DE1134745B - Ausloesevorrichtung fuer thermische Relais - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer thermische Relais

Info

Publication number
DE1134745B
DE1134745B DEM44643A DEM0044643A DE1134745B DE 1134745 B DE1134745 B DE 1134745B DE M44643 A DEM44643 A DE M44643A DE M0044643 A DEM0044643 A DE M0044643A DE 1134745 B DE1134745 B DE 1134745B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
button
pawl
restart button
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM44643A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Alter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metzenauer and Jung GmbH
Original Assignee
Metzenauer and Jung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metzenauer and Jung GmbH filed Critical Metzenauer and Jung GmbH
Priority to DEM44643A priority Critical patent/DE1134745B/de
Publication of DE1134745B publication Critical patent/DE1134745B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide

Landscapes

  • Breakers (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Auslösevorrichtung für thermische Relais Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für thermische Relais mit einem oder mehreren Bimetallstreifen, die über ein gemeinsames Verbindungsglied auf einen Auslösekontakt einwirken, dessen Sprunghebel mit einer Klinke in Verbindung steht, auf die eine Wiedereinschalttaste einwirkt.
  • Es sind Auslösevorrichtungen mit einem oder mehreren Bimetallstreifen bekannt, die über ein gemeinsames Verbindungsglied auf den Auslösekontakt einwirken. Diese Auslösevorrichtungen sind meist so aufgebaut, daß beim Erkalten der Bimetallstreifen die Schaltorgane wieder zurückgeführt werden, so daß ein Wiedereinschalten des Schützes möglich ist.
  • Es werden aber auch Auslösevorrichtungen benötigt, bei denen nach einmaligem Auslösen der Auslösezustand wahlweise beibehalten werden soll. Es ist dann eine Wiedereinschalttaste od. dgl. vorgesehen, die von Hand bedient werden muß. Das ist beispielsweise mit einer bekannten mehrpoligen überstromauslöseeinrichtung mit thermischen Auslösern für elektrische Schaltgeräte in Form mehrerer Bimetallstreifen möglich, die über ein gemeinsames Verbindungsglied auf zwei Auslösekontakte einwirken, deren Gegenkontakte mit je einer Klemme versehen sind, an die wahlweise ein Pol des zu steuernden Stromkreises anschließbar ist, je nachdem, ob Momentanunterbrechung oder Dauerunterbrechung des zu steuernden Stromkreises vorgeschrieben ist. Zu einem Wechsel der Unterbrechungsart ist es also unbedingt notwendig, den einen Pol des zu steuernden Stromkreises mit einer anderen Klemme zu verbinden. Das ist umständlich und zeitraubend. Ferner sind zwei zusätzliche Kontakte und eine zusätzliche Klemme erforderlich.
  • Da bei der bekannten Anordnung die Klinke im Einschaltzustand sperrt, ist mit der bekannten Anordnung ein zwangläufiges Wiedereinschalten des Auslösekontaktes durch Betätigen einer Achse selbst dann möglich, wenn durch die Bimetallstreifen eine Auslösung angezeigt ist. Es fehlt hier also die Funktion einer sogenannten Freiauslösung. Es ist verständlich, daß dies zu schweren Schädigungen des zu schützenden Motors führen kann, wenn auf diese Weise durch Festsetzen der Betätigungsachse eine Dauereinschaltung trotz vorliegender Auslösebedingungen erzielt werden kann.
  • Eine andere bekannte Auslösevorrichtung für thermische Relais mit einem oder mehreren Bimetallstreifen, die über ein gemeinsames Verbindungsglied auf einen Auslösekontakt einwirken, dessen Sprunghebel mit einer Klinke in Verbindung steht, auf die eine Wiedereinschalttaste einwirkt, ist nicht auf Dauerunterbrechung einstellbar. Nach jedem Ausklinken eines Hebels aus der Klinke muß ein Winkelhebel wieder mittels eines Druckknopfes in seine Betriebsstellung gebracht werden, in welcher der Auslösekontakt geschlossen ist. Auf den Winkelhebel wirkt nur eine Feder, die ihn im Sinne des Uhrzeigers zu drehen sucht, so daß sich der Auslösekontakt öffnet, der eine Arm des Winkelhebels sich gegen den Hebel und der andere Arm sich gegen die Wiedereinschalttaste legt.
  • Eine Verstellbarkeit der Klinke mittels in verschiedenen Richtungen wirkenden und verschieden großen Federkräften wahlweise in eine Betriebs-oder Außerbetriebsstellung zum Einklinken bzw. Ausklinken des Sprunghebels in der Auslösestellung ist nicht vorgesehen. Auch ist keine Freiauslösung vorhanden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auslöseeinrichtung für thermische Relais zu schaffen, mit der unter Beibehalten der Freiauslösung für die Klinke sowohl Momentan- als auch Dauerunterbrechung des zu steuernden Stromkreises wahlweise mittels einer Wiedereinschalttaste einstellbar ist.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Klinke zum Verklinken des Sprunghebels in der Auslösestellung mittels in verschiedenen Richtungen wirkender Federkräfte wahlweise in eine Betriebs- oder Außerbetriebsstellung gebracht werden kann. Dadurch wird als Vorteil die Sicherheit der Freiauslösung und eine einfache, selbst dem Nichtfachmann mögliche Umstellung der Wirkungsweise von Dauerunterbrechung auf Kurzunterbrechung und umgekehrt erreicht.
  • Bei der praktischen Ausführung ist die die Klinke in die Außerbetriebsstellung verstellende Federkraft mittels einer Feder erzeugbar, welche die Wiedereinschalttaste beeinflußt und wahlweise in der einen oder anderen Bewegungsrichtung der Wiedereinschalttaste wirkt. Vorteilhaft kann die Wiedereinschalttaste mit einer Omegafeder versehen sein, deren Schenkel in zueinander um 180° verdrehten winkelförmigen Aussparungen der Taste geführt und in verschiedenen Stellungen fixierbar sind. Hierbei kann die Omegafeder in der Taste selbst angeordnet sein, während die Schenkel aus der Taste nach vorn herausragen, um die Schenkel leicht umlegen zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Draufsicht, Fig: 2 die Seitenansicht und Fig. 3 die Draufsicht bei ausgeschalteter Klinke. Der vom Motorstrom durchflossene Bimetallstreifen 1 (Fig. 1) ist an dem feststehenden Teil 2 angeordnet. Bei der Erwärmung bewegt sich der Bimetallstreifen in Richtung des Pfeiles 1a, wobei er die Leiste 3 vor sich herschiebt. Diese Leiste trifft auf einen in einer Schneide 4a eines Bügels 4 gelagerten Hebel 5, der durch die Feder 6 gegen den Anschlag 7 gedrückt wird. Die Leiste 3 dreht den Hebel 5 und bringt damit den Sprunghebel 8 des Auslösekontaktes 9 : zum Umspringen, wobei der Kontakt 9 geöffnet wird und den Stromkreis 10 unterbricht.
  • Um nach .einer einmal erfolgten Auslösung des Kontaktes 9 diesen Auslösezustand beizubehalten, wird der als Sprunghebel ausgebildete Hebel 8 mit einer Klinke 20 versehen, die in einem Lager 21 an dem Bügel 4 gelagert ist. Die Klinke 20 wird durch die Feder 22 leicht gegen den Sprunghebel 8 gedrückt. Wird bei der Erwärmung des Bimetallstreifens 1 über die Leiste 3 und den Hebel 5 der Sprunghebel 8 in die Ausschaltstellung gebracht, so fällt die Klinke 20 unter dem Einfluß der Feder 22 nach und hält den Sprunghebel 8 in der Ausschaltstellung fest, auch wenn der Bimetallstreifen 1 erkaltet und die Leiste 3 zurückzieht.
  • Eine Freigabe des Kontaktes 9 erfolgt erst durch das Drücken einer Wiedereinschalttaste 23, die an der Grundplatte 11 der Auslösevorrichtung gelagert ist. Die Betätigung dieser Wiedereinschalttaste 23 bewirkt, ähnlich wie es in Fig. 3 angedeutet ist, ein Hochheben des linken Endes der Klinke 20 und damit eine Freigabe des Sprunghebels B.
  • Zur Rückführung - der Wiedereinschalttaste 23 dient eine Omegafeder 24, deren Schenkel 25 und 26 durch hakenförmige Durchbrüche 27 und 28 in der Taste 23 bindurchtreten und sich an eine Führungsbrücke 29 anlegen. Diese Brücke 29 trägt die Bezeichnungen A und B, die besagen, daß die Enden der Schenkel 25 und 26 der Omegafeder entweder in die »A«- oder in die »B«-Stellung gebracht werden können, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. In der »A«-Stellung (Fig.1) wird beim Drücken der Taste 23 das Schenkelende 25 durch die Aussparung 27 mitgenommen, die Omegafeder 24 ist mithin gespannt. Das Schenkelende 26 weicht hierbei in dem Schlitz 28 aus. Beim Auslösen der Taste 23 wird durch die Omegafeder die Rückführung der Wiedereinschalttaste 23 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage bewirkt.
  • Wird dagegen die Omegafeder 24 in die »B«-Stellung gebracht (Fig. 3), so wird hierdurch die Wiedereinschalttaste 23 durch das Ende des Schenkels 26 ständig herabgedrückt. Da die Federkraft der Omegafeder 24 größer ist als die der Klinkenfeder 22, wird die Klinke 23 gemäß Fig. 3 hochgehoben, d. h., die Klinke 20 wird unwirksam gemacht.
  • Durch einfaches Umstellen der Enden der beiden Schenkel 25 und 26 der Omegafeder, die in die Wiedereinschalttaste 23 eingebaut ist, wird hiermit erreicht, daß in der »A«-Stellung eine Verklinkung bei Auslösung des Kontaktes 9 erfolgt, die durch Drücken auf die Wiedereinschalttaste aufgehoben werden kann, während in der »B«-Stellung die Klinke ständig hochgehoben wird, also ständig unwirksam gemacht wird; so daß keine Verklinkung erfolgen kann.
  • Durch Veränderung der Lage der Schenkel der Omegafeder wird also in einfacher Weise eine zweifache Arbeitsweise eines Auslösekontaktes für thermische Relais erreicht. Die Umstellung der Feder läßt sich bequem von Hand, ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, erreichen. Die jeweilige Einstellung der Feder und damit die Funktion des Kontaktes ist von außen gut sichtbar.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Omegafeder 24 auch an einer anderen Stelle der Einrichtung vorgesehen werden. Auch kann man an Stelle der Omegafeder eine Druck- oder Zugfeder verwenden, die mit entsprechend ausgebildeten Hebeln die Aufgabe der Schenkel der Omegafeder übernimmt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auslösevorrichtung für thermische Relais mit einem oder mehreren Bimetallstreifen, die über ein gemeinsames Verbindungsglied auf einen Auslösekontakt einwirken; dessen Sprunghebel mit einer Klinke in Verbindung steht, auf die eine Wiedereinschalttaste einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (20) zum Verklinken des Sprunghebels (8) in der Auslösestellung mittels in verschiedenen Richtungen wirkender Federkräfte wählweise in eine Betriebs- oder Außerbetriebsstellung gebracht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klinke (20) in die Außerbetriebsstellung verstellende Federkraft mittels einer Feder (24) erzeugbar ist, die die Wiedereinschälttaste (23) beeinflußt und wahlweise in der einen oder anderen Bewegungsrichtung der Wiedereinschalttaste wirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedereinschalttaste (23) mit einer Omegafeder (24) versehen ist, deren Schenkel (25; 26) in zueinander um 180° verdrehten, hakenförmigen Aussparungen (27, 28) der Taste (23) geführt und in verschiedenen Stellungen fixierbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Omegafeder (24) in der Taste (23) angeordnet ist und ihre Schenkel (25, 26) aus der Taste (23) nach vorn herausragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744 477, 605139; schweizerische Patentschriften Nr. 247 845, 210 903; britische Patentschrift Nr.- 473 778.
DEM44643A 1960-03-12 1960-03-12 Ausloesevorrichtung fuer thermische Relais Pending DE1134745B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM44643A DE1134745B (de) 1960-03-12 1960-03-12 Ausloesevorrichtung fuer thermische Relais

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM44643A DE1134745B (de) 1960-03-12 1960-03-12 Ausloesevorrichtung fuer thermische Relais

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1134745B true DE1134745B (de) 1962-08-16

Family

ID=7305038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM44643A Pending DE1134745B (de) 1960-03-12 1960-03-12 Ausloesevorrichtung fuer thermische Relais

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1134745B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605139C (de) * 1933-06-07 1934-11-05 Schiele & Bruchsaler Industrie Einrichtung zur Kompensation des Einflusses der Raumtemperatur auf einen strombeheizten Waermeausloeser, namentlich Bimetallausloeser von Selbstschaltern, und zur Einstellung des Ausloeseweges des Ausloesers
GB473778A (en) * 1936-05-28 1937-10-20 Brookhirst Switchgear Ltd Improvements in or relating to apparatus for protecting poly-phase alternating current electric circuits
CH210903A (de) * 1938-04-26 1940-08-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Bimetallauslösevorrichtung für elektrische Schalter.
DE744477C (de) * 1933-05-26 1944-01-17 Schiele Industriewerke Inhaber Mehrpolige UEberstromausloeseeinrichtung
CH247845A (de) * 1942-08-17 1947-03-31 Hermes Patentverwertungs Gmbh Schaltgerät mit Sprungkontakteinrichtung.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744477C (de) * 1933-05-26 1944-01-17 Schiele Industriewerke Inhaber Mehrpolige UEberstromausloeseeinrichtung
DE605139C (de) * 1933-06-07 1934-11-05 Schiele & Bruchsaler Industrie Einrichtung zur Kompensation des Einflusses der Raumtemperatur auf einen strombeheizten Waermeausloeser, namentlich Bimetallausloeser von Selbstschaltern, und zur Einstellung des Ausloeseweges des Ausloesers
GB473778A (en) * 1936-05-28 1937-10-20 Brookhirst Switchgear Ltd Improvements in or relating to apparatus for protecting poly-phase alternating current electric circuits
CH210903A (de) * 1938-04-26 1940-08-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Bimetallauslösevorrichtung für elektrische Schalter.
CH247845A (de) * 1942-08-17 1947-03-31 Hermes Patentverwertungs Gmbh Schaltgerät mit Sprungkontakteinrichtung.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68912738T2 (de) Modulschützschalter mit Hilfsauslöseblock mit einer automatischen oder unabhängigen Wiedereinschaltung.
DE1051951B (de) Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter
DE1117719B (de) Selbstschalter zum Abschalten von UEberstroemen
DE2403839C2 (de) Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares Element verriegelnder Verriegelungsvorrichtung
DE741351C (de) UEberstromschalter
DE1030916B (de) Elektrischer Kleinselbstschalter
DE717662C (de) Elektrischer Selbstschalter
DE1203867B (de) Druckknopfbetaetigter mehrpoliger UEberstrom-schalter
DE1286188B (de) Installationsselbstschalter mit Hilfskontakt
DE854682C (de) Handbetaetigter Anlassschalter fuer Elektromotoren mit einem thermischen Relais fuerjeden Pol
DE1134745B (de) Ausloesevorrichtung fuer thermische Relais
DE537706C (de) Kniehebel-Installations-UEberstromschalter mit elektromagnetischer und thermischer Ausloesung
DE643205C (de) Mehrpoliger UEberstromkniehebelschalter
DE1590297B1 (de) Elektrischer Schalter mit einem Schnappschaltsystem
DE918578C (de) Selbstschalter mit UEberstromausloesung
DE858712C (de) Motorschutzschalter mit Schnellausloesung
DE898030C (de) UEberstromwaermezeitrelais
DE597307C (de) Selbstschalter mit Freiausloesung
DE594916C (de) Drehschalter mit thermischer und magnetischer Selbstausloesung
DE722817C (de) Installations-Selbstschalter
DE2413499A1 (de) Ueberstrom-schutzschalter
DE1002444B (de) Kleinselbstschalter
DE417672C (de) Elektrischer Strombegrenzer
DE1910503C3 (de) Schutzschalter
DE703630C (de) UEberstrom-Selbstschalter mit Kippschaltgriff