfluß bilden. Die Glieder 76 sind mit den Schrauben 69 befestigt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Druckrollensätze 46 über die Schweißstelle hinaus in Bewegungsrichtung des Schlitzrohrschusses 26 verlaufen. Bekanntlich ist es wichtig, den Rohrschuß hinter der Schweißstelle gegen jede Bewegung der Nahtränder zu halten,
bis die Schweißung erhärtet ist, da sonst ein 45 ses 26 anliegen; die Führungsträger 8 werden so einReißen oder Schwächen der Schweißung auftreten gestellt, daß dieser zentrisch gehalten wird. Dann wird würde. der Schlitzrohrschuß durchgeschoben und die gleiche
Wie aus Fig. 1 und 9 ersichtlich, ist ein Andrück- Einstellung mit den entsprechenden Schrauben am schuh 78 beweglich in dem Haltedorn 14 an der Jocheisen 4 vorgenommen. Die Führungsträger 8 wer-Schweißstelle angeordnet. Der Andrückschuh 78 hat 50 den so eingestellt, daß die Nahtränder des Schlitzrohrden Zweck, zu verhindern, daß an der Schweißstelle Schusses 26 etwa 1,6 bis 2,4 mm auseinanderliegen, geschmolzenes Metall auf den Haltedorn 14 oder an- damit während des Antriebes keine übermäßige Abdere Stützglieder herabfällt und den Schlitzrohrschuß nutzung durch Reibung an den Rippen 25 stattfindet. 26 daran festschweißt. Außerdem verhindert der An- Die Führungsträger 8 werden außerdem so eingestellt, drückschuh 78 eine Tropfenbildung der Schmelze. 55 daß die richtige Nahtform erzielt wird und das Rohr Schließlich wird die Schmelze durch ihn gekühlt. Die einen genau kreisförmigen Querschnitt erhält. Schweißstelle liegt an einem Punkt nicht hinter der Der Haltedorn 14 wird dann durch Drehen der
Mitte des Andrückschuhes 78, so daß dieser in der Welle 24 angehoben, die gleichzeitig die Spindeln 16 beschriebenen Weise wirkt. Der Andrückschuh 78 und 17 verstellt, und zwar so weit, bis der Schlitzrohrwird federnd gegen die Unterseite des Rohrschusses 60 schuß 26 an der Schlitznaht zwischen den Stützrollen 26 durch Federn 79 gedrückt, die gegen den Andrück- 27 und den Treibrollen 28 erfaßt wird. Dabei halten schuh 78 stoßen und deren untere Enden sich auf ein- die Federn 33 die Treibrollen28 in Berührung mit stellbaren Widerlagern 80 abstützen, die verschiebbar dem Schlitzrohrschuß. In die Zylinder 35 wird Druckin Schlitzen 81 gelagert sind. Die Schlitze 81 liegen in luft eingeführt, um die Treibrollen 28 am Eingangs-Buchsen 82, die in einer Aussparung des Haltedornes 65 ende anzudrücken.
14 befestigt sind. Die Widerlager 80 sind durch Ver- Die Treibrollen 28 werden dann von einem Motor
Stellschrauben 83 verstellbar, die in die Buchsen 82 angetrieben, und der Schlitzrohrschuß 26 wird durch eingeschraubt sind. die Maschine geschoben und angehalten, sobald sein
wendet werden.
Ein solcher automatischer Schweißkopf ist elektrisch mit einem Steuerschrank mit einer Schalttafel
Mulde aus den Gliedern 76 zurückgehalten. Dadurch wird vermieden, daß der Schweißfluß auf den Schweißkäfig übertropft (s. Fig. 9).
Zum Schweißen eines Schlitzrohrschusses wird dieser am rechten Ende der Maschine gemäß Fig. 1 eingeführt. Die vier Führungsträger 8 werden dann mit den Schrauben am Jocheisen 3 so eingestellt, daß die Laufrollen 11 leicht am Umfang des Schlitzrohrschus-
vorderes Ende an den Schweißkäfig gelangt. Der Andrückschuh 78 wird dann von Hand entgegen der Wirkung der Federn 79 nach unten gedrückt, damit der Schlitzrohrschuß 26 frei über ihn gleiten kann.
Die Halter 39 werden dann mit den Schrauben 40 eingestellt. Danach wird der untere Halter 44 mit dem Schlitzrohrschuß 26 in Berührung gebracht. Die anfängliche Einstellung des Halters 44 kann durch Drehung einer Verstellmutter auf dem Kolben 61 erfolgen. Das obere Ende des Kolbens 61 trägt den Halter 44.
Dann wird der Kolben 61 mit dem Halter 44 hydraulisch nach oben gedrückt. Der Druck wird so geregelt, daß die Schlitznaht in dem von den Haltern gebildeten Durchlaß geschlossen wird. Die Hydraulik hält den Halter 44 unter dem eingestellten konstanten Druck, um die richtige Form des Schlitzrohrschusses 26 und den Schluß der Naht zu sichern. Gleichzeitig ermöglicht die Hydraulik, daß der Halter 44 bei Unregelmäßigkeiten nachgibt. Mit einem Schnellablaß kann der untere Halter 44 über ein kurzes Stück, beispielsweise 10 mm, gesenkt werden, um ein schnelles Herausnehmen des Schlitzrohrschusses 26 aus dem Schweißkäfig zu ermöglichen, falls die Schweißvorrichtung aus irgendeinem Grund versagt.
Sämtliche Halter werden so eingestellt, daß der Schlitzrohrschuß 26 mit der Mitte seiner Schlitznaht in der senkrechten, durch die Haltedornachse verlaufenden Ebene liegt. Zweckmäßig werden zwei oder drei vorgeformte Schüsse durch die Maschine hindurchgeschoben, um zu beobachten, ob diese Bedingung konstant eingehalten wird.
Die Maschine wird angehalten, wenn ein Schlitzrohrschuß 26 in dem Schweißkäfig und der folgende Schlitzrohrschuß am Ende der Führungsträger 8 liegt. Bei richtig eingestellter Maschine stoßen die Mantelflächen beider Rohrschüsse bündig aufeinander. Trifft dies nicht zu, müssen die Halter verstellt werden.
Nachdem erforderlichenfalls eine solche Einstellung vorgenommen ist, wird das im Schweißkäfig befindliche Rohr herausgeschoben. Der folgende Rohrschuß wird zurückgeschoben, bis der Andrückschuh 78 freiliegt. Dann wird der Rohrschuß wieder vorgeschoben und der Andrückschuh 78 beobachtet, um zu sichern, daß er einwandfrei innen an dem Rohrschuß anliegt. Der Andrückschuh 78 muß sich noch verschieben können und mit leichtem Druck anliegen. Der Federdruck kann durch die Verstellschrauben 83 geregelt werden. Der Andrückschuh 78 dient nicht zur Verformung und hat nur den Zweck, das Abtropfen von geschmolzenem Metall zu verhüten. Ein übermäßiger Druck auf den Andrückschuh würde eine zu starke Abnutzung verursachen. Die Temperatur des Kühlwassers des Andrückschuhes 78 sollte etwa 80° C nicht überschreiten.
Die Druckrollenhalter 68 werden mit den Einstellschrauben 71 so eingestellt, daß der unmittelbar an die Naht angrenzende schließende Teil der Rohrschüsse 26 in der richtigen Lage gehalten wird, um eine einwandfreie Schweißung zu erzielen. Die Druckscheiben 86 werden durch die Verstellschrauben 88 so eingestellt, daß die Verschleißschienen 87 innen am Rohrschuß 26 gegenüber den Druckrollen anliegen. Bei Lichtbogensehweißen unter einer Flußmitteldecke verhindern die V-förmigen Glieder 76 in den Innenflächen der Druckrollenhalter 68, daß der Schweißfluß in die Druckrollen läuft.
Wenn einige Schlitzrohrschüsse durch die Maschine durchgeführt sind und festgestellt wird, daß die oben aufgeführten Verhältnisse konstant bleiben, ist die Maschine fertig zum Schweißen. Die Einstellung und Bedienung der automatischen Schweißköpfe erfolgt in bekannter Weise.
Die Schlitzrohrschüsse 26 werden von Hand oder in anderer Weise stetig in die Maschine eingeführt und an der Schweißstelle entlangbewegt. Am linken Ende des Schweißkäfigs werden sie als fertige Rohre mit geschweißter Längsnaht ausgestoßen (s. Fig. 1). Die Schlitzrohrschüsse 26 werden während des Durchlaufes dadurch in Berührung gehalten, daß eine oder mehrere Treibrollen 28 am Eingangsende mit etwas größerer Geschwindigkeit angetrieben werden als die hinteren Treibrollen.
Wenn nach dem Schweißen einiger Schlitzrohrschüsse festgestellt wird, daß die Schweißnaht im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn spiralförmig verläuft, kann dies durch Winkelverstellung des unteren Halters 44 korrigiert werden. Muß ein Schlitzrohrschuß im Uhrzeigersinn gedreht werden, um seine Naht auf die Naht des in den Schweißkäfig eintretenden Schlitzrohrschusses auszurichten, wird der untere Halter 44 nach links oder im Uhrzeigersinn verstellt. Muß der Schlitzrohrschuß entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um seine Naht auszurichten, wird der untere Halter 44 nach rechts oder entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Eine leichte Verstellung genügt, um das gewünschte Resultat zu erreichen.
Wenn eine Naht eines ankommenden Rohrschusses der anderen voreilt, kann eine ausgleichende Verstellung an den Führungsträgern 8 erreicht werden. Sollte eine Einwärtsverstellung die Schlitznaht so weit schließen, daß der Rohrschuß übermäßig gegen die Rippen 25 drückt, wird der gegenüberliegende Führungsträger 8 nach außen verstellt. Erforderlichenfalls können entsprechende Verstellungen auch am Eingangsende der Maschine vorgenommen werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Von zu verschweißenden Sehlitzrohrschüssen zu durchlaufender Schweißkäfig in einer Vorrichtung zum Herstellen von Nahtroliren, der mehrere konzentrisch um die Rohrachse herum auf Radialebenen angeordnete sowie radial verstellbare Druckrollensätze aufweist, deren jeder aus mehreren in Längsrichtung der Werkstücke hintereinander angeordneten Rollen besteht, da durch gekennzeichnet, daß mehrere auf benachbarten Radialebenen angeordnete sowie einen Teil des Werkstückumfangs beaufschlagende Druckrollensätze (46, 57) in einem Halter (38, 44, 51, 52) zusammengefaßt, d. h. fest angeordnet, und daß diese Halter gegen solche mit anderem Lidhtmaß leicäht auswechselbar in endseitigen Aufnahmen (38) im Maschinenrahmen (36) radial verstellbarer Aufnahmeelemente (37) gehalten sind.
2. Schweißkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus frei laufenden Tragrollen (57) bestehenden Druckrollensätze einer Radialebene in Tragschienen (54) gelagert sind, die ihrerseits in Aussparungen (53) der Halter (51, 52) sitzen und dort verschraubt (56) sind.
3. Schweißkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollensatz einer Ra-
dialebene aus einem endlosen, durch den Rohrvorschub umlaufenden Kettenstrang (46) besteht.
4. Schweißkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar neben der Schweißstelle befindlichen Druckrollensätze (75) einer Radialebene von Rollenlängsreihen gebildet sind, die sich einzeln in den Haltern (39) durch Schrauben (71) radial verstellen lassen.
10
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1137 813, 734;
belgische Patentschrift Nr. 494 325;
USA.-Patentschriften Nr. 2665 362, 2 688 804, 580 502, 2 526 723, 2150 202, 1984 300, 1983 930, 1980164.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB43294A 1957-01-28 1957-01-28 Schweisskaefig in einer Vorrichtung zum Herstellen von Nahtrohren Pending DE1139087B (de)

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