DE1134980B - Verfahren zur Gewinnung von Acrolein und Methacrolein - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Acrolein und Methacrolein

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DE1134980B
DE1134980B DER28278A DER0028278A DE1134980B DE 1134980 B DE1134980 B DE 1134980B DE R28278 A DER28278 A DE R28278A DE R0028278 A DER0028278 A DE R0028278A DE 1134980 B DE1134980 B DE 1134980B
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DE
Germany
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acrolein
stage
distillation
water
condensation
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DER28278A
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English (en)
Inventor
Dr Otto Roelen
Dr Walter Rottig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/81Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/81Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C45/82Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die Gewinnung von Acrolein und Methacrolein aus den Reaktionsprodukten der katalytischen Oxydation von Propylen und Isobutylen auf möglichst einfache Weise ist eine Frage von großer technischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Besonders fällt dabei ins Gewicht die Möglichkeit, Endprodukte von größter Reinheit zu erzielen. Die Oxydationsverfahren bestehen z.B. darin, daß Propylen oder propylenhaltige Gase mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen, z. B. Luft, und gegebenenfalls Zusatz von Wasserdampf über Katalysatoren bei erhöhten Temperaturen zur Reaktion gebracht werden.
  • Bei der Kondensation tritt unter Umständen eine beträchtliche Menge des bei der Oxydation entstehenden wasserlöslichen Acroleins in Wasser über, insbesondere, wenn mit Zusatz von Wasserdampf während der Reaktion gearbeitet wird. Außerdem wird häufig die Gewinnung des entstandenen Acroleins aus dem Abgas der Reaktoren derart vorgenommen, daß die Gase mit Wasser, unter Umständen bei erhöhtem Druck, berieselt oder gewaschen werden, da Acrolein bis zu etwa 20 °/o in Wasser löslich ist.
  • Zwar ist die Gewinnung des in Wasser gelösten Acroleins durch Destillation möglich, jedoch bildet sich hierbei ein azeotropes Gemisch, aus dem das Acrolein nur durch besondere Maßnahmen in wasserfreiem Zustand gewonnen werden kann.
  • Durch die nachstehend geschilderten Maßnahmen ist es möglich, in verhältnismäßig einfacher Weise Acrolein und Methacrolein von hohem Reinheitsgrad zu erhalten, wobei eine Aufarbeitung der wäßrigen Phase zum weitaus größten Teil nicht erforderlich ist; lediglich ein geringer Teil des anfallenden Reaktionswassers muß zur Destillation eingesetzt werden.
  • Es wurde gefunden, daß man zur Gewinnung von Acrolein und Methacrolein aus den Reaktionsprodukten der katalytischen Oxydation von Propylen bzw Isobutylen mit besonders günstigen Ergebnissen so arbeitet, daß man die aus der Oxydation erhaltenen Gase und Dämpfe in einer ersten Kondensationsstufe auf eine Temperatur zwischen etwa 40 und 800 C, vorzugsweise zwischen 50 und 700 C, abkühlt, in einer zweiten Stufe auf etwa 10 bis 400 C, vorzugsweise 15 bis 300 C, und in wenigstens einer dritten Stufe auf etwa - 10 bis - 800 C, vorzugsweise -15 bis - 700 C, und aus dem Tieftemperaturkondensat den reinen, ungesättigten Aldehyd unmittelbar durch Destillation gewinnt. Infolge des geringen Wasseranfalles in der letzten Stufe, der weniger als 5 O/o beträgt, tritt eine Schichtbildung ein. Die obere, fast ausschließlich aus Aldehyd bestehende Phase kann unmittelbar zur Destillation von Reinaldehyd eingesetzt werden, aus der unteren wäßrigen Phase wird der Rohaldehyd z. B. durch einfache Destillation abgestoppt und dieses Destillat gegebenenfalls einer anschließenden Destillation auf Reinaldehyd zugefügt. Es ist jedoch auch möglich, dieses Produkt für sich allein und getrennt von dem übrigen Aldehyd nach vorheriger Trocknung oder Entwässerung auf Reinaldehyd zu verarbeiten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kondensation in mehreren Stufen kann man z. B. so arbeiten, daß man den ersten Kondensator im Temperaturbereich zwischen etwa 40 und 800 C betreibt, zweckmäßig ist ein Temperaturbereich von 50 bis 700 C. Bei diesen Temperaturen fallen etwa 60 bis 80s/o der insgesamt vorhandenen Wassermenge an. Dieses Wasser enthält beispielsweise Acrolein in einer Menge, weIche weniger als 2 0/c, vorzugsweise unter 10/o, bezogen auf das insgesamt gebildete Acrolein, beträgt. Man kann zwar dieses Acrolein durch Destillation gewinnen, jedoch wird im Normalfall, d. h. bei Konzentrationen unter 0,5 0/o und Mengen, die unter 1°/o, bezogen auf das insgesamt gebildete Acrolein in dem Kondensat dieser ersten Stufe betragen, eine wirtschaftliche Gewinnung nicht möglich sein.
  • Nach der ersten Stufe wird in einer weiteren Stufe gekühlt, wobei diese Temperatur zwischen etwa 10 und 400 C, vorzugsweise 15 und 300 C, liegt. Bezogen auf die insgesamt ursprünglich vorhandene Wassermenge fallen hier etwa weitere 15 bis 30°/o an, in denen überraschenderweise ebenfalls das Acrolein in nur geringen Konzentrationen enthalten ist, Verfahren zur Gewinnung von Acrolein und Methacrolein daß eine wirtschaftliche Gewinnung im allgemeinen nicht gegeben ist. In Abhängigkeit von der Acroleinkonzentration im Abgas sowie der Kondensationstemperatur kann unter Umständen dieses Wasser jedoch einen solchen Gehalt an Acrolein besitzen, daß eine Aufarbeitung, z. B. durch Destillation oder Extraktion, wirtschaftlich ist. Nachdem von der insgesamt vorhandenen Wassermenge etwa 90 bis 95 0/( auf diese Weise entfernt sind, wird das Gas anschließend mittels einer Tiefkühlung auf Temperaturen, die zwischen etwa - 10 und - - 800 C, vorzugsweise -15 bis - 700 C, liegen, gekühlt. Man kann diesen Teil der Kondensation einstufig betreiben, unter Umständen, insbesondere, wenn die Aldehydkonzentration im Abgas gering ist, hat sich eine zwei- oder dreistufige Arbeitsweise zur möglichst weitgehenden Gewinnung des Aldehyds als vorteilhaft erwiesen.
  • Man kann die Stufen bei der gleichen Temperatur betreiben, zweckmäßig ist bei mehrstufigen Arbeiten ein allmähliches Absenken der Temperaturen, beispielsweise bei dreistufigem Arbeiten die erste Stufe um etwa -10 bis 200 C, die zweite Stufe um etwa -30 bis --500 C, die dritte Stufe um etwa -50 bis 700 C, zu betreiben. Man erreicht auf diese Weise, daß in der ersten Stufe der gesamten Tieftemperaturkondensation praktisch der Rest des noch vorhandenen Wassers ausfällt und die folgenden Stufen ein annähernd wasserfreies Produkt, z. B.
  • Acrolein, enthalten, wodurch die Aufarbeitung erheblich erleichtert und die Herstellung eines möglichst reinen und wasserfreien Endproduktes gefördert wird.
  • Als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ergibt sich, daß das nichtumgesetzte Olefin, z. B. das Propylen und das eventuell vorhandene Propan, insbesondere, wenn man von technischen Gasen - beispielsweise Propylen-Propan-Gemischen -ausgeht, auf diese Weise und praktisch quantitativ zurückgewonnen wird. Man kann durch einfaches Erwärmen, eventuell unter Einschalten einer Tieftemperaturkolonne, das C3-Gemisch aus dem Rohacrolein abdestillieren, man kann auch im Gegenstrom zu dem ankommenden Abgas vor der Tiefkühlkondensation einen Wärme austausch vornehmen, wobei das ankommende Gas gekühlt wird und mittels seiner fühlbaren Wärme aus dem Rohacrolein das C3-Gemisch verdampft.
  • Man kann das C3-Gemisch wieder in den Oxydationsprozeß zurückführen; es ist selbstverständlich auch möglich, es anderen Zwecken zuzuführen, insbesondere, wenn der Propylengehalt eines derartigen Gemisches infolge eines hohen Propylenumsatzes während der Reaktion nur gering ist.
  • Der in den einzelnen Stufen der Tiefkühlung gewonnene Rohaldehyd, z. B. das Rohacrolein, ist schon verhältnismäßig rein. Es kann - zweckmäßig nach Zusatz geringer Mengen eines Inhibitors, z. B.
  • Hydrochinon - unmittelbar zur Reindestillation auf Acrolein eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsweise kann bei Normaldruck, Unterdruck und auch erhöhtem Druck durchgeführt werden, zweckmäßig bei dem Druck, bei dem die Oxydation selbst betrieben wird, d. h.
  • Drücken zwischen etwa 1 und 10, vorzugsweise 1 und 5 ata.
  • Die bisher gemachten Vorschläge zur Gewinnung des Acroleins bzw. Methacroleins aus den Reaktionsgasen der katalytischen Oxydation, soweit sie die Verwendung von Waschflüssigkeiten ausschließen, sehen lediglich eine gemeinsame, einstufige Kondensation des ungesättigten Aldehyds zusammen mit dem Reaktionswasser vor. So wird nach der britischen Patentschrift 671 123 Acrolein gemeinsam mit Wasser abgeschieden. Da bei der katalytischen Oxydation Wasserdampf zugesetzt wird, ist die kondensierbare Wassermenge beträchtlich - ein Mehrfaches der gebildeten Menge Acrolein - und muß zur Gewinnung des Aldehyds in ihrer Gesamtheit aufgearbeitet werden. Die USA. -Patentschriften 2683 174 und 2690457 beschreiben ebenfalls eine einstufige Kondensation von Aldehyden und Reaktionswasser, dessen Menge hier zwar ohne den Wasserdampfzusatz bei der Oxydation geringer ist. Erforderlich ist auch hier die Aufarbeitung des gesamten Aldehyd-Wassergemisches mit den bekannten Schwierigkeiten, die bei der Bildung azeotroper Gemische entstehen. Demgegenüber war es überraschend, daß eine stufenweise Kondensation, wie die Erfindung gezeigt hat, eine weitgehende Trennung der Reaktionsprodukte in Aldehyd und Wasser technisch ermöglicht und damit die Aufarbeitung des Endproduktes wesentlich vereinfacht hat.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von Acrolein und Methacrolein aus den Reaktionsprodukten der katalytischen Oxydation von Propylen und Isobutylen ohne Verwendung von Waschflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus der Oxydation erhaltenen Gase und Dämpfe in einer ersten Kondensationsstufe auf eine Temperatur zwischen etwa 40 und 800 C, vorzugsweise zwischen 50 und 700 C, abkühlt, in einer zweiten Stufe auf etwa 10 bis 400 C, vorzugsweise 15 bis 300C, und in wenigstens einer dritten Stufe auf etwa -10 bis -800 C, vorzugsweise - 15 b-is -700 C, und aus dem Tieftemperaturkondensat den reinen, ungesättigten Aldehyd unmittelbar durch Destillation gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in der dritten Stufe bei tiefer Temperatur nochmals in zwei oder mehr Stufen unterteilt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das bei der Tiefkühlung mitkondensierende Olefin durch Destillation abtrennt und in den Oxydationsprozeß wieder zurückführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation des ungesättigten Aldehyds aus dem Kondensat unter Zusatz eines Inhibitors vornimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 671 123; USA.-Patentschriften Nr. 2683 174, 2 690 457.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1618997B1 (de) * 1966-12-29 1971-12-23 Sumitomo Chemical Co Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von Acrolein aus dem bei der katalytischen Gasphasenoxydation von Propylen anfallenden dampff¦rmigen Gasgemischen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB671123A (en) * 1949-01-10 1952-04-30 Bataafsche Petroleum Process for the catalytic partial oxidation of olefins containing at least three carbon atoms to unsaturated carbonylic compounds and the unsaturated carbonylic compounds so produced
US2683174A (en) * 1949-09-09 1954-07-06 Universal Oil Prod Co Oxidation of isobutylene to produce ketones, aldehydes, and alcohols
US2690457A (en) * 1954-09-28 Process fok the production of un

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