DE1133206B - Raupenabzug fuer elektrische Kabel, Seile oder aehnliches Stranggut - Google Patents
Raupenabzug fuer elektrische Kabel, Seile oder aehnliches StranggutInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 47k 1/00
H01b;B21c
K33282IXc/47k
ANMELDETAG: 31. OKT1OBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 12. JULI 1962
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 12. JULI 1962
Die in den Kabelwerken früher nahezu allein benutzten Scheiben zum Abziehen von Kabeln, Seilen
oder auch einzelnen Drähten od. dgl. aus den Verseil-, Umpreß-, Armier- oder sonstigen Maschinen
werden schon seit längerer Zeit immer mehr von den sogenannten Raupenabzügen verdrängt. Man versteht
hierunter Triebwerke mit einem oder meist zwei über Antriebsräderpaare umlaufenden endlosen Förderbändern,
die das Fördergut über eine längere Strecke — die aktive Förderstrecke — entweder gegen eine
feste Auflage drücken oder zwischen sich einklemmen und durch ihre eigene Bewegung mittels Druck
und Reibung mitnehmen und dann leer — über die passive Strecke — zurücklaufen. Die Förderbänder
bestehen entweder aus endlosen Riemen aus elastisehen Werkstoffen oder als mit elastischen Polstern
auf ihren einzelnen gelenkig verbundenen Gliedern versehenen Ketten und greifen somit das Fördergut
mit elastischen Flächen an, wobei sie es auch mehr oder weniger umschließen können. Diese Raupenabzüge
werden außer bei der Herstellung von Kabeln, Seilen oder ähnlichem Stranggut bzw. Fördergut auch
sonst zur Weiterbewegung von Formsträngen in anderen Zweigen der Fördertechnik benutzt.
Es sind nun bereits Raupenabzüge bekannt, die quer zur Förderstrecke unter Druck stehende und
dabei in ihrem Abstand voneinander verstellbare Führungen für die Förderbänder haben. Diese Führungen
werden entweder von den Balken, die zugleich die Antriebsräder für die Förderbänder tragen,
selbst oder von an ihnen befestigten und zwischen die Räder und die beiden Förderstrecken jedes Förderbandes
greifenden besonderen Schienen gebildet. Mit dieser Verstellbarkeit der Führungen der Förderbänder
soll einerseits eine Anpassung des Raupenabzuges an die verschiedenen Außendurchmesser von
Fördergut erreicht werden; andererseits kann damit auch der mechanische Druck, unter dem die Förderbänder
am Fördergut angreifen, der Eigenart und insbesondere der Druckfestigkeit des Fördergutes
angepaßt werden. Die Verstellung des, Abstandes der Führungen quer zur Förderstrecke ist bei Raupenabzügen
mit zwei Förderbändern je nach deren Lage zueinander sowohl in horizontaler als auch in vertikaler
Richtung bekannt.
Bei solchen Raupenabzügen mit in ihrem Abstand an sich schon verstellbaren schienenartigen Führungen
der Förderbänder ist es weiterhin zwar auch schon bekannt, diese Führungsschienen, die den Andruck
der Förderbänder an das Fördergut liefern, als ganze Körper federnd anzubringen; hierbei sind jedoch
die Führungsschienen in sich nicht unterteilt.
Raupenabzug für elektrische Kabel, Seile oder ähnliches Stranggut
Anmelder: J. A. Kraft Maschinenfabrik, Olpe (Westf.)
Herbert Neu, Olpe (Westf.), ist als Erfinder genannt worden
Dagegen ist es bei Förderrollenabzügen, die ohne endlose umlaufende Förderbänder arbeiten und deshalb
zu einer anderen Gattung von Abzugsvorrichtungen gehören, schon bekannt, die einzeln oder
auch gemeinsam angetriebenen Rollenpaare quer zur Förderstrecke einzeln federnd beweglich anzuordnen.
Diese Anordnung dient z. B. bei einer bekannten Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Seekabeln
dem Zweck, die in Seekabeln vor ihrer Auslegung eingebauten Muffen mit ihren im Vergleich
zum Kabel erheblich größeren Durchmessern durch die Verlegevorrichtung hindurchzulassen.
Von dieser somit bisher nur bei Förderrollenabzügen bekannten Maßnahme der Auflösung einer
Förderstrecke in einzeln für sich federnd bewegliche Rollenpaare ausgehend, besteht die auf die Verbesserung
von Raupenabzügen mit umlaufenden Förderbändern abzielende Erfindung darin, daß mindestens
eine und vorzugsweise auch die andere Führung der Förderbänder längs der von ihnen durchlaufenen
Förderstrecke in mehrere quer zu ihr in an sich bekannter Weise für sich federnde bewegliche, jedoch
unmittelbar auf die Förderbänder an der ganzen Förderstrecke einwirkende Führungsglieder unterteilt
ist.
Mit dieser Maßnahme wird anders als bei Abzügen mit Rollenpaaren, von denen jedes Paar den
Druck auf das Fördergut wegen der theoretisch nur linienförmigen Berührung nur auf einer sehr kurzen
Strecke weitergeben kann, bei den neuen Raupenabzügen eine federnde Andrückung der Förderbänder
auf der ganzen Förderstrecke erreicht.
Die Erfindung gründet sich auf die Beobachtungen, daß einerseits die bisher bekannte Verstellbarkeit
einer oder beider Führungen der Förderbänder nicht ausreicht, weil sie auf die Länge der aktiven Förder-
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Räder eines Paares werden aber einfach »Antriebsräder« genannt. Es gehört je ein gleich ausgebildetes
Förderband 4 bzw. 4' mit seinem zugehörigen Räderpaar 5 zum festen Unterteil 2 und zum beweglichen
5 Oberteil 3. Die Unterteile 2 bilden die untere feste Führung und sind zugleich das Maschinengestell, in
dem der vorzugsweise elektrische Förderantrieb der ganzen Maschine untergebracht ist. Dagegen haben
die Oberteile 3 die Form eines beweglichen Balkens
Erfindung wird außerdem auch die den Raupenabzügen abverlangte Antriebsleistung durch Verminderung
des Anpreßdruckes auf die wirklich nur benötigte Höhe herabgesetzt.
Die einzeln beweglichen Führungsglieder können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nochmals
in mehrere, dann aber gelenkig miteinander verbundene Glieder unterteilt sein. Die Erfindung kann so
strecke gesehen zu grob ist und der mitunter großen
Empfindlichkeit des Fördergutes nicht genügend
Rechnung trägt, und daß andererseits bei zwei zusammenwirkenden Förderbändern auch im Fall ihres
zwangläufig gekuppelten Antriebs der Gleichlauf der
beiden Förderbänder auf der aktiven Förderstrecke
keineswegs gewahrt ist. Die Folge hiervon ist es, daß
von oben und unten oder von beiden Seiten her
unterschiedliche Mitnahmekräfte auf das Fördergut
ausgeübt werden, denen es nicht ausweichen kann io und bilden die gegenüber der unteren Führung ver- und die es, wie die Erfahrung gezeigt hat, empfind- stellbare obere Führung für die Förderbänder. Über lieh beschädigen können. Die Erfindung gründet sich dem beweglichen Oberteil 3 sitzt ein Querhaupt 6, in weiter auf die Erkenntnis, daß das Ziel einer sozu- dem in einem nur angedeuteten Rädergetriebe die sagen weicheren und dabei doch noch sicheren Füh- beiden Schraubenspindeln 7 enden, die (nicht darrung des Fördergutes in den Raupenabzügen, selbst 15 gestellt) einerseits in Gewinde des Oberteils 3 einwenn die Förderbänder, wie bekannt, nicht starr, greifen und sich auf dem Unterteil 2 abstützen. Diese sondern elastisch angreifen, nicht durch eine Ver- Schraubenspindeln 7 besorgen die Verstellung des änderung des von den Führungen im ganzen ausge- ganzen Oberteils 3 gegenüber dem Unterteil 2. Die übten Druckes erreicht werden kann, sondern nur Verstellung kann über das Rädergetriebe mittels durch eine Aufteilung der Führungsstrecke in ein- ao eines Handrades (Fig. 1) oder mittels eines elektrizelne für sich federnd bewegliche Glieder. Durch die sehen Motors (Fig. 10) in üblicher Weise erfolgen.
Empfindlichkeit des Fördergutes nicht genügend
Rechnung trägt, und daß andererseits bei zwei zusammenwirkenden Förderbändern auch im Fall ihres
zwangläufig gekuppelten Antriebs der Gleichlauf der
beiden Förderbänder auf der aktiven Förderstrecke
keineswegs gewahrt ist. Die Folge hiervon ist es, daß
von oben und unten oder von beiden Seiten her
unterschiedliche Mitnahmekräfte auf das Fördergut
ausgeübt werden, denen es nicht ausweichen kann io und bilden die gegenüber der unteren Führung ver- und die es, wie die Erfahrung gezeigt hat, empfind- stellbare obere Führung für die Förderbänder. Über lieh beschädigen können. Die Erfindung gründet sich dem beweglichen Oberteil 3 sitzt ein Querhaupt 6, in weiter auf die Erkenntnis, daß das Ziel einer sozu- dem in einem nur angedeuteten Rädergetriebe die sagen weicheren und dabei doch noch sicheren Füh- beiden Schraubenspindeln 7 enden, die (nicht darrung des Fördergutes in den Raupenabzügen, selbst 15 gestellt) einerseits in Gewinde des Oberteils 3 einwenn die Förderbänder, wie bekannt, nicht starr, greifen und sich auf dem Unterteil 2 abstützen. Diese sondern elastisch angreifen, nicht durch eine Ver- Schraubenspindeln 7 besorgen die Verstellung des änderung des von den Führungen im ganzen ausge- ganzen Oberteils 3 gegenüber dem Unterteil 2. Die übten Druckes erreicht werden kann, sondern nur Verstellung kann über das Rädergetriebe mittels durch eine Aufteilung der Führungsstrecke in ein- ao eines Handrades (Fig. 1) oder mittels eines elektrizelne für sich federnd bewegliche Glieder. Durch die sehen Motors (Fig. 10) in üblicher Weise erfolgen.
In der bisher beschriebenen und im wesentlichen gleichen Ausbildung sind die in der Zeichnung dargestellten
Raupenabzüge schon bekannt, und es folgt 25 nunmehr die Beschreibung der einzelnen Merkmale
der Erfindung. Vorweg sei noch bemerkt, daß das Ausführungsbeispiel nach der Hauptfigur 1 sich besonders
für dicke Kabel eignet, die einen starken Anpreßdruck vertragen; während das Ausführungswohl bei horizontaler oder vertikaler Anordnung der 30 beispiel nach der Hauptfigur 10 mehr für empfind-Förderbänder
als auch bei einem einzigen Förder- liehe und dünne Kabel bestimmt ist.
band oder zwei zusammenwirkenden Förderbändern Es ist das für die Erfindung wesentliche Merkmal,
angewendet werden. daß die Führung der Förderbänder auf der aktiven
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Förderstrecke nicht wie bisher durch die in sich
Erfindung mit vertikal verstellbaren Führungen dar- 35 starren Unter- und Oberteile 2 bzw. 3 selbst erfolgt,
gestellt. Bei der Beschreibung dieser Beispiele sollen sondern durch mehrere für sich federnd bewegliche
auch einige Merkmale der weiteren Ausbildung der Führungsglieder. Zur Aufnahme dieser beweglichen
Erfindung behandelt werden. Die einzelnen Figuren Führungsglieder ist bei beiden Ausführungsbeispielen
stellen dar, in der Erfindung im Raum zwischen dem zugehörigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Raupenabzugs mit 40 Antriebsräderpaar sowohl im Ober- als auch im
mechanischer Verstellung, Unterteil (statt der bekannten Schienen) je ein Zwi-
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem Teilquerschnitt schenbalken 8 angebracht. Er kann an sie als besonder
Fig. 1, deres Bauteil angesetzt, aber auch nur, wie Fig. 8 Fig. 3 bis 7 Einzelteile einer Förderkette in etwas zeigt, als Traverse aus ihnen ausgeformt sein. Falls
größerem Maßstab, 45 bei einer nicht dargestellten vereinfachten Ausführung Fig. 8 und 9 eine Seitenansicht und Aufsicht eines der Erfindung nur eine der beiden Führungen in bebeweglichen Führungsgliedes,
Fig. 10 eine Vorderansicht mit einem Teilquerschnitt eines Raupenabzugs mit elektrischer Verstellung,
Fig. 11 und 12 eine Aufsicht und Seitenansicht von Fig. 10,
Fig. 13 einen Querschnitt durch einen Förderriemen.
Hauptfiguren sind die Fig. 1 und 10; in denen und, 55 Kettenglied aus einem nach dem Kabel hin halbrund
soweit benötigt, auch in allen Nebenfiguren ist das ausgeformten Schuh 9, auf dessen anderer Seite je
abzuziehende Kabel mit 1, das feststehende Unterteil zwei kräftige Gelenkbolzen 10 mittels angeschraubter
des Raupenabzugs mit 2 und das im ganzen beweg- Decklaschen 11 befestigt sind. In der Halbrundung
liehe Oberteil des Raupenabzugs mit 3 bezeichnet. eines jeden Schuhes 9 sitzt mittels einer Schwalben-In
den Fig. 1 bis 7 bestehen die Förderbänder aus 60 schwanzhalterung ein aus ölfestem Gummi bestehen-Ketten4
aus einzelnen gelenkig verbundenen Glie- des Polster 12, das in den Fig. 6 und 7 in Aufsicht
dem, in den Fig. 10 bis 13 dagegen aus endlosen und Seitenansicht noch besonders dargestellt ist.
Riemen 4'. Jedes Förderband 4 oder 4' läuft über je Diese Polster können nach dem Kabel hin derart
zwei Räder 5, die beide seine Umlenkung aus der ausgeformt sein, daß sie eine das Kabel umschlieaktiven
in die passive Förderstrecke bzw. umgekehrt 65 ßende Mulde bilden, was sich vorzugsweise für
besorgen. dickere Kabel empfiehlt; bei dünneren Kabeln kommt
Es wird mindestens ein Rad jedes Paares angetrie- man dagegen mit Polstern mit gerader Oberfläche
ben, während das andere leer mitlaufen kann; beide zurecht, wie in Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist. In
wegliche Glieder unterteilt sein soll, ist es möglich,
diese Anordnung entweder bei dem oberen oder bei dem unteren Förderband zu treffen, und es ist dann
50 nur ein Zwischenbalken mit in ihm beweglichen Gliedern vorhanden.
In den Fig. 1 bis 7 besteht das Förderband, wie schon gesagt, aus einer Kette von einzelnen Gliedern.
Wie die Fig. 3 bis 5 erkennen lassen, besteht jedes
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Fig. 4 ist das zu bewegende Kabel 1 durch zwei die aktive Förderstrecke öfter unterteilt ist als in
Kreise mit verschieden großem Durchmesser ange- dem Fall, der den Grundgedanken der Erfindung
deutet, um zu zeigen, daß man mit einer Ausführung auch verwirklichen würde, daß sie ohne Hebel 17
von Polstern Kabel von verschiedenem Außendurch- einzeln und auf dem Bolzen 18 drehbar an einem
messer fördern kann. Die Gummipolster lassen sich 5 Kolben 19 angehängt sind. Durch die paarweise Anvon
der Seite her in die Schwalbenschwanzhalterung hängung wird jedoch der besondere Vorteil eines
der Schuhe 9 einschieben und werden in der richti- gewissen Pendelausgleichs längs der Förderstrecke
gen Mittellage durch beiderseits vorgesehene Lippen erzielt. Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, bilden je
12' und durch die selbstzentrierende Wirkung der drei Paare von an den beiden Gliederketten 4 anlie-Bogenform
der Halterung gesichert, also nicht fest- io genden Führungsgliedem 15 die aktive Förderstrecke,
geklebt oder verschraubt. Sie lassen sich infolge ihrer Die Kettenglieder gleiten mit den Rollen der Nadel-Elastizität
ohne besondere Werkzeuge einsetzen und lager 13 auf den Kufen der Führungsglieder 15, und
im Bedarfsfall, z. B. nach zu großer Abnutzung, auch die Kufen sind zur Verbesserung des Auf- und Abauswechseln,
laufs an den Enden der Führungsstrecke und des Die Gelenkbolzen 10 tragen auf ihren beiden aus 15 Übergangs von einem zum nächsten Glied in der
den Schuhen 9 und Deckellaschen 11 herausstehen- Längsrichtung abgeschrägt; außerdem sind die Kufen
den Enden an Stelle der bei Gliederketten sonst üb- der Endglieder auch noch quer zu ihr, d. h. im Beilichen
losen Büchsen gemäß einem weiteren Merk- spiel nach oben bzw. unten abgeschrägt. Falls der
mal der Erfindung Nadellager 13 mit gehärteten Übergang zwischen den Gliedern auf der Förder-Außenrollen
und ferner die inneren und äußeren 20 strecke noch glatter gemacht werden soll, könnte
Gelenklaschen 14 und 14', die die Kette wie üblich man zwischen den Kufen und Lagerrollen besondere
gelenkig zusammenhalten. Die Verwendung von Stahlbänder mit den Ketten umlaufen lassen. Es ist
Nadellagern, z. B. den dargestellten sogenannten jedoch auch ohnedies schon eine elastische glatte
Doppelnadellagern, ist aus dem Grunde wichtig und Führung der Förderketten auf der ganzen aktiven
sehr vorteilhaft, weil die Ketten mit ihnen bzw. ihren 25 Förderstrecke erzielt. Ein unerwünscht großes Be-Außenrollen
nicht nur auf den bei diesem Ausfüh- wegungsspiel der Kolben und damit auch der Führungsbeispiel
mit Doppelzahnkränzen versehenen rungsglieder beim Durchlauf eines Kabels durch den
Antriebsrädern 5 laufen, sondern auch auf den er- Raupenabzug kann einerseits durch die Bemessung
findungsgemäß vorgesehenen, je für sich federnd der Federn 20 und andererseits auch durch die bebeweglichen
Führungsgliedem. 30 schriebene Luftdämpfung am Kolben 19 verhütet
In Fig. 3 ist von der Seite her gesehen ein Stück werden.
der Kette dargestellt. Das erste Kettenglied von links Es empfiehlt sich, mit dem mittleren Kolben 19
zeigt einen Schnitt mit eingesetztem Polster 12 und oder noch besser mit allen Kolben je eine optische
das nächste Glied den gleichen Schnitt ohne ein Pol- Anzeigevorrichtung zu verbinden, die der Bedienung
ster. Die beiden anderen Glieder sind Seitenansich- 35 der Maschine das Ausmaß der Durchfederung der
ten. Fig. 5 zeigt ein kurzes Kettenstück in Ansicht beweglichen Führungsglieder und damit auch den
von unten. auf das durchlaufende Kabel ausgeübten Druck pro-Die Führungsglieder 15 sind in Fig. 1 und insbe- portional anzeigt. Zu diesem Zweck ist an einem oder
sondere in den Fig. 8 und 9 zu sehen, und ihre Aus- allen Kolben z. B. eine Zahnstange 23 angebracht,
bildung sowie federnde Aufhängung soll nunmehr 40 in die ein Ritzel 24 eingreift und einen Zeiger 25
näher erläutert werden. Die Führungsglieder haben bewegt. Der Zeiger sitzt außen vor dem Zwischenje
zwei durch einen Steg 15' verbundene Kufen oder balken 8 und dreht sich über einer Skala, wie Fig. 1
Gleitschienen und je einen Bolzen 16, auf dem sie in einem Beispiel erkennen läßt. Der hierdurch ansich
drehen können und mit dem sie paarweise an gezeigte Druck läßt sich auf verschiedene Weise
einem zweiarmigen Hebel 17 hängen. Dieser Hebel 45 regeln bzw. nachregem. Man kann nämlich einerseits
hängt seinerseits auf einem — vorzugsweise auch den von den Federn 20 ausgeübten Druck selbst
wieder nadelgelagerten — Bolzen 18 drehbar am ändern, z. B. durch Einsetzen anderer Federn oder
unteren Ende eines in seinem oberen Teil hohlzylin- bei Tellerfedern auch durch Änderung ihrer Anzahl,
drischen Kolbens 19. In der Höhlung des Kolbens 19 Andererseits kann man auch die Vorspannung der
sitzen kräftige Schrauben- oder Tellerfedern 20 auf 50 Federn verstellen, und zu diesem Zweck sind in dem
einem von oben her in sie hineinragenden Gegen- Zwischenbalken 8 Schraubdeckel 26 vorgesehen, welkolben21.
Dieser Gegenkolben ist mit seinem obe- ehe die den Kolben 19 aufnehmende Bohrang nach
ren Ende am Zwischenbalken 8 befestigt, während oben abschließen und zugleich den Gegenkolben 21
der Kolben 19 einerseits außen in einer zylindrischen tragen. Durch Verdrehen der z. B. mit einem Sechs-Bohrung
des Zwischenbalkens und andererseits innen 55 kantkopf versehenen Schraubdeckel mittels eines
auch auf dem freien unteren Ende des Gegenkolbens Schraubenschlüssels läßt sich auf diese Weise dieVor-21
unter dem Druck der Federn und dem Gegen- spannung in einem ziemlich großen Bereich sehr eindruck
des Fördergutes (Kabel 1) gleiten kann. Der fach verstellen.
Kolben 19 paßt dabei so dicht in die Bohrung des Die beiden Förderketten werden von dem Maschi-Zwischenbalkens
8 und auf den Gegenkolben 21, 60 nenmotor her gemeinsam, wie Fig. 2 zeigt, über eine
daß bei seiner Bewegung die eingeschlossene Luft vertikale Welle 27 angetrieben, die als Vielkeilwelle
verdichtet oder verdünnt wird und sich nur durch ausgebildet ist und im Unterteil 2 und Oberteil 3 je
zwei dünne Bohrungen 22 mit der Außenluft aus- eine auf ihr mit Gleitsitz befestigte Schnecke 28 mitgleichen
kann. Ein Ring am inneren Kopf des KoI- nimmt. Diese Schnecken sind im Unter- bzw. Oberbens
19 begrenzt seine Bewegung nach unten. 65 teil ohne vertikales Spiel eingebaut, so daß beimVer-Die
Führungsglieder 15 sind, wie gesagt, paarweise stellen des Oberteiles nach oben oder unten keine
und über den Hebel 17 gelenkig miteinander ver- gegensätzliche Bewegung der Förderketten stattfindet,
bunden und an die Kolben 19 angehängt, wodurch wie es der Fall wäre, wenn die Schnecken 28 fest mit
der Antriebswelle 27 verbunden wären und nicht auf ihr gleiten könnten. Die Schnecken geben ihre Drehbewegung
über nicht dargestellte Zahnräder und horizontale Wellen an die Antriebsräder 5 der Förderketten
4 weiterhin Fig. 1 sind dies die beiden rechten Räder. Wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, sitzen die
Antriebsräder und mit ihnen die Förderbänder frei vor dem Unter- und Oberteil der Maschine, wodurch
ihre Beobachtung und Bedienung erleichtert wird.
Durch die Einstellung des Abstandes der oberen und unteren beweglichen Führungsglieder 15 ist zwar
der auf das Kabel ausgeübte Druck schon elastisch eingeregelt. Es empfiehlt sich jedoch, die Förderketten
außerdem noch in üblicher Weise verstellbar zu spannen. Zu diesem Zweck sind die leer laufenden
Antriebsräder — in Fig. 1 sind dies die beiden linken Räder — z. B. auf Kurbelzapfen 29 gelagert,
die exzentrisch auf Scheiben oder Schwingen sitzen, die ihrerseits auf im Unterteil 2 oder im Oberteil 3
gelagerten Wellen sitzen und von außen über zwischengeschaltete starke Zugfedern 30 mittels in Gewinden
drehbarer Zugstangen 31, die zur leichten Bedienung mit Handrädern versehen und in der gewünschten
Stellung feststellbar sind, verstellt werden können. Statt dieser können auch andere bekannte
Kettenspannvorrichtungen verwendet werden.
Das in Fig. 10 bis 13 dargestellte Beispiel eines Raupenabzugs gemäß der Erfindung ist im Prinzip
zwar in gleicher Weise, aber in Einzelheiten doch etwas anders ausgebildet als das bisher beschriebene
Beispiel. Einzelne Merkmale lassen sich aber zwischen beiden Beispielen austauschen, soweit sie nicht
ohnehin wie z. B. der Zwischenbalken 8 gleich sind. Die Fig. 11 und 12 sollen die Übersicht über die Anordnung
der größeren Bauteile zueinander erleichtern.
Das Förderband 4' besteht aus einem endlosen Riemen, der in Fig. 13 vergrößert dargestellt ist. Der
Riemen hat im Querschnitt Doppelkeilform mit einem Unterteil 32 aus besonders zugfestem Gummi,
der noch durch eingelegte Stahllitzen 33 od. dgl. verstärkt sein kann, und einer Auflage 34 aus weicherem
Gummi. Als Werkstoff kommen öl- und abriebfeste Sorten aus Natur- oder insbesondere Kunstkautschuken
oder anderen Kunststoffen in Frage. Der Riemen liegt mit seiner weichen Auflage 34 am Kabel an
und kann, braucht aber nicht mit einer längsverlaufenden Mulde 35 versehen zu sein. Die Führungsglieder haben bei diesem Beispiel keine Kufen, sondern
bilden flache Schuhe 36, in denen breite Rollen 37 drehbar und vorzugsweise zu mehreren, z. B. zu
dritt, nebeneinander angeordnet sind. Diese Schuhe mit den Rollen sind dann paarweise wie beim ersten
Beispiel an Stelle der mit Kufen versehenen Glieder 15 an den zweiarmigen Hebern 17 aufgehängt. Im
übrigen ist die federnde Aufhängung im Zwischenbalken 8 in gleicher Weise ausgebildet. Fig. 10 läßt
erkennen, daß auf diese Weise hier z. B. 18 Rollen für jedes Förderband die elastische aktive Förderstrecke
bilden, wieder am Ende abgeschrägt.
Die Antriebsräder 5 sind der Keilform der Förderriemen 4' entsprechend als Keilscheibenräder ausgebildet.
Der Antrieb der beiden rechten Räder erfolgt wie im ersten Beispiel von einer Welle 27 aus und
über je eine Schnecke 28; jedoch ist zwischen diese Antriebsglieder ein vorzugsweise am Unterteil 2 befestigtes
Differentialgetriebe 38 geschaltet, und die Schnecken sitzen nun gleitend auf den beiden als
Keilwellen ausgeführten Abtriebswellen 39 des Differentialgetriebes. Die Zahnräder zwsichen denSchnekken
28 und den Antriebsrädern 5 sind in den beiden Fig. 10 und 11 nur angedeutet. Durch die Zwischenschaltung
des Differentialgetriebes wird erreicht, daß auch über den Antrieb ein Ausgleich der Bewegung
der beiden Keilriemen 4' erfolgen kann, so daß das zu bewegende Kabel 1 von beiden Keilriemen mit
völlig gleicher Geschwindigkeit mitgenommen wird. In weiterer Abweichung vom ersten Beispiel wird
das Oberteil 3 über die Schraubenspindeln 7 mit einem auf dem Querhaupt 6 sitzenden elektrischen
Motor 40 verstellt. Dieser Verstellmotor kann in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des zu bewegenden
Kabels und dem gewünschten Anpreßdruck selbsttätig gesteuert werden, z. B. mit einem in einer
Brückenschaltung angeordneten Wendeschütz. Zu diesem Zweck ist gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 10 auf der Eintrittsseite des- Raupenabzugs am Unterteil 2 mit fester Achse eine Rolle 41 und
darüber eine schwenkbare Rolle 42 angeordnet, zwischen
denen das Kabel 1 hindurchläuft und über die bewegliche Rolle 42 und einige Zwischenglieder,
z. B. ein nur angedeutetes Zahnsegment und Ritzel, eine Welle 43 verstellt, auf der ein optischer Dickenanzeiger
44 und ein elektrischer Dickenmelder 45 sitzen. Dieser Dickenmelder 45 gibt seinen jeweiligen
Wert in einem Zweig einer elektrischen Brückenschaltung über ein Relais 46 an einem Druckvoreinsteller
47 und von ihm aus über einen verstellbaren Brückenwiderstand 48 an den Druckrückmelder 49
weiter. Dieser Druckrückmelder ist mit seinem anderen Pol über einen anderen Zweig der Schaltung
elektrisch direkt mit dem-Dickenmelder 45 verbunden
und sitzt auf der gleichen Welle wie der in den Fig. 1 und 8 beschriebene optische Druckanzeiger 25.
Der Widerstand 48 dient zum Abgleichen der in üblicher Weise an eine Gleichspannung gelegten Brükkenschaltung,
und die Steuerglieder 45, 47 und 49 können in üblicher Weise als Drehwiderstände ausgeführt
sein. Das Relais 46 steuert das Wendeschütz 50, über das der Verstellmotor 40 am Netz liegt.
Mit dieser Anordnung wird außer der elastischen Führung auch eine selbsttätige Druckeinstellung auf
der aktiven Förderstrecke des Raupenabzugs erreicht.
Claims (14)
1. Raupenabzug für elektrische Kabel, Seile oder ähnliches Stranggut mit zwei quer zur
Förderstrecke unter Druck stehenden und in ihrem Abstand voneinander verstellbaren, federnd
aufgehängten Führungen für die endlosen Förderbänder, die in Form von Riemen mit von ihnen
selbst gebildeten elastischen Flächen oder in Form von Ketten mit auf sie aufgesetzten elastischen
Klemmbacken unmittelbar und ohne zwischengeschaltete Rollen am Fördergut angreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine und vorzugsweise auch die andere Führung
(2 und 3) der Förderbänder (4 bzw. 4') längs der von ihnen durchlaufenen Förderstrecke
in mehrere quer zu ihr in bei Förderrollenabzügen an sich bekannter Weise für sich federnd
bewegliche, jedoch unmittelbar auf die Förderbänder an der ganzen Förderstrecke einwirkende
Führungsglieder (15) unterteilt ist.
2. Raupenabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen beweglichen
Führungsglieder (15) nochmals in mehrere gelenkig miteinander verbundene Glieder unterteilt
sind.
3. Raupenabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an dem verstellbaren
und vorzugsweise an beiden Hauptbalken (2 und 3), die in bekannter Weise die Antriebsräderpaare
(5) tragen, im Raum zwischen dem zugehörigen Antriebsräderpaar ein Zwischenbalken
(8) sitzt, der die federnd beweglichen Führungsglieder (15) trägt.
4. Raupenabzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd beweglichen Führungsglieder
(15) in Kolben (19) enden, die unter dem Druck von Federn (20) und dem Gegendruck
des Fördergutes (1) mit Luftdämpfung ihres Bewegungsspiels in Bohrungen des Zwischenbalkens
(8) gleiten.
5.. Raupenabzug nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder
(15) paarweise und über einen Hebel (17) gelenkig miteinander verbunden an die Kolben (19)
angehängt sind.
6. Raupenabzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem oder allen Kolben
(19) je eine Vorrichtung (25) zur optischen Anzeige der Durchfederung der beweglichen Führungsglieder
(15) und des von ihnen auf das Fördergut (1) ausgeübten proportionalen Druckes verbunden ist.
7. Raupenabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderbänder
(4 bzw. 4') über je eine Schnecke (28) erfolgt, die im Unterteil bzw. Oberteil ohne Spiel und auf
der sie antreibenden Welle (27) im Gleitsitz gelagert ist.
8. Raupenabzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diese Antriebsglieder
ein Differentialgetriebe (38) geschaltet ist und die Schnecken (28) auf dessen Abtriebswellen (39)
gleitend sitzen.
9. Raupenabzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Verstellung einer
Führung (Oberteil 3) durch einen elektrischen Motor (40) in Abhängigkeit vom Außendurchmesser
des Fördergutes (1) und von dem gewünschten Anpreßdruck.
10. Raupenabzug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine elektrische Steuerschaltung,
in der ein Dickenmelder (45), Druckvoreinsteller (47), Druckrückmelder (49) und ein relaisgesteuertes
Wendeschütz (50) liegen.
11. Raupenabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (5) und
Förderbänder (4 bzw. 4') frei vor den gegeneinander verstellbaren starren Führungen (Unter-
und Oberteil 2 bzw. 3) sitzen.
12. Raupenabzug nach Anspruch 1 mit elastisch gepolsterten Gliederketten als Förderbändern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (4) auf der einen Seite zu Schuhen (9), in die die
Polster (12) auswechselbar eingeschoben werden, ausgeformt sind und auf der anderen Seite Gelenkbolzen
(10) tragen, auf deren herausstehenden Enden sich Nadellager (13) mit Rollen drehen,
die längs der Förderstrecke auf Kufen der federnd beweglichen Führungsglieder (15) laufen.
13. Raupenabzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen der Führungsglieder (15) an ihren Enden in der Längsrichtung
abgeschrägt und die Kufen der Endglieder der Förderstrecke auch noch quer zu ihr abgeschrägt
sind.
14. Raupenabzug nach Anspruch 1 mit elastischen Keilriemen als Förderbändern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keilriemen (4') aus einem zugfesten Unterteil (32) und einer weicheren Auflage
(34) aus öl- und abriebfestem Gummi oder ähnlichem Material bestehen und längs der
Förderstrecke auf breiten Rollen (37) laufen, die vorzugsweise zu mehreren nebeneinander drehbar
in flachen Schuhen (36) und diese dann einzeln oder paarweise an den beweglichen Führungsgliedern (15) angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 614 200, 636 595;
schweizerische Patentschrift Nr. 304 156.
Deutsche Patentschriften Nr. 614 200, 636 595;
schweizerische Patentschrift Nr. 304 156.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 619/123 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK33282A DE1133206B (de) | 1957-10-31 | 1957-10-31 | Raupenabzug fuer elektrische Kabel, Seile oder aehnliches Stranggut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK33282A DE1133206B (de) | 1957-10-31 | 1957-10-31 | Raupenabzug fuer elektrische Kabel, Seile oder aehnliches Stranggut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1133206B true DE1133206B (de) | 1962-07-12 |
Family
ID=7219681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK33282A Pending DE1133206B (de) | 1957-10-31 | 1957-10-31 | Raupenabzug fuer elektrische Kabel, Seile oder aehnliches Stranggut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1133206B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114513951A (zh) * | 2019-09-20 | 2022-05-17 | Mjnn有限责任公司 | 农业生产系统的生长塔驱动机构 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE614200C (de) * | 1935-06-04 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Foerderkette fuer Kabelabzugvorrichtungen | |
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CH304156A (fr) * | 1952-11-22 | 1954-12-31 | Maillefer Sa | Appareil de tirage pour câble. |
-
1957
- 1957-10-31 DE DEK33282A patent/DE1133206B/de active Pending
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