DE1136112B - Verfahren zur Polymerisation von konjugierten Diolefinen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von konjugierten Diolefinen

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DE1136112B
DE1136112B DEE19277A DEE0019277A DE1136112B DE 1136112 B DE1136112 B DE 1136112B DE E19277 A DEE19277 A DE E19277A DE E0019277 A DEE0019277 A DE E0019277A DE 1136112 B DE1136112 B DE 1136112B
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Germany
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polymerization
hydrocarbon
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lithium
catalyst
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DEE19277A
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Inventor
Arthur H Gerber
Irving Kuntz
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F1/00Compounds containing elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F36/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/04Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated

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Description

Die Polymerisation konjugierter Diolefine mit Kohlenwasserstoff-Lithium-Katalysatoren, bei welchen die an das Lithium gebundene Kohlenwasserstoffgruppe eine primäre Alkylgruppe wie Methyl, 2-Äthyl usw. ist, ist bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise die Polymerisationsgeschwindigkeit von konjugierten Diolefinen oder deren Mischungen mit monoolefinisch ungesättigten Verbindungen außer aliphatischen Monoolefinen dadurch erheblich verbessern kann, daß man eine Monolithiumverbindung als Katalysator verwendet, die ein an ein sekundäres oder tertiäres Kohlenstoffatom einer aliphatischen oder alicyclischen Gruppe oder einer Aralkylgruppe gebundenes Lithiumatom enthält.
Das Verfahren wird in der Weise ausgeführt, daß die Monomeren in einem inerten Verdünnungsmittel gelöst werden und die Lösung mit dem Kohlenwasserstoff-Lithium-Katalysator in Kontakt gebracht wird, bis die Polymerisation den gewünschten Grad erreicht hat, und daß dann das Polymere aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt wird. Die Polymerisation wird zwischen —100 und +2000C, vorzugsweise zwischen —80 und +100° C, und bei Druckverhältnissen von unter Atmosphärendruck bis zu 100 atm, vorzugsweise von Atmosphärendruck bis zu einem Druck von 20 atm, durchgeführt. Die Konzentration des Katalysators und des Monomeren kann variieren, im allgemeinen nimmt man 0,01 bis 5 Molprozent Kohlenwasserstoff-Lithium-Katalysator, bezogen auf das Monomere. Die Monomerenkonzentrationen liegen zwischen 0,5 bis 50 Gewichtsprozent auf Basis Verdünnungsmittel. Die jeweiligen Konzentrationen von Katalysator und Monomeren bestimmen das Molekulargewicht des entstehenden Produktes. Das Polymere wird nach Standardverfahren isoliert, z. B. durch ein Schlämmverfahren, bei dem die Reaktionslösung in einen Behälter, der heißes Wasser enthält, geleitet wird, wo die nicht umgesetzten Monomeren abdestilliert werden, dann der entstandene Brei des Polymerisats filtriert und in Trockenvorrichtungen getrocknet wird. Das Reaktionsgemisch kann aber auch in ein heißes aromatisches oder alighatisches Kohlenwasserstofflösungsmittel geleitet werden, wodurch nicht umgesetzte Monomere abdestilliert und die Polymerisation zu Ende geführt wird. Die polymerenhaltige Lösung v/ird dann isoliert, indem sie in eine Vakuumkammer geleitet wird, in welcher das Lösungmittel verdampft oder schnellverdampft wird. Das letztgenannte Verfahren liefert das Polymere in Fasern oder Kügelchen.
Die bei der Polymerisation verwendeten Verdün-Verfahren zur Polymerisation
von konjugierten Diolefinen
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, A. Hoeppener
und Dr. H. J. Wolff, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Juni 1959 (Nr. 819 026)
Arthur H. Gerber, Linden, N. J.,
und Irving Kuntz, Roselle Park, N. J. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
nungsmittel sind nichtsaure aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise nichtsaure aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan, Octan, Isooctan, Butan, Pentan. Beispiele anderer Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel, die benutzt werden können, sind Cyclohexan, Benzol, Tetrahydronaphthalin. Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel, die bei atmosphärischem Druck normalerweise gasförmig sind, werden unter Druck verwendet.
Beispiele für die zu verwendenden Katalysatoren sind Isopropyllithium, sekundäres Butyllithium, tertiäres Butyllithium, Dimethylphenylmethyllithium C8H3-C(CHg)2-Li, Cyclohexyllithium, 1-Methyl-
cyclohexyllithium, Cyclopentyllithium.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren, für die an dieser Stelle kein Schutz begehrt wird, kann im Reaktionsgemisch erfolgen, indem entweder eine Alkyl-Lithium-Verbindung oder feinzerteiltes Lithium mit einem sekundären oder tertiären Alyklhalogenid mit nicht mehr als einem Wasserstoffatom, das an das C-Atom gebunden ist, an welches auch das Halogenatom gebunden ist, zur Reaktion gebracht wird. Der Katalysator kann auch vor dem Gebrauch in einem besonderen Arbeitsgang hergestellt werden. Alkylhalogenide, die zur Bildung der Katalysatoren in situ verwendet wer-
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den können, sind solche Alkylhalogenide, die den oben aufgeführten Kohlenwasserstoff-Lithium-Katalysatoren entsprechen. Will man z.B. sekundäres Butyllithium herstellen, so wird ein sekundäres Butylhalogenid verwendet. Das Halogenid ist entweder ein Chlorid, Bromid oder Jodid. Die hierin verwendete Alkyl-Lithium-Verbindung ist eine primäre Alkyl-Lithium-Verbindung, z. B. n-Butyllithium. Im allgemeinen wird das organische Halogenid in äquimolekularer oder etwas größerer Menge angewandt, be- ίο rechnet auf die primäre Alkyl-Lithium-Verbindung. Wird feinzerteiltes Lithiummetall verwendet, so wird das organische Halogenid in äquimolekularer oder etwas größerer Menge verwendet. Bei der Umsetzung des Lithiummetalls mit dem organischen Halogenid entsteht als Nebenprodukt ein Lithiumhalogenid, der abfiltriert wird oder auch in dem Reaktionsgemisch belassen werden kann, da seine Gegenwart keine nachteiligen Folgen hat. Das Katalysatorgemisch kann hergestellt werden, bevor es mit der Monomerenbeschickung in Kontakt gebracht wird, oder die Bestandteile des Katalysatorgemisches können zu der Monomerenbeschickung in einem inerten Verdünnungsmittel zugegeben werden.
Konjugierte Diolefine, die besonders mit den neuen Katalysatoren homopolymerisiert und mischpolymerisiert werden können, sind Butadien, Isopren, Piperylen. Auch Mischungen, die 1 bis 99,9% konjugierte Diolefine und monoolefinisch ungesättigte Verbindungen, z. B. Styrole, Acrylate und Nitrile, wie Styrol, Vinyltoluol, Methylmethacrylat, Butylacrylat, Acrylnitril und Methacrylnitril enthalten, können mischpolymerisiert werden. Aliphatische Monoolefine, wie Äthylen, Propylen, Buten-1, Cyclopentene lassen sich jedoch nicht mit den neuen Katalysatoren polymerisieren oder mischpolymerisieren.
Die mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren hergestellten Polymeren werden als synthetische Kautschuk- oder Kunststoffe verwendet. Die Anwendung dieser Katalysatoren zwecks Erreichung kürzerer Polymerisationszeiten ermöglicht bei einer bestimmten Produktionshöhe für das Polymere eine Verkleinerung von Ausrüstung und Anlagen. Deshalb bieten die erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren gegenüber den bekannten Katalysatoren einen erheblichen technischen und wirtschaftlichen Vorteil.
Beispiel 1
Zu 10 cm3 einer 4,8-molaren Lösung von Isopren in Heptan wurde so viel sekundäres Butyllithium zugegeben, daß dessen Konzentration in der Heptanlösung 0,03 molar war. Die Temperatur wurde auf 23° C gehalten. Nach 1,3 Stunden war das Isopren zu 50% in Poyisopren umgewandelt, was nach der dilatometrischen Methode festgestellt wurde, (Technique of Organic Chemistry, Bd. VIII, Rates and Mechanisms of Reactions von S. L. Friess).
Beispiele 2 und 3
Das Polymerisationsverfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, jedoch Isobutyllithium und im Beispiel 3 n-Butyllithium als Katalysator verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt, daneben auch die Ergebnisse, die man bei Verwendung des Sekundärbutyl-Katalysators aus Beispiel 1 erzielt.
Beispiel Katalysator Für
5O°/oige
Um
wandlung
erforder
liche Zeit
Stunden
Ge-
schwin-
digkeits-
konstante
1. Ord
nung
Eigen
viskosität
I
II
III
Sekund. Butyl
lithium
Isobutyllithium
n-Butyllithium
1,3
2,6
3,0
0,49
0,41
0,37
0,20
0,22
0,19
Obige Tabelle läßt erkennen, daß bei Verwendung von Sekundärbutyllithium die Reaktion viel schneller vonstatten geht als Polymerisationen bei Benutzung von gerad- und verzweigtkettigen Primäialkyl-Lithium-Katalysatoren der Beispiele 2 und 3. Auch ergibt sich, daß das sekundäre Butyllithium nicht nur eine kürzere Polymerisationszeit hat, sondern die die Polymerisation begrenzende Geschwindigkeitskonstante 1. Ordnung sofort erreicht, während bei den Isobutyl- und n-Butyllithium-Polymerisationen eine Induktionszeit auftritt, ehe diese die Polymerisation begrenzende Geschwindigkeitskonstante erreicht. Quantitative Infrarotanalyse der drei Polymeren nach der Isolierung läßt erkennen, daß die Stereostruktur bei allen Polymeren die gleiche ist, d.h. etwa 9O°/o Cis-1,4-Additionsstruktur und etwa 10% Trans-1,4- und 3,4-Additionsstruktur. Daraus ist zu ersehen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren höhere Polymerisationsgeschwindigkeiten erreicht werden, ohne daß Einbußen in der PoIymerisations-Stereo-Spezifizität auftreten. Polyisoprene mit hoher Cis-1,4-Struktur ähneln in ihren Eigenschaften stark dem natürlichen Kautschuk.
Beispiel 4
In Wiederholung der Beispiele 1 bis 3 verwendete man den Katalysator in einer molaren Konzentration von 0,006. Wiederum erwies sich die Polymerisation mit sekundärem Butyllithium als Katalysator als die schnellste und ergab eine höhere Polymerenumwandlung pro Zeiteinheit als die anderen Katalysatoren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Polymerisation von konjugierten Diolefinen oder deren Mischungen mit monoolefinisch ungesättigten Verbindungen außer aliphatischen Monoolefinen unter Verwendung eines Kohlenwasserstoff-Alkalimetall-Katalysators in einem inerten Verdünnungsmittel, dadurch ge kennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoff-Alkalimetall-Katalysator eine Monolithiumverbindung verwendet, die ein an ein sekundäres oder tertiäres Kohlenstoffatom einer aliphatischen oder alicyclischen Gruppe oder einer Aralkylgruppe gebundenes Lithiumatom enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1161238.
    © 203 639/445 B.
DEE19277A 1959-06-09 1960-04-30 Verfahren zur Polymerisation von konjugierten Diolefinen Pending DE1136112B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1161238A (fr) * 1955-11-01 1958-08-25 Firestone Tire & Rubber Co Polymère caoutchouteux synthétique

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