DE1135076B - Einrichtung zur Fernsteuerung von Maschinen oder Anlageteilen mit Hilfe von Lichtstrahlen - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung von Maschinen oder Anlageteilen mit Hilfe von Lichtstrahlen

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DE1135076B
DE1135076B DEL40032A DEL0040032A DE1135076B DE 1135076 B DE1135076 B DE 1135076B DE L40032 A DEL40032 A DE L40032A DE L0040032 A DEL0040032 A DE L0040032A DE 1135076 B DE1135076 B DE 1135076B
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DE
Germany
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light
switches
remote control
machines
help
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Pending
Application number
DEL40032A
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English (en)
Inventor
Dr Helmuth Frenk
Jerry Rzeznik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung von Maschinen oder Anlageteilen mit Hilfe von Lichtstrahlen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernsteuerung von Geräten oder Maschinen unter Verwendung von Lichtimpulsen als Befehlsträger.
  • Es ist bekannt, Maschinen und Geräte über Kabel oder Draht fernzusteuern. Voraussetzung hierfür ist aber eine gewisse Ortsfestigkeit der Gesamtanlage. Ist letztere nicht einzuhalten, so bedient man sich der drahtlosen Fernsteuerung durch Funk, die beim gegenwärtigen Stand der Technik zweifellos die einfachste, wirkungsvollste und wirtschaftlichste Art der Fernsteuerung ist.
  • Leider gibt es Fälle, in denen diese Fernsteuerungsart nicht anwendbar bzw. nicht erlaubt ist, so z. B. wenn für den vorliegenden Zweck keine Sendefrequenzen zur Verfügung gestellt werden. Eine Ausweichmöglichkeit bietet sich auf akustischem Gebiet durch die Verwendung von Schall als Signalträger an. Solche Einrichtungen sind jedoch mit zwei wesentlichen Mängeln behaftet. In den Hörbereich fallende Signale wirken meist sehr störend, während für Signale im Ultraschallgebiet die Reichweite nur beschränkt ist.
  • ES ist auch eine Einrichtung zur Fernsteuerung von Maschinen oder Anlageteilen mit Hilfe von Lichtstrahlen bekannt, bei der als Sender ein Lichtblitzgerät vorgesehen ist, das zur Auslösung von Steuerbefehlen einen Lichtblitz oder eine kleine Folge von Lichtblitzen erzeugt. Der Empfänger dieser Einrichtung ist mit einer Eingangsschaltung versehen, der nur für hohe Frequenzen durchlässig ist. Auf diese Weise soll eine Einflußnahme von starken Impulsen auf die Funktionen der Einrichtung vermieden werden. Als Lichtblitzgerät wird beispielsweise ein im Handel erhältliches Xenon-Foto-Blitzgerät verwendet, und die Befehlsübertragung erfolgt analog der Fernmeldetechnik in Mehrimpulstechnik. Dieser Einrichtung haftet der Nachteil an, daß bei Verwendung nur einer Blitzlampe die einem Befehl zugehörigen Impulse wegen der notwendigen Aufladezeit des im Blitzgerät verwendeten Kondensators nur mit verhältnismäßig großen zeitlichen Abständen gegeben werden können. Die Abgabe eines Befehls nimmt also eine relativ lange Zeit in Anspruch. Entsprechendes gilt für die Zeit zwischen zwei Befehlen. Dieser Nachteil läßt sich grundsätzlich auf zwei Arten mindern, doch müssen dann andere Nachteile in Kauf genommen werden. Einmal kann man die zum Laden der im Blitzgerät verwendeten Kapazität notwendige Energie erhöhen, was eine wesentliche Vergrößerung der Energiequelle und, damit verbunden, einen ziemliche Gewichtszuwachs bedingt, der bei einem transportablen Gerät untragbar ist. Zum anderen aber kann man mehrere Lichtblitzgeräte miteinander elektrisch koppeln, um zu kürzeren Zeiten zwischen den einzelnen Blitzen zu kommen. Abgesehen davon, daß eine solche Kopplung einen zusätzlichen Aufwand an elektrischen Bauelementen notwendig macht, muß eine der Anzahl der erforderlichen Befehle entsprechende Anzahl von Lichtblitzgeräten vorhanden sein. Eine solche Einrichtung wird aber bereits bei Forderung von drei Befehlen unhandlich und damit für den Bedienenden unbequem.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die die aufgezeigten Nachteile nicht aufweist, deren Herstellung sich in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen hält und deren Wirkungsweise sicher und einwandfrei ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Einrichtung zur Fernsteuerung mit Lichtimpulsen als Befehlsträger, bei der ein Lichtblitzgerät vorgesehen ist, das zur Auslösung von Steuerbefehlen eine kleine Folge von Lichtblitzen erzeugt und das sich gegenüberBekanntem dadurch auszeichnet, daß senderseitig mindestens zwei in einem bestimmten, wählbaren zeitlichen Abstand nacheinander zündbare Blitzlampen als Befehlserzeuger sowie eine entsprechende Anzahl von Ladekondensatoren vorhanden sind und daß der Empfänger mit einer Folge von selbstzurückstellenden Schaltern in Form von Triggerstufen mit zeitlich verzögerter Rückstellung ausgerüstet ist, die sich gegenseitig anstoßen und deren jeweiliger Schaltzustand beim Empfang des bzw. der Folgeimpulse die Art des Steuersignals bestimmt. Dabei ist die Zahl der verwendeten Schalter gleich der Zahl der gewünschten verschiedenen Steuersignale plus der Anzahl der verwendeten Blitzlampen minus eins, und die Art des Steuersignals ist durch das gleichzeitige Schließen zweier oder mehrerer Schalter bestimmt.
  • Diese Einrichtung weist den besonderen Vorteil auf, daß auch bei Vielzahl verschiedener Steuerimpulse der bauliche Aufwand sich in engen Grenzen hält und daß sich durch entsprechende Dimensionierung mit ihm Befehlsfolgezeiten von einer Fünftelsekunde und darunter erreichen lassen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 den Geber, Fig. 2 den Empfänger sowie Fig. 3 in. einem Diagramm den Zeitablauf bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • In den letzten Jahren sind auf optischem Gebiet Bausteine bekannt bzw. durch Massenherstellung wirtschaftlich so günstig geworden, daß eine aus diesen Teilen erstellte optische Einrichtung zum mindesten mit den Ultraschallgeräten konkurrieren kann. Die bekannten transportablen batteriegespeisten Elektronenblitzgeräte stellen Quellen für hochintensive Lichtimpulse dar. Ebenso sind preisgünstige lichtelektrische Wandler, z. B. in Form von Fotodioden mit zugehörigen Verstärkerelementen, bekannt. Stellt man nun aus diesen genannten Geräten eine möglichst empfindliche übertragungseinrichtung zusammen, so läßt es sich zunächst nicht vermeiden, daß die Einrichtung auch auf Fremdimpulse oder Lichtänderungen, wie sie z. B. beim Einschalten der Raumbeleuchtung, Betätigen eines Taschenfeuerzeuges usw. entstehen, anspricht. Dieser Mangel ist bei Einrichtungen gemäß der Erfindung vermieden.
  • Das Ausführungsbeispiel stellt eine Einrichtung dar; die drei verschiedene Signale zu übertragen gestattet, die beispielsweise bei Fernsteuerung eines Dia-Projektöls--die Funktion Dia-Wechsel, Nachfokussierung und Ein- und Ausschalten der Lampe umfassen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind hier zwei Blitzlampen 10, 11 verwendet, die zum Zwecke der Unsichtbarmachung der Blitze mittels eines infrarotdurchlässigen Schwarzfilters 12 abgedeckt sind. Jeder der beiden Lampen, deren Anoden mittels eines Gleichrichters 13 miteinander verbunden sind, ist ein Ladekondensator 14 bzw. 15 zugeordnet. Die Speisung dieser Schaltung erfolgt aus einer Quelle 16, der ein Transistorwandler17 nachgeschaltet ist: Die Zündung der Lampen erfolgt über Zündspulen 18, 19, die von einer Zeitgeberstufe 20 gespeist werden. Diese Zeitgeberstufe besteht beispielsweise aus einem Schalter geeigneter Ausführung, z. B. einer Triggerstufe, dessen Ansprechen in Abhängigkeit von der Betätigung einer Starttaste: verzögert wird. Im angeführten Bei- ; spiel sind drei Tasten 21 bis 23 dargestellt, wobei jeder der Tasteneine bestimmte Verzögerungszeit zugeordnet ist bzw. jede der Tasten eine andere Verzögerungszeit bewirkende bekannte Mittel in den Funktionsablauf einschaltet. Bei Betätigung einer der t Tasten erfolgt das Zünden der Lampe 10 sofort, während das Zünden der Lampe 11 in zeitlicher Abhängigkeit davon erfolgt, welche Taste betätigt wurde.
  • Bevor die Funktion der Einrichtung weiter beschrieben wird, soll zunächst der schematische Aufbau des Empfängers gemäß Fig. 2 beschrieben werden. Als Empfangselement ist eine Fotodiode 25 verwendet, die, mit einem Arbeitswiderstand 26 in Reihe liegend, eine Verstärkerstufe 27 ansteuert. Dieser sind im Beispiel vier Monovibratoren 28 bis 31 nachgeschaltet, die miteinander mittels Kondensatoren 32 bis 34 gekoppelt sind und die auf einen kurzen Impuls des Verstärkers hin einschalten und für eine vorbestimmte, von der Länge des Steuerimpulses unabhängige Zeit eingeschaltet bleiben, um dann von selbst zurückzuschalten. Die Polung der Monovibratoren ist so vorgenommen, daß beim Zurückschalten eines Monovibrators der folgende einschaltet. Jeweils zwei dieser Monovibratoren sind über Widerstände 35; 38 bzw. 36, 39 bzw. 37, 40 mit Triggerstufen 41 bzw. 42 bzw. 43 verbunden, die im dargestellten Beispiel Steuersignale erzeugende Relais 44 bis 46 steuern.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß man der Diode 25 ein in der Zeichnung gestrichelt dargestelltes Infrarotfilter 47 vorschalten kann, um ihre Empfindlichkeit gegenüber Fremdsignalen herabzusetzen.
  • Trifft nun ein einzelner Lichtimpuls auf die Diode 25 auf, so schalten die vier Monovibratorstufen nacheinander um, ohne daß eine der Triggerstufen 41 bis 42 anspricht. Bei einem ausgeführten Gerät waren als Schaltzeiten für den Monovibrator 28 sechs Millisekunden, für die übrigen Monovibratoren zwölf Millisekunden gewählt. Tritt nun innerhalb der Schaltzeit von 42 Millisekunden ein weiterer Lichtimpuls auf die Diode 25 auf, so schaltet der Monovibrator 28 erneut ein, so daß nunmehr eine der Triggerstufen 41 bis 43 ein Signal doppelter Amphtude erhält, das zum Kippen ausreicht und das die Erzeugung des gewünschten Steuersignals bewirkt.
  • Werden länger andauernde Steuersignale gewünscht, so ersetzt man die Trigger 41 bis 43 durch Monovibratoren. Ist dagegen eine Wechselschaltung, d. h. erster Druck auf Taste schaltet »Ein«, der zweite »Aus«, notwendig, so kann man die entsprechende Triggerstufe durch eine Flip-Flop-Schaltung ersetzen, die gegenüber ebenfalls verwendbaren Relais mit mechanischer Wechselschaltung gewisse Vorteile aufweist.
  • In Fig. 3 ist als Diagramm der gesamte Zeitablauf des Empfängers dargestellt. Zeile a zeigt zwei aufgetroffene Lichtimpulse, Zeile b den Ablauf der Schaltzeiten der Monovibratoren 28 bis 31, Zeile e den durch den zweiten Lichtimpuls gestarteten erneuten Schaltvorgang und Zeile d den Zeitpunkt des Ansprechens der Triggerstufe 42, da für sie erstmals die doppelte Steueramplitude zur Verfügung steht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Fernsteuerung von Maschinen oder Anlageteilen mit Hilfe von Lichtstrahlen, bei der ein Lichtblitzgerät vorgesehen ist, das zur Auslösung von Steuerbefehlen eine kleine Folge von Lichtblitzen erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig mindestens zwei in einem bestimmten wählbaren zeitlichen Abstand nacheinander zündbare Blitzlampen (10, 11) als Befehlserzeuger sowie eine entsprechende Anzahl von Ladekondensatoren (14, 15) vorhanden sind und daß der Empfänger mit einer Folge von selbstzurückstellenden Schaltern (28 bis 31) in Form von Triggerstufen mit zeitlich verzögerter Rückstellung ausgerüstet ist, die sich gegenseitig anstoßen und deren jeweiliger Schaltzustand beim Empfang des bzw. der Folgeimpulse die Art des Steuersignals bestimmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Schalter (28 bis 31) gleich der Zahl der gewünschten verschiedenen Steuersignale plus der Anzahl der verwendeten Blitzlampen (10, 11) minus eins ist und daß die Art des Steuersignals durch das gleichzeitige Schließen zweier oder mehrerer Schalter (28 bis 31) bestimmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1026 832.
DEL40032A 1961-09-15 1961-09-15 Einrichtung zur Fernsteuerung von Maschinen oder Anlageteilen mit Hilfe von Lichtstrahlen Pending DE1135076B (de)

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