DE1138356B - Endloses Foerderband od. dgl. mit zwei voneinander unabhaengigen hydraulischen Endantrieben - Google Patents

Endloses Foerderband od. dgl. mit zwei voneinander unabhaengigen hydraulischen Endantrieben

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DE1138356B
DE1138356B DEG30010A DEG0030010A DE1138356B DE 1138356 B DE1138356 B DE 1138356B DE G30010 A DEG30010 A DE G30010A DE G0030010 A DEG0030010 A DE G0030010A DE 1138356 B DE1138356 B DE 1138356B
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DE
Germany
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conveyor belt
pressure
hydraulic
drives
hydraulic motor
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DEG30010A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Egen
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • F16H61/475Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target power, e.g. input power or output power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • B65G2811/092Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant a single conveyor having more than one driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Endloses Förderband od. dgl. mit zwei voneinander unabhängigen hydraulischen Endantrieben Es ist bekannt, Förderer größerer Länge, insbesondere Doppelketten-Kratzförderer, mit zwei Endantrieben auszurüsten, von denen der eine auf das Obertrum und der andere auf das Untertrum des Zugmittels wirkt. Beim Anfahren solcher Förderer war es bisher erforderlich, beide Antriebe gleichzeitig einzuschalten, um Überlastungen insbesondere des Zugmittels und damit einhergehende Schädigungen oder Brüche desselben zu verhindern. Wird beim Anfahren nämlich nur ein Antrieb eingeschaltet, so entstehen zusätzliche Belastungen dadurch, daß der andere noch nicht eingeschaltete Motor durch das Förderband od. dgl. über das Getriebe sehr stark beschleunigt werden muß. Abgesehen davon, daß zwei voneinander unabhängige Antriebe einen größeren Personalaufwand erfordern, sind durch mißverständliche Zeichengebung verursachte Bedienungsfehler hierbei nicht völlig auszuschließen, die Schäden oder Brüche von Teilen der Anlage zur Folge haben. Andererseits erfordert eine Anlage zur gleichzeitigen Steuerung beider Antriebe einen verhältnismäßig großen technischen Aufwand, wobei die Verlegung von zusätzlichen Leitungen im Streb in der Regel nicht zu vermeiden ist, die nicht nur Mehrarbeit bedingen, sondern auch der Gefahr der Beschädigung bei Arbeiten im Streb ausgesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und zwar bei endlosen Förderbändern od. dgl., die mit zwei voneinander unabhängigen Endantrieben versehen sind, von denen jeder aus einem Elektromotor mit hydrostatischem Getriebe besteht. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen an der Antriebsstation befestigten langsam laufenden hydraulischen Motor, der über zwei Druckmittelleitungen an die vom Elektromotor angetriebene hydraulische Pumpe angeschlossen ist. Die Lösung besteht darin, daß die hydraulischen Pumpen als durch Saug-und Druckventile gesteuerte Axialkolbenpumpen ausgebildet sind und je einen Leistungsregler aufweisen, die bei steigender Belastung des Förderbandes zur Verminderung der Druckmittelmenge und damit der Drehzahl des ersten hydraulischen Motors sowie des mit diesem über das Förderband im Drehsinn gekuppelten zweiten hydraulischen Motors dienen, und umgekehrt.
  • Nunmehr kann ohne Gefahr für die Förderanlage und deren Teile zunächst nur der z. B. als Hauptantrieb dienende erste Motor eingeschaltet werden, während der z. B. als Hilfsantrieb dienende zweite Motor über das Förderband angetrieben wird. Dabei arbeitet der zweite hydraulische Motor als Pumpe. Jedoch wird nun hiervon nicht die eigentliche Pumpe als Motor betrieben, denn das Druckmittel wird in ihr über die den Pumpenkolben zugeordneten Saug- und Druckventile wirkungslos durchführt und dem hydraulischen Motor im Kreislauf zurückgefördert. Die Pumpenkolben und der Elektromotor sind also in Ruhe.
  • Würde demgegenüber an Stelle der ventilgesteuerten Pumpe eine Pumpe mit Schiebersteuerung vorgesehen, so müßte die Pumpe als Motor laufen und den Elektromotor mitnehmen. Da die Drehzahl der Pumpe derjenigen des Elektromotors entspricht, wäre es erforderlich, Motor und Pumpe unter Überwindung erheblicher Trägheits- und Reibungskräfte in kurzer Zeit auf eine hohe Umdrehungszahl zu bringen. Dieser Nachteil ist vermieden.
  • Mit den Leistungsreglern wird bei steigender Belastung des Fördererbandes die Druckmittelmenge und damit die Drehzahl der zugeordneten hydraulischen Motoren vermindert, womit beide Antriebe selbsttätig den geforderten Antriebsmomenten angepaßt werden.
  • Hat sich am Hauptantrieb über den Leistungsregler die Drehzahl verringert, so wird sie über das Förderband auch dem Hilfsantrieb aufgezwungen. Vorzugsweise wird die an beiden Antrieben in die Saug- und Druckleitung zwischen hydraulischem Motor und hydraulischer Pumpe ein Vierwegeventil-Wechselschieber eingeschaltet. Damit kann dann an beiden Antrieben die Drehrichtung umgekehrt werden, ohne die den besonders gestalteten Pumpen eigenen Wirkungen aufzuheben.
  • Ventilpumpen sind an sich bekannt. Bei zwei Druckluft-Endantrieben ist es bekannt, diese unabhängig voneinander anzuordnen, wobei eine Verriegelung bzw. gegenseitige Steuerung über das Förderband her- beigeführt wird. Es wird hierbei der Hilfsantrieb selbsttätig beim Umkehren der Antriebsrichtung umgesteuert. Wird der Hilfsantrieb nicht eingeschaltet, sondern vom Band angetrieben, sp kann sich in ihm die Druckluft widerstandslos im Kreislauf bewegen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen endlosen Förderer mit zwei voneinander unabhängigen Antrieben mit Axialkolbenpumpen aufweisenden hydrostatischen Getrieben, Fig. 2 ein Schaltbild der hydraulischen Anlage beider Antriebe mit Wechselschieber.
  • Nach Fig. list ein endloser Förderer 1 an seinen beiden Enden mit langsam laufenden hydraulischen Motoren 2 und 3 versehen, die von Pumpen 4 und 5 mit Druckmittel beaufschlagt werden. Die Pumpen 4, 5 sind mit Elektromotoren 6 und 7 gekuppelt.
  • Die hydraulischen Pumpen 5 und 6 sind je mit einer Taumelscheibe8 versehen, die unmittelbar mit dem Elektromotor 6 bzw. 7 gekuppelt und auf ihrer dem Elektromotor abgekehrten Schrägfläche mit Kugelgelenken 9 versehen ist. Hiermit wirkt sie auf Kolben 10 ein, die durch Federn 11 ständig gegen die Taumelscheibe gedrückt werden. Das Druckmittel wird aus einem Ringkanal 12 durch Saugventile 13 angesaugt und durch Druckventile 14 in eine Druckleitung 15 zum hydraulischen Motor 2 bzw. 3 gedrückt. Von den hydraulischen Motoren 2,3 strömt das Druckmittel durch eine Saugleitung 16 in den Ringkanal 12 zurück. In die Saugleitung 16 ist zweckmäßig ein nicht dargestellter Flüssigkeitsbehälter eingeschaltet.
  • Wenn bei dieser Förderanlage zunächst nur der hydraulische Motor 2 in Betrieb gesetzt wird, nicht aber der Motor 3 der anderen Antriebsstation, dann wird der hydraulische Motor 3 über die Förderkette bzw. das Gummiband 1 in Drehung versetzt. Der hydraulische Motor 3 läuft in diesem Fall als Pumpe und saugt aus der Druckleitung 15 Flüssigkeit aus derAxialkolbenpumpe an und fördert diese durch die Saugleitungl6 zur Pumpe zurück. Das Druckmittel kann durch die Saug- und Druckventile 13, 14 der Axialkolbenpumpe ungehindert hindurchfließen, ohne daß die Kolben in Bewegung gesetzt werden. Die Taumelscheibe 8 und der Elektromotor 7 werden demnach nicht in Betrieb gesetzt, so daß aus der einen Antriebsstation keine Widerstände entstehen, die zu irgendwelchen Beschädigungen oder zu einem Bruch des Förderbandes od. dgl-. führen könnten.
  • Aus dem Schaltplan nach Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Axialkolbenregelpumpe 4, die als Ventilpumpe das Druckmittel stets nur in einer Richtung fördert, die Druckflüssigkeit durch einen Filterl7 ansaugt und sie durch eine Leitung 18 zu einem Vierwegeventil 19 fördert, das die Durchflußrichtung in den Leitungen 15, 16 und damit die Drehrichtung der Motoren 2 und 3 zu wechseln gestattet. Die verbrauchte Flüssigkeit gelangt durch das Vierwegeventil bzw. den Wechselschieberl9 und das Durchfiußfilter 20 in einen Sammelbehälter 21 zurück. Demnach wird mit Rücksicht auf die ausschließliche Förderung des Druckmittels in einer Richtung ein offener Druckmittelkreislauf verwendet.
  • Die Filter 17, 20 werden zweckmäßig außerhalb des Behälters angeordnet, damit sie zur Reinigung besser zugänglich sind. Die Leitung 18 ist durch ein Überdruckventil 22 abgesichert. Dieses wird auf einen Spitzendruck von z. B. 250 atü eingestellt. Das obere druckventil ist zweckmäßig innerhalb des Sammel- behälters angeordnet, um dessen unberufene Verstellung zu erschweren. Der Arbeitsdruck kann an einem Manometer 23 abgelesen werden.
  • Der Sammelbehälter 21 kann so groß bemessen werden, daß eine ausreichende Rückkühlung der Flüssigkeit - möglich ist. Es folgt die Kühlung mittels einer Kühlschlange 24, wenn Kühlwasser zur Verfügung steht, so kann der Behälter kleiner gebaut werden.
  • Bei dieser Anordnung empfiehlt es sich, einen der Antriebe, z. B. den hydraulischen Motor 2, als Hauptantrieb und den hydraulischen Motor 3 als Hilfsantrieb auszubilden. Durch die verbindungsfreie Anordnung der beiden Antriebe entfallen im Streb zu verlegende Leitungen und damit verbundene Druckverluste. Da jede Pumpe einen Leistungsregler aufweist, können beide Antriebe genau den geforderten Antriebsmomenten angepaßt werden. Die Übertragung von Zugkräften von einem Antrieb zum anderen über das Unter- oder Obertrum des Förderers wird auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Steigt die Belastung des Förderers, so vergrößert sich entsprechend das Antriebsmoment und der Druck im hydraulischen Motor 2. Darauf spricht der Leistungsregler der Pumpe 4 mit einer Verminderung der Fördermenge und der Drehzahl des hydraulischen Motors 6 an. Die verringerte Drehzahl wird über den Förderer auch dem hydraulischen Motor 3 aufgezwungen, so daß auch in diesem der Druck steigt, was dazu führt, daß der Leistungsregler die Förderung so weit herabsetzt, bis der hydraulische Motor 3 seinen Anteil an der Mehrbelastung des Förderers mitträgt. Diese Belastungsanteile werden über das Untertrum auf den hydraulischen Motor 2 übertragen. Auch bei sinkender Belastung werden beide Antriebe im Verhältnis ihrer Nennleistungen entlastet.
  • Es ist daher möglich, die Anlage ohne Schwierigkeit zunächst durch nur einen Antrieb einzuschalten, ss fern die Wechselschieberl9 bei jedem Antrieb auf gleiche Förderrichtung geschaltet sind. Bei der noch nicht eingeschalteten Pumpe 5 wird dann die Flüssigkeit leer durch die Ventile gefördert, wobei der Motor 2 bzw. 3 als Pumpe wirkt.
  • Diese Anordnung bringt daher den Vorteil, daß die Antriebsmomente der Motoren mit Hilfe des Leistungsreglers den mittleren Lastmomenten des Förderers genau angepaßt werden können. Bei der normalen Belastung sind daher keine Antriebskräfte von einem Motor zum anderen über das Unter- oder Obertrum zu übertragen. Dieser Ausgleich erfolgt lediglich bei Über- oder Unterbelastung des Förderers.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Endloses Förderband od. dgl. mit zwei voneinander unabhängigen Endantrieben, von denen jeder aus einem hydrostatischen Getriebe mit Elektromotor besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Pumpen als durch Saug-und Druckventile (13, 14) gesteuerte Axialkolbenpumpen (4 bzw. 5) ausgebildet sind und je einen Leistungsregler aufweisen, die bei steigender Belastung des Förderbandes (1) zur Verminderung der Druckmittelmenge und damit der Drehzahl des ersten hydraulischen Motors (2) sowie des mit diesem über das Förderband im Drehsinn gekuppeltenzweitenhydraulischenMotors (3) dienen, und umgekehrt.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je in die Druck- und Saugleitung (15, 16) ein Vierwegeventil-Wechselschieber (19) eingeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 878 924, 939 316; VDI-Zeitschrift, von 1951, S.629 bis 631; Zeitschrift »Fördern und Heben«, von 1955, S. 502 bis 506; Zeitschrift »Ölhydraulik und Pneumatik«, von 1958, S. 281, 282, und von 1959, S. 100 bis 104; Zeitschrift »Bergbau-Rundschau« von 1956, S. 358 bis 363.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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