DE1137563B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr von Aluminium-oxyd in Aluminium-Elektrolyseoefen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr von Aluminium-oxyd in Aluminium-ElektrolyseoefenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
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Description
Gegenstand des Patents 895 062 ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Aufgabe der Tonerde (Aluminiumoxyd)
in Elektrolyseöfen für die Herstellung von Aluminium, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Tonerde in das Elektrolytbad des Aluminiumofens mit mechanischen Schubmitteln unter einem
solchen Druck eingeführt wird, der imstande ist, die oberflächliche Kruste des Elektrolytbades einzustoßen
bzw. die Krustenbildung an der Badoberfläche zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Arbeitsweise mit dem Ziele, die Gefahr
von verschiedenen Unzulänglichkeiten zu beseitigen, die bei den älteren Verfahren auftreten können.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren nach Patent 895 062, welches
dahingehend verbessert ist, daß die Zufuhr des Rohmaterials während des Arbeitsverlaufes derart bewerkstelligt
wird, daß die Eintrittsstelle des gepulverten Zufuhrmaterials (Aluminiumoxyd) in das
Elektroltybad des Aluminiumofens sowohl vertikal als auch horizontal verändert wird und Mittel vorgesehen
sind, um eine derartige Veränderung oder Verschiebung durch horizontale Verschiebung der
Zufuhreinrichtung längs der Seite der Elektrode des Ofens und durch Einrichtungen für vertikale Verschiebung
zu bewirken, unabhängig von der horizontalen Verschiebung; diese seitliche Verschiebung
wird vorzugsweise durch Schneckengetriebe oder Führungsrollen bewirkt.
Nach der neuen Erfindung werden die folgenden Nachteile der bisherigen Arbeitsweise sicher vermieden:
Verfahren und Vorrichtung
zur kontinuierlichen Zufuhr von Aluminiumoxyd in Aluminium-Elektrolyseöfen
zur kontinuierlichen Zufuhr von Aluminiumoxyd in Aluminium-Elektrolyseöfen
Zusatz zum Patent 895 062
Anmelder:
Montecatini Societä Generale per l'Industria
Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. DipL-Chem. Dr.phil. Dr.techn. J. Reitstötter
und Dr.-Ing. W. Bunte, Patentanwälte,
München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 24. April 1959 (Nr. 6964)
Italien vom 24. April 1959 (Nr. 6964)
Giovanni Mantovanello, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
kühlte Teil der Anode besitzt einen höheren Widerstand, leitet daher den Strom schlechter
und brennt weniger als normal ab, wodurch sich am Boden der Elektrode Unebenheiten bilden.
1. eine Anhäufung von Aluminiumoxyd über der obersten Kruste, welche das Elektrolytbad bedeckt
(Haufenbildung) unter Weglassen der Zuführungseinrichtung (Schneckenförderer)
(diese nachteilige Erscheinung tritt auf, wenn sich der Unterteil des Schneckenförderers einige Zentimeter über dem Schmelzbad befindet);
(diese nachteilige Erscheinung tritt auf, wenn sich der Unterteil des Schneckenförderers einige Zentimeter über dem Schmelzbad befindet);
2. Festfressen des Schneckenförderers (dies tritt dann auf, wenn ein Teil des Schneckenförderers
in das Schmelzbad eintaucht, welches sich dann bei Berührung mit dem Schneckenförderer verfestigt
und so das ganze Gerät blockiert);
3. Irregulärer Verbrauch der Anoden (dadurch, daß die Zufuhr zum Ofen immer an dergleichen
Stelle in unmittelbarer Nachbarschaft der Elektrode stattfindet, wird letztere durch die kontinuierliche
Zufuhr von kaltem Aluminiumoxyd an der Zuführungsstelle abgekühlt; der abge-Im Nachfolgenden wird an Hand von Zeichnungen
die Erfindung zur Vermeidung der geschilderten Nachteile erörtert. Die Ausführungen zu den Zeichnungen
sind nur als beispielsweise Klarstellung zu werten, ohne daß der Gegenstand der Erfindung auf
die geschilderte Ausführungsform beschränkt werden soll.
Fig. 1 ist ein vereinfachter Längsschnitt durch einen Aluminium-Elektrolyseofen mit Anode und
zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anbringen des Zufuhrmechanismus am Anodengehäuse
und seine Einrichtung für horizontale und vertikale Verschiebung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht teilweise im Schnitt eines Teils von Fig. 1 und zeigt diese Vorrichtung
detaillierter;
Fig. 3 ist eine Ansicht teilweise im Schnitt der Vorrichtung von Fig. 2;
209 659/249
Fig. 4 ist eine teilweise Ansicht ähnlich Fig. 3, zeigt aber eine andere Ausführungsform der Vorrichtung
zur transversalen Bewegung des Zufuhrmechanismus;
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Einzelheiten der Ausführungsform nach Fig. 4,
und
Fig. 6 und 7 zeigen, wie getrennte Träger an jeder Seite des Anodengehäuses beweglich montiert werden
können, wobei Fig. 7 eine Ansicht in Richtung A-A von Fig. 6 ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Elektrolyseofen ist in der Wanne 33, die durch den Innenteil seiner Auskleidung
gebildet wird, mit einer bestimmten Menge eines Elektrolyten aus geschmolzenem Fluorid 24 gefüllt.
In das schmelzflüssige Bad taucht teilweise eine Anode 31 ein, die sich in einem Anodengehäuse 7
befindet. Das Bad wird mit zerkleinertem Aluminiumoxyd aus einem Behälter oder Zufuhrtrichter 5 beschickt. Das Aluminiumoxyd wird aus dem Trichter 5
mit einer Dosierschnecke 6 in ein Rohr 6 α gebracht und von dort mit Hilfe einer Schubschnecke 1 in das
Bad gepreßt. Die Fördereinrichtungen werden durch einen Elektromotor 3 betätigt, der die Dosiereinrichtung
6 und die Schnecke 25 über einen Getriebekasten 4 und eine Transmissionskette oder Kupplung
29 antreibt. Ein metallisches Zufuhrrohr 30, in welchem sich die Schnecke 25 befindet, erstreckt sich
nach unten bis zu einer Höhe h (Fig. 3) etwa einige Zentimeter über dem höchsten Oberflächenspiegel
des Bades 24, unter Berücksichtigung der Schwankungen des Badspiegels. Dieser Abstand h, etwa
4 cm, genügt, um eine Verunreinigung des Bades durch das Rohr 30 zu verhindern, und ist auch klein
genug, daß die Schnecke (oder eine andere Schuboder Zufuhreinrichtung) das zugeführte Material mit
dem notwendigen Druck, um es durch die Kruste des Bades zu pressen, zuführen kann. Der Spiegel des
Schmelzbades 24 kann während des Betriebes des Elektrolyseofens aus verschiedenen Gründen schwanken,
wie etwa wegen Temperaturschwankungen, Erhöhung des Ofenbodens usw. Um derartige Schwankungen
des Badspiegels zu ermöglichen, ist das Rohr 30, welches die Schnecke 25 enthält, anhebbar bzw.
in seiner Höhe verstellbar angeordnet. Zusätzlich zu dieser Verschwenkbarkeit in der Höhe kann auch
die Zufuhrstelle in der Ebene, d.h. in Längs- und/ oder Querrichtung, veränderlich angeordnet werden.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Einrichtung zur kontinuierlichen Beschickung,
bestehend aus dem Motor 3, dem Getriebekasten 4, dem ZufuhrtrichterS für das Aluminiumoxyd,
der Dosierschnecke 6 und der Schubschnecke 1 auf einem Tragrahmen 2 montiert. Dieser
Rahmen 2 ist aber nicht fest am Anodengehäuse 7 befestigt, sondern wird erfindungsgemäß durch vier
kleine Räder 8 getragen, die am Rahmen 2 gelagert sind und in zwei Führungsschienen 9 rollen, wodurch
die gesamte auf dem Träger 2 montierte Zufuhreinrichtung verschoben werden kann. Die entsprechenden
Enden der Führungsschienen 9 sind vertikal in der Höhe verstellbar und werden von zwei Schraubspindeln
zum Heben und Senken getragen, die aus zwei Gewindestangen 10 bestehen, die zur Auf- und
Abwärtsbewegung mit entsprechenden Muttern 11 zusammenarbeiten. Ein Handrad 12 ist fixierbar an
jeder Mutter 11 befestigt, welche von der oberen Fläche eines Widerlagers 10 ω getragen wird, in
welchem die Gewindestange 10 zur vertikalen Auf- und Abwärtsbewegung geführt wird. Die Widerlager
10 a sind in entsprechenden Trägern 13 fest montiert, welche ihrerseits wiederum am Anodengehäuse 7 befestigt
sind. Die Schiene 9 ist mittels eines Verbindungsteiles 14 mit der Gewindestange 10 verbunden.
Eine gemeinsame Drehung des rechten und linken Handrades 12 bewirkt somit, daß sich die entsprechenden
Enden der Führungsschienen 9 heben
ίο oder senken, wodurch die ganze Zufuhreinrichtung,
die über den Rahmen 2 von den Schienen 9 getragen wird, gehoben oder gesenkt wird. Auf diese Art kann
das untere oder Zufuhrende der Schubschnecke 1 leicht auf seine Optimalhöhe gebracht werden und
dieser kann den Schwankungen des Spiegels des Schmelzbades 24 während des Betriebes des Elektrolyseofens
folgen. Außerdem können die Führungsschienen 9 durch verschiedene Einstellung der rechten
und linken Handräder zueinander in der einen oder anderen Richtung geneigt werden, wodurch der
Träger mit dem Rahmen 2 und die gesamte Einrichtung, die von den Rädern 8 getragen wird, gemäß
Fig. 1 der Länge nach entweder nach rechts oder nach links verschoben wird. Auf diese Art kann die
Zufuhrstele oder die Öffnung am unteren Teil des Schubförderers 1 nach Wunsch entlang der Anode 31
verschoben werden, indem der Träger, der die Zufuhreinrichtung
trägt, entlang der Schiene 9 bewegt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt wird, ist auch eine
transversale Bewegung des Trägers möglich. Bei dieser Ausführungsform sind die Widerlager 10 a'
nicht fest auf Trägern 13 montiert, wie dies in den Fig. 1 bis 3 dargestellt wird, sondern quer zu den
Schienen 9 auf Schienen 18 beweglich, welche ihrerseits an den Trägern 13 befestigt sind. Die Räder 16
laufen zwangsweise in einer Hohlschiene 18, und die Räder 17 führen den Teil 10 a' und verhindern ein
Festklemmen dessen durch ihren Lauf entlang der äußeren Kante der Querschienen 18. In Fig. 5 ist die
Gewindestange mit einer Vorrichtung gezeigt, die ihre Abwärtsbewegung verhindert. Es ist dies ein
Ringstück 19, das zwar die Abwärtsbewegung der Gewindestange verhindert, aber ihre Drehung relativ
zum Widerlager 10 a' gestattet. Die Gewindestangenmutter 11' bewegt sich beim Drehen des
Handrades 12' entlang der Gewindestange 10' auf und ab und nimmt die Laschen 14' und die Bolzen
15 mit, von welchen das Ende der Schiene 9 unterstützt wird.
Auf diese Weise können Bedingungen geschaffen werden, wie sie für den regulären und kontinuierlichen
Betrieb des Ofens nötig sind. Für einen derartigen regulären Betrieb und eine kontinuierliche
Beschickung ist es vorzuziehen, das Endstück der Schubschnecke ungefähr 4 cm über dem Schmelzbadspiegel
(Abstand K) anzuordnen und die Zufuhrstelle nicht immer am gleichen Platz zu belassen. Da,
wie oben beschrieben, der Schmelzbadspiegel während des Betriebes des Elektrolyseofens aus verschiedenen
Gründen schwankt, können diese Bedingungen durch die beschriebene Vorrichtung und das beschriebene
Verfahren leicht erreicht und beibehalten werden.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt wird, können zwei separate Träger 2 an gegenüberliegenden Seiten des
Anodengehäuses 7 montiert werden, um das Alu-
miniumoxyd an verschiedenen Stellen des Bades 24 zuzuführen.
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Aufgabe von Aluminiumoxyd in Elektrolyseöfen zur Aluminiumherstellung
nach Patent 895 062, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrstelle des Aluminiumoxyds
in das Bad während des Verlaufes der Elektrolyse sowohl horizontal als auch vertikal
verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung so durchgeführt
wird, daß das untere Ende der Zufuhreinrichtung den Schwankungen des Badspiegels
folgt und ständig eine Entfernung von ungefähr 4 cm aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrstelle des
Aluminiumoxyds in das Bad in Abhängigkeit von der Badtemperatur an der Zufuhrstelle verändert
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur horizontalen Verschiebung
der Zufuhreinrichtung entlang den Seiten der Anode im Elektrolyseofen und eine Einrichtung
zur vertikalen Bewegung der Zufuhreinrichtung, welche unabhängig von der Einrichtung
für horizontale Verschiebung ist, angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebungseinrichtung
entweder ein Schneckengetriebe oder Gleitschienen mit entsprechenden Rollen angeordnet
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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