DE1133222B - Befestigung der Schlagorgane und Distanzstuecke am Schlaegerrotor von Hammermuehlen - Google Patents

Befestigung der Schlagorgane und Distanzstuecke am Schlaegerrotor von Hammermuehlen

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DE1133222B
DE1133222B DED32287A DED0032287A DE1133222B DE 1133222 B DE1133222 B DE 1133222B DE D32287 A DED32287 A DE D32287A DE D0032287 A DED0032287 A DE D0032287A DE 1133222 B DE1133222 B DE 1133222B
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DE
Germany
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spacer
bolts
carrier
bolt
spacers
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Pending
Application number
DED32287A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Kerstges
Helmut Grommes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1133222B publication Critical patent/DE1133222B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Befestigung der Schlagorgane und Distanzstücke am Schlägerrotor von Hammermühlen Die Erfindung betrifft eine Befestigung der Schlagorgane am Schlägerrotor von Hammermühlen mittels Nabenscheiben und dazwischenliegender, Nuten durchsetzender Bolzen, deren Halterung durch sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung am Rotor abwechselnd zwischen den Schlagorganen angeordnete Distanzstücke erfolgt.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Halterung der Schlagorgane und Distanzstücke dienenden, in den Nabenscheiben gelagerten Bolzen so kurz auszubilden, daß sie nur ein Schlagorgan haltern und dadurch ein leichtes Auswechseln der einzelnen Schlagorgane von solchen Hammermühlen ermöglichen, bei denen Distanzstücke zwischen den Schlagorganen angeordnet sind.
  • Die bekannte Anordnung von zwischen den Schlagorganen eines Schlägerkreises liegenden Distanzstücken bezweckt, das Aneinanderschlagen der Schlagorgane bzw. ihrer Schlägerköpfe, die mit Hartgußmetallauflage versehen sind oder aus Hartguß bestehen und infolge ihrer Sprödigkeit durch das Aneinanderschlagen zerspringen können, zu verhindern. Es ist bei Hammermühlen bekannt, die Schlagorgane und Distanzstücke durch gemeinsame Bolzen zu haltern, die in Bohrungen der Nabenscheiben des Schlägerrotors gelagert sind. Jeder Bolzen ist hierbei zur Sicherung gegen axiales Verschieben mit einer Ringnut versehen, in die eine im Distanzstück eingeschraubte Stiftschraube eingreift. Die durch die Ringnut bedingte Schwächung des Bolzens, der das Halteglied des Schlagorgans und des Distanzstückes ist, bildet eine Bruchgefahr des Bolzens. Beim Auswechseln eines Schlagorgans oder Distanzstückes muß bei der bekannten Befestigung der Bolzen nach Lösen seiner Sicherung durch eine benachbarte Nabenscheibe geschoben werden, die zu diesem Zweck mit frei bleibenden Löchern versehen ist. Diese frei bleibenden Löcher und der Zwischenraum zwischen den Nabenscheiben können sich mit Mahlgut zusetzen und dadurch das axiale Verschieben des Bolzens erschweren. Außerdem erfordert diese bekannte Befestigungsart eine Anordnung der Schlägerorgane mit vierfacher Teilung, d. h. zwischen zwei in einer Achsebene liegenden Schlagorganen befinden sich vier Nabenscheiben, so daß der Schlägerrotor in seiner Bestückung mit Schlägerorganen beschränkt wird.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und die die Halteglieder der Schlagorgane und der Distanzstücke bildenden Bolzen so kurz gehalten werden, daß jedes beliebige Distanzstück und auch jedes Schlagorgan leicht ausgewechselt werden kann.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Distanzstück aus einem gegenüber der Breite der das Distanzstück aufnehmenden Nut wesentlich schmaleren Mittelstück besteht, das über einen Verbindungsbolzen mit zwei Seitenteilen verbunden ist, welche die Trägerbolzen aufnehmende Bohrungen aufweisen. Die Halteglieder der Distanzstücke bestehen dabei aus zwei kurzen Trägerbolzen, die zusammen mit dem zwischen ihnen liegenden Mittelteil des Distanzstückes die Länge eines Schlagorganträgerbolzens aufweisen. Der Schlagorganträgerbolzen hat eine Länge, die gleich der Breite einer Nabenscheibe und einer Nabennut ist. Es können auch für die Schlagorgane und Distanzstücke gemeinsame und gleich lange Trägerbolzen vorgesehen werden, wobei die Bolzenlänge gleich der Breite einer Nabenscheibe plus mehr als die Hälfte der Breite einer Nabennut ist.
  • Dadurch ist es möglich, die Distanzstücke ohne axiales Verschieben ihrer Trägerbolzen oder der Schlagorganträgerbolzen auszuwechseln und auch die Schlagorgane einzeln durch Verschiebemöglichkeit seines oder seiner beiden kurzen Trägerbolzen auszubauen.
  • In der Beschreibung ist die Erfindung beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Oberteil der Mühlenwelle mit vier Nabenscheiben und daran mittels Trägerbolzen befestigten Schlagorganen und Distanzstück, Fig. 2 einen Schnitt wie Fig. 1, jedoch mit anderen Trägerbolzen, Fig. 3 in größerem Maßstab eine Darstellung der zu einem Distanzstück gehörenden Einzelteile, Fig. 4 eine Ansicht eines Teiles einer Nabenscheibe gemäß Linie A-B in Fig.. 1 mit einem Distanzstück zwischen zwei Schlagorganen eines Schlägerkreises, In Fig. 1 ist ein Teil der Mühlenwelle 1 mit vier Nabenscheiben 2 dargestellt. Zwischen je zwei ringförmigen Nabenscheiben 2 befindet sich eine ringförmige Nut 3. In den Bohrungen 4 der Nabenscheiben 2 sind die Trägerbolzen 5 und 6 für die Schlagorgane 7 und das Distanzstück 8 gelagert.
  • Das Distanzstück besteht aus einem Mittelteil 9 mit Backen 10 und 11, die so ausgebildet sind, daß beim Auspendeln der Schlagorgane 7 die nicht dargestellten Schlägerköpfe von benachbarten Schlagorganen 7cc und 7 b eines Schlägerkreises (Fig. 4) nicht zusammenstoßen können. Das Mittelteil 9 des Distanzstückes 8 ist wesentlich schmaler ausgebildet als die es aufnehmende Nut 3.
  • Beiderseits des Mittelteiles 9 sind die beiden Seitenteile 12 und 13 vorgesehen, die in ihrem oberen Bereich an dem Distanzstück durch den Verbindungsbolzen 14 gehalten werden und in ihrem unteren Bereich eine Bohrung 15 aufweisen zur Aufnahme der das Distanzstück 8 haltenden Trägerbolzen 6. Das Mittelteil 9 des Distanzstückes weist keine Bohrung für die Trägerbolzen 6 auf. Die Trägerbolzen 6 sind einerseits in den Bohrungen 4 der Nabenscheiben 2 und andererseits in den Bohrungen 15 der Seitenteile 12 und 13 lose gelagert. Der Verbindungsbolzen 14 ist in einer entsprechenden Bohrung 16 des Distanzstückes 8 untergebracht. Es ist an einem Ende mit einem Bolzenkopf 17 und am anderen Ende mit einer ringförmigen Einkerbung 18 versehen, in die eine Sicherungslasche 19 eingeschoben werden kann. Die- Sicherungslasche 19 hat an ihrem vergrößerten Kopf 20 eine Bohrung 21, die aus zwei Teilbohrungen unterschiedlichen Durchmessers besteht. Die größere Bohrung kann ohne Schwierigkeiten über das mit der Einkerbung 18 versehene Ende des Verbindungsbolzens 14 geschoben werden, wobei durch Anziehen oder Einrücken der Sicherungslasche dann die kleinere Bohrung fest in die Einkerbung 18 eingreift, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Verbindungsbolzens 14 nicht mehr möglich ist. Das bohrungfreie Ende der Sicherungslasche 19 wird um die Kante des Seitenteils 12 gebogen, so daß sich die Sicherungslasche 19 nicht mehr verschieben kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Trägerbolzen 5 eines Schlagorgans 7 eine Länge 1, die gleich der Breite einer Nut 3 und einer Nabenscheibe 2 ist, während die Halterung des Distanzstückes 8 aus zwei kurzen Trägerbolzen 6 besteht, die zusammen mit dem zwischen ihnen liegenden Mittelteil 9 des Distanzstückes 8 die Länge 1 aufweisen.
  • Der Einbau des erfindungsgemäßen Distanzstükkes 8 erfolgt folgendermaßen: Gemäß Fig.1 ist die Länge der Trägerbolzen 6 geringer als die Breite der zwischen den Nabenscheiben 2 befindlichen Nut 3; so daß die Trägerbolzen 6 über die Ringnut 3 in die Bohrungen 4 der beiden Nabenscheiben 2 eingesetzt werden können. Die Seitenteile 12 und 13 werden dann auf die Trägerbolzen 6 aufgeschoben. fn dem verbleibenden freien Raum in der Mitte der Nut 3 wird das Mittelteil 9 des Distanzstückes eingeschoben und über den Verbindungsbolzen 14 der Seitenteile 12 und 13 festgelegt. Die Arretierung des Verbindungsbolzens 14 erfolgt über die in der Einkerbung 18 eingeschobene Sicherungslasche 19. Dadurch wird sofort eine einwandfreie Befestigung des Distanzstückes 8 erreicht, die aber jederzeit leicht wieder gelöst werden kann, indem die Sicherungslasche 19 aufgebogen und abgezogen, der Verbindungsbolzen 14 entfernt und das Mittelteil 9 des Distanzstückes 8 aus seinen beiden Seitenteilen 12 und 13 herausgezogen wird und die beiden Seitenteile von den Trägerbolzen 6 abgezogen werden. Zum Einpassen der Seitenteile 12 und 13 an dem Mittelteil 9 kann dieser mit Führungsleisten 22 und 23 versehen sein, die an ihrem oberen Ende zur Erleichterung des Einschiebens der Seitenteile 12 und 13 etwas abgeschrägt sind. Um auch die Trägerbolzen 6 leicht ausbauen zu können, sind diese an einem Ende mit Kerben versehen, in die ein entsprechender Schlüssel eingreifen kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Trägerbolzen 6 für das Distanzstück 8 kürzer ausgebildet als die Trägerbolzen 5 für die Schlagorgane 7, so daß sie, wie bereits beschrieben, über die Nut 3 in die Bohrungen 4 eingesetzt werden können. Die Trägerbolzen 5 der Schlagorgane 7 werden dagegen beim Zusammenbau des Schlägerrotors von der äußeren Nabenscheibe in die Nabenscheiben-Bohrungen eingebracht und alsdann mit den Schlagorganen bestückt. Die beiden äußeren Trägerbolzen der in einer Achsebene liegenden Bolzenreihe sind in an sich bekannter Weise gegen Verschieben gesichert. Beim Auswechseln eines Schlagorgans wird zunächst ein benachbartes Distanzstück (in Richtung der Achsebene gesehen) in der beschriebenen Weise mitsamt seinen Trägerbolzen 6 ausgebaut, so daß der Trägerbolzen 5 des auszubauenden Schlagorgans 7 in die von den Trägerbolzen 6 befreiten Bohrungen 4 der Nabenscheiben 2 so weit hineingeschoben werden kann, daß das Schlagorgan 7 von seinem Trägerbolzen 5 befreit ist und aus dem Rotor herausgezogen werden kann. Nach Einbringen des neuen Schlagorgans in die Nut 3 wird der Trägerbolzen 5 in seine alte Lage geschoben, so daß das Distanzstück 8 mit seinem Trägerbolzen 6 wieder eingebaut werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die die Schlagorgane 7 tragenden Trägerbolzen 5 so angeordnet sind, daß ihre Enden in der Nabenscheibenmitte mit den Trägerbolzen 6 des Distanzstückes 8 zusammenstoßen, liegen diese Stoßkanten gemäß der Ausführungsform der Fig. 2 in. der Mitte des Schlägerorgans 7. Hierdurch ist es möglich, einheitlich lang ausgebildete Trägerbolzen 24, 25, 26, 27 zu verwenden; ihre Länge L ist gleich der Breite einer Nabenscheibe 2 plus mehr als die Hälfte einer Nut 3, st> daß die Länge noch. kleiner als die der Trägerbolzen 5 nach Fig.1 ist. Die Festlegung des Distanzstückes erfolgt ohne Änderung seiner Bauteile in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Beim Auswechseln eines Schlagorgans müssen bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zwei Distanzstücke 8 ausgebaut werden, während das Auswechseln des Distanzstückes selbst bei beiden Ausführungsbeispielen in der gleichen Weise geschieht, also ohne Verschieben oder Ausbau der Trägerbolzen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise das Distanzstück 8 eine andere Form aufweisen, wobei dann auch entsprechend andere Formen der Seitenteile 12 und 13 und der sie haltenden Verbindungsbolzen 14 gewählt werden können. Die die Seitenteile 12 und 13 haltenden Verbindungsbolzen 14 können auch durch andere Haltemittel, wie beispielsweise Verschraubungen oder Verklammerungen, ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Befestigung der Schlagorgane am Schlägerrotor von Hammermühlen mittels Nabenscheiben und dazwischenliegender, Nuten durchsetzender Bolzen, deren Halterung durch sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung am Rotor abwechselnd zwischen den Schlagorganen angeordnete Distanzstücke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (8) aus einem gegenüber der Breite der es aufnehmenden Nut (3) wesentlich schmaleren Mittelstück (9) besteht, das über Verbindungsbolzen (14) mit zwei Seitenteilen (12" 13) verbunden ist, welche die Trägerbolzen (6, 25, 26) aufnehmende Bohrungen (15) aufweisen. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Distanzstückes (8) aus zwei kurzen Trägerbolzen (6) besteht, die zusammen mit dem zwischen ihnen liegenden Mittelteil (9) des Distanzstückes die Länge (0 eines Trägerbolzens (5) des Schlagorgans (7) aufweisen. 3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbolzen (5) zur Halterung des Schlagorgans (7) eine Länge (4 aufweist, die gleich der Breite der Nut (3) und einer Nabenscheibe (2) ist. 4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbolzen (24, 25, 26, 27) für die Schlagorgane (7) und für die Distanzstücke (8) die gleiche Länge (L) aufweisen, wobei diese Länge gleich der Breite einer Nabenscheibe plus mehr als die Hälfte einer Nut (3) ist (Fig. 2).. 5. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitenteile (12, 13) an dem Mittelteil (9) des Distanzstückes (8) festlegende Verbindungsbolzen (14) in der Nähe seines Endes mit einer ringförmigen Einkerbung (18) versehen ist, in die eine Sicherungslasche (19) eingeschoben werden kann. 6. Befestigung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (8) an seinen Seitenflächen mit die Seitenteile (12, 13) einschließenden Führungsleisten (22, 23) versehen ist. 7. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (8) mehrere Verbindungsbolzen (14) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 685 719.
DED32287A 1960-01-07 1960-01-07 Befestigung der Schlagorgane und Distanzstuecke am Schlaegerrotor von Hammermuehlen Pending DE1133222B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224593B (de) * 1964-05-13 1966-09-08 Polysius Gmbh Hammerbrecher

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE685719C (de) * 1938-06-09 1939-12-22 L & C Steinmueller Befestigung der Schlaeger von Kohlemuehlen

Patent Citations (1)

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