DE1137492B - Befestigung eines elektrischen Schaltgeraetes auf einer Profilschiene - Google Patents

Befestigung eines elektrischen Schaltgeraetes auf einer Profilschiene

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DE1137492B
DE1137492B DEG27940A DEG0027940A DE1137492B DE 1137492 B DE1137492 B DE 1137492B DE G27940 A DEG27940 A DE G27940A DE G0027940 A DEG0027940 A DE G0027940A DE 1137492 B DE1137492 B DE 1137492B
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Germany
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rail
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wall
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DEG27940A
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English (en)
Inventor
Bernhard Hagen
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GEYER FA CHRISTIAN
Original Assignee
GEYER FA CHRISTIAN
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Befestigung eines elektrischen Schaltgerätes auf einer Profilschiene Es ist bereits eine Anordnung zur Befestigung elektrischer Apparate oder Instrumente auf Schalttafeln mittels Tragschienen bekanntgeworden, bei welcher auf der Sockelrückseite jedes der Apparate oder Instrumente eine besondere Platte befestigt ist, aus der ein über die Tragschiene auf ihrer einen Seite übergreifender fingerartiger starrer Lappen und ein weiterer auf die gegenüberliegende Seite der Schiene sich stützender, federartig wirkender, im Querschnitt V-förmig gestalteter Lappen aus der Plattenebene herausgebogen ist. Eine derartige Anordnung- hat den Vorteil, daß das Gerät rasch auf der Profilschiene aufgesetzt werden kann. Es kann aber ebenso rasch und einfach wieder von Hand von der Profilschiene gelöst werden.
  • Es ist ferner eine Befestigung eines elektrischen Schaltgerätes mit Sockel, insbesondere auch eines Sicherungssockels, auf einer U-förmigen, aus einem Quersteg, zwei senkrecht dazu verlaufenden Trägerteilen und zwei daran anschließenden von den Trägerteilen senkrecht abgebogenen Abwinkelungen bestehenden Profilschiene, wobei das Gerät auf den Abwinkelungen aufsitzt, mit Hilfe von federnden Bandelementen, die mit einem ersten Teil in einer an der Unterseite des Sockels quer zur Profilschiene verlaufenden Nut geführt sind und mit einem zu dem ersten Teil senkrecht verlaufenden V-förmigen, aus zwei Schenkeln bestehenden zweiten Teil, der, mit der Spitze des V gegen die Profilschiene zeigend, mit dem einen Schenkel des V als Auflaufwand für ein federndes Einschnappen auf die Profilschiene wirkend ist, vorgeschlagen worden. Auch diese Befestigung ist so ausgebildet, daß sowohl das Anbringen als auch das Lösen des Gerätes von der Profilschiene ohne Werkzeug möglich ist.
  • Andere Befestigungseinrichtungen sind nun so ausgebildet, daß das Gerät entlang der Tragschiene auf und abgeschoben werden kann, wobei nach dem überschieben der Geräte noch Schrauben bedient werden müssen, die verhindern sollen, daß das Gerät nach vorn abgehoben werden kann. Das Bedienen der Schrauben ist jedoch eine zeitraubende und mühsame Arbeit, und außerdem besteht nicht immer die Gewißheit, daß sie wirklich zum Verhindern des Abnehmens des Gerätes vom Monteur bedient werden. Wird ein derartiges Festschrauben übersehen, so kann der Fall eintreten, daß durch Erschütterungen die Leitungen sich von den Anschlußklemmstellen der Geräte lösen und zum Beispiel in leicht brennbaren Anwesen durch Kurzschlüsse einen großen Schaden verursachen. Das Aufschieben entlang einer Profilschiene hat außerdem noch den Nachteil, daß beim Abnehmen eines Gerätes, welches z. B. in der Mitte einer ganzen Anzahl von aufgereihten Geräten angebracht ist, erst die vor ihm liegenden Geräte abgezogen werden müssen.
  • Es ist weiterhin eine Befestigungsanordnung mit wenigstens zwei Klemmstücken einer Tragplatte elektrischer Apparate, von denen ein starr ausgebildetes Klemmstück auf der einen und ein anderes federnd ausgebildetes Klemmstück auf der anderen Seite die Profilschiene hintergreift, bekanntgeworden, bei welcher das federnde Klemmstück aus einem durch eine Zylinderfeder gegen die Profilschiene gedrückten Schieber mit etwa dreieckförmigem Querschnitt derart besteht, daß eine das Auflaufen des Schiebers auf die Profilschiene erleichternde Auflaufwand und eine im eingesetzten Zustand des Gerätes ein Lösen desselben von der Profilschiene nur mittels eines Werkzeuges ermöglichende ebene Wand vorgesehen ist. Bei dieser Befestigungsanordnung ist zwar auch bereits das Problem gelöst, das Gerät einfach auf die Profilschiene aufsetzen zu können, daß aber zum Lösen des Gerätes der Blockteil außer Eingriff mit der Profilschiene gebracht werden muß. Dieses Außereingriffbringen des Blockteiles kann sowohl mit einem Werkzeug als auch mit der Hand erfolgen. Außerdem muß für die federnde Gestaltung des Blockteiles eine besondere Zylinderfeder vorgesehen werden.
  • Es ist schließlich noch eine Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Schaltelementes an einer Schiene bekanntgeworden, bei welcher zwei Klemmstücke beiderseits der Schiene an entgegengesetzten Seiten eines Bügels derart federnd angeordnet sind, daß beim Aufsetzen des Bügels samt dem durch Schrauben mit demselben verbundenen Schaltgerät auf die Schiene die Klemmstücke zunächst von der Schiene entgegen dem Federdruck auseinandergedrängt werden und hierauf zurückfedernd die Schiene auf beiden Seiten teilweise so umgreifen, daß sie nach Anziehen der genannten Schrauben zum Festklemmen des Gerätes auf der Schiene dienen. Die Klemmstücke sind auch in ihrem Querstück etwa dreieckförmig so ausgebildet, daß sie eine das Aufsetzen begünstigende Auflaufwand und eine das Lösen des Gerätes nur mittels eines Werkzeuges ermöglichende ebene Wand besitzen. Da der Blockteil bei dieser Anordnung wesentlich schmaler ausgebildet ist als der Bügel, ist eine Betätigung des Blockteiles hier nur noch mit einem Werkzeug in der Form möglich, daß die genannten Schrauben betätigt werden. Im übrigen sind auch hier für die federnde Anordnung des Blockteiles gesonderte Druckfedern und für die Befestigung der gesamten Anordnung auch noch gesonderte Schrauben erforderlich.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Befestigung nach der oben bereits vorgeschlagenen Art.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise beiderseits der Profilschiene zwei getrennte Bandelemente vorgesehen sind, daß bei dem einen der Bandelemente der eine Schenkel im eingesetzten Zustand des Gerätes in an sich bekannter Weise noch als mit einer ein Lösen des Gerätes von der Profilschiene nur mittels eines Werkzeuges ermöglichenden ebenen Wand von unten gegen die eine Abwinkelung drükkender mit der Auflaufwand zusammen mit einem Teil des anderen Schenkels als im Querschnitt etwa dreieckförmiger Blockteil ausgebildet ist, daß der andere Schenkel an der Innenwandung des senkrecht verlaufenden Trägerteiles verläuft, daß in dem senkrecht verlaufenden Trägerteil an sich bekannte, einen Durchgriff der Blockteile ermöglichende Aussparungen vorgesehen sind und daß einem kleinen Teil der Länge des Blockteiles entsprechend, in Profilschienenrichtung gesehen, in der einen Abwinkelung ein den Durchgriff nur eines beliebig schmalen Werkzeuges gestattender Schlitz senkrecht zur Profilschienenrichtung vorgesehen ist.
  • Die Befestigung nach der Erfindung hat gegenüber den obengenannten bekannten Befestigungen, bei denen ein Lösen des Gerätes nur mittels eines Werkzeuges möglich ist, zunächst den Vorteil eines wesentlich einfacheren Aufbaues. Darüber hinaus besteht aber noch die Möglichkeit, durch Wahl eines beliebig schmalen Schlitzes den Monteur zu zwingen, daß er hierzu nur ein sehr schmales Werkzeug benutzen kann, das nicht ohne weiteres greifbar ist. Es ist bereits eine Anordnung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten, wie Sicherungselementen, an einer Tragschiene unter Verwendung von den Apparatesockel mit der Tragschiene verbindenden, beiderseits der Tragschiene angeordneten elastischen Befestigungslaschen bekanntgeworden. Bei dieser Anordnung ist jedoch auch ein Lösen des Gerätes ohne Werkzeug möglich. Ein Lösen des Gerätes von der Profilschiene nur mittels eines Werkzeuges mit einer Ausbildung eines Blockteiles mit einer ebenen, von unten gegen die Abwinkelung drückenden Wand und mit einer Auflaufwand als im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildeten Blockteil ist durch die bereits oben an vierter und fünfter Stelle genannten Anordnungen bekanntgeworden. Es ist schließlich eine Anschlußklemmleiste für elektrische Leitungen bekanntgeworden, die auf Halteschienen derart angeordnet ist, daß Blockteile in Öffnungen der Halteschiene so eingreifen, daß eine Entfernung der Anschlußklemmleist@., ohne Betätigung dieser Blockteile von der Schiene nicht möglich ist.
  • Vorzugsweise ist bei der Befestigung nach der Erfindung an dem Gerät eine im eingesetzten Zustand desselben senkrecht zur Profilschienenrichtung verlaufende und über dem Schlitz liegende Ausnehmung vorgesehen. Mit einer solchen Befestigung ist es möglich, die Geräte unmittelbar dicht nebeneinander auf die Profilschiene aufzusetzen.
  • Die Befestigung nach der Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Figuren näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Befestigung, wobei als Gerät ein Sicherungselement dargestellt ist zusammen mit einem Schraubenzieher, Fig. 2 einen Grundriß der Befestigung, wobei jedoch der Schraubenzieher nicht mitgezeichnet ist, Fig. 3 den Ausschnitt C der Fig. 2, jedoch im vergrößerten Maßstab, und Fig. 4 die Tragschiene im vergrößerten Maßstab in Perspektivform.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besteht die U-förmige Profilschiene 2 aus einem Quersteg 2' mit zwei senkrecht hierzu verlaufenden Trägerteilen 2" und zwei
    Abwinkelungen 2"'. Wie Fig.1 zeigt, ragen aus der
    Unterseite des als Gerät t,beis,pielswesq, dargestellten
    Sicherungssockels 9
    elemente 3, 4 hervor. Diese Enden liegen in entspre-
    chenden Aussparungen 7 und 7' der Proülschiene 2, sobald das Gerät auf der Profilschiene befestigt ist. Durch die Auflaufwand 6' kann ein Aufsetzen des Sicherungssockels 9 von vorne her leicht erfolgen. Beim Aufsetzen des Sockels 9 und Andrücken desselben gegen die Profilschiene 2 rastet der dreieckförmige Blockteil 6', 6", 6"' teilweise in die eine Aussparung 7' ein und drückt dabei gegen die eine Abwinkelung 2" der Profilschiene. Die Profilschiene 2 besitzt einen Schlitz 8, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Es sind so viele Schlitze 8 vorgesehen, wie Geräte vorhanden sind. Der Sicherungssockel 9 besitzt eine Ausnehmung 10, die eine Sichtstelle für die Entrastung ist und außerdem ein Ansetzen eines Schraubenziehers für die Entrastung ermöglicht. Sowohl die eine ebene Wand 6" des Bandelementes 4 als auch der Schlitz 8 an der Profilschiene und die Ausnehmung 10 am Gerät 9 sind von außen her sehr leicht erkennbar, so daß eine Entrastung des Gerätes von der Schiene durch jedermann leicht mittels eines Werkzeuges vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck kann, wie aus der Fig.1 zu ersehen ist, ein Schraubenzieher in Pfeilrichtung A angesetzt werden.
  • Die Erfindung zeigt deutlich, wie mit wenigen Mitteln, die sehr leicht und einfach hergestellt werden können, eine sichere Schnellbefestigung von Geräten auf Profilschienen erfolgt, ohne daß es möglich ist, die Geräte ohne besondere Werkzeuge entfernen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigung eines elektrischen Schaltgerätes mit Sockel, insbesondere eines Sicherungssockels, auf einer U-förmigen, aus einem Quersteg, -zwei senkrecht dazu verlaufenden Trägerteilen und zwei daran anschließenden von den Trägerteilen senkrecht abgebogenen Abwinkelungen bestehenden Profilschiene, wobei das Gerät auf den Abwinke- lungen aufsitzt, mit Hilfe von federnden Band- .i##; t/# J' e t.rvE °ll °# # r i !#` @'r-t #~ .# @`"t s####
    elementen, die mit einem ersten Teil in einer an der Unterseite des Sockels quer zur Profilschiene verlaufenden Nut geführt sind und mit einem zu dem ersten Teil senkrecht verlaufenden, V-förmigen, aus zwei Schenkeln bestehenden zweiten Teil, der, mit der Spitze des V gegen die Profilschiene zeigend, mit dem einen Schenkel des V als Auflaufwand für ein federndes Einschnappen auf die Profilschiene wirkend ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise beiderseits der Profilschiene (2) zwei getrennte Bandelemente (3, 4) vorgesehen sind, daß bei dem einen der Bandelemente (4) der eine Schenkel (6', 6") im eingesetzten Zustand des Gerätes (9) in an sich bekannter Weise noch als mit einer ein Lösen des Gerätes (9) von der Profilschiene (2) nur mittels eines Werkzeuges ermöglichenden ebenen Wand (6") von unten gegen die eine Abwinkelung (2 "') drückender mit der Auflaufwand (6') zusammen mit einem Teil des anderen Schenkels (6 "') als im Querschnitt etwa dreieckförmiger Blockteil (6', 6", 6"') ausgebildet ist, daß der andere Schenkel (6 "') an der Innenwandung des senkrecht verlaufenden Trägerteiles (2') verläuft, daß in dem senkrecht verlaufenden Trägerteil (2") an sich bekannte, einen Durchgriff der Blockteile (6', 6") ermöglichende Aussparungen (7, 7') vorgesehen sind und daß einem kleinen Teil der Länge des Blockteiles (6', 6") entsprechend, in Profilschienenrichtung (2) gesehen, in der einen Abwinkelung (2 "') ein den Durchgriff nur eines beliebig schmalen Werkzeuges gestattender Schlitz (8) senkrecht zur Profilschienenrichtung (2) vorgesehen ist. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerät (9) eine im eingesetzten Zustand desselben senkrecht zur Profilschienenrichtung (2) verlaufende und über dem Schlitz (8) liegende Ausnehmung (10) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 969 956, 717 105, 672 066, 672 502; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1783 786, 1678 096; schweizerische Patentschrift Nr. 327 467. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1074 698, 1070 718.
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