DE1134511B - Stabilisierung von Polyolefinen - Google Patents

Stabilisierung von Polyolefinen

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DE1134511B
DE1134511B DEF27440A DEF0027440A DE1134511B DE 1134511 B DE1134511 B DE 1134511B DE F27440 A DEF27440 A DE F27440A DE F0027440 A DEF0027440 A DE F0027440A DE 1134511 B DE1134511 B DE 1134511B
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DE
Germany
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radicals
thiol
optionally substituted
substituted hydrocarbon
acid
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DEF27440A
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English (en)
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Dr H C Dr E H Dr H C Otto B Dr
Dr Hugo Malz
Dr Friedrich Lober
Dr Hans Scheurlen
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/5398Phosphorus bound to sulfur

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Anti-Oxidant Or Stabilizer Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
F27440IVd/39b
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
9. J A N U A R 1959
9. AUGUST 1962
Polymere Olefine, wie ζ. Β. Polyäthylen, Polypropylen oder Polybutylen, erleiden unter der Einwirkung von Luftsauerstoff und Ozon unkontrollierbare Veränderungen, die sich in unerwünschten Verfärbungen und mit einer Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften von daraus hergestellten Kunststoffen bemerkbar machen. Der Einfluß von Wärme und Licht fördert derartige Abbau- und Versprödungsprozesse erheblich, so daß Polyolefine für viele Anwendungszwecke ungeeignet erscheinen.
Man hat bereits versucht, derartige Alterungserscheinungen bei Polyolefinen durch Zusatz von Antioxydantien und Stabilisatoren zu verhindern. Neben solchen Mitteln, die als Alterungsschutzmittel in Natur- und Synthesekautschuk bekannt sind (z. B. Alkylphenole, p-Phenylendiamin- und Naphthylaminderivate), wurden unter anderem auch schwefelhaltige Verbindungen, wie Thiuramdisulfide, Phenolsulfide und Mercaptane, für diese Zwecke vorgeschlagen. Die Wirkung dieser Verbindungen ist jedoch oft nur begrenzt und besonders bei Dauerbeanspruchung der Polyolefine meist nur gering. Zudem tritt bei Verwendung der genannten Verbindungen häufig eine Verfärbung der Polymerisate und eine erhebliche Geruchsbelästigung bei Herstellung und Verarbeitung der Mischungen auf.
Es wurde nun gefunden, daß man hochmolekulare Polyolefine gegen den schädigenden Einfluß von Luftsauerstoff und Ozon auch bei gleichzeitiger Einwirkung von Wärme und Licht in hervorragender Weise schützen kann, wenn man ihnen als Stabilisierungsmittel Thiol- oder Thionothiolphosphorsäureester-S-amide oder -S-sulfenamide der allgemeinen Formel Stabilisierung von Polyolefinen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-B ayerwerk
Dr. Dr. h.c. Dr. e.h. Dr. h.c. Otto Bayer,
Dr. Hugo Malz,
Dr. Friedrich Lober f und Dr. Hans Scheurlen,
Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
stituierte Kohlenwasserstoffreste, Alkoxy-, Aralkoxy- bzw. Aroxyreste und Y für gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste stehen können. R4 steht für Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest oder in den Fällen, in denen R3 keine Nitrilgruppe ist, für die Gruppen
R1-O,
R,—O
S(O)
il
;p—Sn- n:
— C —X oder
-SO2Y
zusetzt, gegebenenfalls im Gemisch miteinander oder mit anderen bekannten Polyolefinstabilisatoren, wobei in dieser Formel R1 und R2 für gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste stehen, wobei die Substituenten Halogen-, Amino-, Merkaptoäther- oder Thioätherreste sein können, R3 für gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste, die Nitrilgruppe oder die Gruppen
O
-C-X oder -SO2Y
in denen X für Wasserstoff oder gegebenenfalls subwobei X und Y die zuvor näher bezeichnete Bedeutung haben. Die Reste R3 und R4 können weiterhin zusammen Glieder eines Ringsystems sein, η ist eine ganze Zahl 1 oder 2.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können z. B. nach dem in der deutschen Auslegeschrift 1 044 804 beschriebenen Verfahren durch Umsetzung von Aminsulfenhalogeniden oder N-Halogenamin- bzw. -amidverbindungen mit den Alkalisalzen von Thiol- bzw. Thionothiolphosphorsäureestern erhalten werden.
In der folgenden Tabelle 1 sind einige der erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren aufgeführt, ohne jedoch damit den Umfang der beanspruchten Verbindungsklasse in irgendeiner Weise zu begrenzen.
209 629/294
3
Tabelle!
1, (C2H5O)2P-S — S — N(CH3)2 Kp.0,08= 118°C
S
Thiol-thionophosphorsäure-O^-diäthylester-S-dimethylsulfenamid
2. (C2H5O)2P — S — S — N(C3Hg)2 nicht destillierbares Öl
S
Thiol-thionophosphorsäure-O^-diäthylester-S-diäthylsulfenamid
3.(C2H5O)2P-S-S-N H > nicht destillierbares Öl
Si x /
S
Thiol-thionophosphorsäure-OjO-diäthylester-S-sulfenpiperidid
,C2H5 4. (C2H5 O)2P — S — S — N ^ ^ nicht destillierbares Öl
Xx Tj \
s Nx
Thiol-thionophosphorsäure-O^-diäthylester-S-cyclohexyl-iN-äthy^-sulfenamid
H >
5.(C2H5O)2P-S-N; zur F. = 71°C
I! V η >
Thiol-thionophosphorsäure-O.O-diäthylester-S-dicyclohexylamid
6.(C2H5O)2P-S-N-/ H > Öl
Il v/
S
Thiol-thionophosphorsäure-OjO-diäthylester-S-cyclohexylamid
/< H > 7. (1-C4H8O)2P-S-N{ y=^ Öl
Il
Thiol-thionophosphorsäure-O^-diisobutylester-S-dicyclohexylamid 8. (CH3O)2P-S-N-C-OC2H5 Kp.01 = 137bis 1400C
ltd
O CH3O
Thiol-phosphorsäure-O,O-dimethylester-S-(N-methyl)-kohlensäureäthylesteramid
C-CH
9. (CH3O)2P-S-N;
F. = 93°C
C-CH
Thiol-phosphorsäure-OjO-dimethylester-S-succinimid
.C = N 10. (CH3O)2P-S-N^ Öl
C8Hi,-tert.
Thiol-phosphorsäure-O^-dimethylester-S-iN-tert.octy^-cyanamid
11. (C2H5O)2P-S-N-C-OC2H5
H II
F. = 730C
S 0
Thiol-thionophosphorsäure-OjO-diäthylester-S-kohlensäureäthylesteramid
12. (C2H5O)2P-S-N-C-OCH3
F. = 5bis8°C
S CH3O
Thiol-thionophosphorsäure-O,O-diäthylester-S-(N-methyl)-kohlensäuremethylesteramid
O C-CH,
13. (C2H5O)2P-S-N,
F. = 960C
C-CH9
Thiol-thionophosphorsäure-OjO-diäthylester-S-succinimid
14. (κ V- OP — S — Ν — C — OC2H5
—' h\ I
S CoH5
Öl
Thiol-thionophosphorsäure-O,O-diphenylester-S-(N-äthyl)-kohlensäureäthylesteramid
15. (C2H5O)2P-S-N-SO2-.'
F. = 650C
S CH3
Thiol-thionophosphorsäure-O,O-diäthylester-S-(N-methyl)-benzolsulfonsäureamid
16. < v-o P —S — N —SO8-/' > F. = 94°C
V X=/ /2 I I X /
i I
S CH3
Thiol-thionophosphorsäure-O,O-diphenylester-S-(N-inethyl)-benzolsulfonsäureamid
17. (C2H5O)2P-S-N-C-CH3
s -V ο
F. = 620C
Thiol-thionophosphorsäure-O^-diäthylester-S-acetanilid 18. (C2H5O)2P — S — N — CH F. = 54°C
I1 I Ii
■\ ο
Thiol-thionophosphorsäure-O^-diäthylester-S-formanilid
19. (11-C3H7O)2P-S-Nf
C = N
C8H17-tert.
Öl
Thiol-thionophosphorsäure-OjO-di-norm.propylester-S-iN-tert.octy^-cyanamid
20. (C2H5O)2P-S-N
F. = 1230C
Thiol-thionophosphorsäure-OjO-diäthylester-S-phthalimid
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können den Polyolefinen in Mengen von 0,01 bis 10 %> vorzugsweise 0,02 bis 5%> bezogen auf die Polyolefine, zugesetzt werden. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, Gemische der beanspruchten Verbindungen miteinander oder mit anderen Stabilisatoren anzuwenden. Die beanspruchten Verbindungen entfalten ihre stabilisierende Wirkung sowohl in den reinen Polymerisaten wie auch in deren Mischungen mit Ruß, Aluminiumpulver, Füllstoffen und Farbstoffen.
Die Einarbeitung der Stabilisatoren kann in üblicher Weise erfolgen, z. B. durch Behandeln der pulverf örmigen Polyolefine mit den Stabilisatoren im Kneter, in der Kugelmühle oder auf der Walze. Eine besonders gleichmäßige Verteilung der Stabilisatoren in den Polyolefinen wird erzielt, wenn man die Mischung oberhalb des Schmelzpunktes der Polyolefine durch eine heizbare Strangpresse schickt. Das Polyolefinpulver kann auch mit Lösungen der Stabilisatoren in einem geeigneten Lösungsmittel, das leicht wieder entfernt werden kann, behandelt werden.
Aus den deutschen Patentschriften 1 041 243 und 1 046 306 sind bereits schwefelhaltige Phosphorverbindungen als Stabilisierungsmittel für hochmolekulare Polyolefine bekannt. Gegenüber diesen bekannten Verbindungen besitzen die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen jedoch eine wesentlich bessere Stabilisierungswirkung.
Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient folgendes Beispiel.
Beispiel
Ein nach dem Niederdruckverfahren hergestelltes Polyäthylen mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 90000 wurde auf einer 1600C heißen Walze mit 0,5 °/o der in nachstehender Tabelle angeführten Verbindungen vermischt. Das auf diese Weise erhaltene Fell wurde granuliert und mit einer Spritzgußmaschine zu Normkleinstäben der Abmessungen 50-6-4 mm verspritzt. An diesen Prüfkörpern wurde nach einer bis zu 32 Tagen dauernden Lagerung bei 7O0C und 21 atü Sauerstoff zu verschiedenen Zeiten die Kerbschlagfestigkeit nach DIN 53 453 gemessen.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Kerbschlagfestigkeit der mit den erfindungsgemäßen Verbindungen stabilisierten Polyäthylenproben an. Die Werte entsprechen dem Mittel aus je zehn Einzelmessungen. Als Vergleich ist eine stabilisatorfreie Polyäthylenprobe mit angeführt.
1. ohne Tabelle 2 Kerbschlagfestigkeil
(cm · kg/cm2)
[ nach 32 Tagen
Zusatz 2. (C2H5O)2P — S-S-N(CH3),
:l
I nach 4 Tagen
S
Thiol-thionophosphorsäure-O^-diäthylester-
S-dimethylsulfenamid
1,3 34,4
3. (C2H5O)2P-S —S —Ν—/ΊκΓ)> 39,5
S C2H5 30,1
Thiol-thionophosphorsäure-OjO-diäthylester-
S-(N-äthyl)-cyclohexylsulfenamid
34,8
4. (C2H5O)2P — S — S — N—/~H \
S
Thiol-thionophosphorsäure-O^-diäthylester-
S-sulfenpiperidid
33,2
5. (1-C4H9O)2P-S — N(i-C3H7)2
l!
40,4
S
Thiol-thionophosphorsäure-OjO-diisobutylester-
S-diisopropylamid
34,6
38,8
Vor der Alterung
37,5
36,2
35,0
37,4
32,8
Vor der Alterung 10 nach 32 Tagen
9 " Kerbschlagfestigkeit
(cm · kg/cm*)
37,1 • nach 4 Tagen 36,1
Zusatz
36,8
O
■ - H - " "
33,9 36,1 :
6. (C2H6O)2P — S — N — C —<Q^N ; ■
; '■ -I-. „Λ ■■"■ ■" ■'■'■ ■ ■'■" -
c
Thiol-thionophosphors
S-benzanilid
33,3 35,9 31,7
J- . ■
äure-O,Otdiäthylester-
ί CO-CH2 ' 35,5
7. (C2H5O)2P-S-N^":"---■ f.
. --Thibl-tnionophosphorsäüfe-O.O'iliäthylester-
S-succinimid
8. (C2H5O)2P-S-N-SO2^ ^NO2
Il
S CH3
Thiol-thionophosphorsäure-O^-diäthylester-
S-(N-methyl)-p-nitrobenzolsulfonsäureamid
Vergleichsversuche
Ein nach dem Niederdruckverfahren hergestelltes Polyäthylen mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 90000 wurde auf einer 1600C heißen Walze mit 0,5% der in nachstehender Tabelle angeführten Verbindungen vermischt. Das auf diese Weise erhaltene Fell wurde granuliert und mit einer Spritzgußmaschine zu Normkleinstäben der Abmessungen 50 · 6 · 4 mm verspritzt. An diesen Prüfkörpern wurde
nach einer bis zu 16 Tagen dauernden Lagerung bei 700C und 21 atü Sauerstoff zu verschiedenen Zeiten die Kerbschlagfestigkeit nach DIN 53 453 gemessen.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Kerbschlagfestigkeit der mit den erfindungsgemäßen Verbindungen stabilisierten Polyäthylenproben an. Die Werte entsprechen dem Mittel aus je IQ Einzelmessungen. Als Vergleich ist eine stabilisatorfreie Polyäthylenprobe mit angeführt.
Zusatz 1. ohne O O
Il Il
OTage Sauer
(21 atü
4 Tage
•stoff
|70°Q
8 Tage
16 Tage
2. (C2H5O)2P — (CH2),-S8-(CH2),-P(OC2H5), 21,9 1,9
/?,/J'-Bis-|phosphonsäurediäthyläther]-diäthyldisulfid
(vgl. Beispiel I von deutscher Patentschrift 1 046 306)
O 20,0 8,1 6,3 2,5
3. (C2H5O)2P — S — N — C —/ \
I I
s A
23,2 24,5 22,5 20,7
Thiol-thionophosphorsäure-OjO-diäthylester-S-benzanilid
20» 629/294

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verwendung von Thiol- oder Thionothiolphos-■phorsäureester-S-atniden oder -S-sulfenamiden der allgemeinen Formel
    R O S(O) R
    ι R
    R2-O
    R4
    10
    gegebenenfalls im Gemisch miteinander oder mit anderen bekannten Polyolefinstabilisatoren, als Stabilisierungsmittel für hochmolekulare Polyolefine, wobei in der Formel bedeuten: R1 und R2 gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoff- ; reste, wobei die Suhstituenten Halogen-, Amino-, Merkaptoäther- oder Thioätherreste sein können, ' R3 gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste, oder die Gruppen
    Il -
    -CsN, —C —X oder -SO2Y
    wobei X für Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste, Alkoxyreste, Aralkoxyreste, Aroxyreste und Y für gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste stehen kann, R4 Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste oder in den Fällen, in denen R3 nicht für die Nitrilgruppe steht, die Gruppen
    O
    -C-X oder -SO2Y
    wobei X und Y. die oben angegebene Bedeutung haben, R3 und R4 auch gemeinsam Glieder eines Ringsystems und η = 1 oder 2.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 1 041 243, 1 046 306.
    © 209 629/294 7.62
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231893B (de) * 1963-07-10 1967-01-05 Stauffer Chemical Co Thermoplastische Massen zur Herstellung stabilisierter Formkoerper oder UEberzuege aus Polymerisaten von alpha-Monoolefinen
DE1240659B (de) * 1964-04-02 1967-05-18 Stauffer Chemical Co Thermoplastische Massen zur Herstellung von gegen Lichteinfluss stabilisierten Formkoerpern oder UEberzuegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231893B (de) * 1963-07-10 1967-01-05 Stauffer Chemical Co Thermoplastische Massen zur Herstellung stabilisierter Formkoerper oder UEberzuege aus Polymerisaten von alpha-Monoolefinen
DE1240659B (de) * 1964-04-02 1967-05-18 Stauffer Chemical Co Thermoplastische Massen zur Herstellung von gegen Lichteinfluss stabilisierten Formkoerpern oder UEberzuegen

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