DE1137291B - Schlagplatten von Schlagradmuehlen - Google Patents

Schlagplatten von Schlagradmuehlen

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DE1137291B
DE1137291B DEST14780A DEST014780A DE1137291B DE 1137291 B DE1137291 B DE 1137291B DE ST14780 A DEST14780 A DE ST14780A DE ST014780 A DEST014780 A DE ST014780A DE 1137291 B DE1137291 B DE 1137291B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEST14780A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Hardemann
Karl-Heinz Mester
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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Publication date
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Publication of DE1137291B publication Critical patent/DE1137291B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schlagplatten von Schlagradmühlen Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Schlagplatten von Schlagradmühlen.
  • Es ist bekannt, die Schlagplatten seitlich in der Radscheibe und in der Ringscheibe zu lagern oder am Verbindungssteg zwischen den beiden Scheiben, beispielsweise mittels an diesem bzw. an der Plattenrückseite vorgesehener Vorsprünge, zu befestigen.
  • Es ist ebenfalls bekannt, die Schlagplatten in Umfangsrichtung dadurch festzulegen, daß sie mit ihren beiden, die Rad- und die Ringscheibe berührenden Enden in Radialnuten geführt sind, die durch an diesen Scheiben befestigte »Schleißbleche« bzw. »Füllstücke« gebildet werden.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Schlag platten in mehrere, in Richtung des Radius hintereinanderliegende, annähernd stabförmige Teile zu unterteilen und diese nach der Art von in Achsrichtung ein- und ausbaubaren Riegelstäben mit stufenförmig abgesetzten Enden in radial gerichtete schlitzförmige Aussparungen der beiden Scheiben des Schlagrades, an deren Außenseiten bündig abschließend, eingreifen zu lassen.
  • Ziel der Erfindung ist eine einfache Gestaltung und Befestigung der Schlagplatten, die es ermöglichen, diese aus praktisch unbearbeiteten Teilen und zumindest den wesentlichen, dem Verschleiß am meisten ausgesetzten inneren Teil derselben aus normalem Hartguß herzustellen und außerdem die Auswechselbarkeit der Schlagplatten, insbesondere hinsichtlich der hierfür benötigten Arbeitszeit, zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schlagplatte in mehrere Teile unterteilt, von denen der am weitesten außenliegende als einfacher gerader Stab wie ein Riegel mit seinen beiden Enden in entsprechend angeordnete Aussparungen der Rad- und der Ring Scheibe eingreift und wenigstens durch eine der Aussparungen in Achsrichtung ein- und ausgebaut werden kann, während der bzw. die weiter innenliegenden Schlagplattenteile in den vorgeschriebenen, bekannten Radialnuten geführt und durch den außenliegenden Riegel gegen das Ausgeschleudertwerden infolge der Zentrifugalkraft gesichert sind. Durch diese Anordnung ist es möglich, alle Einzelteile der Schlagplatte einfach und rasch auszuwechseln. Es ist lediglich notwendig, den Riegel in Achsrichtung herauszuschlagen und danach die weiter innenliegenden Teile der Platte aus den genannten Nuten in radialer Richtung herauszuziehen, ohne daß eines der seitlichen, an den Scheiben des Schlagrades befestigten Füllstücke gelöst werden müßte.
  • Soweit der Riegel dem Verschleiß unterworfen ist, kann diesem wegen der einfachen Form des Riegels durch entsprechende Dimensionierung sehr einfach Rechnung getragen werden.
  • Es genügt in den meisten Fällen, den Riegel allein mit seinen beiden Enden die radial wirkenden Zentrifugalkräfte der Schlagplatten unmittelbar auf die Rad- und Ringscheibe übertragen zu lassen. In Fällen höherer Beanspruchung kann jedoch der an der Vorderseite des Steges anliegende Riegel einen Teil der Zentrifugalkräfte zunächst auf den Steg und mit dessen Hilfe auf die beiden Scheiben übertragen. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß der Riegel in bei ungeteilten Schlagplatten bekannter Weise mit einem an seiner Rückseite vorgesehenen rippenartigen Vorsprung in eine Nut des Steges eingreift, oder daß er sich mit seiner Außenkante gegen eine am äußeren Ende des Steges vorspringende Schulter desselben abstützt.
  • Man kann die Stege auch so anordnen, daß ihre der Schlagplatte in Umlaufrichtung vornliegende Fläche mit der Radlalebene einen nach innen offenen, spitzen Winkel einschließt. Soll auch in diesem Falle die Schlagplatte genau radial stehen, so wird der Riegel vorteilhaft mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet, so daß sich dessen rückwärtige schräge Fläche an die Vorderfläche des Steges anpaßt.
  • Der innerste Teil der Schlagplatte wird in an sich bekannter Weise häufig so ausgebildet, daß sich seine Innenkante vom inneren Rand der Ringscheibe zu einer schräg gegenüberliegenden Ringschulter an der Nabe der Radscheibe erstreckt. Die im allgemeinen an den beiden Scheiben des Schlagrades anliegenden Kopfplatten der Stege sind mit denselben durch Schraubenbolzen fest verbunden. Zur besseren Aufnahme der Zentrifugalkräfte können- am Umfang der beiden Scheiben im Gebiet der Stege überdies etwa leistenförmige Ansätze angebracht sein, gegen die sich die Stege von innen her abstützen.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Axialschnitt durch die Radscheibe und Ringscheibe an der Stelle, an der der Riegel in die zugehörigen Aussparungen der beiden Seheiben eingreift, Abb. 2 den zugehörigen Achsnormalschnitt, wobei der Riegel einen einfachen rechteckigen Querschnitt aufweist, Abb. 3 eine Befestigungsart, bei welcher ein Vorsprung des Riegels in eine Nut auf der Vorderseite des Steges eingreift, Abb. 4 eine Ausführungsform, bei der sich der Riegel mit der Außenkante gegen einen am äußeren Rand des Steges angeordneten Vorsprung abstützt, Abb.5 eine Ausführung, bei der sich der Steg seinerseits gegen Ansätze am Umfang der beiden Scheiben abstützt, Abb. 6 eine Ausbildung mit schräg gestelltem Steg und einem Riegel in Trapezform; Abb.7 in vergrößerter Darstellung eine Ausführung mit zwei Schlagplatteninnenteilen und einem Riegel mit verstärktem Querschnitt.
  • Die Abb. 2 bis 7 stellen durchweg Schnitte durch den Steg sowie den Riegel und die Schlagplatte in Aehsnormalebenen dar.
  • In allen Abbildungen sind die Radscheibe mit 1, die Ringscheibe mit 2 und der Steg mit 3 bezeichnet, der die fliegend angeordnete Ringscheibe 2 mit der Radscheibe l verbindet. Der Riegel 4 und der bzw. die innenliegenden Teile 5 der Schlagplatte sind in radialen Nuten, -die von auf den Radscheiben befestigten Füllstücken 6 gebildet werden, geführt.
  • Gemäß den Abb. 1 und 2 liegen die beiden Enden des Riegels 4 in den reichlich bemessenen Aussparungen 14 der beiden Scheiben 1 und 2 und stützen sich mit ihren äußeren Flächen 7 gegen die Leibung dieser Aussparungen ab. Nach Entfernen eines Sicherungsbleches 8 an der Außenseite einer der beiden Scheiben kann der Riegel4 in Achsrichtung herausgezogen werden, so daß der einerseits am Riegel und andererseits an der Ringscheibe 9 der Radnabe anliegende Innenteil s der Schlagplatte radial nach außen herausgezogen werden kann. Der Plattentei15 hat überall ebene Flächen und bedarf daher, ebenso wie der Riegel4, keiner besonderen Bearbeitung. Die Platteninnenteile 5 können als dem Verschleiß am stärksten ausgesetzte Teile aus einfachen Hartguß-Rohlingen bestehen. Die Füllstücke 6 brauchen beim Auswechseln der Schlagplatten nicht entfernt zu werden.
  • Bei der Lösung nach Abb. 3 ist die am Steg 3 anliegende Rückseite des Riegels 4 mit einem Vorsprung 10 ausgestattet, der in eine putenartige Ausnehmung 11 des Steges 3 eingreift und damit einen Teil der Schlagplatten-Fliehkräfte unmittelbar auf den Steg überträgt, so daß die in den Aussparungen 14 der Rad- und Ringscheibe anliegenden Endauflageflächen 7 des Riegels 4 zum Teil entlastet werden.
  • Bei der Lösung nach Abb. 4 ist der Riegel 4 mit völlig glatten Flächen, also als Rohprofil, ausgeführt, wobei sich seine äußere Kante 7a gegen den nasenartigen Vorsprung 12 des Steges 3 abstützt. Hier ist es, ähnlich wie bei der Lösung nach Abb. 3, nicht erforderlich, daß die Auflageflächen 7 sämtliche Fliehkräfte aufnimmt und auf die Scheiben 1 und 2 überträgt. Bei der Anordnung gemäß Abb. 4 ist es zweckmäßig; zwischen den Steg 3 und den Innenteil der Schlagplatte 5 Füllstücke 13 anzuordnen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 ist der Riegel 4 in gleicher Weise abgestützt wie bei den Abb. 1 und 2. Der Platteninnenteils ist jedoch nicht mehr durch den Vorsprung 9 der Radscheibe 1 gegen Abrutschen nach innen gesichert, sondern durch eine schräge Ausführung der gesamten Schlagfläche oder der Randpartien der Platte 5, wobei sich diese Fläche 17 gegen die Füllstücke 6 abstützt und dadurch am Herausrutschen gehindert wird.
  • Bei der Lösung nach Abb. 6 ist der- Steg 3 geneigt zur Radialen angeordnet und der Riegel 4 mit trapezförmigem Querschnitt ausgeführt. Er legt sich dementsprechend mit der geneigten Außenkante 7 b gegen den Steg und wird zwischen diesem und dem radial sich erstreckendenAusschnitt des Füllstückes 6 in Umfangsrichtung festgehalten. Zwischen den schrägen Steg und den radialen Innenteil 5 der Schlagplatte ist hier ein Füllstück 13 a eingesetzt.
  • Wenn der Steg 3 zur Aufnahme der Fliehkräfte herangezogen wird, kann er zusätzlich mittels an sich bekannter Zapfen gegen die Rad- und die Ringscheibe 1 bzw. 2 abgestützt werden, so daß damit die übrigen Befestigungselemente des Steges zum Teil entlastet werden. Man kann den Steg aber auch dadurch gegen die beiden Scheiben 1 und 2 abstützen, daß man, wie in Abb. 5 gezeigt, am Umfang dieser beiden Scheiben im Bereich der Stege je einen zur anderen Scheibe hin vorspringenden leistenartigen Ansatz 16 anordnet, auf den sich die Außenkanten des Steges anlegen.
  • Mit der Erfindung wird vor allem erreicht, daß für die Schlagplatteninnenteile unbearbeitete Hartgußrohlinge verwendet werden können. Auch die Riegel 4 werden aus Rohlingen, wenn auch aus anderem Material, gebildet. Da die Aufteilung und Gestaltung der Plattenteile dem Verschleiß und der Beanspruchung angemessen sind, können die Schlagplatteninnenteile in jedem Falle aus normalem Hartguß bestehen. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß das Auswechseln der Schlagplatten erheblich schneller als bisher vor sich geht, weil die seitlichen Füllstücke bzw. Schleißbleche dabei nicht entfernt zu werden brauchen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Gebläse-Schlagradmühle, deren Schlagrad aus Rad- und Ringscheibe sowie diese beiden miteinander verbindenden Stegen besteht, und bei der die vor den Stegen angeordneten Schlagplatten in radialen, von an den Scheibeninnenseiten befestigten Füllstücken und von den Stegen gebildeten, nach außen hin offenen Nuten liegen und durch in Aussparungen der Rad- und der Ringscheibe liegende, in Achsrichtung herausziehbare Teile gegen Ausgeschleudertwerden gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlagplatte in an sich bekannter Weise aus zwei oder mehr Teilen besteht, deren äußerster Teil als gerader, in die Aussparungen (14) der beiden Scheiben. (1, 2) eingreifender, axial herausziehbarer Riegel (4) von gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet ist, gegen den sich der oder die innenliegenden, in den Radialnuten geführten kürzeren Plattenteile (5) nach außen abstützen.
  2. 2. Schlagplatten für Schlagradmühlen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riegel (4) radial nach außen zusätzlich gegen einen Ansatz des Steges (3) abstützt, wobei der Steg (3) gegebenenfalls mit Ausnehmungen (11) versehen ist, in die ein an der Rückseite des Riegels (4) angeordneter Vorsprung (10) eingreift.
  3. 3. Schlagplatten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche des Steges (3) mit dem zugehörigen Radius einen spitzen, nach innen geöffneten Winkel einschließt und daß der Riegel (4) einen einseitig rechtwinkligen Trapezquerschnitt aufweist, dessen schräge Seitenfläche (7b) an der vorderen Fläche des Steges (3) anliegt.
  4. 4. Schlagplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (14) in den beiden Scheiben (1, 2) größer bemessen sind als der Querschnitt des Riegels (4) und daß der Riegel in Umfangsrichtung zwischen den an der Radscheibe (1) und der Ringscheibe (2) angebrachten Füllstücken (6) einerseits und dem Steg (3) andererseits festgehalten wird.
  5. 5. Schlagplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (1) und die Ringscheibe (2) im Bereich der Stege (3) am Umfang je einen zur jeweils anderen Scheibe hin vorspringenden Ansatz (16) zur verbesserten Abstützung des Steges (3) aufweisen.
  6. 6. Schlagplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Platteninnenteile (5) nach innen abnimmt und daß die Füllstücke (6, 13) der jeweiligen Flächenneigung der Schlagplatteninnenteile angepaßt sind.
  7. 7. Schlagplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) mit Rücksicht auf den Verschleiß stärker bemessen ist als es seine Festigkeitsbeanspruchung erfordert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 648 586, 916 489; In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1057 853.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2397879A1 (fr) * 1977-07-22 1979-02-16 Evt Energie & Verfahrenstech Roue de percussion pour broyeurs a roue de percussion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648586C (de) * 1934-11-23 1937-08-05 Braun Georg Schlaegerrad fuer Schlaegermuehlen
DE916489C (de) * 1950-10-26 1954-08-12 Kohlenscheidungs Ges Mit Besch Schlaegermuehlenrad

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