DE1136306B - Aufreihvorrichtung fuer Briefordner - Google Patents

Aufreihvorrichtung fuer Briefordner

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DE1136306B
DE1136306B DEL25780A DEL0025780A DE1136306B DE 1136306 B DE1136306 B DE 1136306B DE L25780 A DEL25780 A DE L25780A DE L0025780 A DEL0025780 A DE L0025780A DE 1136306 B DE1136306 B DE 1136306B
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DE
Germany
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line
bent
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locking rod
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Pending
Application number
DEL25780A
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English (en)
Inventor
Guenther Reitz
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LEITZ FA LOUIS
Original Assignee
LEITZ FA LOUIS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/28Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two staggered sections

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Aufreihvorrichtung für Briefordner Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung für Briefordner, wobei die Aufreihvorrichtung von einer am Ordnerrücken befestigten Platte mit zwei aus dieser aufgebogenen Lappen als Lagerung für zwei miteinander verriegelbaren und auch in der verriegelten Stellung begrenzt schwenkbaren Flügelplatten gebildet wird, auf denen zueinander versetzt gegenüberliegende gekrümmte Aufreihstifte angeordnet sind und welche je zwei rechtwinklig abgebogene, an den Lappen angelenkte sowie zum Verriegeln dienende Wangen aufweisen.
  • Bei dieser bekannten Aufreihvorrichtung ist mindestens eine Wange als ein etwa halbkreisförmiger Bügel ausgebildet, der auf der Innenseite zwei Raststellen für einen Bolzen aufweist. Dieser Bolzen ist auf einer Flügelplatte entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbar gelagert und mit einer Handhabe versehen, die außerhalb des Bügels in einem vorbestimmten Abstand von diesem verläuft und als eine gewölbte Platte ausgebildet ist.
  • Die Anordnung einer solchen den halbkreisförmigen Bügel übergreifenden Handhabe macht es notwendig, daß die Aufreihstifte an den Flügelplatten in einem verhältnismäßig großen Abstand von deren Schwenkachse angeordnet werden, da der radiale Abstand der Aufreihstifte von der Handhabe mindestens der Breite des Aufreihrandes des aufzureihenden Schriftgutes entsprechen muß. Aus diesem Grund nimmt diese Aufreihvorrichtung einen verhältnismäßig großen Raum im Ordner ein, und das aufgereihte Schriftgut befindet sich in einem verhältnismäßig großen Abstand vom Ordnerrücken. Auch wird durch die große Zahl der Einzelteile dieser Vorrichtung und durch den zeitraubenden Zusammenbau der Einzelteile die Herstellung der Aufreihvorrichtung verteuert. Außerdem ist bei dieser bekannten Aufreihvorrichtung die Verriegelung der Aufreihstifte nur an einem Stirnende der Aufreihvorrichtung vorgesehen, wodurch die Gefahr besteht, daß die Flügelplatten bei gefülltem Ordner verwunden bzw. verbogen werden.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die Schwenkachse der die Aufreihstifte tragenden Flügelplatten nicht starr am Ordnerrücken gelagert. Die miteinander verriegelten Aufreihstiftpaare können nur um eine zweite, parallel zu dieser Schwenkachse verlaufenden und am Ordnerrücken angeordneten Achse zusammen mit dem gesamten aufgereihten Schriftgut geschwenkt werden, wodurch die Handhabung eines mit einer solchen Aufreihvorrichtung versehenen Briefordners erschwert ist.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufreihvorrichtung mit den Merkmalen der eingangs erläuterten Gattung so weitergebildet, daß sie bei einer verwindungsfreien Gestaltung einen wesentlich einfacheren Aufbau aufweist und dadurch eine wirtschaftlichere Herstellung gewährleistet. Dieses wird dadurch erreicht, daß die abgebogenen Wangen der die Aufreihstifte tragenden Flügelplatten je zwei kreisringförmige Durchbrüche mit verschieden großem mittlerem Krümmungshalbmesser aufweisen, die durch einen Radialschlitz gleicher Breite miteinander verbunden und zum Führen der Enden einer unter der Einwirkung einer Feder nach oben gedrückten Verriegelungsstange vorgesehen sind, derart, daß durch die Hochlage der Verriegelungsstange die Schwenkbewegung der Aufreihstifte in der Schließstellung und durch ihre Tieflage in der Offenstellung der Aufreihvorrichtung begrenzt ist.
  • Hierbei stützt sich die die Verriegelungsstange nach oben drückende Feder vorteilhafterweise auf der Schwenkachse ab, die in den aus der Grundplatte aufgebogenen Lappen gelagert ist. Die Verriegelung der beiden Flügelplatten kann in einfacher Weise dadurch gelöst werden, daß bei auseinandergeklapptem bzw. aufgeschlagenem Schriftgutstapel zwischen den beiden oben aufliegenden Schriftstücken des linken und des rechten Stapels auf die Verriegelungsstange ein senkrecht nach unten gerichteter Druck ausgeübt wird. In der Tieflage der Verriegelungsstange können die beiden Flügelplatten so weit nach rechts und links auseinandergeschwenkt werden, daß die beiden Paare der Aufreihstifte sich nicht mehr übergreifen und somit die Entnahme eines Schriftstückes aus dem Stapel oder das Einordnen in den Stapel ermöglichen.
  • Um die Bedienung der Verriegelungsstange zu erleichtern, kann in deren Mitte eine vorzugsweise aufgerauhte Verdickung oder Verbreiterung als Handhabe vorgesehen sein. In der Hochlage der Verriegelungsstange können die beiden Flügelplatten, ohne daß die Verriegelung aufgehoben wird, so weit gegeneinander geschwenkt werden, daß das Umlegen der einzelnen Schriftstücke erleichtert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der verriegelten Aufreihvorrichiung mit bis zum Anschlag auseinandergeschwenkten Flügelplatten und Fig. 2 bis 5 schaubildliche Darstellungen von Einzelteilen der Aufreihvorrichtung.
  • Die Aufreihvorrichtung ist auf einer Grundplatte 1 angeordnet, die zwei senkrecht aufgebogene Lappen 11 und 12 aufweist, in deren Durchbrüchen eine Schwenkachse 2 gelagert ist. Auf dieser Schwenkachse 2 sind zwei Flügelplatten 3 und 3' mittels rechtwinklig abgebogener Wangen 31 und 32 bzw. 31' und 32' schwenkbar gelagert. Diese weisen außer einem Durchbruch für die Schwenkachse weitere kreisringförmige Durchbrüche 311 und 321 mit verschieden großem mittlerem Krümmungshalbmesser auf, in die die Enden einer Verriegelungsstange 4 eingreifen. Diese Verriegelungsstange 4 steht unter der Wirkung einer Blattfeder 5, die sich in ihrem mittleren Teil auf der Schwenkachse 2 abstützt. Die kreisringförmigen Durchbrüche 311 und 321 sind durch einen Radialschlitz gleicher Breite miteinander verbunden und bilden Kreisringsegmente, so daß von der äußeren Begrenzungskante des Radialschlitzes in jeder Wange ein Anschlag 312 bzw. 322 für die Verriegelungsstange 4 gebildet wird, der ein weiteres Auseinanderschwenken der beiden Flügelplatten 3 und 3' unmöglich macht. Der Winkel jedes Kreisringsegmentes mit dem größeren mittleren Krümmungshalbmesser begrenzt denjenigen Winkel, innerhalb dessen die beiden Flügelplatten 3 und 3' beim Blättern in den aufgereihten Schriftstücken geschwenkt werden können. Erst wenn die Enden der Verriegelungsstange 4 an den Anschlägen 312 und 322 anliegen und die Verriegelungsstange dann nach unten gedrückt wird, so daß die Enden der Verriegelungsstange in die Kreisringsegmente mit dem kleineren mittleren Krümmungshalbmesser eintreten, können die beiden Flügelplatten 3 und 3' so weit auseinander geschwenkt werden, daß sie gegen die Innenseite der Deckel eines Briefordners anliegen. Dadurch werden die Enden der jeweils benachbarten Aufreihstifte 6 und 6' bzw. 7 und 7' in einen solchen Abstand voneinander gebracht, daß das aufgereihte Schriftgut dem Ordner entnommen werden kann. An den Flügelplatten 3 und 3' sind je vier Durchbrüche 33 bzw. 33' vorgesehen, in die die Aufreihstifte 6 und 7 bzw. 6' und 7' wahlweise eingesetzt werden. Die Verriegelungsstange 4 weist in ihrer Mitte eine als Handhabe dienende Verdickung oder Verbreiterung 41 auf, die vorzugsweise aufgerauht ist. In der Nähe ihrer Enden ist die Verriegelungsstange 4 mit Einfräsungen 42 und 42' für die gabelförmigen Enden 51 und 51' der Blattfeder 5 versehen. Diese Blattfeder ist in ihrer Mitte leicht nach unten durchgebogen und mit einem Schlitz 52 versehen, zwischen dessen Längskanten die Schwenkachse 2 geführt ist und die so ein seitliches AbruSchen der Blattfeder 5 verhindern. Die Enden der Blattfeder können auch Ösen aufweisen, mittels der die Blattfeder 5 auf die Verriegelungsstange 4 aufgeschoben wird.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Verriegelung der beiden Flügelplatten 3 und 3' hat den besonderen Vorteil, daß zur Aufhebung der Verriegelung nur der Druck der Feder 5 überwunden werden muß. Die hierzu aufzuwendende Kraft ist praktisch vom Gewicht des auf den Flügelplatten lastenden Schriftgutes unabhängig; auch muß keine der Flügelplatten zusammen mit dem Schriftgut angehoben werden, um die Verriegelungsstange von einem hakenförmigen Verschlußteil hintergriffen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Aufreihvorrichtung für Briefordner, bestehend aus einer am Ordnerrücken befestigten Platte mit zwei aus dieser aufgebogenen Lappen als Lagerung für zwei miteinander verriegelbare und auch in der verriegelten Stellung begrenzt schwenkbare Flügelplatten als Träger von zueinander versetzt gegenüberliegenden gekrümmten Aufreihstiften und aus je zwei von den Flügelplatten rechtwinklig abgebogenen sowie an den Lappen angelenkten und zum Verriegeln dienenden Wangen, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Wangen (31 und 32 bzw. 31' und 32') der die Aufreihstifte (7 bzw. 7') tragenden Flügelplatten (3 bzw. 3') je zwei kreisringförmige Durchbrüche (311 und 321) mit verschieden großem mittlerem Krümmungshalbmesser aufweisen, die durch einen Radialschlitz gleicher Breite miteinander verbunden und zum Führen der Enden einer unter der Einwirkung einer Feder (5) nach oben gedrückten Verriegelungsstange (4) vorgesehen sind, derart, daß durch die Hochlage der Verriegelungsstange die Schwenkbewegung der Aufreihstifte in der Schließstellung und durch. ihre Tieflage in der Offenstellung der Aufreihvorrichtung begrenzt ist.
  2. 2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verriegelungsstange (4) in die Hochlage drückende Feder (5) auf der Schwenkachse (2) abgestützt ist, die in den aus der Grundplatte (1) aufgebogenen Lappen (11, 12) gelagert ist.
  3. 3. Aufreihvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Verriegelungsstange (4) in ihrer Mitte eine vorzugsweise aufgerauhte Verdickung (41) oder Verbreiterung als Handhabe aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 541842; britische Patentschrift Nr. 352 423.
DEL25780A 1956-09-19 1956-09-19 Aufreihvorrichtung fuer Briefordner Pending DE1136306B (de)

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NL97031D NL97031C (de) 1956-09-19
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB352423A (de) * 1929-04-10 1931-07-07 John Frederick Veil
DE541842C (de) * 1932-01-18 Herm Herdegen Fa Briefordnermechanik mit drehbar an einem Schwenkarm befestigter, mit einer Aussparung versehener Sperrplatte und einer Sperrklinke am anderen Schwenkarm

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541842C (de) * 1932-01-18 Herm Herdegen Fa Briefordnermechanik mit drehbar an einem Schwenkarm befestigter, mit einer Aussparung versehener Sperrplatte und einer Sperrklinke am anderen Schwenkarm
GB352423A (de) * 1929-04-10 1931-07-07 John Frederick Veil

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