DE1135568B - Wickelstromwandler mit zwei oder mehr Messbereichen - Google Patents

Wickelstromwandler mit zwei oder mehr Messbereichen

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DE1135568B
DE1135568B DEM45983A DEM0045983A DE1135568B DE 1135568 B DE1135568 B DE 1135568B DE M45983 A DEM45983 A DE M45983A DE M0045983 A DEM0045983 A DE M0045983A DE 1135568 B DE1135568 B DE 1135568B
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DE
Germany
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DEM45983A
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English (en)
Inventor
Werner Mitrach
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Messwandler Bau GmbH
Original Assignee
Messwandler Bau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Wickelstromwandler mit zwei oder mehr Meßbereichen Wickelstromwandler mit zwei oder mehr Meßbereichen werden bekanntlich in der Regel so ausgebildet, daß durch geeignete Umschaltmittel die zwei oder mehr Primärwicklungsteile wahlweise parallel oder in Reihe umschaltbar sind. Diese bekannten Stromwandler können als Stützer- oder als Durchführungswandler ausgebildet sein. Nachteilig ist bei diesen bekannten Stromwandlern, daß für die Umschaltung der Primärwicklung ein beträchtlicher Aufwand an Anschlußstücken, Schaltstücken usw. erforderlich ist. Auch benötigen die erforderlichen Umschaltmittel verhältnismäßig viel Platz, der in vielen Fällen nicht zur Verfügung steht.
  • Ferner sind Stromwandler mit zwei oder mehr Meßbereichen bekannt, bei denen die Primärwicklung mit einer oder mehreren Anzapfungen versehen ist und je nach dem gewünschten Meßbereich entweder mit ihrem Anfang und ihrem Ende oder mit ihrem Anfang und einer der Anzapfungen in den vom zu messenden Strom durchflossenen Leitungszug geschaltet wird. Diese Wandler haben den Vorteil, daß die erforderlichen Umschaltmittel verhältnismäßig wenig Platz beanspruchen und einfach ausgebildet sein können; sie haben aber den schwerwiegenden Nachteil, daß der Raumbedarf für die Primärwicklung wesentlich größer als bei den erstgenannten Wandlern wird, da der Querschnitt der Primärwicklung entsprechend der höchst vorkommenden Stromstärke bemessen ist, obwohl nur ein Teil der Wicklung mit dem höchst vorkommenden Strom durchflossen wird. Außerdem ist bei den bisher bekannten Stromwandlern dieser Art die Herausführung der Anzapfungen der Primärwicklung verhältnismäßig kompliziert und damit aufwendig. Bei Verwendung von Kupferseil oder -draht für die Herstellung der Primärwicklung hat man diesen Nachteil der schlechten Ausnutzung eines Teiles der Primärwicklung durch. Abstufung der Querschnitte der einzelnen Wicklungsteile zu vermeiden versucht. Dabei ergibt sich aber der Nachteil eines unübersichtlichen und bei der Montage schlecht kontrollierbaren Primärwicklungsaufbaues. Außerdem bereitet die Herausführung der einzelnen Anzapfungen insofern besondere Schwierigkeiten, als an die einzelnen Klemmstellen verschiedene Leiterquerschnitte gleichzeitig angeklemmt werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft einen Wickelstromwandler mit zwei oder mehr Meßbereichen, dessen als Flachband gewickelte Primärwicklung mit einer oder mehreren Anzapfungen versehen ist und je nach dem gewünschten Meßbereich entweder mit ihrem Anfang und ihrem Ende oder mit ihrem Anfang und einer der Anzapfungen in den vom zu messenden Strom durchflossenen Leitungszug geschaltet wird. Erfindungsgemäß werden die oben geschilderten Nachteile derartiger Wickelstromwandler dadurch beseitigt, daß der ständig vom Strom durchflossene Wicklungsteil in seinem Querschnitt entsprechend der höchsten Stromstärke bemessen ist, während der Querschnitt des anderen bzw. der anderen Wicklungsteile einen sich aus dem Verhältnis der einzelnen Meßbereiche (z. B. 4 : 2 : 1) ergebenden Bruchteil (z. B. 1/2 bzw.1/4) des Querschnittes des erstgenannten Wicklungsteiles beträgt, daß die einzelnen Wicklungsteile in Richtung der Wickelachse nebeneinander angeordnet sind und daß die Querschnittsverminderung des oder der betreffenden Wicklungsteile durch entsprechende Verringerung der Breite, erforderlichenfalls auch der Stärke des Flachbandes erreicht ist, wobei aber sämtliche Wicklungsteile die gleiche Wickelhöhe aufweisen. Ein derartiger Wickelstromwandler gemäß der Erfindung hat den großen Vorteil, daß der für die Primärwicklung benötigte Wickelraum optimal ausgenutzt ist, da die Wickelhöhe und die Wickelbreite so klein wie nur möglich bemessen werden können, der Wandler also sowohl in der Bauhöhe als auch in seiner Breite und Tiefe besonders kleine Abmessungen erhalten kann. Der Aufbau der Primärwicklung eines Stromwandlers gemäß der Erfindung ist sehr einfach und übersichtlich zu gestalten, ein Vorteil, der besonders bei Einbettung der Primärwicklung in Gießharz ins Gewicht fällt.
  • Wohl ist, wie schon eingangs erwähnt ist, bei Wickelstromwandlern eine Abstufung des Querschnittes einzelner Wicklungsteile entsprechend den sie jeweils durchfließenden Strömen an sich bekannt. Für die Erfindung wesentlich ist jedoch, daß nicht nur diese an sich bekannte Abstufung vorgesehen ist, sondern daß außerdem die einzelnen Wicklungsteile der aus Flachband hergestellten Primärwicklung des Stromwandlers in Richtung der Wickelachse nebeneinander angeordnet sind und ferner die Querschnittsverminderung des oder der betreffenden Wicklungsteile durch entsprechende Verringerung der Breite, erforderlichenfalls auch der Stärke des Flachbandes erreicht ist, wobei aber sämtliche Wicklungsteile die gleiche Wickelhöhe aufweisen. Erst durch die Kombination dieser Merkmale werden die vorher geschilderten wesentlichen Vorteile erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel für einen DurchführungswickeIstromwandler gemäß der Erfindung mit zwei Meßbereichen ist in den Fig. 1, 2 und 3 in drei verschiedenen Schnitten dargestellt, während die Fig. 4 und 5 in größerem Maßstab den die Umschalteinrichtung aufweisenden Teil des Wandlers im Schnitt bzw. in Draufsicht (von unten) zeigen. In der Fig. 6 ist schematisch in Schaltbildform die Primärwicklung für einen solchen Wickelstromwandler mit zwei Meßbereichen dargestellt, die im Verhältnis 2:1 umschaltbar sind, während die Fig. 7 und 8 in der gleichen schematischen Darstellung zwei Beispiele für einen Wandler mit drei im Verhältnis 4:2:1 umschaltbaren Meßbereichen zeigen.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Wandler weist eine aus zwei miteinander verbundenen Wicklungsteilen 11, 12 bestehende Primärwicklung auf, die in an sich bekannter Weise in einen Gießharzkörper 13 eingebettet ist. Der Wandler ist mit zwei zweckmäßig nachträglich einzuschichtenden Eisenkernen 14, 15 mit je einer Sekundärwicklung 16, 17 (z. B. einem Meßkern und einem Relaiskern) versehen. Die Sekundärwicklungen können, müssen aber nicht in dem Gießharzkörper 13 mit eingebettet sein. Der Anfang der Primärwicklung 11, 12 ist an den einen, oben liegenden Primäranschluß K angeschlossen; das Ende des Primärwicklungsteiles 11 ist mit einem beide Wicklungsteile rings umfassenden Bügel 18 verbunden (s. Fig. 1 und 2), an dem auch der Anfang des Wicklungsteiles 12 befestigt ist, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Der Bügel 18 verbindet also die beiden Wicklungsteile 11, 12 miteinander und stellt somit die Primärwicklungsanzapfung dar, die durch ein in dem Gießharzkörper 13 miteingebettetes Anschlußstück L, in Gestalt eines mit dem Bügel 18 verbundenen Rundbolzens 19 herausgeführt ist. Das Ende der Primärwicklung, d. h. also das Ende des Primärwicklungsteiles 12, ist mit einem in dem Gießharzkörper 13 miteingebetteten Anschlußstück L1 in Gestalt eines Rundbolzens 20 verbunden. Der Primäranschluß L des Wandlers besteht, wie aus den Fig.4 und 5 besonders deutlich erkennbar ist, aus einem Leiterstück 21, das in eine in der Mittelachse des Wandlers vorgesehene Aussparung 22 des Gießharzkörpers 13 einsetzbar ist und eine z. B. angeschweißte Fahne 23 trägt, durch welche der Primäranschluß L wahlweise mit dem Rundbolzen 20 (Primärwicklungsende) oder mit dem Rundbolzen 19 (Anzapfung der Primärwicklung) verbunden werden kann. Die Fahne 23 weist einen Zeiger 24 auf, der, wie es an sich bekannt ist, den gewählten Meßbereich, z. B. 300 (s. Fig. 5) anzeigt. Wird das Leiterstück 21 mit der Fahne 23 so eingesetzt, daß der Primärschluß L mit dem Rundbolzen 19 (Anzapfung) verbunden ist, so zeigt der Zeiger auf den in Fig. 5 mit 600 bezeichneten anderen Meßbereich. Der Wandler ist, wie Fig. 6 schematisch zeigt, beispielsweise für eine AW-Zahl von 1200 ausgelegt und ist im Verhältnis 2: 1 umschaltbar. Die Höchststromstärke beträgt 600 A, im anderen Meßbereich entsprechend 300 A. Die Primärwicklung hat zwei Windungen. Der Querschnitt Q des Flachbandes, aus dem der Wicklungsteil 11 gewickelt ist, ist der Höchststromstärke von 600 A entsprechend bemessen, während der Wicklungsteil 12, durch den maximal 300 A fließen, aus einem Flachband mit dem Querschitt Q., gewickelt ist. Dieses Flachband hat dieselbe Stärke wie das Flachband des Wicklungsteiles 11, jedoch nur die halbe Breite. Dadurch, daß die beiden Wicklungsteile in Richtung der Wickelachse nebeneinander angeordnet sind und die Querschnittsverringerung des Wicklungsteiles 12 durch Verringerung der Breite des Flachbandes erzielt wird, ergibt sich eine gleiche Wickelhöhe für beide Teile und eine kleine Wickelbreite, so daß der Wickelraum optimal ausgenutzt wird und die Abmessungen des Wandlers besonders klein gemacht werden können. Da der Bügel 18 beide Wicklungsteile rings umfaßt, braucht er in seinem Querschnitt nur für die niedrige Stromstärke (im Beispiel gemäß Fig. 6 also für 300 A) bemessen zu sein, wodurch sich wieder eine Verringerung der Wandlerbreite ergibt.
  • Der aus den Fig. 1 bis 5 ersichtliche Aufbau der Primärwicklung hat auch den Vorteil, daß sich das Einbetten der Primärwicklung in Gießharz besonders einfach gestaltet. Die Wicklung mit ihren Anschlüssen ist nämlich in sich so stabil, daß sie frei tragend ohne zusätzliche Distanzstücke od. dgl. in die Gießform eingehängt oder eingesetzt werden kann.
  • Die Fig. 7 zeigt schematisch den Primärwicklungsaufbau für einen im Verhältnis 4 : 2: 1 umschaltbaren Wickelstromwandler, der für 800 AW ausgelegt ist. Der eine Wicklungsteil 25 ist für die Höchststromstärke von 400 A bemessen und weist zwei Windungen auf. Der zweite, für 200 A ausgelegte Wicklungsteil 26 hat auch zwei Windungen und ist aus einem Flachband der gleichen Stärke, jedoch der halben Breite wie das Flachband des Wicklungsteiles 25 hergestellt. Der dritte Wicklungsteil 27 ist aus Flachband der gleichen Breite, jedoch der halben Stärke wie das Flachband des benachbarten Wicklungsteiles 26 gewickelt und weist vier Windungen auf. Er ist also für die niedrigste Stromstärke von 100 A bemessen. Auch bei diesem Beispiel haben alle Wicklungsteile die gleiche Wickelhöhe und füllen den Wickelraum optimal aus. Die Fig. 8 zeigt einen ähnlichen. Wicklungsaufbau für einen Wandler mit 600 AW. Seine drei Wicklungsteile sind mit 28, 29 und 30 bezeichnet. Die Bemessung ihrer Querschnitte entspricht im Prinzip dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel, nur haben die Wicklungsteile 28 und 29 je eine Windung, der Wicklungsteil 30 entsprechend zwei Windungen. Bei dem konstruktiven Aufbau der in Fig.7 und 8 dargestellten Primärwicklungen kann man auch einen Bügel 18 wie beim ersten Ausführungsbeispiel verwenden, der dann die beiden ersten Wicklungsteile 25, 26 bzw. 28, 29 umfaßt. Der dritte Wicklungsteil 27 bzw. 30 liegt außerhalb des Bügels und muß mit dem Ende des zweiten Wicklungsteiles 26 bzw. 29 in geeigneter Weise verbunden und sein Ende an ein zusätzliches Anschlußstück angeschlossen werden. Der Umschaltkopf für diese Wandler kann ähnlich wie beim ersten Beispiel ausgebildet sein; er muß nur drei wählbare Stellungen für den drehbaren oder umsetzbaren Primäranschluß L aufweisen.
  • Der Wickelstromwandler gemäß der Erfindung kann auch als Stützerstromwandler ausgebildet sein, bei dem beide Primäranschlüsse K und L auf der gleichen Wandlerseite liegen. Er kann aber auch so gestaltet sein, daß er wahlweise als Stützer- oder als Durchführungswandler verwendbar ist, indem man in an sich bekannter Weise den Anschluß K nicht nur oben, sondern auch unten neben dem Anschluß L vorsieht. Die beiden Anschlüsse K müssen dann durch ein Leitungsstück miteinander verbunden werden, das außerhalb des Kernfensters durch den Wandlerkörper hindurchgeführt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wickelstromwandler mit zwei oder mehr Meßbereichen, dessen aus Flachband gewickelte Primärwicklung mit einer oder mehreren Anzapfungen versehen ist und je nach dem gewünschten Meßbereich entweder mit ihrem Anfang und ihrem Ende oder mit ihrem Anfang und einer der Anzapfungen in den vom zu messenden Strom durchflossenen Leitungszug geschaltet wird, da-durch gekennzeichnet, daß der ständig vom Strom durchflossene Wicklungsteil in seinem Querschnitt entsprechend der höchsten Stromstärke bemessen ist, während der Querschnitt des anderen bzw. der anderen Wicklungsteile einen sich aus dem Verhältnis der einzelnen Meßbereiche (z. B. 4:2:1) ergebenden Bruchteil (z. B.1/2 bzw. l/4) des Querschnittes. des erstgenannten Wicklungsteiles beträgt, daß die einzelnen Wicklungsteile in Richtung der Wickelachse nebeneinander angeordnet sind und daß die Querschnittsverminderung des oder der betreffenden Wicklungsteile durch entsprechende Verringerung der Breite, erforderlichenfalls auch der Stärke des Flachbandes erreicht ist, wobei aber sämtliche Wicklungsteile die gleiche Wickelhöhe aufweisen.
  2. 2. Wickelstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem für die höchste Stromstärke bemessenen Wicklungsteil und dem benachbarten, für die nächst niedrigere Stromstärke bemessenen Wicklungsteil am inneren Umfang der Wicklung angeordnet und durch einen beide Wicklungsteile rings umfassenden Bügel hergestellt ist, der entsprechend der niedrigeren Stromstärke bemessen und mit dem für die Herausführung der Anzapfung erforderlichen Anschlußstück verbunden ist.
  3. 3. Wickelstromwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Leitungszug zu verbindende Primäranschluß zwischen den zum Herausführen der Anzapfung bzw. Anzapfungen und des Endes der Primärwicklung dienenden Anschlußstücken derart zentral angeordnet ist, daß er durch Verdrehung oder Umsetzen unter Aufrechterhaltung seiner zentralen Lage wahlweise mit dem Ende oder einer Anzapfung der Primärwicklung verbindbar ist (Fig. 4).
  4. 4. Wickelstromwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Leitungszug zu verbindende, zentral angeordnete Primäranschluß in an sich bekannter Weise mit einer Vorrichtung, z. B. einem mit ihm verbundenen Zeiger zur Anzeige des jeweils eingestellten Meßbereiches versehen ist (Fig. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1795 299; schweizerische Patentschrift Nr. 103 536; Druckschrift der Koch und Stusel AG »Regeltransformatoren für Niederspannung«, Liste T IX, Abschnitt A, Ausgabe 1953, insbesondere S. A 9 und A 10.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231346B (de) * 1962-11-28 1966-12-29 Siemens Ag Primaerseitig umschaltbarer Stromwandler hoher Spannung und Stromstaerke
DE1279178B (de) * 1965-08-23 1968-10-03 Siemens Ag Verteilerschiene fuer eine Stromwandlerpruefeinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH103536A (de) * 1922-10-07 1924-02-16 Reinert Charles Wechselstrom-Reguliereinrichtung, insbesondere für medizinische Apparate.
DE1795299U (de) * 1959-05-27 1959-09-10 Alexander Schalow Heiztransformator zur beheizung von kulturflaechen, insbesondere im gartenbau.

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