DE1138511B - Haarpflegemittel - Google Patents

Haarpflegemittel

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DE1138511B
DE1138511B DEP23102A DEP0023102A DE1138511B DE 1138511 B DE1138511 B DE 1138511B DE P23102 A DEP23102 A DE P23102A DE P0023102 A DEP0023102 A DE P0023102A DE 1138511 B DE1138511 B DE 1138511B
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hair
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biuret
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Dr Lojo Habicht
Dr Arno Kluge
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Colgate Palmolive Co
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Colgate Palmolive Co
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    • A61Q5/02Preparations for cleaning the hair

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
P 23102IV a/30 h
ANMELDETAG: 7. J U LI 1959
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. OKTOBER 1962
Haarpflegemittel
Die Erfindung betrifft Haarpflegemittel in flüssiger, pastöser oder fester Form, wie Haarwässer, Frisiercremes, die der täglichen Pflege, sowie Haarwaschmittel und Spülmittel, die der etwa wöchentlichen Pflege des Haares dienen. Die sogenannten Präparate der dekorativen Kosmetik, wie Haarwell-, Haarfärbe- und Enthaarungsmittel, fallen nicht darunter.
Es ist bekannt, Haarpflegemitteln, wie Haarwässern, Haarwaschmitteln, Frisiercremes oder dergleichen Schwefel- und Teerpräparate, Selenverbindungen, Salicylsäure, Resorcin, Adstringentien sowie durchblutungsfördernde Stoffe zuzusetzen. Dadurch soll die Schuppenbildung beseitigt werden. Durch die Anwendung durchblutungsfördernder Mittel wird indessen die Talgdrüsensekretion der Kopfhaut stark angeregt, so daß die Haare sehr schnell wieder fettig und infolgedessen unansehnlich werden.
Es ist ferner bekannt, Haarpflegemitteln Harnstoff zuzusetzen, der in Verbindung mit kolloidalem Schwefel, Zinkoxyd oder anderen antiseptischen Stoffen zur Behandlung der Kopfhaut dient. Es ist auch bekannt, zur Herstellung von Dauerwellen Gemische aus Sulfiten, einem Durchdringungsmittel, wie Äthern oder Estern und einem Quellmittel, wie Harnstoff, in wäßriger oder alkoholischer Lösung anzuwenden.
Es wurde nun gefunden, daß Haarpflegemittel, die einen Gehalt an einem Wirkstoff der allgemeinen Formel
R1 R4
\l 2 3 4 5/
Ν —CX-Ν —CX-N
R2 R3 Rs
aufweisen, in der X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, Rj, R2, R4 und R5 ein Wasserstoffatom, einen Alkyl-, Alkylol- oder Acylrest und R3 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest bedeutet, zum Reinigen, Legen und Festlegen der menschlichen Haare vorzüglich geeignet sind, diesen einen hohen Glanz verleihen, die Schuppenbildung beseitigen oder vermeiden und der Kopfhaut außerordentlich zuträglich sind. Geeignete Verbindungen, die dieser Formel entsprechen, sind Biuret, Thiobiuret, Dithiobiuret und ihre wasser- oder alkohollöslichen Mono- und Polyalkyl-, Monoalkylol- und PoIyalkylol, Mono- und Polyacylverbindungen, in denen die Alkyl-, Alkylol- und Acylreste im allgemeinen
Anmelder:
Colgate-Palmolive Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Ing. G. Knoth, Patentanwalt,
Hamburg-Wellingsbüttel, Up de Worth 24
Dr. Lojo Habicht, Aumühle (Bez. Hamburg),
und Dr. Arno Kluge, Hamburg-Fuhlsbüttel,
sind als Erfinder genannt worden
nicht mehr als 2 C-Atome enthalten, z. B. 1-Methylbiuret, 3-Methyl-biuret, 1-Äthyl-biuret, 1,5-Dimethylbiuret, 1,3,5-Trimethyl-biuret, 1-Oxymethylbiuret, 1,5-Dioxymethylbiuret, 1-Acetyl-biuret, 1-Formyl-5-acetyl-biuret, 1,5-Dimethyl-l-acetyl-biuret, 1,3,5-Trimethyl-1 -acetyl-biuret, 3-Äthyl-1 -acetyl-biuret,
1-Methyl-thiobiuret, 1-Äthylthiobiuret, 1-Acetylthiobiuret, 1-Oxymethyl-thiobiuret, 1-Methyl-dithiobiuret.
Zur Herstellung der Biurete und Thiobiurete wird auf das Handbuch der organischen Chemie von Beilstein sowie auf die USA.-Patentschriften 2 524 049 (Biuret), 2 557 980 (Dithiobiuret) und 2 378 110 (1,5-Dioxymethylbiuret) verwiesen.
Gegenüber den bekannten Haarpflegemitteln weisen Mittel, welche die obengenannten Verbindungen enthalten, eine Reihe wertvoller Eigenschaften auf. So sind diese völlig hautverträglich und zeichnen sich gegenüber harnstoffhaltigen Haarpflegemitteln durch besondere Wirksamkeit und Beständigkeit aus.
Zum Nachweis der Fortschrittlichkeit wurden folgende Versuche durchgeführt:
Zwei alkoholische Haarwässer, die sich bei gleicher üblicher Zusammensetzung jedoch darin unterschieden, daß das eine 1% Harnstoff und das andere 1% Biuret enthielt, wurden an zwei ähnlich zusammengesetzten Gruppen von je 100 Personen mit allen Graden seborrhoeischen Schuppenbefalls klinisch untersucht. Die Behandlung wurde so durchgeführt, daß die Kopfhaut während eines Zeitraumes von 4 Wochen täglich einmal mit Haarwasser gut durchgefeuchtet, leicht durchmassiert, das Haar anschließend gekämmt und gebürstet wurde.
209 678/314
3 4
Nach eine dreiwöchigen Unterbrechung der Be- einphasigen, wäßrigen Alkohol enthaltenden Kompohandlung wurde die Kopfhaut erneut untersucht. sition sind die genannten Verbindungen leichter Hierbei zeigte sich, daß das Harnstoff enthaltende löslich, und es können daher \orzugsweise 0,25 bis Haarwasser im wesentlichen nur eine Besserung 2,0% zugesetzt werden. In cremeartigen Haarpflegewährend der Behandlung herbeiführte, während nach 5 mitteln, in denen die teilweise geringe Wasser-Behandlung mit dem Biuret enthaltenden Haarwasser löslichkeit der erfindungsgemäß verwendeten Verauch nach dreiwöchiger Unterbrechung in der bindungen keinen die Konzentration begrenzenden Mehrzahl der untersuchten Fälle keine Neubildung Faktor darstellt, kann der Zusatz bis etwa 10% von Schuppen beobachtet wurde. betragen.
Abgesehen davon ist die Beständigkeit des Biurets ίο Haarwaschmittel, die die erfindungsgemäß ver- bzw. seiner Abkömmlinge wesentlich besser als die wendeten Verbindungen enthalten, können in jeder des Harnstoffs. So ist letzterer in alkalischen Medien geeigneten Form hergestellt werden und ein- oder bzw. bei pn-Werten über 8 nicht genügend haltbar. zweiphasige Systeme darstellen. So kann das Haar-Wie die Erfahrung gezeigt hat, kann Biuret unbe- waschmittel ein festes Produkt, z. B. ein Stück oder denklich auch in seifenhaltigen Haarpflegemitteln 15 ein Pulver, oder — wie in einem wäßrigen oder verwendet und unbeschadet lange Zeit gelagert wäßrig-alkoholischen Mittel — eine klare, homogene, werden, was bei harnstoffhaltigen Lösungen nicht einphasige Flüssigkeit sein, oder es kann zwei oder möglich ist. mehrere flüssige oder flüssige und feste Phasen ent-
Die erfindungsgemäßen Haarpflegemittel sind also halten, z. B. in Cremeshampoos, Lotionshampoos, den bekannten Präparaten sowohl in therapeutischer 2° pastenförmigen Shampoos u. dgl. als auch in physikalisch-technischer Hinsicht erheb- Der wasserlösliche, in den Haarwaschmitteln verlieh überlegen. wendete organische Waschrohstoff ist vorzugsweise
Die Haarpflegemittel nach der Erfindung können ein anionaktives Sulfat oder Sulfonat, d. h. eine trocken, z.B. pulverförmig, oder flüssig sein. Die sulfatierte oder sulfonierte Verbindung mit einem letzteren, z. B. Haarwässer und Frisiermittel, unter- 25 hydrophoben Substituenten, der 8 bis 26 C-Atome, scheiden sich von Brilliantine oder Haarpflege- vorzugsweise 12 bis 18 C-Atome, je Molekül enthält, mitteln auf reiner Fett- und bzw. oder Mineralöl- Gut geeignete Waschmittel dieser Art sind:
basis durch ihren Gehalt an Wasser und bzw. oder Schwefelsäureester mehrwertiger, unvollständig mit Alkohol. Sie können aus einer oder mehreren Phasen höheren Fettsäuren veresterter Alkohole, z. B. Kokosbestehen, wobei jedoch eine Phase Wasser oder 30 fettsäuremonoglycerid-monosulfat und Talgfettsäure-Alkohol sein muß. So sind Haarpflegemittel möglich, diglyceridmonosulfat, die langkettigen reinen und die aus einer einzigen wäßrigen oder wäßrig-alko- gemischten Alkylsulfate, wie Laurylsulfat, Cetylholischen Phase bestehen, und solche, die eine wäßrige sulfat und höhermolekulare Fettalkoholsulfate, die Phase und eine getrennte Ölphase enthalten und ent- sich von Kokosölfettsäuren ableiten, die höherweder Zweischichtensysteme oder Emulsionen vom 35 molekularen Fettsäureester von Oxyalkylsulfon-Wasser-in-Öl- oder Öl-in-Wasser-Typ darstellen. säuren, z. B. der 2,3-Dioxypropansulfonsäure, ferner
Zusätzlich zu dem wäßrigen Lösungsmittel können Fettsäureester, z. B. der Ölsäureester der Isäthiondie erfindungsgemäßen Haarpflegemittel eine prak- säure, die sulfatierten höhermolekularen Fettsäuretisch nicht flüchtige organische Komponente ent- alkylolamide, z. B. Fettsäureäthanolamidsulfate, die halten, die sowohl das Legen des Haares erleichtert 40 höhermolekularen Fettsäureamide von Aminoalkylals auch zum Festlegen des Haares dient. Solche sulfonsäuren, z. B. das Laurinsäureamid des Taurins Stoffe sind z. B. Ricinusöl, Mineralöl, niedere u. dgl.
Polyalkoxyäther von niederen Alkylenglykolen, wie Andere für Haarwaschmittel verwendbare anion-
der Butanoläther von Polyoxypropylenglykol, höher- aktive synthetische Waschmittel sind die sulfonsäuren molekulare Mischpolymerisate von Äthylenoxyd und 45 Salze von alkylierten, aromatischen Kohlenwasser-Propylenoxyd, Fettsäureester, wie Isopropylmyristat Stoffverbindungen, deren Alkylsubstituent 8 bis oder der Kokosnußfettsäureester eines Polyäthylen- 26 C-Atome enthält. Der aromatische Teil des glykols, dessen Molgewicht etwa 400 beträgt, mehr- Moleküls kann mono- oder polynuclear sein und wertige Alkohole, wie Glycerin und Propylenglykol, z. B. das Benzol-, Toluol-, Xylol-, Naphthalin-, Pflanzengummen, wie Gummitragant, sowie Lacke, 50 Phenanthren- oder Anthracen-Ringsystem enthalten, wie Schellack od. dgl. Vorzugsweise werden solche und auch Substituenten, wie Hydroxylgruppen oder organische nichtflüchtige Komponenten verwendet, kurzkettige Alkylgruppen, enthalten, wie z. B. im die eine oder mehrere alkoholische Hydroxylgruppen Phenol, Kresol, den Phenoläthern, Toluol, Xylol enthalten, wie Glykole, andere mehrwertige Aiko- usw. Der langkettige Alkylsubstituent des alkylierten hole, polymerisierte Alkylenoxyde und Ricinusöl. 55 aromatischen Moleküls ist vorzugsweise gesättigter Diese organischen Stoffe können in einer Menge von Natur und kann geradkettig oder verzweigt sein. 0,5 bis 50% den Haarpflegemitteln zugesetzt werden. Geeignete langkettige Alkylgruppen sind die Dodecyl-, Die zuzusetzende Menge richtet sich nach der Hexyl-, Octyl-, Nonyl- und Decylgruppe sowie Natur der betreffenden organischen Komponente und gemischte Alkyle, die sich von Fettprodukten, ihrer Eignung in dem betreffenden System. 60 Crackparaffinen oder Polymeren von niederen Mono-
Die erfindungsgemäß verwendeten Biuret- und olefinen ableiten. Im allgemeinen stellen die ver-Thiobiuretverbindungen stellen einen Anteil von wendeten alkylierten aromatischen Waschrohstoffe etwa 0,05 bis 10% des Haarpflegemittels dar, wobei ein Gemisch von Verbindungen dar, deren Alkyldie am besten geeignete Menge jeweils von den substituenten eine verschiedene Kettenlänge beerwünschten Eigenschaften des betreffenden Haar- 65 sitzen, da die Kettenlänge von der Genauigkeit der Pflegemittels abhängt. So werden in einem klaren, fraktionierten Destillation des aliphatischen Kohlenhomogenen, einphasigen, wäßrigen Haarpflegemittel Wasserstoffs, der für die Alkylierung verwendet wird, vorzugsweise 0,25 bis 1,0% angewandt. In einer abhängig ist. Die mittlere Kettenlänge der Alkyl-
substituenten sollte meist bei 9 bis 15 C-Atomen, vorzugsweise zwischen 12 und 14 C-Atomen, liegen.
Diese verschiedenen anionaktiven Waschmittel werden in den Haarwaschmitteln, die die erfindungsgemäßen Verbindungen enthalten, in Form ihrer wasserlöslichen Salze verwendet. Die Waschmittel können sowohl in Form ihrer Alkalisalze, z. B. als Natrium-, Kalium, Lithium- oder Ammoniumsalze, als auch als Salze von stickstoffhaltigen Basen, z. B. von niedrigmolekularen Alkylolaminen, wie Mono-, Di- und Triäthanolamin, und als Mischungen verschiedener Salze angewandt werden.
Andere anionaktive Waschmittel, die ebenfalls verwendet werden können, sind wasserlösliche Alkylphosphate, sulfatierte Äthylenoxydkondensationsprodukte von hydrophoben Verbindungen, wie höheren Fettsäuren, Fettalkoholen, alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen u. dgl., sulfonierte Öle, Seifen, wie die Natrium-, Kalium- und Triäthanolaminseifen höhermolekularer Fettsäuren, die 12 bis 18 C-Atome enthalten, sowie Mischungen von Seifen, die besonders geeignet sind, z. B. Natriumlaurat, Natriumpalmitat, Natriumoleat und die Kalium- und bzw. oder Triäthanolaminseifen der Kokos-, Palmöl- und Talgfettsäure.
Weitere geeignete organische Waschmittel sind nichtionogene Waschmittel wie die niedermolekularen Alkylenoxyd-Additionsprodukte hydrophober Verbindungen, z. B. die Alkylenoxyd-Additionsprodukte von höhermolekularen Fettsäuren, höhermolekularen Fettalkoholen oder Polyglykoläther alkylierter Phenole und Naphthole, ferner Polypropylenglykole, deren Molekulargewicht größer als 900 ist, die Fettsäurealkanolamide, ζ. B. N-bis-(2-oxyäthyl)-laurinsäureamid, und schließlich die Kondensationsprodukte von Fettsäurechloriden mit hydrolysierten natürlichen Proteinen, die häufig als Lysalbinsäurederivate bezeichnet werden.
Kationaktive Waschmittel, in denen sich ein quarternäres Stickstoffatom in einer offenen Kette oder einem heterocyclischen Ringsystem befindet, z. B. Lauryrpyridiniumbromid, Cetyltrimethylammoniumchlorid oder Cetylpyridiniumchlorid, können ebenfalls entweder allein oder in Kombination mit anderen verträglichen Waschmitteln verwendet werden. Geeignete Salze der kationaktiven Waschmittel sind das Chlorid, Bromid, Acetat und Sulfat.
Geeignete Waschrohstoffe sind ferner die amphoteren Waschmittel wie die Salze der N-Alkyl-Verbindungen der /J-Aminopropionsäure, in denen sich die Alkylgruppe von einer Fettsäure, z. B. einer Kokosnußfettsäure, ableitet.
Der Waschrohstoff ist in den Haarwaschmitteln zu wenigstens 5%, vorzugsweise jedoch zu 15 bis 40%, wenn es sich um ein flüssiges oder cremeartiges Produkt, und zu 15 bis 98%, wenn es sich um ein festes Produkt handelt, enthalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoffe werden dem Haarwaschmittel in einer Menge von etwa 0,05 bis 10% zugesetzt. Die zuzusetzende Menge wird von der physikalischen Beschaffenheit des Haarwaschmittels beeinflußt. So kommen in einem wäßrigen, klaren, homogenen, d. h. einphasigen Shampoo, vorzugsweise 0,5 bis 2% einer der erfindungsgemäß verwendeten Biuret- oder Thiobiuretverbindungen neben 5 bis 20% Waschrohstoff sowie Wasser und anderen Zusätzen zur Anwendung.
Enthält das Haarwaschmittel wäßrigen Alkohol, in dem sowohl die genannten Wirkstoffe als auch die Waschrohstoffe leichter als in Wasser löslich sind, so können auch mehr als 2% Wirkstoff neben 5 bis 40% Waschrohstoff, wäßrigem Alkohol und anderen Zusätzen verwendet werden. In festen, pulverförmigen oder cremeartigen Haarwaschmitteln ist ein Zusatz bis zu etwa 10% zusammen mit 15 bis 98% Waschrohstoff neben Wasser und anderen Stoffen möglich.
ίο Die erfindungsgemäßen Haarpflegemittel können außer Biuret- und Thiobiuretverbindungen ohne Beeinträchtigung ihrer Wirksamkeit auch allgemein verwendete Zusätze, wie Vitamine, Hormone, Cholesterin, Lanolin, bactericide Stoffe, Kräuterextrakte, Puffersubstanzen enthalten.
Durch umfangreiche Versuche wurde nachgewiesen, daß nach Behandlung der Kopfhaut mit einem Haarpflegemittel, das einen der Wirkstoffe gemäß der Erfindung enthält, die Kopfhaut nicht nur in den meisten Fällen schuppenfrei wird, sondern auch über die Behandlung hinaus ein Fernbleiben des Schuppenbefalls erreicht wird. Die Haare erhalten nach der Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Mittel einen hohen Glanz und eine frische Farbe.
Die erfindungsgemäßen Haarpflegemittel haben auch eine günstige Wirkung auf die Kopfhaut. Sie regen die Hautdurchblutung an, regenieren den Hautstoffwechsel und beseitigen die Schuppenbildung.
Die Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen wird begünstigt, wenn den üblichen, meist Wasser enthaltenden Haarpflegemitteln solche Stoffe zugesetzt werden, die die Oberflächen- und Grenzflächenspannung des Wassers herabsetzen,
z. B. Alkohol in alkoholischen Haarwässern, Seife oder synthetische Waschmittel in Shampoos, Emulgatoren in Frisiermitteln. Durch diese Stoffe wird die Grenzflächenspannung zwischen der wasserhaltigen, die erfindungsgemäßen Wirkstoffe enthaltenden Phase und der zu benetzenden Kopfhaut erniedrigt, so daß Schmutz und fetthaltige Sekrete, die sich in den Poren und Falten der Kopfhaut befinden, abgelöst werden und die Wirkstoffe an allen Stellen der Kopfhaut wirksam werden können. In Shampoos unterstützen sich Netzmittel und die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen gegenseitig, da letztere Schuppen, tote Zellen und Hornzellen, die die Poren verkleben, lösen und so die reinigende Wirkung der Netzmittel begünstigen. In alkoholischen Haarwässern unterstützt der Alkohol die Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen, da er eine Verbesserung der Kopfhautdurchblutung bewirkt, bactericid und entzündungshemmend wirkt und außerdem die Grenzflächenspannung des Wassers erniedrigt.
Die Wirkung des Haarpflegemittels ist abhängig vom pH-Wert. In stärker saurem Bereich ist die Wirkung geringer. Am günstigsten ist ein pH-Bereich von 4 bis 10. Die Einarbeitung der erfindungsgemäßen wasser- und alkohollöslichen Wirkstoffe in Haarpflegemittel bereitet keine Schwierigkeiten.
Bei der Herstellung von Haarwässern, Flüssigshampoos, Frisiercremes oder Haarspülmitteln werden sie, gegebenenfalls mit anderen wasser- oder alkohollöslichen Komponenten, in der für das betreffende Haarpflegemittel erforderlichen Menge an Wasser, Alkohol oder wäßrigem Alkohol bei Zimmertemperatur oder erhöhter Temperatur gelöst.
Die weitere Herstellung dieser Haarpflegemittel erfolgt dann in der üblichen Weise, d. h. bei Haarwässern, Flüssigshampoos oder Haarspülmitteln werden die anderen Komponenten zu der die Biuret- oder Thiobiuretverbindung enthaltenden Lösung zugesetzt, und bei Frisiercremes vom O/W- oder W/O-Typ wird die auf 50 bis 700C erwärmte Lösung, die einen der erfindungsgemäßen Wirkstoffe enthält, mit den geschmolzenen Fetten und Mineralölen emulgiert und die Emulsion gegebenenfalls homogenisiert.
Cremeshampoos, die einen der erfindungsgemäßen Wirkstoffe enthalten, werden in der Weise hergestellt, daß dieser zusammen mit der wasserhaltigen Waschrohstoffpaste und den anderen Komponenten bei erhöhter Temperatur, z. B. bei 40 bis 6O0C, verrührt wird.
Zur Herstellung von Pulvershampoos wird der erfindungsgemäße Wirkstoff in einem Mischer mit den anderen Komponenten homogen vermischt.
Haarpflegemittel, die erfindungsgemäß einen Zusatz der genannten Biuret- oder Thiobiuretverbindungen enthalten, können beispielsweise wie folgt zusammengesetzt sein:
Beispiel 4
Beispiel 1 Haarwasser
In ein geeignetes Mischgefäß werden 56 Teile Äthylalkohol (96<>/0ig) und 6 Teile Glycerin (98<>/oig) eingewogen und unter Rühren 2 Teile Biuret zugesetzt. Nachdem sich das Biuret klar gelöst hat, werden 0,19 Teile Parfüm sowie 0,01 Teil Farbstoff zugegeben, nach kurzem Rühren werden dem Gemisch 35,8 Teile enthärtetes Wasser zugesetzt. Zur Klärung wird anschließend die erhaltene Lösung mit 0,1 Teil Magnesiumcarbonat verrührt und dann das Magnesiumcarbonat wieder abfiltriert.
Beispiel 2
Haarwasser
Äthylalkohol (960/0ig) 60,0 Teile
Glycerin (98<>/oig) 5,0 Teile
Cetyltrimethylammonium-
bromid 0,5 Teile
1-Äthyl-biuret 3,0 Teile
Parfüm, Farbstoff 0,2 Teile
Wasser 31,3 Teile
Beispiel 3
Haarwasser
Isopropylalkohol 50,0 Teile
Propylenglykol 3,0 Teile
/Ϊ-Naphthol 0,2 Teile
1-Methyl-dithiobiuret 1,0 Teil
Parfüm, Farbstoff 0,2 Teile
Wasser 45,6 Teile
Die Herstellung der in Beispielen 2 und 3 genannten Haarwässer erfolgt in analoger Weise zu Beispiel 1.
Frisiercreme (Öl-in-Wasser-Emulsion)
14 Teile Diglykollaurat, enthaltend vorwiegend den Monolaurinester des Diglykols, 34 Teile Mineralöl und 0,2 Teile Konservierungsmittel, z. B. p-Oxybenzoesäuremethylester, werden auf 800C erwärmt und langsam unter innigem Verrühren zu einer Lösung von 1 Teil Monothiobiuret in 48,5 Teilen Wasser gegeben. Nach dem Abkühlen der Emulsion auf 35°C werden 0,3 Teile Parfüm zugesetzt und anschließend die Creme in einer Salbenreibmaschine homogenisiert.
Beispiel 5
Frisiercreme
(Öl-in-Wasser-Emulsion)
Teil I
Mineralöl 33,00 Teile
Bienenwachs 3,00 Teile
Stearinsäure 0,50 Teile
Cetylalkohol 1,30 Teile
Konservierungsmittel 0,20 Teile
Teil II
Borax 0,25 Teile
Triäthanolamin 1,85 Teile
1,5-Dioxymethyl-biuret 5,00 Teile
Wasser 54,60 Teile
Teil III Parfüm 0,30 Teile
Teil I wird auf 60 bis 65 0C erwärmt und unter schnellem Rühren langsam zu Teil II, der vorher auf 60 bis 65° C erhitzt wurde, gegeben. Unter Rühren läßt man die Creme auf 350C erkalten und setzt dann Teil III hinzu.
Beispiel 6 Frisiercreme
(Wasser-in-Öl-Emulsion) Teil I
Bienenwachs 1,50 Teile
Ölsäure 1,00 Teil
Mineralöl 40,60 Teile
Konservierungsmittel 0,20 Teile
Teil II
Kalkmilch (0,14%ig) 50,00 Teile
l-Formyl-5-acetyl-biuret 1,00 Teil
Teil III
Magnesiumsulfatlösung (10%ig) 5,00 Teile Teil IV
Parfüm 0,70 Teile
Teil I wird auf 70 bis 75 0C erwärmt, dann wird ihm unter innigem Verrühren langsam der auf 6O0C vorgewärmte Teil II und schließlich Teil III zugesetzt. Die Creme wird 10 Minuten bei 700C gerührt und dann langsam unter Rühren auf 550C
herabgekühlt. Bei dieser Temperatur wird Teil IV zugesetzt, dann unter Rühren auf 35° C gekühlt und die Creme bei 300C homogenisiert.
Beispiel 7 (Flüssigshampoo)
Teil I
Ölsäure
Kokosfettsäure
Triethanolamin
Propylenglykol
Konservierungsmittel
Teil II
Äthylendiamintetraessigsaures
Natrium
Biuret
Wasser
Teil III
5,0 Teile 4,0 Teile 5,5 Teile 5,0 Teile 0,2 Teile
0,5 Teile
1,5 Teile
78,0 Teile
20
25
Parfüm 0,3 Teile
Teil I wird unter Rühren auf 650C erwärmt. Nachdem eine einheitliche Mischung entstanden ist, wird unter vorsichtigem Rühren der auf 35 0C vorgewärmte Teil II und schließlich Teil III zugesetzt.
Beispiel 8 (Pulvershampoo)
Natriumlauroylisäthionat 60,0 Teile
Natriumbicarbonat 34,5 Teile
1-Methyl-biuret 5,0 Teile
Parfüm 0,5 Teile
Die festen Bestandteile werden in einem Mischer homogen vermischt und dann das Parfüm durch Versprühen auf das durch den Mischer bewegte Pulver gegeben.
Beispiel 9 (Flüssigshampoo)
45
97,4 Teile einer wäßrig-alkoholischen Lösung, die Teile des Ammoniumsalzes des Kokosfettsäuremonoglycerinestersulfats und 20 Teile Äthylalkohol enthält, werden auf 35°C erwärmt. Nacheinander werden unter Rühren 2 Teile 1,3,5-Trimethylbiuret, 0,2 Teile Konservierungsmittel, 0,05 Teile Farbstoff und 0,35 Teile Parfüm zugesetzt.
55
Beispiel 10 (Flüssigshampoo)
N-Lauryl-jS-amino-propion-
saures Triethanolamin, 40%ig 50,0 Teile
Kokosfettsäurediäthanolamid 2,0 Teile
1,5-Dimethyl-biuret 3,0 Teile
Parfüm, Konservierungsmittel,
Farbstoff ' 0,6 Teile
Wasser 44,4 Teile
Die Herstellung erfolgt in ähnlicher Weise wie im Beispiel 9.
Beispiel 11 (Cremeshampoo)
In 91,8 Teile einer wasserhaltigen Natriumlaurylsulfatpaste, in denen etwa 45 Teile Natriumlaurylsulfat enthalten sind, wird unter Erwärmen auf bis 6O0C eine Schmelze aus 2 Teilen Polyäthylenglykol-400-distearat, 1,5 Teilen Magnesiumstearat und 1 Teil Oleylalkohol und anschließend 0,2 Teile Konservierungsmittel und 3 Teile Thiobiuret eingerührt. Nach dem Abkühlen auf etwa 400C werden 0,5 Teile Parfüm zugesetzt.
Beispiel 12 (Haarspülmittel)
Stearyldimethylbenzyl-
ammoniumchlorid 4,0 Teile
Polyglykol-400-distearat 3,0 Teile
1,5-Dioxymethyl-biuret 2,0 Teile
Parfüm, Konservierungsmittel.. 0,5 Teile
Wasser 90,5 Teile
Aus den Komponenten wird bei Zimmertemperatur eine wäßrige Lösung hergestellt, die nach eintägigem Stehen filtriert wird.
Alle Mengenangaben bedeuten, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes vermerkt ist, Gewichtsmengen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Haarpflegemittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Wirkstoff der allgemeinen Formel
N —CX-N —CX-N
R2 R3 R5
in der X Sauerstoff oder Schwefel, Rj, R2, R4 und R5 ein Wasserstoffatom, einen Alkyl-, Alkylol- oder Acylrest und R3 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest bedeutet.
2. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es den Wirkstoff in einer Konzentration von 0,05 bis 10%, vorzugsweise 0,5 bis 20/0, enthält.
3. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den Wirkstoff in wäßriger, alkoholischer oder wäßrig-alkoholischer Lösung enthält.
4. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den Wirkstoff in einer Wasser-in-Öl- oder in einer Öl-in-Wasser-Emulsion enthält.
5. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den Wirkstoff sowie für die Haarwäsche geeignete waschaktive Stoffe enthält.
6. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert 4 bis 10 beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 920 388; deutsche Auslegeschrift C 5922 IVa/30 h (bekanntgemacht am 24. 5. 1956);
britische Patentschrift Nr. 790 605; USA.-Patentschriften Nr. 2 460 776, 2 524 090.
© 209 678/314 10.
DEP23102A 1959-07-07 1959-07-07 Haarpflegemittel Pending DE1138511B (de)

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