DE1137123B - Elektrische Kontaktanordnung innerhalb der mechanischen Wellenkupplung eines aus Generator und Erregermaschine bestehenden Turbogeneratoraggregats - Google Patents

Elektrische Kontaktanordnung innerhalb der mechanischen Wellenkupplung eines aus Generator und Erregermaschine bestehenden Turbogeneratoraggregats

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Publication number
DE1137123B
DE1137123B DEA34329A DEA0034329A DE1137123B DE 1137123 B DE1137123 B DE 1137123B DE A34329 A DEA34329 A DE A34329A DE A0034329 A DEA0034329 A DE A0034329A DE 1137123 B DE1137123 B DE 1137123B
Authority
DE
Germany
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generator
exciter
shaft
contact arrangement
turbo
Prior art date
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Pending
Application number
DEA34329A
Other languages
English (en)
Inventor
Folke Franzen
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ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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Publication of DE1137123B publication Critical patent/DE1137123B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/38Structural association of synchronous generators with exciting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Elektrische Kontaktanordnung innerhalb der mechanischen Wellenkupplung eines aus Generator und Erregermaschine bestehenden Turbogeneratoraggregats Die Erfindung betrifft ein Turbogeneratoraggregat mit einem Generator mit Schleifringen und einer zwischen dem Generator und den Schleifringen angeordneten Erregermaschine, deren Welle durch eine mechanische Kupplung mit der Generatorwelle gekuppelt ist und ebenso wie diese einen zentralen Kanal zur Aufnahme der Verbindungsleitungen zwischen Schleifringen und Generatorrotor hat.
  • Bei solchen Aggregaten sind gewöhnlich Generator und Erregermaschine miteinander gekuppelt und haben den gleichen Antrieb. Es ist dabei üblich, die Erregermaschine und den Generator auf die gleiche Welle zu setzen, so daß man keine besonderen Lager für die Erregermaschine braucht bzw. mit einem Stützlager an dem außerhalb der Erregermaschine liegenden Achsende auskommt. Damit die Erregermaschine so nahe wie möglich an das Lager des Generators tierangesetzt werden kann, ordnet man die Schleifringe außerhalb der Erregermaschine an und verlegt die Verbindungsleitungen zwischen den Schleifringen und dem Generator in einen zentralen Kanal der Welle. Da die Erregermaschine ein Gleichstromgenerator mit Kommutator ist und deshalb öfter revidiert werden muß als der Generator, ist es nicht zweckmäßig, die beiden Maschinen unlösbar zusammenzubauen. Das würde bei jeder Überholung der Erregermaschine auch einen Abbau des Generators bedeuten. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man die Erregermaschine auf ein Rohr oder eine Hülse aufgesetzt und diese auf die Generatorwelle aufgeschoben. Diese Konstruktion vergrößert aber den Durchmesser des Kommutators. Bei den großen Rotationsgeschwindigkeiten, die bei Turbogeneratoren üblich sind, hat man ein Interesse daran, den Kommutator mit einem möglichst kleinen Durchmesser auszuführen. Gleichzeitig ist ein großer Durchmesser für den die Erregermaschine tragenden Achsteil erwünscht. Beide Wünsche widersprechen einander, und sind unvereinbar, wenn die obengenannte Hülse für die Erregermaschine verwendet wird.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, die Erregermaschine und die Schleifringe auf eine eigene Welle zusammenzusetzen und diese mit der Generatorwelle zu kuppeln. Eine solche Konstruktion ist sehr vorteilhaft im Hinblick auf die Herstellung. Da die Generatorwelle nicht mit einer für die Erregermaschine notwendigen, verhältnismäßig dünnen Verlängerung ausgeführt zu werden braucht, werden die Herstellung der Welle und die Dreharbeit beträchtlich vereinfacht. Dazu kommt, daß die Formgebung der Erregermaschinenwelle auf einer verhältnismäßigkleinen Drehbank erfolgen kann, so daß man für diese Arbeit keine großen Werkzeugmaschinen in Anspruch zu nehmen braucht. Ferner erreicht man durch die gesonderte Erregermaschinenwelle dieselben Vorteile hinsichtlich des Wickelns, die man bei der obengenannten, auf einer Hülse montierten Erregermaschine erreichen kann. Man braucht somit nicht den Generatorrotor und den Rotor der Erregermaschine in die Erregerwickelabteilung zu transportieren, wenn die Erregermaschine gewickelt werden soll. Auch die Prüfung der Erregermaschine braucht nicht die großen, für Generatoren vorgesehene Prüfausrüstungen zu belasten.
  • Oft ist es auch so, daß die Regelausrüstung des Generators in einem relativ späten Stadium festgelegt wird. Wenn man eine gemeinsame Welle für die Erregermaschine und den Generator hat, kann man mit der Herstellung der Welle nicht beginnen, bevor die Reglermaschine festliegt, weil diese die Form des Wellenstumpfes bestimmt. Es wird dann die Lieferzeit des Aggregats davon abhängig, wie schnell die Regeldaten vorliegen. Das Risiko einer Lieferungsverspätung wird also viel kleiner, wenn man eine getrennte Welle für die Erregermaschine verwendet.
  • Trotz ihrer Vorteile ist die Erregermaschine mit eigener Welle nicht oft verwendet worden, und zwar aus folgenden Gründen: Die zentralen Leiter bestehen gewöhnlich aus starren Kupferschienen, die in richtiger Lage gehalten und untereinander und gegen das Eisen durch Stangen aus Isolationsmaterial isoliert werden müssen. Diese müssen in den zentralen Kanal gleichzeitig mit den Leitern hineingepreßt werden. Die Montage muß daher mit größter Genauigkeit ausgeführt werden und erfordert Spezialwerkzeuge und sehr erfahrenes Personal. Wenn die Erregermaschine im Kraftwerk demontiert werden, z. B. gegen eine Reserve-Erregermaschine ausgetauscht werden soll; müssen die hineingepreßten Leiter und Isolationsstangen durch die hohle Welle der Erregermaschine gezogen oder gepreßt werden. Diese komplizierte Arbeit ergibt eine unnötig lange Betriebsunterbrechung. In ungünstigen Fällen werden die Isolation und die Leiter beschädigt oder kommen während des Einsetzens in eine falsche Lage, was zu Durchschlägen und Betriebsunterbrechungen führen kann.
  • Die genannten Nachteile sind durch die Erfindung behoben, die ein Turbogeneratoraggregat mit einem Generator mit Schleifringen und einer zwischen dem Generator und den Schleifringen angeordneten Erregermaschine betrifft, deren Welle durch eine mechanische Kupplung mit der Generatorwelle gekuppelt ist und ebenso wie diese einen zentralen Kanal zur Aufnahme der Verbindungsleitungen zwischen Schleifringen und Generator hat.
  • Es ist bekannt, mechanische und elektrische Kupplungen so zu vereinigen, daß beide gemeinsam wirksam werden. Die meisten dieser bekannten Kupplungen zeigen aber eine räumlich getrennte Ausbildung der mechanischen Teile und der elektrischen Teile und sind deswegen für die Kupplung einer Erregermaschine an den Generator nicht geeignet. Es ist ferner bekannt, bei Fahrzeugkupplungen die elektrischen Verbindungen innerhalb der mechanischen Verbindungen anzuordnen, aber diese bekanntenKupplungen sind Zugkupplungen und eignen sich in ihrem gesamten Aufbau nicht für die Verbindung umlaufender Teile, da sie die auftretenden Zentrifugalkräfte nicht aufnehmen können.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der genannten Verbindungsleitungen in einen zu der Generatorwelle gehörigen und einen zu der Welle der Erregermaschine gehörigen Leiter aufgeteilt ist und die Leiter elektrisch miteinander durch eine Kontaktanordnung verbunden sind, die in den Flanschen der mechanischen Kupplung so befestigt ist, daß sich die Kontaktanordnung innerhalb der mechanischen Kupplung befindet.
  • Mit der Erfindung gewinnt man außer der Vereinfachung der Montage der Maschinen den Vorteil, daß man bei Gleichheit zweier oder mehrerer Aggregate nur einen kompletten Erregermaschinenrotor mit aufmontierten Schleifringen in Reserve zu halten braucht.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Stirnansicht derselben Anordnung.
  • In Fig. 1 ist der obere Teil ein Schnitt entlang der Linie A-A und der untere Teile ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2. In Fig. 2 ist der obere Teil ein Schnitt entlang der Linie C-C und der untere Teil ein Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 1.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 die Generatorwelle und 3 die Welle der Erregermaschine. Jede Welle hat einen Flansch 2 bzw. 4, der zur mechanischen Kupplung beider Wellen dient. Der Flansch 4 hat eine im Durchmesser dreifach abgestufte kreisförmige Ausnehmung, der Flansch 2 einen kreisförmigen Vorsprung, der genau in die größte Ausnehmung des Flansches 4 paßt und so zur Zentrierung beider Wellen dient. Die mechanischen Verbindungsmittel beider Flansche sind bekannter Art und in der Zeichnung nicht dargestellt. Beide Wellen 2 und 3 haben eine axiale Bohrung -und nehmen zwei Leiter auf. Die in der Welle 1 liegenden Teile beider Leiter sind mit 5 und 6, die in der Welle 3 liegenden mit 7 und 8 bezeichnet. Zur Isolation der Leiter gegenüber ihren Wellen dienen Isolierringe 31 bzw. 33 und zur Isolation gegeneinander die Isolierstreifen 32 bzw. 34.
  • Um die Leiter 5 und 7 bzw. 6 und 8 elektrisch miteinander zu verbinden, sind an den Stirnseiten der Leiter 7 und 8 V-förmig geschnittene elastische Bleche 14. befestigt. Diesem Zweck dienen Kopfschrauben 15, 16, die in Gewindebohrungen 29 der Leiter 7 und 8 sitzen. An den Schenkeln der Bleche 14 sind segmentförmige Stücke 10 durch Schrauben 26 befestigt, deren Kopf mit 27 und deren Mutter mit 28 bezeichnet sind. In die Segmente sind drei Gewindekontakte 9 eingeschraubt, d. h. jedem Leiter 7 bzw. 8 sind drei Kontakte 9 zugeordnet. Jeder steht unter Einwirkung einer Feder 12. Diese Federn sitzen in axial gerichteten Bohrungen 13 der Welle 3 und belasten einen kolbenartigen Teil 11 aus Isolierstoff, der mit seiner Stirnseite sich gegen das Segment 10 legt. An dieser Seite ist eine Ausnehmung zur Aufnahme des Endes der Gewindezapfen der Kontakte 9 angebracht. Am Grunde der kreisförmigen Ausnehmung des Flansches 4 sitzt ein Isolierring 17 mit U-förmigem Querschnitt. Er dient als Anschlag für den vorspringenden Flansch 36 des Segmentes 10. Das vordere Widerlager für den gleichen Flansch bildet ein mit 18 bezeichneter Isolierring, der in der betreffenden Ausnehmung des Flansches 4 durch einen flachen Metallring 19 gehalten ist. Dieser Ring ist durch Schrauben 20 am Flansch 4 befestigt. Die Federn 12 können also die elastischen Bleche 14 nur bis zur Anlage am Ring 18 nach vorn drücken, ebenso ist die Durchbiegung nach der anderen Seite durch den Ring 17 begrenzt.
  • An der Stirnseite der Leiter 5 und 6 ist eine kreissegmentförmige Platte 21 angeschraubt. Eine Isolierscheibe 35 in Verbindung mit einem Isolierring 23 isolieren die Segmente 21 gegen die Welle 1, wobei der in einer Ausnehmung des Flansches 2 sitzende Ring 23 gleichzeitig zur Halterung der Segmente 21 beiträgt. Der Ring 23 ist wiederum durch einen Ring 24 gehalten, der durch Schräüben 25 am Flansch 2 der Welle 1 befestigt ist. Eingeschraubt in jedes Segment 21 sind drei Kontakte 30, deren Lage der der Kontakte 9 entspricht, d. h. die Kontakte 9 werden durch die Federn 12 nach dem Verbinden der Flansche 2 und 4 gegen die Kontakte 30 gedrückt und stellen so die elektrische Verbindung der Leiterteile 5 und 7 bzw. 6 und 8 her.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Turbogeneratoraggregat, das aus einem Generator mit Schleifringen und einer zwischen den Schleifringen und dem Generator angeordneten Erregermaschine besteht, deren Welle mit der Generatorwelle mechanisch gekuppelt und ebenso wie diese einen zentralen Kanal zur Aufnahme der Verbindungsleitungen zwischen Schleifringen und Generator hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der genannten Verbindungsleitungen in einen zu der Generatorwelle gehörigen und einen zu der Erregermaschinenwelle gehörigen Leiter aufgeteilt ist und die Leiter elektrisch miteinander durch eine Kontaktanordnung verbunden sind, die in den Flanschen der mechanischen Kupplung so befestigt ist, daß sich die Kontaktanordnung innerhalb der mechanischen Kupplung befindet.
  2. 2. Turbogeneratoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Kontaktanordnung in axialer Richtung geführt und federbelastet sind.
  3. 3. Turbogeneratoraggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung mit drei Kontakten für jeden Leiter versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 466 093, 582122, 849 727; USA.-Patentschriften Nr. 2126 882, 2 631185.
DEA34329A 1959-03-31 1960-03-28 Elektrische Kontaktanordnung innerhalb der mechanischen Wellenkupplung eines aus Generator und Erregermaschine bestehenden Turbogeneratoraggregats Pending DE1137123B (de)

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