DE1136573B - Verfahren zur Herstellung einer Kopiervorlage fuer Druckformen zur photomechanischen Reproduktion von mittels optischer Linsengitter aufgenommenen und mit solchen zu betrach-tenden Relief- oder Changeant-Photographien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kopiervorlage fuer Druckformen zur photomechanischen Reproduktion von mittels optischer Linsengitter aufgenommenen und mit solchen zu betrach-tenden Relief- oder Changeant-Photographien

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DE1136573B DEF25970A DEF0025970A DE1136573B DE 1136573 B DE1136573 B DE 1136573B DE F25970 A DEF25970 A DE F25970A DE F0025970 A DEF0025970 A DE F0025970A DE 1136573 B DE1136573 B DE 1136573B
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    • G03F5/02Screening processes; Screens therefor by projection methods
    • G03F5/12Screening processes; Screens therefor by projection methods using other screens, e.g. granulated screen
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B35/24Stereoscopic photography by simultaneous viewing using apertured or refractive resolving means on screens or between screen and eye

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diffracting Gratings Or Hologram Optical Elements (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Kopiervorlage für Druckformen zur photomechanischen Reproduktion von mittels optischer Linsengitter aufgenommenen und mit solchen zu betrachtenden Relief- oder Changeant-Photographien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kopiervorlage für Druckformen zur photomechanischen Reproduktion von Relief- oder-Changeant-Photographien. Von den Kopiervorlagen wird dann in üblicher Weise eine Druckform hergestellt.
  • Relief-Photographien machen bekanntlich einen plastischen Eindruck, während Changeant-Photographien je nach dem Blickwinkel, aus dem sie betrachtet werden, ein sich änderndes Bild darbieten. Dieser Relief- bzw. Changeant-Effekt kommt bekanntlich dadurch zustande, daß bei der Aufnahme derartiger Photographien zwischen dem Objektiv und der lichtempfindlichen Schicht ein optisches Gitter finit linsenartigen Streifenelementen zwischengelagert ist; die in dieser Weise aufgenommenen Photographien erhalten eine den linsenartigen Streifenelementen des optischen Gitters parallele Liniierung, die im Falle der Relief-Photographien in vertikaler Richtung, bei den Changeant-Photographien horizontal verläuft. Bei der nachfolgenden Betrachtung derartiger Photographien unter einem ähnlichen optischen Gitter, wie es zur Aufnahme verwendet wurde; tritt der genannte Relief- bzw. Changeant-Effekt auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in dieser Weise hergestellte Relief- bzw. Changeant-Photographien- nach dem üblichen phptomechanischen Reproduktionsverfahren wiederzugeben, bei welchem von dem zu reproduzierenden Bild (Photographie) mittels eines Rasters, welcher das photographische Bild in getrennte Punkte auflöst, eine Druckform hergestellt wird. Das besondere Problem besteht dabei darin, die Druckformherstellung so vorzunehmen, daß auch das reproduzierte (im Druck wiedergegebene) Bild bei entsprechender Betrachtung unter einem optischen Gitter den gewünschten Effekt (Reliefwirkung, Changeantwirkung) zeigt. Hierzu ist einerseits erforderlich, daß der für die Druckformherstellung verwendete Raster eine wirksame Wiedergabe der quer zur Liniierung des zu reproduzierenden Bildes verlaufenden Quermodulation ermöglicht; andererseits soll jedes Moire vermieden werden.
  • Photomechanische Raster mit in bestimmten geometrischen, beispielsweise quadratischen oder rautenförmigen Strukturen angeordneten Punktereihen, welche das photographische Bild in getrennte Punkte auflösen, sind für Zwecke der photomechanischen Reproduktion gewöhnlicher Photographien an sich bekannt. Die Reproduktion von Relief-bzw. Changeant-Photographien war dagegen bisher mit derartigen Rastern nicht in befriedigender Weise möglich, da hierbei 'bereits bei nur einfarbiger Reproduktion moireartige Fehlerscheinungen auftreten.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung einer Druckform zur photomechanischen Reproduktion von mittels optischer Linsengitter aufgenommenen und mit solchen zu betrachtenden Relief- oder Changeant-Photographien, mit Hilfe eines Rasters mit in bestimmter (beispielsweise quadratischer oder rautenförmiger) Struktur angeordneten Punktereihen, welcher das photographische Bild in getrennte Punkte auflöst.
  • Gemäß der Erfindung ist nunmehr bei diesem Verfahren die Verwendung eines Rasters vorgesehen, der äquidistante, zur Liniierung des zu reproduzierenden Bildes (vertikal bei den Relief-Photographien, horizontal bei den Changeant-Photographien) parallele Punktereihen zur Wiedergabe der Modulation quer zur Liniierung in solchen Abständen aufweist, daß bei der Betrachtung des Bildes unter dem optischen .Linsengitter mehrere Punktereihen auf den Brennebenenbereich jedes Linsenelementes des Linsengitters entfallen.
  • Durch diese gemäß der Erfindung vorgeschlagene Maßnahme (Parallelität der ausgezeichneten Punktereihen des Rasters zu der jeweiligen Liniierung des zu reproduzierenden Bildes; Abstand der ausgezeichneten Punktereihen des Rasters [»Rasterkonstante«] derart, daß mehrere Punktereihen auf den jedem Linsenelement des optischen Gitters entsprechenden Streifen entfallen) wird das bekannte photomechanische Reproduktionsverfahren unter Verwendung von Rastern auch auf Relief- bzw. Changeant-Photographien der genannten Art anwendbar, wobei einerseits der jeweilige Relief- bzw. Changeant-Effekt (bei entsprechender Betrachtung des reproduzierten Bildes) voll erhalten bleibt, andererseits jede Störung durch Moire vermieden wird.
  • Die Ausführung der Erfindung unter Erfüllung der vorstehend genannten Bedingungen ist dabei grundsätzlich auf zwei verschiedene Weisen möglich: Entweder können Raster, welche die genannten Forderungen erfüllen, eigens hergestellt werden; insoweit betrifft die Erfindung auch einen Raster zur Herstellung einer Druckform für die photomechanische Reproduktion von Relief- oder Changeant-Photographien der genannten Art. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein derartiger Raster beispielsweise für die Wiedergabe von vertikal liniierten Relief-Photographien so ausgebildet, daß seine äquidistanten Punktereihen in solchen Abständen angeordnet sind, daß bei der Betrachtung des Bildes unter dem optischen Linsengitter mehrere Punktereihen auf den Brennebenenbereich jedes Linsenelementes des Linsengitters entfallen.
  • Für den besonderen Fall der Wiedergabe von vertikal liniierten Relief-Photographien ist beispielsweise gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Raster geeignet, der zur Liniierung des zu reproduzierenden Reliefbildes parallel verlaufende vertikale Punktereihen in solcher äquidistanter Anordnung aufweist, daß ihre Abstände kleiner als die Bildgröße des Pupillenabstandes der Augen eines Beobachters in der Brennebene eines Linsenelementes des optischen Betrachtungsgitters sind und die Unterbringung von vier bis acht oder mehr vertikalen Punktereihen in dem Bereich jedes Linsenelementes gestatten.
  • Eine andere Möglichkeit zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß auch Raster herkömmlicher Bauart oder mit herkömmlichen Lineaturen verwendet werden können, wobei gemäß vorteilhaften Ausführungsformen des Verfahrens der Erfindung eine besondere Ausrichtung der Punktereihen solcher Raster in bezug auf die Liniierungen der zu reproduzierenden Bilder vorgesehen ist.
  • Beispielsweise ist nach einer derartigen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung unter Verwendung eines herkömmlichen Rasters vorgesehen, däß der Raster bezüglich der zu reproduzierenden Photographie so ausgerichtet wird, daß die parallel zur Vertikalen des zu reproduzierenden Bildes gerichteten vertikalen Punktereihen des Rasters parallel einer als Leitvertikale dienenden Geraden sind, welche die obere Ecke eines Elementarfensters des Rasters mit einer der diagonal gegenüberliegenden Ecken eines in der gleichen Vertikalspalte oder in den folgenden Vertikalspalten ausgewählten Fensters verbindet.
  • Das Verfahren und der Raster gemäß der Erfindung sind auch für die Reproduktion farbiger Relief- bzw. Changeant-Photographien geeignet, indem jeweils mehrere einfarbige Farbauszüge in entsprechenden Farben gezogen werden: Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß für die verschiedenen, zu überlagernden Farbauszüge jeweils verschiedene Leitvertikalen für die Einstellung des Rasters gewählt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt Fig. 1 die Ausbildung der Vertikalliniierung, dic mit dem bei der Reproduktion der Photographie verwendeten photomechanischen Raster zusammenwirken soll, Fig. 2 das Verfahren zur Bestimmung des maximalen konstanten Abstandes e:,vr, der für eine gute Wahrnehmung der Photographie zwischen den vertikalen Farbpunktereihen zulässig ist, Fig. 3a und 3b einen Raster mit rautenförmigen Maschen, deren große Diagonale vertikal gerichtet ist und bei dem die vertikalen Farbpunktereihen zusammengedrängt sind, Fig.4 und 6 das geometrische Verfahren zur Bestimmung der »Leitvertikalen«, welche die verschiedenen Orientierungen kennzeichnen. die man einen Raster mit quadratischen Maschen zum Zusammendrängen der vertikalen Farbpunktereihen geben kann, Fig. 5a, 5b, 5c die Anwendung eines Verfahrens nach Fig. 4 auf einen Raster mit 70 Linien je Zentimeter und die Anwendung dieses Rasters in einer seiner Orientierungen auf ein optisches Gitter mit einer zu 0,4 mm angenommenen Konstante.
  • Um den Mechanismus des Verfahrens gemäß der Erfindung zu verstehen, muß man sich vergegenwärtigen, daß für die sogenannten Relief- oder Changeant-Photographien das zu reproduzierende Dokument eine Linienstruktur aufweist, die für die Relief-Photographien vertikal, für die Bachen, jedoch changierenden Photographien horizontal verläuft. Die folgende Beschreibung bezieht sich -nur auf die vertikale Linienstruktur des Reliefs, wobei selbstverständlich alles Gesagte unverändert auf jede andere, beispielsweise horizontale oder schräge Bezugsliniierung anwendbar ist.
  • Bei der Aufnahme einer Relief-Photographie wird durch das zwischen dem Objektiv und der lichtempfindlichen Schicht angeordnete optische Gitter das Bild in vertikale Streifenelemente entsprechend einem linsenförmigen Streifenelement des optischen Gitters aufgelöst.
  • Jeder Streifen liegt mittig auf einer Vertikalen, deren Spur v (Fig. 1) die Projektion des optischen Zentrums c des linsenförmigen Elementes vom Strahlausgangsknotenpunkt o des Aufnahmeobjektivs aus ist. Diese vertikalen Achsen bilden demnach ein Gitter, dessen Konstante P' infolge der Divergenz der von o ausgehenden Strahlen etwas größer als die -Konstante P des optischen Gitters selbst ist. Strenggenömmen ist es dieses Gitter mit Konstante P', das für die Überlagerung mit dem Netz des photomechanischen Rasters in Betracht gezogen werden muß. Die. Beziehung zwischen P und P' ergibt sich in einfacher Weise durch Betrachtung der ähnlichen Dreiecke in Fig. 1 wie folgt: Darin bedeutet f die Entfernung des Zentrums c von der Brennebene des Streifenelementes und D die Entfernung des Strahlausgangsknotenpunktes o des Objektivs von dem optischen Mittelpunkte.
  • Da f in der Größenordnung von Millimetern liegt und D etwa 50 cm beträgt, kann das Korrekturglied in erster Näherung vernachlässigt werden, was in der folgenden Beschreibung geschient, in der der Einfachheit halber angenommen ist, daß P = P'. Jedoch wird man dieses Korrekturizlied bei der Berechnung zur Unterdrückung der Uberlagerungserscheinungen im Fall sehr großformaLiger Photographien in Rechnung stellen müssen, bei denen die Gitterzahl sehr groß ist.
  • Andererseits erfordert die binokulare Betrachtung, daß die sich im optischen Mittelpunkt ein und desselben Elementes kreuzenden Sehstrahlen der beiden Augen in keinem Fall beide auf die von demselben Farbpunkt eingenommene kleine Fläche der Brennebene fallen können.
  • Ferner ist es für eine gute Ausführung der Reproduktion auch erforderlich, jedes Moire in vertikaler Richtung auszuschließen.
  • Diese beiden Forderungen, von denen die erfolgreiche Durchführung des Verfahrens entscheidend abhängt, werden dadurch gewährleistet, daß man dem Raster hinsichtlich seiner Struktur und seiner Ausrichtung in der im folgenden beschriebenen, erfindungsgemäßen Weise ausbildet: 1. Der Raster muß so aufgebaut und gerichtet sein, daß er äquidistante Punktereihen aufweist, die der Liniierung des optischen Gitters, die im vorliegenden Fall vertikal verläuft, parallel sind.
  • 2. Der gleichbleibende Abstand zwischen diesen vertikalen Punktereihen muß stets kleiner als der Abstand sein, welchen, in der Brennebene ein und desselben optischen Elementes, die konjugierten, d. h. die den beiden Augen ein und desselben Beobachters entsprechenden Bilder besitzen.
  • Dieser gleichbleibende maximale Abstand ein (Fig.2) hängt daher sowohl vom Augenpupillenabstand, der etwa 60 mm beträgt, als auch von der maximalen Entfernung ab, in der die Photographie betrachtet wird; die Augen des Beobachters sind dabei bei 01 und 02 dargestellt.
  • Wenn D diese Maximalentfernung, b den Pupillenabstand und f die Entfernung des optischen Mittelpunktes des Elementes von der Brennebene (Brennweite) bedeutet, so ergibt sich aus Fig. 2: Betrachtet man beispielsweise durch ein optisches Gitter mit f = 1,5 mm aus einer Entfernung D = 900 mm, so ergibt sich: Der konstante Abstand zwischen den vertikalen Punktereihen darf daher nicht mehr als etwa 1110 mm betragen.
  • Beträgt die Breite l des Linsenelementes 0,4 mm, so erkennt man, daß man auf dieser Breite kann. Ein solcher Wert 4 ist im allgemeinen zur vertikale Punktereihen unterbringen ausreichenden Wiedergabe der Quermodulation ,solcher zusammengesetzter Bilder zu niedrig. In der Praxis wird man für das Verhältnis d. h. die Anzahl der auf ein Element unterzubringenden vertikalen Punktereihen, einen Wert von 4. bis 8 öder sogar 10 oder 12 wählen, um eine deutliche Wahrnehmung des Reliefbildes zu gewährleisten.
  • Um eine derartige Zusammendrängung der Vertikalreihen zu erzielen, kann man 1. entweder besondere Raster herstellen, die direkt so eingerichtet sind, daß sie die gewünschten Bedingungen hinsichtlich der Dichte der Vertikalreihen erfüllen, 2. oder schon vorhandene herkömmliche Raster verwenden bzw. solche herstellen, deren Reihendichte in der gleichen Größenordnung liegt. 1. Eigens hergestellte Raster Sie müssen so ausgeführt sein, daß sie das Zusammendrängen der Vertikalreihen der Farbpunkte begünstigen. Man. kann sie auf die mannigfachste Art herstellen; beispielsweise kann ein Raster aus einer Anordnung von Rautenmaschen bestehen, deren große Diagonale in vertikaler Richtung liegt (Fig. 3). Die Farbpunkte werden dann in vertikaler Richtung aneinandergereihte, schachbrettartig angeordnete Rauten sein, deren Achsen längs Vertikalen liegen, die enger als bei einem Raster mit üblicher rechtwinkliger Maschenanordnung liegen.
  • Der Winkel, unter dem die beiden Linienzüge sich kreuzen, ist beliebig und kann von wenigen Grad bis 90° gewählt werden. Diese Wahl ergibt sich aus der Erfahrung, wobei man auf den gleichmäßigsten oder angenehmsten Bildeindruck abzielen wird.
  • 2. Raster herkömmlicher Bauart oder mit herkömmlichen Lineaturen Die Lineatur dieser Raster wird durch die Anzahl der Linienzüge je Zentimeter bestimmt, die im allgemeinen 54, 60, in Ausnahmefällen 70 Linienzüge pro Zentimeter beträgt.
  • Bei üblicher Verwendung haben die entsprechenden vertikalen Punktereihen einen zu großen Abstand und vermögen die genannten Bedingungen nicht -zu erfüllen. Eines der Merkmale der Erfindung ist die -diesen herkömmlichen Rastern gegebene Orientierung, durch welche, wie im folgenden beschrieben,-eine hervorragende Querauflösung und somit klare __ahrnehmung des Reliefbildes gewährleistet wird. Im folgenden werden beispielshalber die grundlegenden Überlegungen und Berechnungen für den am häufigsten verwendeten Raster mit quadratischen Maschen wiedergegeben; selbstverständlich ist jedoch das beschriebene geometrische Verfahren für jede andere Maschenform, der eine bestimmte geometrische Figur zugrunde liegt, anwendbar. _ In Fig.4 soll ä die Seitenlänge des, Maschenquadrates A B Cl D, an dessen Ecken die Farbpunkte angenommen werden, sein (tatsächlich sind die Farbpunkte in den Mittelpunkten der Quadrate des auf den eigentlichen, materiellen Rasterträger gravierten Rasters, was jedoch die gleiche Rasteranordnung ergibt). Dieser Raster wird im allgemeinen, in dem gewöhnlichen Hochdruckverfahren, mit »Spitze auf Spitze« orientiert, d. h. derart, daß eine der Diagonalen des Quadrates, beispielsweise die .Diagonale AC1, vertikal .liegt. Es sei angenommen, daß AVl diese vertikale Richtung darstellt, die als »Leitvertikale« bezeichnet wird und die die Orientierung des Rasters kennzeichnet.
  • Der gleichbleibende Abstand zwischen den vertikalen Punktereihen öder ihre »Konstante« ist dann Verbindet man nun die Ecke A mit den gegenüberliegenden Ecken C2, C3 usw. ... C" der in der gleichen Vertikalreihe liegenden Quadrate, so erhält man Richtungen A V2, A V3 ... AVn, die man an Stelle der Richtung AVl als Leitvertikale annehmen kann.
  • Jede von ihnen ist durch den mit der vertikalen Seite des Quadrates gebildeten Winkel i charakterisiert und gibt eine mögliche Orientierung des Rasters an. Wie aus - Fig. 4 ersichtlich, kann man die entsprechenden Winkel i durch ihre tg angeben, die aufeinanderfolgend offensichtlich folgende Werte haben:
    für A V1 t9 il = 1/1
    für A V2 tg i2 = 1/2
    für A V3 tg i3 = 1/3
    für AVn tg in = 1/n.
    Die gleichbleibenden Abstände der jeweils entsprechenden vertikalen Punktereihen (ihre »Konstanten« P) -folgen unmittelbar aus der Beziehung Pn, = sin i", , wie aus der Figur hervorgeht.
  • Schließlich ergibt sich die Anzahl M der Vertikalen, die man längs der bereits eingeführten Konstante P' der Liniierung der Photographie unterbringen kann, offensichtlich zu: M = P'/P." .
  • Zur Erläuterung diene. ein praktisches Beispiel: Es sei ein Raster mit quadratischen .Maschen mit 70 Linien je Zentimeter angenommen. Die Seitenlänge a des Quadrates beträgt dann 10%7o Zehntelmillimeter.
  • Bei Orientierung des Rasters längs der Leitvertikalen A V3 ergibt sich: tg 13=1/3-sini3=0,313-i3=18°15' ungefähr . Zehntelmillimeter, d. h. fast 0,5 Zehntelmillimeter.
  • Für ein optisches Gitter mit den bereits genannten Daten der Konstante P = 0,4 mm und der Brennweite F = 1;5 mm ist die Bedingung für binokulare Selektion gut erfüllt, weil P3 mit weniger als 0,5 Zehntelmillimeter weit unterhalb der oben schon berechneten Maximalgrenze von 1 Zehntelmillimeter bleibt.
  • Die Anzahl M der -vertikalen Punktereihen, die in P', das der Breite P des optischen Gitterelementes ziemlich gleich ist, enthalten sind, ergibt sich zu M = P/P3, d. h. somit das Zweieinhalbfache des Wertes 4, der, wie oben ausgeführt, verdoppelt oder sogar verdreifacht werden sollte. Die Orientierung des Rasters längs einer der Leitvertikalen hat somit sein Transversalauflösungsvermögen, von dem die Reliefwiedergabe abhängt, beträchtlich erhöht.
  • Offensichtlich gibt es noch weitere Pünktereihen, die als Leitvertikalen genommen werden können. Von diesen interessieren die zwischen den ersten bisher betrachteten Vertikalen AVo, AVi, A V2, A V3 ... usw., die ziemlich große Abstände haben; liegenden Vertikalen.
  • Um sie herauszufinden und sie methodisch in ihrer Gesamtheit zu kennzeichnen, verbindet man den Ursprung A mit den aufeinanderfolgenden Knotenpunkten in der auf die bisher betrachtete Vertikalreihe folgenden Reihe (Fig. 6), hierauf mit den Knotenpunkten der folgenden Vertikalreihe usw. Jedesmal ergeben sich außer den schon bekannten Leitvertikalen neue dazwischenliegende. Sie können wie folgt symbolisiert werden: Die Reihe der Eckpunkte, zu der A gehört; wird übereinkunftsgemäß mit 0 bezeichnet, entsprechend die folgenden mit 1, 2, 3 . .. K; in jeder Vertikalreihe werden die aufeinanderfolgenden Knotenpunkte, wie bereits gezeigt, mit 1, 2, 3 usw. . . . h numeriert. Demzufolge wird eine beliebige Leitvertikale A V durch einen Index mit zwei Zahlen gekennzeichnet, deren erste die Spalte und deren zweite den Knotenpunkt innerhalb dieser Spalte angibt.
  • So wird beispielsweise die den Ursprung A mit dem Knotenpunkt 3 der Spalte 2 verbindende Leitvertikale durch das Symbol A V23 bezeichnet.
  • Eine beliebige Leitvertikale wird daher in der allgemeinsten Form durch das Symbol A Vkn dargestellt.
  • Jede Leitvertikale ist jeweils durch den Winkel ix" gekennzeichnet, den sie mit der ursprünglichen Vertikale AVo bildet. Dieser Winkel wird durch seine Tangente angegeben, die sich offensichtlich zu ergibt. So gilt beispielsweise für den Winkel i23, den die Vertikale A V23 mit der ursprünglichen Vertikalen bildet: Alle weiteren Größen ergeben sich in derselben Weise, wie oben für die Spalte mit dem Index »1« gezeigt wurde. Die Wahl der geeignetsten unter den verschiedenen möglichen Leitvertikalen mit dem allgemeinen Index AVkn hängt insbesondere von der jeweiligen tatsächlichen Beobachtungsentfernung ab. Diese ist in der Praxis stark veränderlich, und mit ihr ändert sich die Konstante P' (Fig. 1), die allein die zu vermeidenden Überschneidungen bestimmt. Setzt man daher beispielsweise die Maximal- und die Minimalentfernung, aus denen die Reproduktion unter dem optischen Gitter betrachtet werden soll, fest, so erfolgt die Auswahl der am besten geeigneten Leitvertikalen unmittelbar nach der Erfahrung, wobei man entweder auf ein möglichst gleichmäßiges Bild einstellen wird, was im allgemeinen der Fall sein wird, oder bestimmte Schwärzungen oder Streifen, quer oder schräg gerichtet, zur Erzielung beliebiger gondereffekte, wie beispielsweise die Imitation eines Fernsehbildes, eines Holzschnittes usw. erzeugen oder, falls sie schon vorhanden sind, bestehen lassen kann. In jedem Fall muß jedoch jede Schwärzung und jede Überschneidung in vertikaler Streifenrichtung, die die Reproduktion beeinträchtigen würde, vollständig beseitigt werden.
  • Es bleiben daher noch die Bedingungen zur Beseitigung vertikaler Überschneidungsstreifen festzustellen, was im folgenden geschehen soll.
  • Diese Streifen sind nichts anderes als eine Erscheinung der aus der Akustik und der Optik wohlbekannten »Pulsationen«, die auftreten, wenn zwei Frequenzen mit den Schwingungsdauern P' und p., oder deren harmonische, sich unvollständig überlagern. Danach bietet sich als Lösungsweg zur Beseitigung dieser Pulsationen an, daß P', von dem angenommen werde, daß es das größte für das Auge noch erträgliche Element sei, ein ganzes Vielfaches von p" ist, d. h.
  • P' = M ' pn, wobei M ganzzahlig ist.
  • M stellt dabei, wie man sieht, nichts anderes als die auf die Breite eines Elementes des optischen Gitters (oder auf den entsprechenden Bereich in dessen Brennebene) entfallende Anzahl von vertikalen Punktereihen dar.
  • Wenn indessen p" einen hinreichend kleinen Absolutwert hat, was gerade angestrebt wird, so wird auch der Rest der Division P' : pn seinerseits selbst so klein sein, daß er innerhalb der Genauigkeitsgrenzen und der Herstellungstoleranzen (in der Größenordnung einiger tausendstel Millimeter) sowie der Toleranzen des Auges bleibt. Wenn M daher nicht genau ganzzahlig ist, so wird das Ergebnis dadurch doch nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Indessen soll noch bemerkt werden, daß man es wegen immer in der Hand hat, die Harmonizitätsbedingung P' =M - p" mittels der Entfernung D (Objektiv lichtempfindliche Schicht) zu erfüllen.
  • Im übrigen ergeben sich, wie oben angedeutet, aus der Lage des Gesichtspunktes, an dem sich der Beobachter befindet, Streifen anderer Art; in der Praxis wird man p., d. h. die Leitvertikale AVn jeweils durch Versuche auswählen, die man in einfacher Weise und unter den vorher festgelegten Beobachtungsbedingungen durchführen kann. So kann man die Orientierung feststellen, mit welcher das unter diesen Bedingungen beste Ergebnis erzielt wird.
  • Das Gesagte gilt für die photomechanische Reproduktion von einfarbigen Relief- oder Changeant-Photographien. Zur farbigen Reproduktion macht man mehrere Auszüge (im allgemeinen vier) in ebensoviel einfachen Farben von der gleichen Probe übereinander. Das Problem läßt sich ohne Schwierigkeiten dadurch lösen, daß man für einen Raster bestimmter Lineatur ebensoviel verschiedene Leitvertikalen als zu überlagernde Farben verwendet.
  • Schließlich ist in diesem Zusammenhang noch zu bemerken, daß jeder Leitvertikalen ihre in bezug auf die ursprüngliche eine Seite des Quadrates entsprechende Bezugsvertikale AVo Symmetrische entspricht, wodurch sich die Anzahl der Leitvertikalen, unter denen die für die jeweiligen einfachen Farben verwendeten Leitvertikalen ausgewählt werden können, verdoppelt.
  • Die vorstehend beschriebenen Methoden, Berechnungen und Verfahren sind bei jeder Drucktechnik anwendbar, die mit solchen Rastern arbeitet, bei denen sich definierten geometrischen Figuren entsprechende Elemente periodisch wiederholen. So sind sie sowohl bei Hochdruck- als auch bei Tiefdruckverfahren anwendbar, welch letzteres ebenfalls Rastei mit getrennten Punkten verwendet, die jedoch in der Intensität statt im Durchmesser moduliert sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer Kopiervorlage für Druckformen zur photomechanischen Reproduktion von mittels optischer Linsengitter aufgenommenen und mit solchen zu betrachtenden Relief- oder Changeant-Photographien, mit Hilfe eines Rasters mit in bestimmter (beispielsweise quadratischer oder rautenförmiger) Struktur angeordneten Punktereihen, welcher das photographische Bild in getrennte Punkte auflöst, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Rasters (Fig. 3a bzw. 3b), der äquidistante, zur Liniierung des zu reproduzierenden Bildes (vertikal bei den Relief-Photographien, horizontal bei den Changeant-Photographien) parallele Punktereihen zur Wiedergäbe der Modulation quer zur Liniierung in solchen Abständen aufweist, daß bei der Betrachtung des Bildes unter dem optischen Linsengitter mehrere Punktereihen auf den Brennebenenbereich (1 in Fig.2) jedes Linsenelementes (c in Fig. 2) des Linsengitters entfallen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe von vertikal liniierten Relief-Photographien ein Raster vervvendet wird, der zur Liniierung des zu reproduzierenden Reliefbildes parallel verlaufende vertikale Punktereihen in äquidistanter Anordnung aufweist, deren Abstände kleiner als die Bildgröße (ein in Fig. 2) des Pupillenabstandes (b in Fig. 2) der Augen (0t bzw. 02) eines Beobachters in der Brennebene eines Linsenelementes des optischen Betrachtungsgitters sind und die Unterbringung von mindestens vier vertikalen Punktereihen in dem Bereich jedes Linsenelementes gestatten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2 unter Verwendung eines herkömmlichen Rasters mit beliebiger Fensterform, dadurch gekennzeichnet, daß der Raster bezüglich der zu reproduzierenden Photographie so ausgerichtet wird, daß die parallel zur Vertikalen des zu reproduzierenden Bildes gerichteten vertikalen Punktereihen des Rasters parallel einer als Leitvertikale dienenden Geraden (AV) sind, welche die obere Ecke eines Elementarfensters des Rasters mit einer der diagonal gegenüberliegenden Ecken eines in der gleichen Vertikalspalte oder in den folgenden Vertikalspalten ausgewählten Fensters verbindet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe von horizontal liniierten Changeant-Photographien ein Raster verwendet wird, bei dem die genannten, ausgezeichneten Punktereihen parallel zu dieser Changeant-Linüerung horizontal verlaufen.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - daß zur farbigen Reproduktion mehrere einfarbige Farbauszüge in entsprechenden Farben gezogen werden.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen, zu überlagernden Farbauszüge jeweils verschiedene Leitvertikalen (A VN) für die Einstellung des Rasters gewählt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr. 1375 659.
DEF25970A 1957-06-15 1957-06-16 Verfahren zur Herstellung einer Kopiervorlage fuer Druckformen zur photomechanischen Reproduktion von mittels optischer Linsengitter aufgenommenen und mit solchen zu betrach-tenden Relief- oder Changeant-Photographien Pending DE1136573B (de)

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US1375659A (en) * 1914-02-26 1921-04-19 Illig Heinrich Screen

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