DE1133357B - Verfahren zur Reinigung der Reaktionsluft bei der Herstellung von Formaldehyd durch katalytische Umsetzung von Methanol ueber Silberkatalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Reinigung der Reaktionsluft bei der Herstellung von Formaldehyd durch katalytische Umsetzung von Methanol ueber Silberkatalysatoren

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DE1133357B
DE1133357B DEV18903A DEV0018903A DE1133357B DE 1133357 B DE1133357 B DE 1133357B DE V18903 A DEV18903 A DE V18903A DE V0018903 A DEV0018903 A DE V0018903A DE 1133357 B DE1133357 B DE 1133357B
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DE
Germany
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formaldehyde
reaction air
methanol
production
cleaning
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DEV18903A
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English (en)
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Dipl-Chem Klaus Lichtenfeld
Dipl-Ing Horst Weirich
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Leuna Werke GmbH
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Leuna Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/48Silver or gold
    • B01J23/50Silver
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • C07C45/37Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of >C—O—functional groups to >C=O groups
    • C07C45/38Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of >C—O—functional groups to >C=O groups being a primary hydroxyl group

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Description

  • Verfahren zur Reinigung der Reaktionsluft bei der Herstellung von Formaldehyd durch katalytische Umsetzung von Methanol über Silberkatalysatoren Es ist bekannt, Formaldehyd durch Oxydation oder partielle Dehydrierung und Oxydation von Methanol in Gegenwart von Katalysatoren herzustellen. Die Oxydation erfolgt in Gegenwart von oxydischen Katalysatoren, während die partielle Dehydrierung und Oxydation im allgemeinen unter Verwendung von Silber als Katalysator durchgeführt wird.
  • Im Laufe der Entwicklung hat sich die Herstellung von Formaldehyd in Gegenwart von Silberkatalysatoren als besonders wirtschaftlich erwiesen und großtechnisch durchgesetzt.
  • Bei den letztgenannten Verfahren verwendet man das Silber entweder in Form von Drahtnetzen oder von Kristallsilber. Das sogenannte Silberdrahtnetzverfahren benutzt als Katalysatoren feinmaschige Silbernetze, die in eine größere Zahl kleiner Röhren eingepreßt sind, über die ein genau eingestelltes, gas-- förmiges Methanol-Luft-Gemisch geleitet wird, und die sich auf Grund der stark exothermen Oxydationsreaktion auf 600 bis 6500 C erhitzen. Die Reaküons gase werden sofort gekühlt, um die Formaldehydzersetzung in CO und H2, die bei hohen Temperaturen in starkem Maße einsetzt, zu unterdrücken. Die Abgase werden anschließend gründlich mit reinem Wasser gewaschen und über Dach abgeführt. Die entstandene wässerige Formaldehydlösung wird destilliert, um das nicht umgesetzte Methanol abzutreiben und den Formaldehydgehalt in der Lösung einzustellen.
  • Das abgetriebene Methanol wird rektifiziert und geht in den Prozeß zurück.
  • Die zweite Methode verwendet Kristailsilber als Katalysator, das sich in dünner Schicht in einem perforierten Tiegel befindet. Die Umsetzung erfolgt in Gegenwart von Wasserdampf, der entweder direkt zugesetzt oder durch Verdampfung eines Methanol-Wasser-Gemisches erzeugt wird. Nach diesem Verfahren entsteht eine wässerige Formaldehydlösung, die wenig nicht umgesetztes Methanol enthält und ohne besondere Nachbehandlung verkaufsfertig ist.
  • Es ist bekannt, daß bereits geringe Mengen von Verunreinigungen die Aktivität dieser Katalysatoren sehr stark herabsetzen. Außer den festen Verunreinigungen, die mit den Rohstoffen an den Katalysator gelangen, sind es insbesondere die in der Reaktionsluft enthaltenen gasförmigen Verunreinigungen, die die Lebensdauer der Katalysatoren in erhöhtem Maße verkürzen. Zu den gasförmigen Katalysatorgiften gehören vor allem schwefel-, ammoniak oder halogenhaltige Stoffe, wie z. B. Schwefelwasserstoff, Schwefeldioxyd, Halogene, flüchtige Halogenide, Ammoniak und Amine.
  • Zum Fernhalten dieser Katalysatorgifte sind daher Formaldehyd anlagen stets mit -umfangreichen Luftreinigungsapparaten ausgerüstet, die als Waschílüssigkeiten solche Reagenzien enthalten, die störende Gase absorbieren. Der Umfang dieser Apparate steigt mit der Anzahl der verschiedenartigen Verunreinigungen, die am größten in der Nähe von~Industriewerken sind.
  • Nach einer gründlichen Vorreinigung vom mitgeführten Staub mit Hilfe von Filtern wird die Luft meistens mit einer 5- bis 100/oigen wässerigen Natronlauge gewaschen, die alle sauren Bestandteile der Luft, wie CO2, SO, und H2 S, bindet. Jedoch erschöpft sich die Lauge dabei verhältnismäßig schnell, da sie das für die Umsetzung unschädliche Kohlendioxyd der Luft unter Bikarbonatbildung aufnimmt. Die verbrauchte Lauge wird anschließend regeneriert oder muß neutralisiert werden, da sie in der anfallenden Form nicht in das Abwasser gelangen darf.
  • An eine Natronlaugewäsche schließt sich meist noch eine Methanolwäsche an, wobei Methanol verlorengeht.
  • Bei speziellen Verunreinigungen ist außerdem eine zusätzliche Kaliumpermanganatwäsche erforderlich, die ähnlich wie eine Natronlaugewäsche betrieben und häufig mit ihr kombiniert wird. Die Nachreinigung der Luft geschieht in einer anschließenden Wasserwäsche.
  • Diese bekannten Luftreinigungsmethoden bedingen mehr oder minder umfangreiche kostspielige Apparaturen und Maßnahmen, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Gesamtverfahrens herabgesetzt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine wirkungsvolle Reinigung der zum Katalysator gelangenden Luft erreicht wird, wenn die in der Formaldehydanlage hergestellte wässerige Formaldehydlösung als Waschflüssigkeit verwendet wird.
  • Als Waschturm können dabei eine Füllkörpersäule, Glocken- oder Siebbödentürme oder andere geeignete Einrichtungen dienen, in denen die Luft mit der Formaldehydlösung, zweckmäßigerweise im Gegenstrom, in Berührung gebracht wird. Der chemisch reaktionsfähige Formaldehyd bindet hierbei die Verunreinigungen und hält sie in der Flüssigkeit fest.
  • Diese Verunreinigungen sind im Verhältnis zu der Menge der durchgesetzten Formaldehydlösung so gering, daß sie weder die Qualität des Produktes beeinflussen noch analytisch nachweisbar sind.
  • Besonders wirtschaftlich gestaltet sich das Verfahren, wenn die gesamte in der Formaldehydanlage hergestellte wässerige Formaldehydlösung oder ein Teil davon kontinuierlich durch die Wascheinrichtung für die Reaktionsluft geleitet wird.
  • Durch das Waschverfahren gemäß der Erfindung werden die bisher zur Luftreinigung verwendeten verhältnismäßig teuren Chemikalien eingespart und durch das in der eigenen Anlage hergestellte Produkt ersetzt, das durch die Aufnahme der Verunreinigungen keinerlei Qualitätseinbuße erleidet.
  • Außerdem gelingt es, bei geeigneter Temperaturführung einen Teil des nicht umgesetzten Methanols in den Prozeß zurückzuleiten. Zu diesem Zweck wird die als Waschflüssigkeit dienende wässerige Formaldehydlösung dem Waschturm mit einer solchen Temperatur zugeführt, bei der ein Maximum an Methanol und ein Minimum an Formaldehyd von der Reaktionsluft aufgenommen und in den Prozeß zurückgeführt wird. Die optimale Temperatur ist von den jeweiligen Betriebsbedingungen abhängig und von Fall zu Fall empirisch zu ermitteln. Hierdurch ergibt sich ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Waschverfahrens für die Lebensdauer des Katalysators. Während der Betriebszeit steigt nämlich mit zunehmender Erschöpfung des Katalysators der Gehalt des Endproduktes an nicht umgesetztem Methanol langsam an, so daß ein Katalysatorwechsel vorgenommen werden muß, sobald ein maximal zulässiger Methanolgehalt überschritten wird. Da bei dem Waschprozeß gemäß der Erfindung ein Teil des im Endprodukt befindlichen Methanols laufend entfernt wird, wird der Anstieg des Methanolgehaltes hierdurch stark verlangsamt, wodurch die Notwendigkeit des Katalysatorwechseis erst nach einem entsprechend längeren Zeitraum eintritt. Um dieses Zeitintervall verlängert sich auch die Lebensdauer des Katalysators.
  • Durch die Zurückführung des nicht umgesetzten Methanols tritt gleichzeitig eine Erhöhung der Gesamtausbeute an Formaldehyd ein, während die auf diesem Wegen ebenfalls in den Prozeß zurückgelangenden geringen Formaldehydmengen die katalytische Umsetzung nicht stören.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im nachstehenden Beispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei die gesamte in der Anlage erzeugte wässerige Formaldehydlösung zur Reinigung der in den Prozeß eintretenden Reaktionsluft verwendet wird.
  • In der Zeichnung ist 1 der Waschturm, in dem die durch die Leitung 2 zugeführte Reaktionsluft erfindungsgemäß durch Behandlung mit wässeriger Formaldehydlösung von Verunreinigungen befreit wird. 3 ist ein dem Waschturm nachgeschalteter Verdampfer, dem durch die Leitung 4 das zur Umsetzung gelangende Methanol-Wasser-Gemisch zugesetzt wird. 5 ist der Reaktor, in dem sich das Methanol-Wasser-Gemisch mit der Luft am Silberkatalysator zu Formaldehyd umsetzt. Der gebildete gasförmige Formaldehyd wird in einem Absorptionsturm 6, dem durch die Leitung 7 laufend Wasser zugeleitet wird, im Gegenstrom von den Inertgasen abgetrennt, die dann durch die Leitung 8 abgezogen werden. Die entstandene wässerige Formaldehydlösung wird durch die Leitung 9 in den Waschturm 1 und, nach ihrer Verwendung als Waschflüssigkeit, durch die Leitung 10 einem Tanklager zugeführt.
  • Beispiel In den Waschturm 1, der 6 m hoch ist, einen Durchmesser von 1 m hat und bis zu einer Höhe von 4 m mit Raschigringen (25 mm) gefüllt ist, werden durch die Leitung 2 stündlich 2200Nm3 Luft geleitet. Der Waschturm 1 ist einer großtechnischen Anlage zur Herstellung von Formaldehyd vorgeschaltet, die eine Kapazität von 30000 jato 300/oiger wässeriger Formaldehydlösung besitzt und im wesentlichen aus dem Verdampfer 3, dem Reaktor 5 und dem Absorptionsturm 6 besteht. Als Katalysator werden Silberkristalle verwendet.
  • Durch die Leitung 9 werden dem Waschturm 1 im oberen Teil pro Stunde 3,9 m3 300/oige wässerige Formaldehydlösung, deren Temperatur auf etwa 550 C eingestellt ist, zugeführt und am unteren Ende durch Leitung 10 wieder abgezogen. Die durch Leitung 2 eintretende Reaktionsluft durchströmt auf ihrem Wege zum Reaktor die Formaldehydlösung und wird dabei von den den Katalysator schädigenden Verunreinigungen befreit. Gleichzeitig wird der Methanolgehalt der als Waschflüssigkeit dienenden wässerigen Formaldehydlösung herabgesetzt, wie die nachstehende Gegenüberstellung der Zusammensetzung der wässerigen Formaldehydlösung vor und nach dem Waschprozeß zeigt:
    Vor dem | Nach dem
    Waschprozeß Waschprozeß
    CH2 0 ... . 29,5 °/o 30,0 ovo
    CHsOH ... . 2,6 ovo 2,20/ob
    HCOOH . . 0,005 e/o 0,005 °/o
    Durch die Reinigung der Reaktionsluft mit wässeriger Formaldehydlösung erhöht sich die Lebensdauer des Katalysators auf 3000 Stunden gegenüber 1000 Stunden bei Verwendung einer kombinierten Natronlauge-Wasser-Wäsche Der Methanolgehalt des fertigen Produktes liegt unter 2,5 O/o.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Reinigung der Reaktionsluft bei der Herstellung von Formaldehyd durch katalytische Umsetzung von Methanol in Gegenwart von Silberkatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Formaldehydanlage hergestellte wässerige Formaldehydlösung als Waschfiüssigkeit verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsluft mit des wässerigen Formaldehydlösung in einer Füllkörpersäule, einem Gocken- oder Siebbodenturm oder einer anderen geeigneten Einrichtung im Gegenstrom in Berührung gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte in der Formaldehydanl age hergestellte wässerige Produkt oder ein Teil davon kontinuierlich durch die Wascheinrichtung für die Reaktionsluft geleitet wird.
DEV18903A 1960-06-29 1960-06-29 Verfahren zur Reinigung der Reaktionsluft bei der Herstellung von Formaldehyd durch katalytische Umsetzung von Methanol ueber Silberkatalysatoren Pending DE1133357B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444586A1 (de) * 1974-09-18 1976-04-01 Basf Ag Verfahren zur herstellung von konzentrierten, waessrigen loesungen von formaldehyd
US4080383A (en) * 1972-04-27 1978-03-21 Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft Production of formaldehyde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4080383A (en) * 1972-04-27 1978-03-21 Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft Production of formaldehyde
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