DE3040751A1 - Beruehrungsloser schalter - Google Patents

Beruehrungsloser schalter

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DE3040751A1
DE3040751A1 DE19803040751 DE3040751A DE3040751A1 DE 3040751 A1 DE3040751 A1 DE 3040751A1 DE 19803040751 DE19803040751 DE 19803040751 DE 3040751 A DE3040751 A DE 3040751A DE 3040751 A1 DE3040751 A1 DE 3040751A1
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Hans Ing.(grad.) 8221 Hart Pollinger
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Wilhelm Ruf KG
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Wilhelm Ruf KG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/941Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/48Drying by means of hot air
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/36Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means with mechanical dispensing, roll switching or cutting devices
    • A47K2010/3668Detection of the presence of a user

Description

  • Ber'-hrungsloser Schalter.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen berührungslosen Schalter mit einem Licht sender, einem Licht empfänger und einem von dem Lichtempfänger gesteuerten Schaltorgan, das einen Verbraucher eIn- und/oder ausschaltet, in Abhängigkeit von einer Beeinflussind, der Lichtubertragungsst recke zwischen dem Lichtsender und dem Lichtempfänger -durch Gegenstände.
  • erührungslose Schalter gibt es in einer Vielzahl von Ausführungsformen. Generell wird hierbei eine physikalische Eigenschaft eines Raumes überwacht und die durch einen in den Raum gebrachten Gegenstand auftretende Veränderung dieser physikali .ehen E2r schaft erfaßt (ausgewertet) und zum Betätigen eines Schaltorgane.
  • verwendet. So existieren beispielsweise kapazitive Näherungs-Schalter, induktive Mäherungsschalter oder Schalter, die, mit elektromagnetischen ellen, einschließlich sichtbarem und unsichtbarem (infrarot) Licht arbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen berührungslosen Schalter, der Licht verwendet, wobei unter "Licht" sämtliche kurzmrelligen, elektromagnetischen Wellen verstanden werden, deren Ausbreitungsweg durch körperliche Gegenstände gestört werden kann, und zwar in der Form, daß diese Wellen von Gegenständen auch reflektiert werden können.
  • Bei den herkömmlichen sogenannten Lichtschranken trifft ein kontinuierlich ausgesandter Lichtstrahl auf einen Lichtempfänger.
  • sobald der Lichtstrahl durch einen zwischen Sender und Empfänger gebrachtan Gegenstand oder eine Person unterbrochen wird, wird ein Schaltvorgang ausgelöst. Dies hat den Nachteil, daß der Licntsender und insbesondere die das Licht erzeugende Quelle, wie z.
  • irle Licht-emittierende Diode (allgemein als LED bekannt), ständig mit relativ großer Leistung betrieben werden muß, was einen grossen Energieverbrauch zur Folge hat. Auch muß diese Lichtquelle so dimensioniert sein, daß ihre Dauerleistung gleich oder kleiner der Nennleistung ist. Schließlich können FehLauslösungen auftreten, wenn trotz unterbrochener Lichtstrecke Licht von einer anderen Quelle auf den Empfänger auftrifft. Es sollten daher in einem 1iaum tunlichst nicht mehr als ein Sender/Empfänger-Paar vorhanden sein.
  • Autgebe der vorLiegenden ERfindung ist es, den berührungslosen chalter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei verringertem Leistungsbedarf und gegebenenfalls unter Verwendung schwächerer Lichtquellen mindestens die gleiche 8'Reichweite des Schalters erreicht wird.
  • Diese Arabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lichtender impulsförmiges Licht aussendet und daß der Lichtempfänger, ein licht empfindliches Element und eine diesem bzw. einem Empfangsverstärker nachgeschaltete Schaltstufe aufweist, die aufgrund eines empfangenen Lichtimpulsesmit kurzer Zeitdauer für eine längere Zeitdauer durchschaltbar ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Lichtquelle sehr viel schwächer ausgelegt werden kann, da sie nur impulsförmig betrieben wird, wobei je nach verwendeter Lichtquelle auch kurzzeitige Uberlastungen zulässig sind und weiterhin, daß der Energiebedarf für die Lichterzeugung stark herabgesetzt wird.
  • Das Tastverhältnis, d. h. das Zeitverhältnis zwischen Einschaltzeit und Ausschaltzeit der Lichtquelle kann hierbei ohne weiteres extreme Werte von 1:1000 oder noch mehr annehmen.
  • h sh einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält. die Schaltstufe einen monostabilen Multivibrator. Bei Auftreffen ein sehr kurzen Lichtimpulses wird dieser Multivribrator umgeschaltet.
  • diesem Zustand bleibt, er für eine sehr viel längere vorgegeben eitdauer.
  • mit ase Schaltergan so lange in der gewünschten Ashaltatel@un eibt, so lange der Gegenstand die Lichtübertragungsstrecke beinflast, ist es vorteilhaft, den monostabilen Multivibrator nachtriggerbar auszubilden. Dies bedeutet, daß der monostabile X@ltivibrator nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer nicht zurächschaltet, wenn während dieser Zeitdauer ein neuer Eingangsimpuls empfangen wurde.
  • .mit si mehrere in einem Raum befindliche, berührungslose schalter gegenseitig nicht stören, ist nach einer Weiterbildung er Erfindung vorgesehen, daß der Lichtempfänger ein einstei lt Frequenzfilter enthält, dessen Durchlaßfrequenz mit der frequenz des Lichtsenders übereinstimmt, Hierdurch wird "Selektivität" der einzelnen Schalter verbessert. Mehrere in einem Raum befindliche Schalter werden dann auf unterschiedliche Impulsfrequenzen abgestimmt.
  • Soll durch eine einmalige Beeinflussung der Lichtübertragungsstrecke ein ständig andauernder Schaltzustand des Schaltorganes erhalten werden, beispielsweise zum Einschalten einer Zimmerbeleuchtung, so wird bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Schaltstufe ein bistabiler Multivibrator zugeordnet, der nach Empfang von mindestens einem Lichtimpuls umgesteuert wird Damit die Beeinflussung der Lichtübertragungsstrecke zwiachen dem Lichtsender und dem Licht empfänger hierbei nicht auf eine Impul periode beschränkt ist, ist in Weiterbildung der Erfindung ein Zeitverzögerungsglied vorgesehen, das ein weiteres Umschalten Ges bistabilen Multivibrators nach einer ersten Umschaltung für eine vorgegebene Zeitdauer sperrt.
  • einer bevarzugten Verwendung des berührungslosen Schalters nach der Erfindung, nämlich zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Warmluft-Händetrockners ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Lichtsender und der Lichtempfänger in etwa senkrecht zur Ebene des Warmlufttrockners angeordnet sind, so daß ein Teil des von dem Licht sender emittierten Lichtstrahles von einem in den Bereich des Warmluftstromes gebrachten Giegenetandes reflektiert und zum Lichtempfänger geleitet wird, wobei, das. Schaltorgan den Händetrockner, d. h. die Heizung und den Lüftermotor nach Empfang eines Lichtimpulses durch den Lichtempfänger für eine vorgegebene Zeitdauer einschaltet und den Händtrockner nur dann ausschaltet, wenn während der vorbestimmten Zeitdauer kein weiterer Lichtimpuls empfangen wurde.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsoeispiele im Zusammenhang mit den Figuren ausführlicher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Prinzipskizze des berührungslosen Schalters nach der Erfindung; Fig. 2 den bei dem berührungslosen Schalter der Fig. 1 zur Anwendung kommenden Lichtsender; Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Lichtempfängers mit Schaltstufe; Fig., h ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schaltstufe für den berührungslosen Schalter; und g. 5 eine Frinsipakizze sur Erläuterung der Arbeitswei berührungslosen Schalter bei Anwendung an einen iekbr'' -schen Warmiuft-Händetrockner.
  • n Fig. 1 ist ein Lichtsender 1 gezeigt, der in einem gewissen @Kelcereich Lichtstrahlen @ emittiert. Wird ein Gegenstand 3 den Bereich der Lichtstrahlen 2 gebracht, so werden die Lichtstrahlen reflektiert. Ein gewisser Teil lt der Lichtstrahlen wird dabei so reflektiert, daß' er auf einen Lichtempfänger 5 auftrift e Empfinillchkeit des Lishtempfängers 5 ist hierbei je nach /erwendungss t du-' eingestellt, daß der Lichtemp gf reflektierte Lichtstrahlen mit einer vorgegebenen Intensität @ bzw, die "Reichweite" spricht. Hierdurch kann der Wirkungsbereich/des berührungsl@ Schalters eingestellt werden, so daß letztlich ein Schalter nu@ dann ausgelöst wird, wenn der Gegenstand 3 in einem vorgegebenen Kindestabstand zu Lichtsender und Lichtempfänger gebracht wird.
  • iterhin ist die Empfindlichkeit des Lichtempfängers so einge stellt, daß die von dem Raum, beispielsweise den Wänden reflekwierten Lichtstrahlen kein Schalten zur Folge haben.
  • er Lichtempfänger 5 enthält ein Schaltorgan, über welches ein elektrisch betätigbarer Verbraucher 5 ein- und/oder ausschaltbar ist. Als Verbraucher kommen praktisch alle Verbraucher infrage, die ein- und/oder ausgeschaltet werden sollen.
  • Fig. 2 zeigt den bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Lichtsender. Generell stellt er einen Impulsgeber dar, und zwar in Form eines Multivibrators mit Nomplemerltartransistoren. in einzelnen ist ein erster Transistor T1 -(npn-Transistor) vorgesehen, dessen Basis über einen Spannungsteiler R1, R2 zwischen Betriebsspannung +UB und Masse liegt. Der Koilsktor des Transistors T1 liegt über einen Widerstand R3 an Betriebsspannung, während sein Emitter mit der Anode einer lichtemittierenden Diode verbunden ist. Die Kathode der Diode D1 liegt an Masse. Weiternin ist der Kollektor des Transistors T1 über einen Widerstand R4 mit der Basis eines zweiten, komplementären Transistors T2 (pnp-Transistor) verbunden. Der Emitter des Transistors T2 liegt an Betriebsspannung, während sein Kollektor über einen Widerstand H5 mit der Anode der Diode D1 und über einen Kondensator C1 mit der Basis des ersten Transistors T1 verbunden ist. Die Basis des Transistora T1 ist schließlich noch über eine Diode D2 mit Klasse verbunden.
  • Der wesentliche Vorteil eines astabilen Multivibrators mit Komple mentärtransistoren liegt drin, daß extreme Tastverhältnisse bis : 1(1.000 erreicht werden können. Weiterhin ist während der verhältnismäßig langen Impulspausen der aufgenommene Strom sehr gering, weil beide Transistoren T1 und T2 gesperrt sind.
  • Die Arbeitsweise des Lichtsenders ist wie folgt: Wie erwähnt, sind während der impulspause beide Transistoren T1 und T2 gesperrt. Der Transistor T1 bleibt so lange gesperrt, bis die Spannung an dem Kondensator C1 über die Widerstände R2, R5 jnd die Dioden D1 und D2 bis auf den Wert der Schwelle-nspannung des Transistors T1 entladen ist. Es fließt dann zunächst ein kleiner Basisstrom, der um den Faktor der Stromverstärkung vergrößert der Basis des Transistors T2 als Steuerstrom zugeführt wird. Der Transistor T2 wird hierdurch zunehmend leitend, wodurch seine Kollektorspannung ansteigt. Durch die Rückkopplung über den Kondensator C1 wird der positive Basisstrom des Transistors T1 rasch vergrößert und die Durchschaltung wird dadurch beschleunigt.
  • Beide Transistoren T1 und T2 sind nun leitend und der Kondensator ,C1 lädt sich auf. Sobald die Aufladung so weit fortgeschritten ist, das der zur Durcbschaltung des Transistors T1 erforderliche Basisstrom nicht mehr über den Kondensator C1 fließen kann, kippt der-Multivibrator wieder und beide Transistoren werden gesperrt.
  • Solange beide Transistoren leitend sind, fließen der Emitterstrom des Transistors T1 und der Kollektorstrom des Transisters T2 (absäglich des Ladestromes für den Kondensater C1) durch die Lient-@mittierende biode D1. Während dieser Zeitdauer emittie@@ die Di@de D1 die Lichtstrahlen 2, die somit impulsförmig auftret Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Lichtempfängers (Fig. 1). @er Lichtempfänger enthält einen Empfangsverstärker @ und etne Schaltstufe 10, die dureh die gestrichelte Linie voneina-r abgetrennt sind.
  • Der Empfangsverstärker 9 ist, wie folgt, aufgebaut: Eine lichtempfindlisne Diode D2 liegt zwischen Masse und der Basis eine@ pnp-Transistors T3. Über einen Spannungsteiler R6 und R7 zwisc@@@ Betriebsspannung und Masse wird das Basispotential des Transister@ T@ eingestellt. Der Emitter des Transistors T@ ist über einer Widerstand R8 mit dem Kollektor eines npn-Transistors T4 verbunden der seinerseits über einen Widerstand R10 mit der Betriebsspannung für den Empfangsverstärker verbunden ist. Diese Betriebsspannung kann über einen Kondensator C5, dessen anderer Anschluß an Wie legt, zusätzlich geglättet sein. Der Emitter des Transistors T@ ist weiterhin über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R1 und einem Kondensator C4 mit Masse verbunden. Der Kollektor der Transistors T3 ist mit der Basis des Transistors T4 and gleichzeitig über einen Widerstand R9 mit Masse verbunden.
  • Sobald Lichtstrahlen auf die lIchtempfindliche Diode D2 auftre@-fen, fließt ein Strom zur Basis des Transistors T Um den Faktor der Stromverstärkung des Transistors T3 verstärkt fließt die Strom zur Basis des Transistors Tq und macht diesen leitend. Am Ausgang des Empfangsverstärkers 9, d. h. am Kollektor des, Traii:'tstors T4 erscheint somit ein dem impulsförmigen Lichtstrahl 2 proportlonaler In:puls. Der Arbeitspunkt des Transistors T3 wird über den Spannungeteiler Rb, R7 zweckmäßigerweise so eingestellt, daß der Transistor T3 sperrt, solange kein bzw. Rein ausreichender Lichtstrahl auf die Diode D2 auftrifft.
  • Der Ausgang des Empfangsverstärkers wird einem Eingang der Schaltstufe 10 zugeführt. Diese Schaltstufe 10 ist, wie folgt, aufgebaut, Ihr Eingangsanschluß führt über einen Kondensator C@, eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode D und einen Widerstand R12 zur Basis eines npn-Transistors T5. Der gemeiname Verbindungspunkt des Kondensators C6 und der Diode D4 ist noch mit der Kathode einer Diode D3 verbunden, deren Anode auf tasse liegt. Der gemeinsame Verbindungspunkt von Diode D4 und Widerstand R12 ist über eine Parallelschaltung aus einem Kondensator C2 und einem Widerstand R11 ebenfalls mit Masse verbunden.
  • bes Kollektor des Transistors T5 ist über einem Widerstand R13 mit Betriebsspannung +UB und über einen Widerstand R14 mit der Basis eines zum Transistor T5 komplementären pnp-Transistors T6 verbunden. Der'Emitter des Transistors T liegt auf Masse.
  • Der Emitter des Transistors T6 ist mit Betriebsspannung +UB verbunden. Der Kollektor des Transistors T6 ist mit einem Anschluß eiries Schaltorgans S verbunden, das hier als Wicklung eines Relais' dargestellt ist. Der andere Anschluß -des Schaltorgans liegt an Masse. Ueber einen Rückkopplungszweig bestehend aus einer Reihunschaltung eines Kondensators C3, eines Widerstandes R15 und eines Widerstandes R16 ist der Kollektor des Transistors T6 mit dor basis des Transistors T,3 verbunden. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände R15 und R16 ist noch über eine in Sperrichtung geschaltete Diode D5 mit Masse verbunden. Parallel zu dem Schaltorgan S liegt ebenfalls eine in Sperrichtung geschaltete Diode D6.
  • Die Schaltung der Tranistoren T5 und T6 mit ihren entsprechenden Verbindungen arbeitet als' nachtriggerbarer, monostabller Multivibrator mit zwei komplementären Transistoren.
  • Ein vom Ausgang des Empfangsverstärkers stammender Impuls gelangt ur Basis des Transistors T5 und macht diesen leitend. Hierdun inkt sein Kollektorpotential, wodurch der Transister T6 sbenfalls leitend wird. Der Kollektor des Transistors T6 golangt nahezu auf das Potential der Betriebsspannung, wodurch das @chaltorgan S umgeschaltet wird. Gleichzeitig wird der Kondensator C3 aufgeladen.
  • Werachwindet der Impuls am Eingang der Schaltstufe 10, so flie' weiterhin der zum Laden des Kondensators C3 erforderliche Stro@ ur BasIs des- Transistors T5 und hält diesen leitend. Ers. wenn er Kondensator C3 voll aufgeladen ist, kann kein Basisstrem @@ Transister T5 mehr fließen, so daß dieser sperrt. Hierdure sperrt auch der Transistor T6, so daß dessen Kollektorspannung bsinkt. Das Schaltorgan fällt in seinen Ruhezustand zurück nd der Kondensator C3 entlädt sich über das Schaltoran diode D6 verhindert Spannungsspitzen an dem Schaltorgan S, ährend die Diode D5 verhindert, daß die Basisspannung de; transistors T negativ wird.
  • 3 usammenfassend arbeitet die Schaltung der Fig. 3 so, daß nach Auftreffen eines Lichtimpulses auf die lichtempfindliche diod D das Schaltorgan S für eine vorbestimmte Zeitdauer umschaltet.
  • Diese Zeitdauer ist durch die Zeitkonstante des Kondensators C3 mit den Widerständen R15 und R16 vorgegeben.
  • 3 Jber die (nicht dargestellten) Schaltkontakte des Schaltorgans S kann ein beliebiger elektrischer Verbraucher ein- oder ausgesenaltet werden. Je nach Anwendungszweck kann man daher ein Relais mit Ruhekontakt oder mit Arbeitskontakt wählen.
  • Anstelle eines Schaltrelais kann natürich auch eine Schalttransistorstufe verwendet werden.
  • Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Schaltstufe 11, die in gleicher Weise wie die Schaltstufe 10 der Fig. 3 an den Empfangaverstärker 9 angeschlossen werden kann.
  • Im Unterschied zu der Schaltstufe 10' besitzt die Schaltstufe 11 anstell des nachtriggerbaren, monstabilen Multivibraters einen bistabilen Multivibrator FF, der allgemein als Flip-Flop be-.
  • seichnet wird. Im einzelnen ist die in Fig. 4 dargestellte Schaltstufe, wie folgt, aufgebaut. Eine Eingangsschaltung, bestehend als Kondensatoren C'2, 2' Dioden D'3, D'lt, einem Widerstand R'12 und einem Transistor T'5, ist in gleicher Weise vorschaltet wie die Eingangsschaltung der Schaltstufe 10, wobei die entsprechenden Teile der Schaltstufe 11 mit Ausnahme des 3trichs die gleichen Bezugszeichen tragen wie die Teile der Schaltstufe 10. Zusätzlich ist jedoch die Basis des Transistors T'5 über einen Widerstand R18 mit Betriebsspannung +UB verbunden.
  • Der Kollektor des Transistors T'5 ist über einen Widerstand R'13 mit Betriebsspannung und gleichzeitig mit dem Takteingang C des Flip-Flops FF verbunden. Die Eingänge J und K des Flip-Flops FF sind mit Betriebsspannung verbunden. Der, nicht-invertierte Ausgang Q des Flip-Flops ist über einen Widerstand R'14 mit der Basis eines npn-Transistors T'6 verbunden, dessen Kollektor mit Betriebsspannung und dessen Emitter mit dem Schaltorgan S' verbunden ist. Ein. Eingangsimpuls steuert den Transistor T'5 durch, wodurch das Flip-Flop FF seinen Schaltzustand ändert. War in dem vorhergehenden Schaltzustand der Ausgang Q des Flip-Flops auf niedrigem Potential, so gelangt er nun auf hohes Potential, wÖ-durch der Transistor T'6 leitend wird und das Schaltorgan S' in ArbeitssteLlung bringt. Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, bis das Flip-Flop FF über einen weitern Impuls an seinem Takteingang in den anderen Schaltzustand gebracht wird, wodurch der Transistor T'6 gesperrt wird und das Schaltorgan S' in seinen Ruhezustand zurückkehrt.
  • Damit das Flip-Flop nicht bei jedem auftreffenden Lichtimpul.
  • seinen Schaltzustand ändert, ist über den Kondensator C'6, den iderstand B'll und den Kondensator C'2 ein Zeitglied vorgesehen, welches den an der Basis des Transistors T? eracheinenden Impuls für eine vorgegetene Zeitdauer verlängert, so daß während dieser Zeitda@er ein weiterer, /am Eingang der Schaltstufe ankommender Impuls kein Umschalten des Transistors T'5 und damit des Flip-Flops FF zur Folge hat.
  • @@ Schaltsttfe 11 der Fig. 4 eignet sich beispiel@weise sur Ver-@endung bei einem berührungslosen Lichtschalter, mit dem eine Raumbeleuchtung berührungslos ein- oder ausgeschaltet werden kan@.
  • Die Schaltstufe 10 (Fig. 3) eignet sich dagegen beispielsweise für die Verwendung bei einem berührungslosen Schalter an einem Warmluft-Händetrockner, was im Zusammenhang mit Fig. 5 näher erläutert wird.
  • Ein Warmluft-Händetrockner herkömmlicher Bauart besitzt im Bereich seiner Unterseite eine Austrittsdüse für einen Warmluftstrom 8. Seitlich neben der Austrittsdüse oder sogar innerhalb der Austrittsdüse ist der Lichtsender 1 angeordnet, Wobei die von ihm ausgesandten Lichtstrahlen 2 so gerichtet sind, daß ein wesentlicher Anteil von ihnen im Bereich des Warmluftstromes 8 verläuft bzw. diesen kreuzt.
  • Wird nun ein Gegenstand oder eine Hand in den (erwarteten) Be reich des Warmluftstromes 8 und damit auch in den Bereich der Lichtstrahlen 2 gebracht, so werden die Lichtstrahlen reflektiert.
  • In der Nähe der Warmluft-Austrittsdüsen ist der Lichtempfänger 5 so angebracht, daß er einen 'leil 14 der reflektierten Lichtstra@-len empfängt. Es ist auch möglich, einen Lichtempfänger 5' auf der Seite der Warmluft-Austrittsdüse anzubringen, dici der 2 Seite, an der der Lichtsender 1 angebracht ist, gegenüberliegt.
  • Wenn der Lichtsender 1 im Bereich der Austrittsdüse angeordnet ist, so i3t es zweckmäßig, auf den Lichtempfänger 5 dort anzuöednen.
  • Als Lichtsender wird dabei der im Zusammenhang mit Fig. 2 taillierter beschriebene Lichtsender verwendet, während als Lichtempfänger der.im Zusammenhang mit Fig. 3 näher beschriebene Lichtempfänger verwendet wird.
  • Sobald der Benutzer des WarmluPt-Hännetrockners eine oder beide Hände in dL' Bereich des Luftslromes bringt, wird der nächste auf diesen Vorgang folgende Licht impuls aus dem Lichtsender 1 von der [fand reflektiert und dem Lichtempfänger zugeleitet.
  • Hierdurch wird dann letztlich der monostabile Multivibrator für seine vorbestimmte Zeitdauer eingeschaltet und damit auch das Schaltorgan, welches den Warmluft-Händetrockner, d. h. dessen Motor und - Heizung einschaltet. Solange die Hand bzw. die Hände im Bereich des Warmluftstromes sind, werden laufend neue Lichtimpulse ausgesandt und von dem Lichtempfänger empfangen, wodurch der monostabile Multivlbrator ständig nachgetriggert wird. Wenn der Benutzer des Gerätes seine Hände aus dem Bereich der Lichtstrahlen herausnimmt, so kippt der monostabile Multivibrator nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer in seinen Ruhezustand zurüc, wodurch das Gerät wieder abgeschaltet wird.
  • Diese vorbestimmte Zeitdauer wird zweckmäßigerweise auf einen Bereich von l bis 5 Sekunden eingestellt. Die Impulsdauer der ausgesandten Lichtimpulse liegt bei ca. 10 usec, während die Impulsfolgefrequenz etwa bei 10 kHz liegt.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließ-Lich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlic.h sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Berührungsloser Schalter mit einem Lichtsender, einem Licht empfänger und einem von dem Licht empfänger gesteuerten Schaltorgan, das mindestens einen Verbrauchei/ein- und/ oder ausschaltet, in Abhängigkeit von einer Beeinflussung der Lichtübertragungsstrecke zwischen dem Licht sender und dem Lichtempfänger durch Gegenstände, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t , daß der Lichtsender (1) impulsförmiges Licht (2) aussendet und daß der Lichtempfänger (5) ein lichtempfindliches Element (D.2) und einediesem bzw. einem Empfangsverstärker (9) nachgeschaltete Schaltstufe (10, 11) aufweist, die aufgrund eines empfangenen Lichtimpulses (4) kurzer Zeitdauer für eine längere Zeitdauer durchschaltbar ist.
    2. Berührungsloser Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (10) einen monostabilen Multivibrator (T5, T6, C3) enthält.
    3. Berührungsloser Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multivibrator (T5, T6, C3) nachtriggerbar ist.
    4. Berührungsloser Schalter nach den'Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer des monostabilen Multivibrators (T5, T6, C3) einstellbar ist.
    5. Berührungsloser Schalter nach einen oder-mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (5) ein einstellbares Frequenzfilter enthält, dessen Durchlaßfrequenz mit der Impulsfrequenz des Lichtsenders übereinstimmt.
    6. Berührungsloser Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnft, daß die Schaltstufe (11) ein bistabilen Multivibrator (off) enthält, der nach Empfang von mindestens einem Lichtimpuls umschaltbar ist.
    .7. Berührungsloser Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die SchaltstuSe (11) ein Zeitverzögerungsglied (c??)..
    aufweist, wodurch ein weiteres Umschalten des bistabilen lwlultivibrators (FF) nach einem ersten Umschalten für eine vorgegebene Zeitdauer gesperrt ist.
    8. Berührungsloser Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, insbezondere zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Warmluft-' händetrockners, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (1) und der Lichtempfänger (5) in etwa senkrecht zur Ebene des Warmluftstromes (8) angeordnet sind, so daß ein Teil (4) des von dem Lichtsender (1) emittierten Lichtstrahle-s (2) von einem in den Bereich des Warmluftstromes (8) gebrachten Gegenstand (3) reflektiert und zum Lichtempfänger (5) geleitet wird und daß das Schaltorgan den Händetrockner (6') nach Empfang eines Lichtimpulses durch den Lichtempfänger (5) für eine vorbestimmte Zeit- -dauer einschaltet und ihn nur dann ausschaltet, wenn während der vorbestimmten Zeitdauer kein weiterer Lichtimpuls empfangen wurde.
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