DE1137477B - Verfahren zur UEbertragung von auf einen Aufzeichnungstraeger in Bild oder Schrift aufgezeichneten Informationen - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung von auf einen Aufzeichnungstraeger in Bild oder Schrift aufgezeichneten Informationen

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DE1137477B
DE1137477B DEST17106A DEST017106A DE1137477B DE 1137477 B DE1137477 B DE 1137477B DE ST17106 A DEST17106 A DE ST17106A DE ST017106 A DEST017106 A DE ST017106A DE 1137477 B DE1137477 B DE 1137477B
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DE
Germany
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writing
transport roller
paper
recording medium
transmission
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Pending
Application number
DEST17106A
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English (en)
Inventor
Ernst Hannausch
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/23Reproducing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/19Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using multi-element arrays
    • H04N1/191Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using multi-element arrays the array comprising a one-dimensional array, or a combination of one-dimensional arrays, or a substantially one-dimensional array, e.g. an array of staggered elements
    • H04N1/1911Simultaneously or substantially simultaneously scanning picture elements on more than one main scanning line, e.g. scanning in swaths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übertragung von auf einen Aufzeichnungsträger in Bild oder Schrift aufgezeichneten Informationen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von auf einen Aufzeichnungsträger in Bild oder Schrift aufgezeichneten Informationen.
  • Bei den bekannten Faksimilegeräten wird bereits senderseitig das Bild punktweise abgetastet und empfangsseitig wieder punktweise synchron mit der Sendeseite zusammengesetzt. Alle bisherigen Aufzeichnungsverfahren, sei es elektrochemischer Art mit Hilfe von stromempfindlichem Papier oder mechanischer Art mit einer auf das Papier drückenden Schreibrolle eignen sich jedoch nicht zu einer Intensitätsmodulation. Das heißt, man kann in diesen Fällen nur schwarze, aber keine grauen Punkte schreiben.
  • Ferner können die einzelnen Bildpunkte zwecks einer erhöhten Bildauflösung nicht sehr klein gemacht werden. Außerdem ist die übertragungsgeschwindigkeit von bisher bekannten Faksimilegeräten durch die bei ihnen mechanisch zu bewegenden Schreibvorrichtungen beschränkt.
  • Es ist bereits bekannt, auf der Geberseite einer Faksimile-Übertragungsanlage zur Abtastung der einzelnen Bildpunkte eineVidikonkamera zu verwenden. Ferner ist es bekannt, dabei mit der Vidikonkamera nur in horizontaler Richtung elektronisch abzutasten, während in vertikaler Richtung die Bildvorlage selbst bewegt wird. Während die Abtastfrequenzen bei den herkömmlichen Faksimilegeräten jedoch sehr tief liegen, so daß die übertragungskapazität einer normalen Telefonleitung nicht annähernd ausgenutzt werden kann, arbeiten die bereits erwähnten Faksimilegeräten mit elektronischer Abtastung mit Abtastfrequenzen, zu deren Übertragung ein wesentlich breiterer Frequenzkanal, beispielsweise 6 MHz, benötigt wird. Außerdem bestehen bei diesen Geräten gewisse Schwierigkeiten in der Beleuchtung des abzutastenden Streifens. Für die Geberseite wird daher erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die hinter einem mit einem Schlitz versehenen Hohlspiegel angeordnete Vidikonkamera einen durch den Hohlspiegell beleuchteten Streifen des. Aufzeichnungsträgers in an sich bekannter Weise nur in horizontaler Richtung und mit einer den übertragungsbereich normaler Telefonleitungen entsprechender Geschwindigkeit überstreicht.
  • Für die durch den Geber bestimmte Abtastgeschwindigkeit eignet sich nun besonders gut das auf der Empfangsseite mit der Erfindung vorgeschlagene Schreibverfahren, bei dem ein Schreibkamm mit einer der Bildpunktzahl einer Rasterreihe entsprechender Anzahl von in einer waagerechten Linie angeordneten Nadeln federnd hitzeempfindliches und als mit Verlust behaftetes Dielektrikum wirkendes Papier gegen eine sich mit gleicher Geschwindigkeit wie auf der Geberseite drehende Transportwalze drückt und daß die ankommenden Bildimpulse einen Hochfrequenzgenerator mit nachgeschalteten Leistungsstufen und gleichzeitig eine Impulsfortschaltkette in der Weise steuern, daß die Nadeln nacheinander mit der Transportwalze als Gegenelektrode einen Kondensator bilden, als dessen Dielektrikum das Papier beim Eintreffen von positiven (Schwarz-) Impulsen erhitzt und geschwärzt wird.
  • Durch die britische Patentschrift 790 651 ist zwar eine Anordnung bekannt, bei der von der auf einen transparenten Nachrichtenträger aufgezeichneten und zu übertragenden Information ein elektrostatisches Ladungsbild angefertigt wird, von dem jeder einzelne Bildpunkt über je eine Leitung zur Empfangsseite übertragen wird. Dort entsteht nun das gleiche Ladungsbild, das durch ein geeignetes Pulver auf Papier abgebildet wird und auf chemischem Wege auf diesem fixiert wird. Der Aufwand an übertragungsleitungen macht dieses Verfahren aber für die erfindungsgemäße Faksimileübertragung ungeeignet. Eine Intensitätsmodulation der einzelnen Bildpunkte, wie sie mit den mit der Erfindung vorgeschlagenen übertragungsverfahren ermöglicht wird, gestattet keine der bisher sowohl für die Geberseite als auch für die Empfängerseite bekannten Verfahren.
  • Die zu übermittelnde Nachricht wird gemäß Fig. 1 a in Bildpunkte zerlegt. In der Bildpunktreihe bleibt auf Grund der Ausgestaltung des Schreibkammes auf der Empfängerseite (s,. hierzu Fig. 4) zwischen zwei benachbarten Bildpunkten ein Abtand von jeweils einem Bildpunktdurchmesser. Dagegen reihen sich die Bildpunkte in der Spalte unmittelbar aneinander. Bei der Abtastung soll einem Bildpunkt (Schwarzpegel) ein positiver Impuls entsprechen. Analog dient ein negativer Impuls zur Kennzeichnung des Weißwertes.
  • Legt man der Übermittlung ein DIN-A-4-Blatt mit einer nutzbaren Zeilenlänge von 180 mm zugrunde, so ergeben sich je Reihe bei einer Bildpunktreihe von 0,4 mm = 225 Bildpunkte. Bei nicht zu hohen Anforderungen an die Auflösung des Schriftbildes genügen 7 Bildpunkte je Zeilenspalte. Wird mit einem Mittelwert von 3;75 Bildpunkten je Zeichen- bzw. Buchstabenbreite gerechnet, so lassen sich je Zeile 60 Zeichen unterbringen. Für eine Abtastdauer von 1 slZeile ergibt sich somit eine Bildpunktfrequenz von 1575 Hz. Wird der DIN-A-4-Bogen mit 60 Zeilen beschriftet, so dauert die Abtastung und Wiedergabe des ganzen Blattes 1 Minute.
  • Bei höheren Anforderungen an die Übertragung kann der Bildpunkt z. B. auf 0,33 mm verkleinert werden. Rechnet man mit einer mittleren Zeichenbreite von 4 Bildpunkten und legt 9 Bildpunkte je Spalte zugrunde, so erhält man je Zeile 67,5 Zeichen entsprechend einer Bildpunktfrequenz von 2430 Hz.
  • In beiden Fällen liegt die Bildpunktfrequenz im Übertragungsbereich normaler Telefonleitungen und kann somit direkt über Leitungen, Trägerfrequenzsysteme oder Dienstkanäle von Funkverbindungen zum Empfänger weitergeleitet werden. Die Impulsdauer von 317 #ts bzw. 206 [,s je Bildpunkt läßt genügend Spielraum für die Übermittlung von Zeilensynchronisierimpulsen und gestattet außerdem die Erhöhung der Bildpunktfrequenz, sofern spezielle Übertragungsleitungen zur Verfügung stehen.
  • Zur Erläuterung des Abtastvorganges auf der Geberseite dient die Fig. 2.
  • Die sich kontinuierlich drehende Transportwalze 1 bewegt das abzutastende Schriftstück 2 je Rasterzeile um einen Bildpunktdurchmesser weiter. Den Antrieb übernimmt der Synchronmotor 3 über ein entsprechend dimensioniertes Getriebe. Vor dem Schriftstück ist ein kurzbrennweitiger Hohlspiegel 4 angebracht, der von einer Beleuchtungseinrichtung 5 angestrahlt wird und ein Lichtband von Zeilenbreite auf das Schriftstück 2 wirft. In. dem Hohlspiegel ist ein Schlitz 6 von Zeilenlänge und etwa Bildpunktbreite vorgesehen, durch den hindurch das Vidikon 7 das Schriftstück 2 in Rasterzeilen abtastet. Da die Bildpunktfrequenz im Tonbereich liegt, kann die Steuereinrichtung 8 von der Leseeinrichtung abgesetzt und über ein mehradriges Kabel mit dem Vidikon 7 und dem Motor 3 verbunden werden. Die Steuereinrichtung 8 enthält die zentrale Stromversorgung, den Impulsgeber, den Horizontal-Ablenkgenerator für das Vidikon 7 sowie den Verstärker. Die Steuereinrichtung kann so ausgelegt werden, daß sie einmal bei Überschreiten eines bestimmten Schnellwertes die Bildpunkte mit konstanter Amplitude auf die Leitung gibt, zum anderen in Abhängigkeit vom Grauwert des Bildpunktes entsprechende Amplitudenschwankungen überträgt. Dies dürfte bei der Übertragung z. B. von Bildern Vorteile aufweisen (s. hierzu Fig. 1 a und 1 b).
  • Bei der Übertragung von Schriftbildern bringt die Intensitätssteuerung keine Vorteile. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die durch den Aufbau des Schriftkammes auf der Empfängerseite bedingten Bildpunktlücken dadurch zu schließen, daß die Geber-Seite zunächst die Bildpunkte 1, 3, 5 usw. jeder Rasterreihe überträgt (Fig. 1 c). Bei Zeilenende schaltet der zugehörige Synchronisierimpuls den Schreibkamm oder die Transportwalze um eine Bildpunktbreite nach rechts bzw. nach links. Hierauf werden vom Geber die Biildpunkte 2, 4, 6 usw. derselben Rasterreihe übertragen. Der zweite Synchronisierimpuls schaltet den Schreibkamm bzw. die Transportwalze um eine Bildpunktbreite zurück, und die übertragung der nächsten Rasterzeile kann beginnen. Dieses Verfahren bedingt jedoch die Halbierung der Papiervorschub-Geschwindigkeit, da die Walze normalerweise je Rasterreihe um einen Bildpunktdurchmesser weiterdreht, oder die Walze muß von Raster-; reihe schrittweise weitergeschaltet werden. Dabei wird naturgemäß auch die übertragungsgeschwindigkeit halbiert bzw. die Übertragungsdauer verdoppelt, sofern die zur Verfügung stehenden Leitungen die Übertragung der doppelten Bildpunktfrequenz nicht gestattet. In Verbindung mit der Intensitätssteuerung gestattet dieses Verfahren jedoch die Übermittlung sehr feiner Details (Fig. 1 d).
  • Der Aufbau der Empfängerseite ist in Fig. 3 dargestellt: Die Transportwalze 1 transportiert den Spezialschreibbogen 2 jeweils um eine Rasterreihe weiter. Der Schreibbogen 2 ist ähnlich denen für Hitzeschreiber präpariert, enthält jedoch im Papier solche Beimengungen, die den Verlustfaktor tgb sehr stark vergrößern. Der Schreibkamm 3 liegt federnd an dem Bogen an. Sein prinzipieller Aufbau ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Die auf der Leitung ankommenden Bildpunktimpulse werden über einen: Impulsgenerator 4 geleitet und gelangen von hier einmal zu dem elektronischen Schalter 5, zum anderen zur Impulsfortschaltkette 6. Der elektronische Schalter läßt jeweils nur positive Impulse (Schwarzwerte) an den HF-Generator 7 gelangen, der hierdurch aufgetastet wird. Der Impulsfortschaltkette 6 sind die HF-Leistungsstufen angegliedert. Der Ausgang jeder Leistungsstufe führt zu einer Nadel des Schreibkammes. Jeder ankommende positive (Schwarzwert) und jeder negative (Weißwert) Impuls schaltet die Kette um ein Glied weiter; wobei bei Eintreffen eines positiven Impulses die zugehörige HF-Leistungsstufe entsperrt wird. Bei einem negativen Impuls bleibt sie verriegelt. Da nun die einzelnen Schreibnadeln mit der metallischen Transportwalze eine Kapazität bilden, deren Dielektrikum der Schreibbogen ist, wird jeweils ein Teil der von einer Nadel übertretenden HF Energie im verlustbehafteten Dielektrikum des Bogens in Wärme umgesetzt, und der Bogen wird an der betreffenden Stelle geschwärzt. Wird die HF-Energie in Abhängigkeit von der Amplitude der ankommenden positiven Bildimpulse intensitätsgesteuert, so tritt jeweils eine mehr oder weniger starke Schwärzung des entsprechenden Bildpunktes auf. Jeder Zeilensynchronisierimpuls schaltet die Impudsfortschaltkette auf die Anfangsstellung (Nadel 1) zurück. Um Streuungen der Bildpunktgröße vor allem bei Verwendung mehrerer Bögen (Durchschriften) gering zu halten, kann die Oberfläche der Transportwalze entsprechend dem Bildpunktraster genoppt oder gewafelt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Übertragung von auf einen Aufzeichnungsträger in Bild oder Schrift aufgezeichneten Informationen, bei dem auf der Geberseite der durch eine kontinuierlich sich drehende Transportwalze fortbewegte Aufzeichnungsträger von einer Vidikonkamera abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, d'aß die hinter einem mit einem Schlitz versehenen Hohlspiegel angeordnete Vidikonkamera einen durch den Hohlspiegel beleuchteten Streifen des Aufzeichnungsträgers von der Breite einer Zeile in an sich bekannter Weise nur in horizontaler Richtung und mit einer dem übertragungsbereich normaler Telefonleitung entsprechender Geschwindigkeit überstreicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfängerseite ein Schreibkamm mit einer der Bildpunktzahl einer Rasterreihe entsprechenden Anzahl von in einer waagerechten Linie angeordneten Nadeln federnd hitzeempfindliches und als verlustbehaftetes Dielektrikum wirkendes Papier gegen eine sich mit gleicher Geschwindigkeit wie auf der Geberseite drehende Transportwalze drückt und daß die ankommenden Bildimpulse einen Hochfrequenzgenerator mit nachgeschalteten Leistungsstufen und gleichzeitig eine Impulsfortschaatkette in der Weise steuern, daß die Nadeln nacheinander mit der Transportwalze als Gegenelektrode einen Kondensator bilden, als dessen Dielektrikum das Papier beim Eintreffen von positiven (Schwarz-) Impulsen erhitzt und geschwärzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impuls durch den Grauwert seines ihm entsprechenden Bildpunktes auf der Geberseite in seiner Intensität moduliert wird und empfangsseitig die das Papier schwärzende Hochfrequenzenergie durch die Stärke der eintreffenden Impulse beeinflußt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 643 327, 790 651; USA.-Patentschrift Nr. 2 409 488; »FTZ«, 1953, Heft 6, S. 287; »RCA-Review«, September 1954, S. 275.
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