DE1136305B - Papierschneidemaschine - Google Patents

Papierschneidemaschine

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DE1136305B
DE1136305B DESCH30109A DESC030109A DE1136305B DE 1136305 B DE1136305 B DE 1136305B DE SCH30109 A DESCH30109 A DE SCH30109A DE SC030109 A DESC030109 A DE SC030109A DE 1136305 B DE1136305 B DE 1136305B
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DE
Germany
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saddle
paper
paper cutting
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rotatable
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DESCH30109A
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DE1841946U (de
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Fritz Hribar Gross Sarau
Dipl-Ing Rolf Wassmann
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GRAPHISCHE MASCHINEN und APPBA
SCHNEIDERWERK LUEBECK
Original Assignee
GRAPHISCHE MASCHINEN und APPBA
SCHNEIDERWERK LUEBECK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
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    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
Sch 30109 VHb/ lib
ANMELDETAG: 8. AUGUST 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 13. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierschneidemaschine, bei der ein Papierstapel auf dem Anlegetisch durch einen antreibbaren Sattel dem Schneidmesser zugeführt wird.
Bekannte Papierschneidemaschinen sind so ausgeführt, daß der Tisch für den zu schneidenden Papierstapel mit einer längsverlaufenden, mittigen Durchbrechung versehen wird, durch den der Sattel mit einem Führungsteil bis unter die Tischfläche hindurchgreift, so daß dann an diesem Teil ein unter der Tischfläche liegender Antrieb in Form einer längsverlaufenden Schraubspindel, in Form von angetriebenen Seilzügen od. dgl. angreifen kann. Durch diesen längsverlaufenden Schlitz des Tisches ist naturgemäß die gießtechnische Herstellung des Tisches erschwert, zumal dadurch Materialspannungen auftreten, die nur teilweise behoben werden können. Der Schlitz führt weiter dazu, daß sich das Papier in ihm fangen kann und damit Fehlschnitte auftreten. Um dies zu vermeiden, hat man den Schlitz auch schon durch ein Band aus Stahl od. dgl. abgedeckt, womit sich aber die Maschine verteuerte. In neuerer Zeit wird die ganze Tischfläche mit Bohrungen versehen, die an einen Luftkompressor oder an ein Gebläse angeschlossen werden, so daß dann der Papierstapel praktisch auf einem das Verschieben des Stapels erleichternden Luftkissen ruht. In solchen Fällen wird das Luftkissen im Bereich des längsverlaufenden Tischschlitzes zusammenbrechen bzw. die Luft durch den Schlitz entweichen können, während bei einer Abdeckung des Schlitzes durch ein Band der Mittelteil des Stapels nicht durch das Luftkissen abgestützt wurde. Weiter liegt der Sattelantrieb der bekannten Maschinen unterhalb der Tischfläche, so daß seine Überwachung und Pflege schwierig durchzuführen sind. Bei einem Schraubspindelantrieb des Sattels muß die Spindel zur Handeinstellung des Sattels bis zur Vorderseite des Tisches durchlaufen, so daß das Handrad für den mittig vor der Maschine stehenden Bedienungsmann hinderlich ist.
Um die vorerwähnten Nachteile der bekannten Sattelantriebe für Papierschneidemaschinen der eingangs erwähnten Art zu vermeiden, besteht die Erfindung darin, daß der Sattelantrieb, z. B. eine Gewindespindel, seitlich der Tischfläche gelagert ist.
Diese seitliche Verlagerung des Sattelantriebes gibt auch die Möglichkeit, den ganzen Sattel um eine zur Sattelführung parallele seitliche Achse zu verschwenken, um dadurch eine freie Tischfläche zu erhalten, so daß der Papierstapel dann vom hinteren Ende her auf den Tisch gefördert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Papierschneidemaschine
Anmelder:
Schneiderwerk Lübeck,
Graphische Maschinen-
und Apparatebau G.m.b.H.,
Lübeck, Geniner Str. 159/161
Fritz Hribar Groß Sarau,
und Dipl.-Ing. Rolf Wassmann, Lübeck,
sind als Erfinder genannt worden
den Papierstapel zur Durchführung von senkrecht zueinander stehenden Schnitten verdrehen zu können, ohne daß die Tischbreite bzw. die Messerlänge vergrößert zu werden braucht.
Für diese Handhabung wurde bisher so vorgegangen, daß die durch aufeinanderfolgende parallele Schnitte erzeugten Querstreifen des Papierstapels durch den Sattelvorschub auf einen Teil des Tisches geschoben wurden, der auf der Seite des Messers liegt, die dem Sattel gegenüberliegt. Die gesamten Schnittstreifen werden dann um 90° verdreht und gegen den wieder in seine Ausgangslage zurückbewegten Sattel zur Anlage gebracht, damit sodann in einem erneuten Schnittablauf parallele Schnitte durchgeführt werden können, die senkrecht zu den ersteren Schnitten liegen. Dieses Vorgehen ist naturgemäß mit Schwierigkeiten verbunden, die nur durch entsprechende Geschicklichkeit der Bedienung behoben werden können.
Um nun die vorerwähnte Aufgabe erfüllen zu können, ohne von der Geschicklichkeit der Bedienung abhängig zu sein, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß ein symmetrischer Tischflächenteil mit Abmessungen entsprechend der Schnittbreite der Maschine auf der Seite der antreibbaren Anlagevorrichtung bzw. des Sattels heb- und senkbar gelagert und um eine senkrechte, durch seinen Mittelpunkt verlaufende Achse verdrehbar ist. Diese Lösung ist bei der erfindungsgemäßen seitlichen Lagerung des Sattelantriebes besonders günstig, ist aber auch bei sonstigen geeigneten und angepaßten Sattelantrieben anwendbar. Wird der Sattel um eine seitliche Achse
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kippbar bzw. verschwenkbar gelagert, um eine völlig freie Tischfläche zu erreichen, so kann der heb- und senkbare, drehbare Tischflächenteil vor oder auch hinter der hinteren Sattelstellung vorgesehen werden. Es ist zwar bekannt, zum Beschneiden eines Papierstapels an den Kanten eine sogenannte Vier-Seiten- oder Drei-Seiten-Schneidemaschine einzusetzen, bei der das Schneidegut, d. h. der zu beschneidende Papierstapel, auf einem drehbaren und ver-
Fig, 2 eine schematische Seitenansicht dieser Papierschneidemaschine,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 mit in Ruhestellung befindlichem, heb- und senkbarem Tisch,
Fig. 4 den gleichen Schnitt mit angehobenem Tischflächenteil.
Die Papierschneidemaschine nach dem Beispiel besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse oder Mes-
schiebbaren Tisch festgepreßt wird. Der Anwendungs- io serrahmenl, in welchem, wie gestrichelt dargestellt, bereich einer solchen Maschine ist jedoch auf das das Schneidmesser 2 angeordnet ist, einem Tisch 3 Beschneiden bestimmter Formate begrenzt, wobei es und dem Sattel 4. Der Sattel 4 ist abweichend von möglich ist, beispielsweise einen bedruckten Bogen- bisher bekannten Ausführungen gemäß der Erfindung stapel in kleinere Formate aufzuteilen. an emer seitlichen Führung S verschiebbar gelagert
Es ist weiter bei Papierschneidemaschinen bekannt, *5 und durch eine seitlich des Tisches gelagerte Spindel 6 einen Papierstapel auf ein bestimmtes Format zu be- angetrieben. Die Spindel 6 wird in bekannter Weise schneiden, wobei zur Beschneidung der Seiten ein von einem nicht dargestellten Antriebselement in Umdrehbarer Tischteil mit Anschlägen für das Anlegen drehung versetzt und kann mit einer automatischen des Papierstapels verwendet wird, der mit dem Steuereinrichtung für die Sattelbewegung zusammen-Papierstapel dem Messer zugeführt wird. Es ent- 2° arbeiten. Durch diese seitliche Lagerung des Sattel
spricht daher dieser drehbare, mit Anschlägen versehene Tischteil einem bei Querschneidern bekannten antreibbaren Sattel. Demgegenüber wird durch die Erfindung erreicht, daß der Papierstapel bei mit
antriebes werden die einleitend erwähnten Vorteile erreicht bzw. werden die Nachteile bekannter Papierschneidemaschinen vermieden.
Der zwischen dem Sattel 4 und dem Messer 2 lie-
einem antreibbaren Sattel arbeitenden Papierschneide- 25 gende Bereich des Tisches 3 ist nach einer weiteren
maschinen um 90° gedreht werden und Abmessun- Ausbildung der Erfindung mit einer quadratischen
gen haben kann, die der Arbeitsbreite des Messers - - - entsprechen, ohne daß die Bewegung des Sattels und die seitliche Anschlagführung durch das Drehen des
Durchbrechung versehen, in welche eine besonders gelagerte, quadratische Platte 7 eingesetzt ist. Diese Platte 7 ist in einem beliebigen Gestell 8 od. dgl. um
Stapels behindert oder beeinträchtigt werden. Dies 30 eine senkrechte Achse drehbar gelagert, wobei das ,_,, .... A__-i>,.i,_._^ .-.-.i.-r. Gestelle in beliebigen, mit dem Maschinenrahmen
verbundenen Führungen heb- und senkbar ist. Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, ist in dem Gestell 8 gleichzeitig ein Antrieb9 für die drehbare Platte?
wäre bei der bekannten Ausführung nur möglich, wenn der sich drehende Tischflächenteil mindestens die gleichen Abmessungen bzw. Diagonalabmessungen aufweisen würde wie der zu verarbeitende Papier
stapel, so daß dann überdimensionierte Maschinen- 35 vorgesehen. Das Gestell 8 kann in beliebiger Weise abmessungen erforderlich würden, die nicht tragbar gehoben oder gesenkt werden, beispielsweise mittels sind. einer Spindel 10 und einem Elektromotor 11 oder
mittels einer Hydraulikeinrichtung. Die Lagerung und der Antrieb der drehbaren Platte 7 können selbstver-
Durch die erfindungsgemäße heb- und senkbare
Lagerung des drehbaren Tischteiles wird in einfacher
Weise das Drehen eines entweder nur an den Kanten 40 ständlich abweichend von dem gezeigten Beispiel in zu beschneidenden oder eines aufzuteilenden Papier- jeder beliebigen Weise ausgebildet sein. Es kann stapeis an Stellen der Schneidemaschine ermöglicht, an
denen naturgemäß ausreichend Platz vorhanden ist,
aber bisher wegen der erforderlichen Seitenanschläge
auch die Platte 7 von Hand drehbar oder mittels einer Handkurbel od. dgl. anhebbar sein. Außerdem ist es möglich, die Sattelführung an anderer Stelle des
das Drehen unmöglich war. Damit wird die erfin- 45 Maschinenrahmens vorzusehen. Es ist dabei nur
dungsgemäße Schneidemaschine universell verwendbar, und zwar einerseits als Kantenschneidemaschine in der Papierherstellung und andererseits als Planschneider in der Papierverarbeitung. Die Länge des Messers kann nunmehr dem zu schneidenden Format angepaßt und es kann als weiterer Vorteil erwähnt werden, daß das Format eines lediglich an den Kanten zu beschneidenden Papierstapels gegenüber den bekannten Vierseitenschneidemaschinen durch
wesentlich, daß die Führung des Sattels 4 die Drehung der Platte 7 nicht stört. Im Falle des Ausführungsbeispieles wird diese, wie aus Fig. 4 ersichtlich, so weit angehoben, daß sie sich über den Sattel 4 und So dessen Führung 5 hinwegbewegen läßt. Zusätzlich kann der Sattel 4 auch noch um eine zur Führung 5 oder zur Spindel 6 parallele Achse 14 in Richtung des Pfeiles 12 in senkrechter Ebene verschwenkt werden, so daß er schließlich senkrecht steht und ein die Verwendung eines durch eine sehr genau arbei- 55 Papierstapel beispielsweise auf dem hinteren Tischtende, bei Planschneidern bekannte elektronische ende 13 aufgelegt werden kann. Bei dieser Ausfüh-Steuereinrichtung gesteuerten Sattels mit größter Genauigkeit eingehalten werden kann.
Da der drehbare Teil des Tisches heb- und senkbar ist, kann er so weit über die seitlichen Tischanschlage und den Sattel hinausgeschoben werden, daß ohne Überdimensionierung des Tisches ein freies Drehen möglich ist.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles der Zeichnung erläutert, und zwar
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine schematisch dargestellte Papierschneidemaschine,
rung ist es auch möglich, die drehbare Tischfläche 7 hinter dem Sattel anzuordnen, d. h. hinter der hinteren Endstellung des Sattels vorzusehen.
Da der drehbare Teil des Tisches Quadratform besitzt, ist ein exaktes Drehen desselben um jeweils 90° in beiden Drehrichtungen gewährleistet. Die Kantenlänge dieses Quadrates kann der vollen Tischbreite entsprechen, so daß jedes mit der Maschine zu zerschneidende Papierformat auf der Platte 7 Platz findet und gedreht werden kann.
Um einen Schnitt auszuführen, schiebt der Sattel 4 den Papierstapel, der in der Zeichnung nicht darge-
stellt ist, so weit unter das Messer 2, wie es dem gewünschten Format entspricht. Nach dem erfolgten Schnitt oder nach mehreren Schnitten wird der Stapel unter dem Messer hindurchgeschoben und wieder gegen den inzwischen in seine Ausgangslage zurückgekehrten Sattel zur Anlage gebracht, wobei aus kleinen Öffnungen der Tischfläche austretende Druckluft unterstützend wirken kann. Sodann wird der drehbare Tischflächenteil 7 angehoben und um 90° verdreht, gegebenenfalls um 180°, was selbstverständlieh auch von einer automatischen Steuerung eingeleitet werden kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Papierschneidemaschine, bei der ein Papierstapel auf dem Anlegetisch durch einen antreibbaren Sattel dem Schneidmesser zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelantrieb (6) seitlich der Tischfläche gelagert ist.
2. Papierschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (4) um eine zu der seitlichen Sattelführung (5) parallele seitliche Achse (14) schwenkbar gelagert ist.
3. Tisch für Papierschneidemaschinen, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit einer im Bereich der Anlegevorrichtung angeordneten drehbaren Auflagefläche für den Papierstapel, dadurch gekennzeichnet, daß ein symmetrischer Tischflächenteil (7) mit Abmessungen entsprechend der Schnittbreite der Maschine (1) auf der Seite der antreibbaren Anlagevorrichtung bzw. des Sattels (4) heb- und senkbar gelagert und um eine senkrechte, durch seinen Mittelpunkt verlaufende Achse verdrehbar ist.
4. Tisch für Papierschneidemaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der heb- und senkbare, verdrehbare Tischflächenteil (7) quadratisch ist.
5. Tisch für Papierschneidemaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der heb- und senkbare, verdrehbare Tischflächenteil (7) vor oder hinter der hinteren Sattelstellung vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 53 253.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 640/2 9.
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DE53253C (de) * L. U. GILL in London, 170 Strand Papierbeschneidmaschine

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