DE1133557B - Vorrichtung zum Kuehlen von heissem Schuettgut, vorzugsweise heissem Erzsinter - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen von heissem Schuettgut, vorzugsweise heissem Erzsinter

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DE1133557B
DE1133557B DEM48465A DEM0048465A DE1133557B DE 1133557 B DE1133557 B DE 1133557B DE M48465 A DEM48465 A DE M48465A DE M0048465 A DEM0048465 A DE M0048465A DE 1133557 B DE1133557 B DE 1133557B
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Arnold Muell
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Description

  • Vorrichtung zum Kühlen von heißem Schüttgut, vorzugsweise heißem Erzsinter Es ist bekannt, heißes Schüttgut, wie z. B. Erzsinter, in der Weise zu kühlen, daß das zu kühlende Gut in einer schrägen Schicht zwischen zwei gasdurchlässigen Begrenzungswänden eingefüllt und durch hindurchgeleitete Kühlgase, im allgemeinen Kühlluft, auf die gewünschte Temperatur heruntergekühlt wird. Auch ist es bekannt, daß es wünschenswert ist, während des Kühlvorganges eine mechanische Beanspruchung des Gutes weitgehend auszuschließen, um die Stückigkeit des Gutes zu erhalten, d. h. das zu kü-hganges relativ zu seilende Gut während des Kühlvorg ner Umgebung in Ruhe zu belassen. Ebenso ist es bekannt, daß es zweckmäßig ist, die schräge Schicht des zu kühlenden Gutes nach unten zu divergieren zu lassen, um Brückenbildung zu vermeiden und die Entladung zu erleichtern, was in der Praxis dadurch bewirkt wird, daß das Gut zwischen zwei gasdurchlässige Wände eingefüllt wird, die nach unten zu etwas divergieren.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen z. B. in einer oder mehreren Reihen von starr miteinander verbundenen Schrägzellen, die der Reihe nach beladen und nach Beendigung des Kühlvorganges entladen werden. Bei anderen, nach dem gleichen Grundprinzip arbeitenden Vorrichtungen -sind die einzelnen Schrä ellen starr kreisförmlo, zu einem geschlossenen gz C Ringträgerraum verbunden, der um eine vertikale Achse rotiert. Auch hier erfolgt die, Be- und Entladung der einzelnen Zellen nacheinander, und zwar jedesmal beim Passieren einer fest angeordneten Belade- bzw. Entladestation durch die verschiedenen Zellen.
  • Ei.n Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß sie infolge der auftretenden großen Temperaturdifferenzen -erheblichen mechanischen Spannunge-n ausgesetzt sind, da das zu kühlende Gut häu-fig bei Temperaturen von 1000' C und darüber aufgegeben und auf 100' C und dart mter gekühlt werden muß. Insbesondere die gasdurchlässige Wand, auf der das zu kÜhlende, Gut aufruht, wird durch die gleichzeitige Einwirkung des sehr heißen Schüttgutes und der kalten Luft stark beansprucht, und die Vorrichtung durchläuft während einer Kühlperiode, zeit-]ich sehr verschiedene Temperaturhöhen. Infolgedessen treten schon nach verhältnismäßig kurzem Betrieb Verzichungen und Verwerfungen und häufig nach längerer Zeit Spannungsrisse auf.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen. Sie beruht im wesentlichen auf der Beobachtung, daß sich die thermische Beanspruchung fast ausschließlich auf den Teil der Gesamtkonstruktion erstrecken, der mit dem Kühlgut in direktem Kontakt steht, während die restliche Konstruktion auch über längere Zeiträume so gut wie spann:ungsfrei bleibt.
  • Erfindung "sgi,mäß wird daher der Kühlraurn, aus einzelnen nicht miteinander in Verbindung stehend-en Taschen oder Körben ausgeführt, die auf das Traggehäuse nur lose aufgehängt werden und mit ihm in keiner starren Verbindung stehen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Fig. 1 bis 3 schematisch und beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 stellt einen senkrechten Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dar; Fig. 2 ist eine Ansieht des erfindungsgemäßen, das Kühl-gut aufnehmenden Tragkorbes längs der Linie 11-11 der Fig. 1 und Fig. 3 ein Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie III-III 1 ist das Traggerüst für die Gesamtkonstruktion. Auf den schrägen Trägem 2 sind Lager 3, beispielsweise Bolzen, befestigt, auf denen der Tragkorb 4 mit Hilfe von ösen 5 lose aufgehängt ist. Nlit diesen Ösen fest verbunden ist das Tragskelett 6 des Tragkorbes, das die gasdurchlässige Wand, beispielsweise die, Roststäbe 7 trägt. Das gleiche Skelett trägt auch die gasdurchlässige Außenwand 8 mit den Roststäben oder -platten 9. Seitlich ist der Tragkorb 4 durch gasundurchlässigePlatten10 abgeschlossen. Zweckmäßig ist auf dem schrägen Träger 2 noch ein zweites Paar Lager 11 befestigt, denen ein Paar Auffiängeösen 12 des Tragkorbes entsprechen. 13 ist eine Beladevorri,chtung, beispielsweise --in Plattenband und 14 eine Verschlußvorrichtung, z. B. ein Segmentschieber, der in Ficr. 1 voll in aeschlossener und gestrichelt in, ge-C, im öffneter Stellung dargestellt ist. Die Dimensionierung des Apparates erfolgt zweckmäßig so, daß der Tragkorb nur auf einem Paar Aufhängeösen hängt. In Fig. 1 sind dies die oberen Ösen 5, die auf dem Lager 3 hängen. Wird der Korb durch den Betrieb erwärmt, dann kanner sich sowohl nach unten in Richtung des Pfeils a wie auch nach oben in Richtung,des Pfeils b frei ausdehnen, weil er außer an den Stellen der Aufhängevorrichtungen 3 und 5 an keiner Stelle mit dem Traggerüst verbunden ist. Auch die seitliche Ausdehnung des Korbes in Richtung der Pfeile c kann ungehindert erfolgen, weil der nächste Korb in einem Abstand angebracht ist, der ausreicht, um alle im Betrieb auftretenden Dehnungen aufnehmen zu können. Man kann den Abstand der Aufhängeösen 5 und 12 entweder wie in, Fig. 1 dargestellt so wählen, daß er in kaltem Zustand kleiner ist als dem Abstand der Lager3 und 11 voneinander entspricht. In diesem Fall hängt der Korb- normalerweise nur in den oberen Ösen 5 (Festlager) und kann, sich nach unten zu ausdehnen, wobei das Lager 11 zweckmäßig als reines Gleitlager ausgebildet wird. Eine eigentliche Aufhängefunktion übernimmt das Lager 11 nicht. Es dient nur zur Aufnahme des auf ihn entfallenden Teils des Gewichtes des Korbes.
  • In, manchen Fällen kann es aber wünschenswert sein, den Tragkorb nicht an den oberen Ösen 5, sonde r, an den unteren Ösen 12 aufzuhängen. In diesem Fall wird der Abstand der Lager 11 und 3 vonein,-ander so gewählt, daß er in kaltem Zustand kleiner ist als der Abstand der Ösen 5 und 12 voneinander. Dann erfolgt die Ausdehnung des Tragkorbes nach oben, zu. Selbstverständlich wird in diesem Fall zweckmäßig das untere Lager als Festlager und das obere Lager als Gleitlager ausgebildet. Die letztgenannte Anordnung ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine möglichst geringe Höhenverschiebung der Austragsvorrichtung 14 erwünscht ist. Die Tragkörbe 4 können zweckmäßig gegen die feststehende Luftkammer 17 durch geeignete Dichtungsplatten 16 seitlich abgedichtet werden. Die Kühlung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Kühlgase, die vorzugsweise in Richtung der Pfeile, A zwangsweise hindurchgeleitet werden.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich gleich gut für gerade, und, runde, wie für bewegte und stationäre Anordnungen. Man kann also die einzelnen Zellen z. B. in an sich bekannter Weise zu einem geschlossenen rotierenden Ringraum verbinden, wobei die Zellen an einer feststehenden Beladestation beladen und an einer ebenfglls stehenden Entladestation entladen werden. Man kann sie aber auch in ebenfalls bekannter Weise zu einer geraden oder runden stationären Kette verbinden, die von einer fahrbaren Ladestation aus der Reihe nach beladen und nach beendigtem Kühlvorgang entladen werden, wobei die Entladestation zweckmäßig fahrbar ausgestaltet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Kühlung von heißem Schüttgut, vorzugsweise Erzsinter, bestehend aus einem oder mehreren von gasdurchlässigen Innen- und Außenwänden begrenztem Kühlraum, mit einer Beladevorrichtung am oberen und einer Entladevorrichtung am unteren Ende sowie Mittel zur zwangsweisen Durchführung von Kühlgas durch die gasdurchlässigen Wände und die Schicht des zwischen den gasdurchlässigen Wänden befindliehen Schüttgutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum aus einzelnen nicht miteinander verbundenen Körben (4) besteht, die mit einem Traggerüst (1, 2) nur so weit verbunden sind, daß sie von diesem zwar getragen und gegebenenfalls mitgeführt werden, sich aber unabhängig von diesem nach allen Seiten ausdehnen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (4) mit Hilfe von Aufhängevorrichtungen (5, 12) auf Lagern (3, 11) aufgehängt sind, die mit dem Traggerüst (1, 2) fest verbunden sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (4) an den Aufhängestellen durch eine geeignete Dichtung (16) gegenüber der feststehenden Luftkammer (17) seitlich abgedichtet sind. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (4) nur mit einem einzigen Paar Aufhängevorrichtungen (5 oder 12) am Traggerüst aufgehängt sind.
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