DE1137525B - Massageapparat - Google Patents

Massageapparat

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Publication number
DE1137525B
DE1137525B DEB58771A DEB0058771A DE1137525B DE 1137525 B DE1137525 B DE 1137525B DE B58771 A DEB58771 A DE B58771A DE B0058771 A DEB0058771 A DE B0058771A DE 1137525 B DE1137525 B DE 1137525B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
massage apparatus
elements
disc
massaging elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB58771A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Gerard Baulard G Cogan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAYMOND GERARD BAULARD GENANNT
Original Assignee
RAYMOND GERARD BAULARD GENANNT
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Filing date
Publication date
Application filed by RAYMOND GERARD BAULARD GENANNT filed Critical RAYMOND GERARD BAULARD GENANNT
Publication of DE1137525B publication Critical patent/DE1137525B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains

Description

  • Massageapparat Die Erfindung bezieht sich auf einen Massageapparat.
  • Es sind bereits derartige Apparate bekannt, bei denen die Massierelemente von einem durch einen Motor drehbar angetriebenen Halter getragen werden und selbst frei drehbar auf ihren Achsen gelagert sind, die in bezug auf die Achse des Halters radial angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung derartiger Massageapparate und erreicht dies dadurch, daß die Achsen, welche die Massierelemente tragen, voneinander unabhängig an den Halter angelenkt und der Wirksamkeit von elastischen Rückholorganen unterworfen sind, die das Bestreben haben, dahingehend zu wirken, daß die genannten Massierelemente eine in bezug auf die Ebene des Halters abwärts geneigte Lage einnehmen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Massierelemente ei- oder birnenförmig gestaltet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß einer Ausführungsform gemäß der Halter aus einer Scheibe aus elastisch deformierbarem Material besteht und die Massierelemente in Ausnehmungen oder Öffnungen untergebracht sind, die in der Scheibe vorgesehen und gleichmäßig über deren Umkreis verteilt sind.
  • Ein anderes Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe von im wesentlichen konischer Form ist, wobei ihre untere Fläche eine gleicher maßen konische Aussparung aufweist.
  • Die Erfindung hat weiterhin das Merkmal zum Gegenstand, daß die untere Fläche der Scheibe Wellen, Höcker od. dgl. aufweist, die gegen die Mitte der Scheibe hin allmählich abnehmen und verschwinden, wobei die Ausnehmungen, in denen die Massierelemente untergebracht sind, in den erhabenen Teilen der Wellen (oder auf den Buckeln) vorgesehen sind und ein Wellentalabschnitt zwei benachbarte Elemente voneinander trennt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung nehmen die Wellentäler Bürsten od. dgl. auf.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform sind erfindungsgemäß die Achsen der Massierelemente unter Zwischenschaltung von Rückholorganen an dem Umfang eines drehbaren Halters, der im wesentlichen kreisrund ist, angelenkt.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß das äußere Ende der Achsen abgewinkelt ist und der Anlenkpunkt an dem Halter im Scheitel des Winkelhebels liegt, während der freie Schenkel des Winkelhebels, gegebenenfalls mit einem Anschlag, einer Kontaktkugel od. dgl. versehen, sich an dem Rückholorgan abstützt.
  • Erfindungsgemäß besteht das Rückholorgan aus einer zylindrischen mit dem Halter verbundenen Kammer, die elastisch deformierbare Wände hat und gegebenenfalls mit einem unter Druck stehenden Mittel gefüllt ist, wodurch es möglich ist, die von einem der Massierelemente hervorgebrachten Drucksteigerungen auf die anderen Elemente zu übertragen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in der Mitte des Halters eine Bürste angebracht ist.
  • Die Beschreibung an Hand der Zeichnungen dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. In der Zeichnung stellt dar Fig. 1 die schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Massageapparates, Fig. 2 einen in größerem Maßstab gehaltenen Schnitt durch einen Massagekopf entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine von unten gesehene Ansicht des Massagekopfes gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine teilweise abgebrochene Ansicht eines Massagekopfes gemäß einer anderen Ausführungsart, Fig. 5 die Ansicht eines Massagekopfes gemäß einer anderen Ausführungsart.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Massage apparat aus einem elektrischen oder sonstigen Motor 1 mit einstellbarer Drehzahl, der durch ein Leitungskabel 2 an das Netz angeschlossen und mit einem Schalter 3 versehen ist.
  • Das Gehäuse des Motors 1 setzt sich nach unten zu in einem im wesentlichen zylindrischen Teil 4 fort, der den Handgriff bildet.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, bildet das untere Ende des Handgriffs4 ein LagerS, in welchem die Antriebswelle 6 drehbar gelagert ist. Das Ende dieser Welle 6 ist mit einem Gewinde 7 versehen, so daß der Massagekopf an der Welle angebracht werden kann.
  • Auf dieses Gewinde wird einer der Massageköpfe gemäß den Fig. 2, 4 und 5 aufgeschraubt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besitzt der Massagekopf 8 eine beispielsweise metallene Unterlegscheibe 9, die mit einer Muffe 10 versehen ist.
  • Auf diese mit einem Innengewinde versehene Muffe ist eine Scheibe 11 aus elastisch verformbarem Werkstoff (in Fig. 3 dargestellt) aufgeschoben. Diese Scheibe, deren Stärke in der Mitte etwas größer als die Länge der Muffe 10 ist, ist mittels einer in die Muffe 10 eingeschraubten Schraube 12 gegen die Unterlegscheibe9 angezogen und festgespannt.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, hat die Scheibe 11 eine im wesentlichen keglige Gestalt und weist in ihrem unteren Teil eine ebenfalls keglige Ausnehmung 13 auf.
  • In Fig. 3 ist diese Scheibe von der Unterseite zu sehen. Ihre untere Fläche bildet Wellenl4, 14 a, 14 b, auf deren Berg oder Kamm Öffnungen 15, 15 a, 15 b für die Aufnahme der massierenden Elemente 16, 16a, 16b vorgesehen sind.
  • Diese Wellen sind gleichförmig und ebben nach der Mitte der Scheibe 11 ab, wo sie nullwertig werden.
  • Selbstverständlich kann die Zahl der Wellen und der massierenden Elemente schwanken, doch ist in einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ihre Anzahl eine ungerade (drei oder fünf).
  • Die massierenden Elemente 167 die zweckmäßig ei- oder birnenförmig sind und beispielsweise aus Buchsbaumholz, Hartgummi usw. bestehen, sind auf Achsen 17, 17 a, 17 b frei (lose) drehbar gelagert.
  • Diese Achsen, die gegebenenfalls mit Kugellagern (nicht dargestellt) versehen sind und mit ihrer Längsachse zusammenfallen, sind in bezug auf die Drehachse der Scheibe 11 radial angeordnet, und ihre beiden Enden 18, 18' sind beispielsweise in der Scheibe 11 eingebettet, eingeschraubt usw.
  • An Stelle der Achse 17 können natürlich Zapfen benutzt werden, die mit dem massierenden Element fest verbunden und in der Scheibe 11 mittels Lagern drehbar gelagert sind.
  • Die Täler der Wellen können ferner zur Aufnahme von Bürsten 19 od. dgl. dienen.
  • Dieser Massageapparat arbeitet folgendermaßen: Der Massagekopf wird an die Hautoberfläche angelegt und der Motor mit geeigneter Drehzahl laufen gelassen.
  • Die massierenden Elemente laufen während der Drehung der an der Haut anliegenden Tragscheibe lose um ihre Achsen. Da die Scheibe 11 verformbar ist, schmiegt sich der Massagekopf gut an die Formen des Körpers an. Während der Umlaufbewegung dringt das Fleisch in die tieferen Stellen der Scheibe ein und erfährt dabei ein gewisses Quetschen, das die Beseitigung der Zellenverfettung (Zellulitis) begünstigt. Die Drehbewegung des Apparates verur- sacht die Bildung von Zellulitiswülsten, die sich durch fortlaufende konzentrische Wellen verlagern, wobei die Wellenberge in die Wellentäler eindringen.
  • Die in den Wellentälern befestigten Bürsten gelangen mit der Haut in Berührung und fördern den Blutkreislauf.
  • Zwei andere Ausführungsarten des erfindungsgemäßen Massageapparates sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
  • Natürlich kann derselbe Antrieb wie im vorbeschriebenen Apparat benutzt werden.
  • Es braucht dann nur der Massagekopf 8 von der Motorwelle 6 abgeschraubt und an seiner Stelle der gewünschte Massagekopf aufgeschraubt zu werden.
  • Im Beispiel gemäß Fig.4 besteht der Träger aus einer starren, beispielsweise metallenen Scheibe 20, die durch eine Muffe 21, deren Innengewinde ein Aufschrauben auf die Motorwelle gestattet, mit einer anderen Scheibe 22 von annähernd gleicher Abmessung und Gestalt verbunden ist.
  • Zwischen den Scheiben 20 und 22 sitzt eine im wesentlichen zylindrische Preßkammer 23, deren Wandung 24 elastisch verformbar ist. Diese Kammer ist zweckmäßig mit einem Preßgas, z. B. Preßluft, unter einem gewählten Druck gefüllt. In bekannter Weise kann dann ein Ventil vorgesehen sein, das den Druck in der Kammer 23 zu ändern gestattet.
  • Die aus Buchsbaumholz, gehärtetem Gummi usw. bestehenden massierenden Elemente 25, 25 a sind zweckmäßig ei-, birnenförmig u. dgl. und laufen lose um Achsen 26, 26 a, die gegebenenfalls mit Lauflagern versehen sind und mit ihren Längsachsen zusammenfallen.
  • An einem ihrer Enden haben diese Achsen einen Anschlag 27, 27 a, während ihr anderes Ende bei 28 angeschweißt und bei 29 am Rande der unteren Scheibe 22 angelenkt ist, so daß sie radial zur Achse des Trägers bleiben. Der freie Schenkel 30 des Winkelhebels trägt an seinem Ende eine Kontaktkugel 31, die an der Wand 24 der Kammer 23 anliegt.
  • Wenn der Apparat in der Ruhestellung ist, sind die massierenden Elemente in bezug auf die Waagerechte normalerweise nach unten geneigt. Bei Benutzung des Apparates drücken die Kontaktkugeln die Preßkammer ein. Wenn sich die massierenden Elemente anheben, um während der Drehung eine Ausbauchung oder einen Höcker zu überwinden, überträgt die Preßkammer einen proportionalen Anpreßdruck, der die massierenden Elemente, die noch nicht an der Haut anliegen, zwingt, ihre Wirkung nach unten zu zu steigern, wodurch sie auf diese Weise in stetigem Kreislauf die feste und nachgiebige Bewegung der Finger einer Hand nachahmen.
  • In Fig. 4 ist in strichpunktierten Linien die obere Stellung des Elements 25 dargestellt, der die untere Stellung des Elements 25a entspricht.
  • Wie dargestellt, kann die untere Scheibe 22 mit einer kreisrunden Bürste 32 versehen sein, die nicht weiter dargestellte Löcher aufweisen kann, um vom Motor pulsierend geförderte Heißluft an die Haut heranzuführen.
  • Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsart, die in ihrem Aufbau einfacher ist und sich insbesondere zum Massieren empfindlicher Häute eignet.
  • Der Massagekopf besteht aus einem Träger 33 mit zentralem Innengewinde 34, das sein Aufschrauben auf die Motorwelle 6 gestattet.
  • Der Träger hat zylindrische, keglige oder ähnliche Gestalt.
  • An seinem Umfang sind die die massierenden Elemente36, 36 a tragenden Achsen 35, 35 a radial zur Trägerachse befestigt (z. B. eingeschraubt).
  • Das freie Ende der Achsen 35, die mit Lauflagern zur Erleichterung der losen Drehung der Elemente versehen sein können, trägt einen Anschlag37, 37 a.
  • Bei Anwendung dieser Ausführungsart bestehen die massierenden Elemente 36 nicht aus einem harten Werkstoff, sondern aus einem halbstarren Werkstoff (z. B. Gummi, Kunststoff usw.), wodurch sie befähigt sind, sich an die Formen des Körpers anzupassen. Sie können, wie dargestellt, hohl ausgebildet und mit einem Preßgas, einer Flüssigkeit usw. gefüllt sein.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Zahl der Elemente, die Form derselben sowie die Gestalt des Trägers selbstverständlich anders als in den dargestellten und beschriebenen Ausführungsarten sein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Massageapparat, bei welchem die Massierelemente von einem durch einen Motor drehbar angetriebenen Halter getragen werden und selbst frei drehbar auf ihren Achsen gelagert sind, die in bezug auf die Achse des Halters radial angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (17), welche die Massierelemente (16) tragen, voneinander unabhängig an den Halter angelenkt und der Wirksamkeit von elastischen Rückholorganen unterworfen sind, die das Bestreben haben, dahingehend zu wirken, daß die genannten Massierelemente eine in bezug auf die Ebene des Halters abwärts geneigte Lage einnehmen.
  2. 2. Massageapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massierelemente (16) ei- oder birnenförmig gestaltet sind.
  3. 3. Massageapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer Ausführungsform gemäß der Halter aus einer Scheibe (8) aus elastisch deformierbarem Material besteht und die Massierelemente (16) in Ausnehmungen oder Öffnungen untergebracht sind, die in der Scheibe vorgesehen und gleichmäßig über deren Umkreis verteilt sind.
  4. 4. Massageapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Scheibe von im wesentlichen konischer Form ist, wobei ihre untere Fläche eine gleichermaßen konische Aussparung aufweist.
  5. 5. Massageapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche der Scheibe Wellen, Höcker od. dgl. aufweist, die gegen die Mitte der Scheibe hin allmählich abnehmen und verschwinden, wobei die Ausnehmungen (15), in denen die Massierelemente (16) untergebracht sind, in den erhabenen Teilen der Wellen (oder auf den Buckeln) vorgesehen sind und ein Wellentalabschnitt zwei benachbarte Elemente voneinander trennt.
  6. 6. Massageapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellentäler Bürsten (19) od. dgl. aufnehmen.
  7. 7. Massageapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer abgewandelten Ausführungsform gemäß die Achsen (26) der Massierelemente (25) unter Zwischenschaltung von Rückholorganen (24) an dem Umfang (bei 28) eines drehbaren Halters (22), der im wesentlichen kreisrund ist, angelenkt sind.
  8. 8. Massageapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Achsen (26) abgewinkelt ist und der Anlenkpunkt an dem Halter im Scheitel des Winkelhebels liegt, während der freie Schenkel des Winkelhebels, gegebenenfalls mit einem Anschlag (31), einer Kontaktkugel od. dgl. versehen, sich an dem Rückholorgan (24) abstützt.
  9. 9. Massageapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholorgan aus einer zylindrischen mit dem Halter (22) verbundenen Kammer besteht, die elastisch deformierbare Wände hat und gegebenenfalls mit einem unter Druck stehenden Mittel gefüllt ist, wodurch es möglich ist, die von einem der Massierelemente (25) hervorgebrachten Drucksteigerungen auf die anderen Elemente zu iibertragen.
  10. 10. Massageapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Halters (22) eine Bürste (32) angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2633 844, 2519 790.
DEB58771A 1960-04-23 1960-07-29 Massageapparat Pending DE1137525B (de)

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