DE1133209B - Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von Metallschmelzbaedern, insbesondere Verzinkungsbaedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von Metallschmelzbaedern, insbesondere Verzinkungsbaedern

Info

Publication number
DE1133209B
DE1133209B DEK36931A DEK0036931A DE1133209B DE 1133209 B DE1133209 B DE 1133209B DE K36931 A DEK36931 A DE K36931A DE K0036931 A DEK0036931 A DE K0036931A DE 1133209 B DE1133209 B DE 1133209B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
baths
bath
heating
electrodes
heating metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK36931A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Leutbecher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER KOERNER K G IND OFEN UN
Original Assignee
WALTER KOERNER K G IND OFEN UN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER KOERNER K G IND OFEN UN filed Critical WALTER KOERNER K G IND OFEN UN
Priority to DEK36931A priority Critical patent/DE1133209B/de
Publication of DE1133209B publication Critical patent/DE1133209B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/003Apparatus
    • C23C2/0034Details related to elements immersed in bath
    • C23C2/00342Moving elements, e.g. pumps or mixers
    • C23C2/00344Means for moving substrates, e.g. immersed rollers or immersed bearings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/003Apparatus
    • C23C2/0036Crucibles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Verfabren und Vorrichtung zur Beheizung von Metallschmelzbädern, insbesondere Verzinkungsbädern Bei Verzinkungsbädem mit ausgemauerter Wanne sind Tauchheizkörper bekannt, die von einer mit Blei gefüllten Heiztasche umgeben sind. Die Wärmeübertraguno, erfolgt von dem innerhalb des Heizkörpers befindlichen und in geeigneter Weise durch Gas, Öl oder elektrisch beheizten Heizrohren über das Blei auf die Heiztaschen und von hier auf das Metallbad. Die Heiztaschen haben hierbei den Zweck, die Wärme auf eine möglichst große Fläche zu verteilen. Der Angriff des Zinkbades auf die Außenwand der Heiztaschen kann jedoch hierbei nicht unterbunden werden.
  • Es ist auch bekannt, ausgemauerte Verzinkungsbäder durch elektrische Induktion zu beheizen. Diese Öfen erfordern jedoch eine umfangreiche elektrische Ausrüstung mit Kondensatoren zurVerbesserung der Leistungszahl und dementsprechend hohe Anschaffungs- und Wertungskosten.
  • Ferner sind nach dem Prinzip eines Tauchsieders ausgebildete Heizkörper bekannt, die in verschiedener Höhe in das Metallbad eingebracht sind und deren Ummantelung aus einem zinkresistenten Material besteht, über das die Wärmeübertragung auf das Zinkbad erfolgt. Diese Heizkörper haben infolge der mittelbaren Beheizung der Ummantelung durch die innerhalb davon befindlichen Heizwiderstände nur eine aeringe Wärmebelastbarkeit, während ihre Bauart insofern nachteilig ist, als bei einer etwaigen Beschädigung oder eines Bruches der Ummantelung nicht nur diese, sondern auch der vom flüssigen Zink überspültc Heizwiderstand ersetzt werden muß.
  • Diese Nachteile sind erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch vermieden, daß das Metallbad selbst in den Stromkreis eingeschaltet und unmittelbar durch aus gegenüber dem jeweiligen Metallbad risistentem Material bestehende elektrische Widerstandskörper beheizt wird, die als unten geschlossener Mantel von in das Bad eingebrachten Elektroden ausgebildet sind. Durch diese unmittelbare Beheizung des stromdurchflossenen Mantels wird gegenüber dem innen beheizten Tauchheizkörper bei sonst gleichen Verhältnissen im Inneren des Bades in kürzerer Zeit eine wirksamere und gleichmäßige Erwärmung erzielt. Außerdem hat der neue Tauchheizkörper durch Fortfall der empfindlichen Heizwiderstände an sich eine größere Lebensdauer und besteht überdies aus baulich einfachen und robust ausgebildeten Teilen, die gegebenenfalls ohne Schwierigkeiten und in kurzer Zeit ausgewechselt werden können.
  • Von den zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtungen sind z. B. die Widerstandskörper zweckmäßig als, nach oben offen, fest eingebaute oder schwenkbare Wannen ausgebildet, wobei die erstrebte Wirkung erforderlichenfalls dadurch erhöht werden kann, daß die Heizkörper einzeln, gruppenweise oder gemeinsam leistungsmäßig und/oder mechanisch regulierbar angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist die zur Ausübung des Verfahrens bestimmte Vorrichtung schematisch in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt, Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt durch die Wanne.
  • In Fig. 1 ist 1 der feuerfest ausgemauerte Ofenkörper, 2 das Zinkbad, 3 und 4 sind zwei Widerstandskörper, die je eine einen geringeren Widerstand aufweisende Anschlußelektrode 5 bzw. 6 enthalten. 7 ist ein die Elektrode 5, 6 beeinflussender Transformator mit der Primärwicklung 9 und der Sekundärwicklung 10.
  • Der Stromweg geht von dem einen Pol 13 der Wicklung über die Anschlußelektrode 5, den zugehörigen Widerstandskörper 3, das Zinkbad 2, den zweiten Widerstandskörper 4, die zugehörige Anschlußelektrode 6 zum zweiten Sekundärpol 14 des Transformators 7. Beim Stromdurchgang wird die in den Widerstandskörpern 3, 4 erzeugte Wärme durch unmittelbare Berührung an das Zinkbad 2 abgegeben. Die Widerstände 3, 4 sind nur innerhalb des Zinkbades 2 wirksam, wodurch eine einfache Leistungsregelung durch mehr oder weniger tiefes Eintauchen der Elektroden 5, 6 erreicht wird. An Stelle oder auch in Verbindung mit dieser Eintauchregelung kann auch eine Stufenregelung 15 des Anpassungstransformators 7 vorgesehen sein.
  • Die Widerstandskörper 3, 4 bestehen vorteilhaft aus einem keramischen, temperaturfesten und gegenüber geschmolzenem- Zink beständigen Material, z. B. aus Siliziumcarbid; sie können jedoch auch aus anderem geeigneten Material hergestellt sein. Jeder Widerstandskörper 3, 4 ist zweckmäßig auf seiner zugehörigen Anschlußelektrode 5, 6 aufgebracht, wobei er mit dieser einen einheitlichen Körper bildet. Er fi-nn jedoch auch als selbständiger, für sich auswechselbarer Teil durchgebildet sein. Der elektrische Kontakt zwischen der Anschlußelektrode 5 bzw. 6 und der Innenfläche der Widerstandskörper 3 bzw. 4 wird durch ein im Betrieb flüssiges die Anschlußelektroden nicht angreifendes Metallbad (z. B. Blei, Zinn, Aluminium) hergestellt.
  • Die einfachste Form des Widerstandskörpers 3, 4 bildet gemäß Fig. 1 ein einseitig geschlossenes Rohr. Er kann jedoch eine beliebige andere und dem je- weiligen Zweck entsprechende Form erhalten. So können z. B., wie Fig. 2 zeigt, eine Mehrzahl von Widerstandskörpern 16 mit zweckmäßig ausschwenkbaren Elektroden 17 bei einer Beheizung vom Badspiegel aus als schmale, oben offene Wannen ausgebildet sein, die hintereinander angeordnet für Drahtdurchlauföfen besonders geeignet sind.
  • Das keramische Widerstandsmaterial erlaubt eine hohe Leistungsdichte und führt dadurch zu einer intensiven Umwälzung des Badinhaltes, sowie gleichzeitig zu einem schnellen Temperaturausgleich innerhalb des Bades. Gegenüber der üblichen Bauweise mit Stahlpfannen kann die Badtemperatur gesteigert werden, da keine zinklöslichen Materialien Verwendung finden. Das Auswechseln einer beschädigten oder unbrauchbar gewordenen Elektrode 5, 6, 17 kann in kürzester Zeit und ohne nennenswerte Betriebsstörung vorgenommen werden.
  • Entsprechend der erforderlichen Wärmezufuhr können die Tauchelektroden 5, 6 größen- und leistungsmäßig abgestuft sein. Sie können dabei an einer bestimmten und für den jeweiligen Zweck besonders geeigneten Stelle angeordnet sein; sie können ferner in beliebiger Zahl vorgesehen und einzeln, gruppenweise oder- in ihrer Gesamtheit gesteuert werden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung kann nicht nur bei Verzinkungsöfen, sondern auch bei anderen Metallbädern verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Verfahren zur Beheizung von Metallschmelzbädern, insbesondere Verzinkungsbädern, mit ausgemauerter Wanne mittels in die Bäder eingebrachter elektrischer Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Stromkreis (10) eingeschaltete Bad unmittelbar durch aus gegenüber dem jeweiligen Metallbad resistentem Material bestehende elektrische Widerstandskörper (3, 4) beheizt wird, die als unten geschlossener Mantel von in das Bad (2) eingebrachten Elektroden (5, 6) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelektroden (5, 6) bei Betriebstemperatur aus festem oder flüssigem Metall bestehen. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Widerstandskörper als, nach oben offen, fest eingebaute oder schwenkbare Wannen ausgebildet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper einzeln, gruppenweise oder gemeinsam leistungsmäßig und/oder mechanisch regulierbar angeordnet sind. in Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 583 055.
DEK36931A 1959-02-10 1959-02-10 Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von Metallschmelzbaedern, insbesondere Verzinkungsbaedern Pending DE1133209B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK36931A DE1133209B (de) 1959-02-10 1959-02-10 Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von Metallschmelzbaedern, insbesondere Verzinkungsbaedern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK36931A DE1133209B (de) 1959-02-10 1959-02-10 Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von Metallschmelzbaedern, insbesondere Verzinkungsbaedern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1133209B true DE1133209B (de) 1962-07-12

Family

ID=7220849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK36931A Pending DE1133209B (de) 1959-02-10 1959-02-10 Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von Metallschmelzbaedern, insbesondere Verzinkungsbaedern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1133209B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996029442A1 (fr) * 1995-03-21 1996-09-26 Le Four Industriel Belge Procede et installation de chauffage de cuves, pour bain de metaux en fusion

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB583055A (en) * 1944-06-08 1946-12-05 John Harold Senior Improvements in and relating to the galvanising of metal articles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB583055A (en) * 1944-06-08 1946-12-05 John Harold Senior Improvements in and relating to the galvanising of metal articles

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996029442A1 (fr) * 1995-03-21 1996-09-26 Le Four Industriel Belge Procede et installation de chauffage de cuves, pour bain de metaux en fusion
BE1009250A3 (fr) * 1995-03-21 1997-01-07 Four Industriel Belge Procede et installation de chauffage de cuves, pour bain de metaux en fusion.
AU694336B2 (en) * 1995-03-21 1998-07-16 Le Four Industriel Belge Method and apparatus for heating vessels for molten metal baths
US5876661A (en) * 1995-03-21 1999-03-02 Le Four Industriel Belge Heater for tanks containing a bath of molten metal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1952407A1 (de) Lichtbogenschmelzofen
DE2905102A1 (de) Elektroofen fuer goldschmiedeschmelzen, dentalschmelzen u.dgl.
DE2333956B2 (de) Ofen zum Schmelzen oder Warmhalten von Metallen
DE1133209B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von Metallschmelzbaedern, insbesondere Verzinkungsbaedern
DE2706811C3 (de) Elektrischer Widerstandsofen
EP0006841B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Metallgut
DE3242209A1 (de) Verfahren zum betrieb eines gleichstrom-lichtbogenofens und gleichstrom-lichtbogenofen zur durchfuehrung des verfahrens
DE549709C (de) Verfahren zum Betrieb eisenloser Induktionsoefen
DE541333C (de) Verfahren und elektrischer Ofen zum Schmelzen von Metallen und Metallegierungen
DE551106C (de) Giesspfanne mit Heizeinrichtung
DE4129756C2 (de) Metallurgisches Gefäß für eine Gleichstromlichtbogeneinrichtung
DE564693C (de) Spulenanordnung fuer Hochfrequenz-Induktionsoefen
DE2044571C3 (de) Elektrische Widerstandsbeheizung zum Warmhalten und Überhitzen von Metallschmelzbädern, insbesondere Leichtmetallschmelzbädern
DE2158734C3 (de) Ofen zum Umhüllen von Teilchen bei hoher Temperatur
DE379024C (de) Verfahren zum Schmelzen von Metallen mit hohem Waermeleitvermoegen, insbesondere zumZusammenschmelzen von Kupfer und Zink zu Messing, im elektrischen Lichtbogenofen
DE620835C (de) Elektrischer Anheizkoerper fuer Salzbadeoefen
DE366733C (de) Einrichtung zum elektrischen Erwaermen von Metallteilen
DE714602C (de) Elektrischer Schmelzofen fuer Metalle, Salze o. dgl.
DE423509C (de) Elektrischer Ofen mit aus Blechkoerpern gebildeten Zellen
DE1952407C (de) Mehrphasen-Lichtbogenschmelzofen
DE262604C (de)
DE630856C (de) Stromzufuehrungselektrode fuer elektrische Salzbadoefen
DE572444C (de) Elektrisch beheiztes Salzbad
AT141688B (de) Elektroden-Schmelzbadofen, insbesondere elektrischer Salzbadofen, mit getrenntem Nutz- und Elektrodenraum.
DE917925C (de) Elektrodensalzbadofen zur oxydationsfreien Warmbehandlung von Metallen