DE626062C - Durchschreibeeinrichtung fuer Ringbuecher, insbesondere Sichtkarteibuecher - Google Patents

Durchschreibeeinrichtung fuer Ringbuecher, insbesondere Sichtkarteibuecher

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DE626062C
DE626062C DEH139309D DEH0139309D DE626062C DE 626062 C DE626062 C DE 626062C DE H139309 D DEH139309 D DE H139309D DE H0139309 D DEH0139309 D DE H0139309D DE 626062 C DE626062 C DE 626062C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/12Auxiliary devices
    • B41L3/20Auxiliary devices for facilitating manifolding in books

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Durchschreibeeinrichtung für Ringbücher, insbesondere Sichtkarteibücher Bei den bekannten Durchschreibeeinrichtungen für kaufmännische Bücher, insbesondere für Sichtkarteien, bei denen die die Durchschrift aufnehmende Schreibplatte schwenkbar mit dem Buch in der Weise in @rerbindung steht, daß der Schwenkpunkt der Schreibplatte erhöht über dem aufgeschlagenen Buchdeckef liegt, ist zwar die Anfertigung der Durchschrift sehr erleichtert, aber es bedarf noch einer Einstellung von Hand, um die Übereinstimmung der Spalten der übereinanderliegenden Blätter zu erzielen.
  • Es sind auch Durchschreibeeinrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die Schreibplatte auf das aufgeschlagene Ringbuch gelegt wird. Die am Seitenrande gekrümmte Schreibplatte weist Einschnitte entsprechend den Aufreihstiften auf und kann durch einen Riegel an den Aufreihstiften angehängt werden. Ein Ausrichten von Erstschrift- und Zweitschriftblatt ist dabei doch notwendig, weil die Schreibplatte, die in den verschiedenen Höhenlagen verschiedene Winkel mit den Aufreihstiften bildet, durch die Riegel an den Innenseiten der Aufr eihstifte abgestützt ist und das Zweitschriftblatt lose auf der Schreibplatte aufliegt, also in jeder Zeile von neuem sowohl spalten- als auch zeilengerecht gelegt «erden muß.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß die das Durchschreibe-- Blatt aufnehmende Schreibplatte, welche an die Ringe angelegt werden kann, mit ihrer den Ringen zugewendeten Anschlagleiste in der Richtung gegen den Buchrücken selbsttätig gegen die Aufreihstifte gepreßt wird, so daß die Zweitschrift stets in spaltengerechter Lage gegenüber der Erstschrift gehalten wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. i schaubildlich an Hand eines sogenannten Karteibuches dargestellt.
  • Es bezeichnet a den rechten, auf dem Tisch aufliegenden, b den linken, lose zurückgeschlagenen Buchdeckel. c bezeichnet den Stapel der Sichtkarten, die nach links auf dem Buchdeckel b zurückgeschlagen sind. d bezeichnet eine Sichtkarte, die gerade beschrieben werden soll. Diese Sichtkarte ist durch die Aufreihstifte l gehalten.
  • Am rechten Buchdeckel sind Schienen g befestigt, die an ihrem äußeren Ende durch eine Strebe h verbunden sind. An Muffen i, die auf den Schienen g verschiebbar sind, sitzt, durch Scharniere i' angelenkt, die Schreibplatte e, auf der das die Durchschrift aufnehmende Blatt f etwa durch eine Vorrichtung f' aufgeklemmt werden kann. Eine Führungsschiene o führt die linke Kante des Blattes f. Die Gelenkachse i der Schreibplatte e wird durch Stifte h' im Abstand über dem Buchdeckel a gehalten, derart, daß die Schreibplatte in der Schreiblage etwa waagerecht liegt.
  • Um die als Kennzeichen der Erfindung anzusehende selbsttätige Einstellung der Schreibplatte zu erreichen, sind die Muffen i durch Federn k an den Schienen g derartig abgestützt, daß die Schreibplatte stets nach links gegen den Buchrücken zu gedrängt wird. An der linken Kante der Schreibplatte befindet sich ein Ansatz m, der mit Ausnehmungen it entsprechend der Lage der Aufreihstifte Z versehen ist. Liegt die Schreibplatte auf dem rechten Buchdeckel bzw. auf dem .Blätterstapel a' auf, so drücken die Federn k die ganze Schreibplatte so weit nach links, bis die Kanten der Ausnehmungen n an den Aufreihstiften anliegen. Das in Erstschrift zu beschreibende Blattd kann, alsdann nach rechts auf die Schreibplatte heruntergeklappt werden. Das Blatt d ist in dieser Lage bis zu seiner linken, d. h. dem BuchrÜCken zugewandten Kante durch den Ansatz nt unterstützt. Da sich der Aufdruck auf dem Blatt d stets in der gleichen Lage gegenüber den Löchern für die Aufreihstifte befindet, ebenso der Aufdruck auf dem Blatt f in gleichbleibender Lage gegenüber der linken Kante dieses Blattes vorgesehen werden kann und schließlich durch die Anschlagleiste m, n das Blatt f in stets gleichbleibendem Abstand von den Aufreihstiften Z gehalten wird, decken sich zwangsläufig die Spalten der Blätter d, f.
  • Sobald die Buchung vorgenommen ist, kann mit der linken Hand das Blatt d in die gezeichnete Lage gehoben und mit der rechten Hand die Schreibplatte e etwas zurückgeschoben und nach oben geschwenkt werden, um ein anderes Blatt des Stapels.a' zugänglich-zü machen.
  • ..Statt der in Fig. i dargestellten, Verschiebung der Schreibplatte auf den Verbindungsstangen g kann, wie in Fig. a der Zeichnung im Querschnitt schematisch dargestellt, die Schreibplatte auch an einem Schwenkarm befestigt sein. - -Bei dieser Ausführung ist der rechte Buchdeckel a mit Löschern versehen, durch die Stifte reiner Leiste s greifen. Diese Leiste s liegt bei der Benutzung der Durchschreibeeinrichtung auf der Tischplatte auf. Mit der Platte s ist durch ein Gelenk p ein Zwischenstück r verbunden, an das mittels eines Ge.-lenkes q .die Schreibplatte s .angeschlossen ist. Diese Schreibplatte 'ist wieder mit einer Anschlagleiste na versehen. Um den Blätterstapel a' zugänglich zu machen, kann die Schreibplatte in die, gestrichelt gezeichnete Lage e' geschwenkt werden. Ein Anschlag u auf der Platte s begrenzt dabei die Bewegung des Zwischenstückes r gegen den- Buchdeckel a.
  • Die Konstruktion der Platte s sowie des Zwischenstückes r ist aus Fig. 3 ersichtlich, die diese Teile in flach aufgeklapptem Zustande zeigt. Das Verbindungsgelenk zwischen der Plattes und dem Zwischenstück r wird aus einer Stange p gebildet, die durch Augen p' des Zwischenstückes r geht. Federn v, die zwischen der Platte s und dem Zwischenstück r liegen, suchen dieses Zwischenstück r ständig.nach innen zu drehen. DieseBewegung wird durch die Anschläge u begrenzt. Das Zwischenstück r trägt andererseits die Gelenkstange q, die durch Augen q' der Schreibplatte e geht.' Die Augen q' sitzen nahe der Mitte der Schreibplatte, so daß diese gegenüber dem Zwischenstück r parallel zur Gelenkstange q verschoben werden kann. Dies ist von Vorteil, wenn die oberste öder unterste Zeile des die Durchschrift aufnehmenden Blattes beschrieben werden soll. Das Zwischenstück r trägt schließlich noch Ansätze w, die die Verschwenkung der Schreibplatte e gegenüber dem Zwischenstück r beim Hochklappen der ersteren begrenzen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Befestigungsart der Schreibplatte am Buch sowie die Art, die Schreibplatte gegen den Buchrücken zu drücken, in verschiedener Weise abgewandelt werden, sofern nur Sicherheit dafür geschaffen ist, daß eine gleichmäßige Anlage der. Leiste nt, n der Schreibplatte an den Anschlägen des Buchrückens gewährleistet ist.
  • Die Genauigkeit der Anlage der Leiste na, sa an den Aufreihstiften l und damit auch die Genauigkeit der Übereinstimmung der Spalten von Erst- und Zweitschrift hängt wesentlich vom Winkel zwischen der Anschlagleiste und den Aufreihstiften ab. Es ist erwünscht, daß dieser. Winkel wenig von 9o° abweicht. Hm dies zu erreichen, wird nach der Erfindung der am rechten Buchdeckel angeschlossene Buchrücken gegenüber diesem Buchdeckel nicht verschwenkt, so daß die Aufreihstifte in dem Bereich, in dem die Schreibplatte zur Anlage kommen kann, etwa senkrecht stehenbleiben.
  • Diese Ausführung ist in Fig. q. der Zeichnung dargestellt. Es bezeichnet a wieder den rechten Buchdeckel, der mit dem entsprechenden Teil z des in üblicher Weise zweiteilig ausgeführten Buchrückens starr verbunden ist. Falls zwecks leichterer Handhabung des Sichtkarteibuches zwischen dem Buchdeckel a und dem Buchrücken x ein Scharnier vorgesehen ist, so kann im Sinne der Erfindung eine besondere Arretiervorrichtung vorgesehen sein, um während der Benutzung der Durchschreibeeinrichtung die rechte Buchrückenhälfte und den rechten Buchdeckel starr miteinander zu verbinden.
  • Bei einer etwa senkrechten Lage der Aufreihstifte l in der Arbeitsstellung entstehen bei der üblichen Ausführung der Sichtkarteibücher Schwierigkeiten, das nach links gelegte Schriftpaket c an Ort und Stelle zu halten. Es wird dies deutlich ersichtlich, wenn man sich in Fig. 2 der Zeichnung den Buchrücken entsprechend verdreht vorstellt. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, wird in Ausgestaltung der Erfindung der Rücken des Sichtkarteibuches derart ausgebildet, daß gemäß Fig. q. der linke Teil y des Buzhrückens in der Arbeitsstellung um etwa 9o° gegenüber dem rechten Buchrückenteil x verschwenkt ist. Zur vollständigen Öffnung der Mechanik ist es dann notwendig, den linken Buchrückenteil y um etwa i35° gegenüber seiner Lage in geschlossenem Zustand des Buches zu verschwenken. Diese Verschwenkung wird wesentlich erleichtert, wenn die Achse des Scharniers z, das die beiden Buchrückenteile miteinander verbindet, außerhalb der Außenflächen z' der Buchrücken liegt, da dann gegebenenfalls die Buchrückenhälften so weit gegeneinander verschwenkt werden können, daß sie mit ihren Flächen z' aneinanderliegen.
  • Bei Sichtkarteien oder anderen kaufmännischen Büchern, bei denen die Aufreihstifte Z nicht gekrümmt, sondern gerade ausgeführt sind, ist die Einstellung der Anschlagleiste m, 7a der Schreibplatte e wesentlich erleichtert. In diesen sowie in manchen andern Fällen kann die Schreibplatte statt in etwa horizontaler Richtung von und zum Buchrücken in etwa senkrechter Richtung bewegt werden. Das rechte Ende der Schreibplatte ist in diesen! Falle an einer senkrechten Führung, etwa an Stiften, auf und ab beweglich, die mit dem Buchdeckel a in Verbindung stehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchschreibeeinrichtung für Ringbücher, insbesondere Sichtkarteibücher, bestehend aus einer mit dem Buch zu verbindenden, das Durchschreibeblatt aufnehmenden Schreibplatte, welche an die Ringe angelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (e) mit ihrer Anschlagleiste (m) in der Richtung gegen den Buchrücken selbsttätig gegen die Aufreihstifte gepreßt wird.
  2. 2. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (e) mit ihrem an der rechten Kante vorgesehenen Scharnier (i) an einem die Schreibplatte (e) gegenüber dem Tisch abstützenden Gestell in bekannter Weise angelenkt ist, welches seinerseits mit dem rechten Buchdeckel in lösbarer Verbindung steht.
  3. 3. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als ein an der rechten Kante am Buchrücken zu befestigender Bock (s) ausgebildet ist.
  4. 4. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier der Schreibplatte (e) durch am Bock vorgesehene Pendelstützen (r) gehalten wird.
  5. 5. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Bock Anschläge (u) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Pendelstützen (r) vorgesehen sind.
  6. 6. Loseblätterbuch, insbesondere für die Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rechte Buchdeckel (a) mit der rechten Rückenhälfte (x) starr verbunden ist.
DEH139309D 1934-03-07 1934-03-07 Durchschreibeeinrichtung fuer Ringbuecher, insbesondere Sichtkarteibuecher Expired DE626062C (de)

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DEH139309D Expired DE626062C (de) 1934-03-07 1934-03-07 Durchschreibeeinrichtung fuer Ringbuecher, insbesondere Sichtkarteibuecher

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DE (1) DE626062C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2718413A (en) * 1952-05-27 1955-09-20 Galco Ab Base for copying in loose leaf books
DE1183106B (de) * 1959-03-21 1964-12-10 Taylorix Organisation Stiegler Einspanngeraet fuer die Loseblatt-Durchschreibebuchhaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2718413A (en) * 1952-05-27 1955-09-20 Galco Ab Base for copying in loose leaf books
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