DE1133206B - Raupenabzug fuer elektrische Kabel, Seile oder aehnliches Stranggut - Google Patents

Raupenabzug fuer elektrische Kabel, Seile oder aehnliches Stranggut

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DE1133206B
DE1133206B DEK33282A DEK0033282A DE1133206B DE 1133206 B DE1133206 B DE 1133206B DE K33282 A DEK33282 A DE K33282A DE K0033282 A DEK0033282 A DE K0033282A DE 1133206 B DE1133206 B DE 1133206B
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caterpillar haul
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Herbert Neu
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J A KRAFT MASCHINENFABRIK
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J A KRAFT MASCHINENFABRIK
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C35/00Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 47k 1/00
INTERNATIONALE KL.
H01b;B21c
K33282IXc/47k
ANMELDETAG: 31. OKT1OBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 12. JULI 1962
Die in den Kabelwerken früher nahezu allein benutzten Scheiben zum Abziehen von Kabeln, Seilen oder auch einzelnen Drähten od. dgl. aus den Verseil-, Umpreß-, Armier- oder sonstigen Maschinen werden schon seit längerer Zeit immer mehr von den sogenannten Raupenabzügen verdrängt. Man versteht hierunter Triebwerke mit einem oder meist zwei über Antriebsräderpaare umlaufenden endlosen Förderbändern, die das Fördergut über eine längere Strecke — die aktive Förderstrecke — entweder gegen eine feste Auflage drücken oder zwischen sich einklemmen und durch ihre eigene Bewegung mittels Druck und Reibung mitnehmen und dann leer — über die passive Strecke — zurücklaufen. Die Förderbänder bestehen entweder aus endlosen Riemen aus elastisehen Werkstoffen oder als mit elastischen Polstern auf ihren einzelnen gelenkig verbundenen Gliedern versehenen Ketten und greifen somit das Fördergut mit elastischen Flächen an, wobei sie es auch mehr oder weniger umschließen können. Diese Raupenabzüge werden außer bei der Herstellung von Kabeln, Seilen oder ähnlichem Stranggut bzw. Fördergut auch sonst zur Weiterbewegung von Formsträngen in anderen Zweigen der Fördertechnik benutzt.
Es sind nun bereits Raupenabzüge bekannt, die quer zur Förderstrecke unter Druck stehende und dabei in ihrem Abstand voneinander verstellbare Führungen für die Förderbänder haben. Diese Führungen werden entweder von den Balken, die zugleich die Antriebsräder für die Förderbänder tragen, selbst oder von an ihnen befestigten und zwischen die Räder und die beiden Förderstrecken jedes Förderbandes greifenden besonderen Schienen gebildet. Mit dieser Verstellbarkeit der Führungen der Förderbänder soll einerseits eine Anpassung des Raupenabzuges an die verschiedenen Außendurchmesser von Fördergut erreicht werden; andererseits kann damit auch der mechanische Druck, unter dem die Förderbänder am Fördergut angreifen, der Eigenart und insbesondere der Druckfestigkeit des Fördergutes angepaßt werden. Die Verstellung des, Abstandes der Führungen quer zur Förderstrecke ist bei Raupenabzügen mit zwei Förderbändern je nach deren Lage zueinander sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung bekannt.
Bei solchen Raupenabzügen mit in ihrem Abstand an sich schon verstellbaren schienenartigen Führungen der Förderbänder ist es weiterhin zwar auch schon bekannt, diese Führungsschienen, die den Andruck der Förderbänder an das Fördergut liefern, als ganze Körper federnd anzubringen; hierbei sind jedoch die Führungsschienen in sich nicht unterteilt.
Raupenabzug für elektrische Kabel, Seile oder ähnliches Stranggut
Anmelder: J. A. Kraft Maschinenfabrik, Olpe (Westf.)
Herbert Neu, Olpe (Westf.), ist als Erfinder genannt worden
Dagegen ist es bei Förderrollenabzügen, die ohne endlose umlaufende Förderbänder arbeiten und deshalb zu einer anderen Gattung von Abzugsvorrichtungen gehören, schon bekannt, die einzeln oder auch gemeinsam angetriebenen Rollenpaare quer zur Förderstrecke einzeln federnd beweglich anzuordnen. Diese Anordnung dient z. B. bei einer bekannten Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Seekabeln dem Zweck, die in Seekabeln vor ihrer Auslegung eingebauten Muffen mit ihren im Vergleich zum Kabel erheblich größeren Durchmessern durch die Verlegevorrichtung hindurchzulassen.
Von dieser somit bisher nur bei Förderrollenabzügen bekannten Maßnahme der Auflösung einer Förderstrecke in einzeln für sich federnd bewegliche Rollenpaare ausgehend, besteht die auf die Verbesserung von Raupenabzügen mit umlaufenden Förderbändern abzielende Erfindung darin, daß mindestens eine und vorzugsweise auch die andere Führung der Förderbänder längs der von ihnen durchlaufenen Förderstrecke in mehrere quer zu ihr in an sich bekannter Weise für sich federnde bewegliche, jedoch unmittelbar auf die Förderbänder an der ganzen Förderstrecke einwirkende Führungsglieder unterteilt ist.
Mit dieser Maßnahme wird anders als bei Abzügen mit Rollenpaaren, von denen jedes Paar den Druck auf das Fördergut wegen der theoretisch nur linienförmigen Berührung nur auf einer sehr kurzen Strecke weitergeben kann, bei den neuen Raupenabzügen eine federnde Andrückung der Förderbänder auf der ganzen Förderstrecke erreicht.
Die Erfindung gründet sich auf die Beobachtungen, daß einerseits die bisher bekannte Verstellbarkeit einer oder beider Führungen der Förderbänder nicht ausreicht, weil sie auf die Länge der aktiven Förder-
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Räder eines Paares werden aber einfach »Antriebsräder« genannt. Es gehört je ein gleich ausgebildetes Förderband 4 bzw. 4' mit seinem zugehörigen Räderpaar 5 zum festen Unterteil 2 und zum beweglichen 5 Oberteil 3. Die Unterteile 2 bilden die untere feste Führung und sind zugleich das Maschinengestell, in dem der vorzugsweise elektrische Förderantrieb der ganzen Maschine untergebracht ist. Dagegen haben die Oberteile 3 die Form eines beweglichen Balkens
Erfindung wird außerdem auch die den Raupenabzügen abverlangte Antriebsleistung durch Verminderung des Anpreßdruckes auf die wirklich nur benötigte Höhe herabgesetzt.
Die einzeln beweglichen Führungsglieder können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nochmals in mehrere, dann aber gelenkig miteinander verbundene Glieder unterteilt sein. Die Erfindung kann so
strecke gesehen zu grob ist und der mitunter großen
Empfindlichkeit des Fördergutes nicht genügend
Rechnung trägt, und daß andererseits bei zwei zusammenwirkenden Förderbändern auch im Fall ihres
zwangläufig gekuppelten Antriebs der Gleichlauf der
beiden Förderbänder auf der aktiven Förderstrecke
keineswegs gewahrt ist. Die Folge hiervon ist es, daß
von oben und unten oder von beiden Seiten her
unterschiedliche Mitnahmekräfte auf das Fördergut
ausgeübt werden, denen es nicht ausweichen kann io und bilden die gegenüber der unteren Führung ver- und die es, wie die Erfahrung gezeigt hat, empfind- stellbare obere Führung für die Förderbänder. Über lieh beschädigen können. Die Erfindung gründet sich dem beweglichen Oberteil 3 sitzt ein Querhaupt 6, in weiter auf die Erkenntnis, daß das Ziel einer sozu- dem in einem nur angedeuteten Rädergetriebe die sagen weicheren und dabei doch noch sicheren Füh- beiden Schraubenspindeln 7 enden, die (nicht darrung des Fördergutes in den Raupenabzügen, selbst 15 gestellt) einerseits in Gewinde des Oberteils 3 einwenn die Förderbänder, wie bekannt, nicht starr, greifen und sich auf dem Unterteil 2 abstützen. Diese sondern elastisch angreifen, nicht durch eine Ver- Schraubenspindeln 7 besorgen die Verstellung des änderung des von den Führungen im ganzen ausge- ganzen Oberteils 3 gegenüber dem Unterteil 2. Die übten Druckes erreicht werden kann, sondern nur Verstellung kann über das Rädergetriebe mittels durch eine Aufteilung der Führungsstrecke in ein- ao eines Handrades (Fig. 1) oder mittels eines elektrizelne für sich federnd bewegliche Glieder. Durch die sehen Motors (Fig. 10) in üblicher Weise erfolgen.
In der bisher beschriebenen und im wesentlichen gleichen Ausbildung sind die in der Zeichnung dargestellten Raupenabzüge schon bekannt, und es folgt 25 nunmehr die Beschreibung der einzelnen Merkmale der Erfindung. Vorweg sei noch bemerkt, daß das Ausführungsbeispiel nach der Hauptfigur 1 sich besonders für dicke Kabel eignet, die einen starken Anpreßdruck vertragen; während das Ausführungswohl bei horizontaler oder vertikaler Anordnung der 30 beispiel nach der Hauptfigur 10 mehr für empfind-Förderbänder als auch bei einem einzigen Förder- liehe und dünne Kabel bestimmt ist. band oder zwei zusammenwirkenden Förderbändern Es ist das für die Erfindung wesentliche Merkmal,
angewendet werden. daß die Führung der Förderbänder auf der aktiven
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Förderstrecke nicht wie bisher durch die in sich Erfindung mit vertikal verstellbaren Führungen dar- 35 starren Unter- und Oberteile 2 bzw. 3 selbst erfolgt, gestellt. Bei der Beschreibung dieser Beispiele sollen sondern durch mehrere für sich federnd bewegliche auch einige Merkmale der weiteren Ausbildung der Führungsglieder. Zur Aufnahme dieser beweglichen Erfindung behandelt werden. Die einzelnen Figuren Führungsglieder ist bei beiden Ausführungsbeispielen stellen dar, in der Erfindung im Raum zwischen dem zugehörigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Raupenabzugs mit 40 Antriebsräderpaar sowohl im Ober- als auch im mechanischer Verstellung, Unterteil (statt der bekannten Schienen) je ein Zwi-
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem Teilquerschnitt schenbalken 8 angebracht. Er kann an sie als besonder Fig. 1, deres Bauteil angesetzt, aber auch nur, wie Fig. 8 Fig. 3 bis 7 Einzelteile einer Förderkette in etwas zeigt, als Traverse aus ihnen ausgeformt sein. Falls größerem Maßstab, 45 bei einer nicht dargestellten vereinfachten Ausführung Fig. 8 und 9 eine Seitenansicht und Aufsicht eines der Erfindung nur eine der beiden Führungen in bebeweglichen Führungsgliedes,
Fig. 10 eine Vorderansicht mit einem Teilquerschnitt eines Raupenabzugs mit elektrischer Verstellung,
Fig. 11 und 12 eine Aufsicht und Seitenansicht von Fig. 10,
Fig. 13 einen Querschnitt durch einen Förderriemen.
Hauptfiguren sind die Fig. 1 und 10; in denen und, 55 Kettenglied aus einem nach dem Kabel hin halbrund soweit benötigt, auch in allen Nebenfiguren ist das ausgeformten Schuh 9, auf dessen anderer Seite je abzuziehende Kabel mit 1, das feststehende Unterteil zwei kräftige Gelenkbolzen 10 mittels angeschraubter des Raupenabzugs mit 2 und das im ganzen beweg- Decklaschen 11 befestigt sind. In der Halbrundung liehe Oberteil des Raupenabzugs mit 3 bezeichnet. eines jeden Schuhes 9 sitzt mittels einer Schwalben-In den Fig. 1 bis 7 bestehen die Förderbänder aus 60 schwanzhalterung ein aus ölfestem Gummi bestehen-Ketten4 aus einzelnen gelenkig verbundenen Glie- des Polster 12, das in den Fig. 6 und 7 in Aufsicht dem, in den Fig. 10 bis 13 dagegen aus endlosen und Seitenansicht noch besonders dargestellt ist. Riemen 4'. Jedes Förderband 4 oder 4' läuft über je Diese Polster können nach dem Kabel hin derart zwei Räder 5, die beide seine Umlenkung aus der ausgeformt sein, daß sie eine das Kabel umschlieaktiven in die passive Förderstrecke bzw. umgekehrt 65 ßende Mulde bilden, was sich vorzugsweise für besorgen. dickere Kabel empfiehlt; bei dünneren Kabeln kommt
Es wird mindestens ein Rad jedes Paares angetrie- man dagegen mit Polstern mit gerader Oberfläche ben, während das andere leer mitlaufen kann; beide zurecht, wie in Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist. In
wegliche Glieder unterteilt sein soll, ist es möglich, diese Anordnung entweder bei dem oberen oder bei dem unteren Förderband zu treffen, und es ist dann 50 nur ein Zwischenbalken mit in ihm beweglichen Gliedern vorhanden.
In den Fig. 1 bis 7 besteht das Förderband, wie schon gesagt, aus einer Kette von einzelnen Gliedern. Wie die Fig. 3 bis 5 erkennen lassen, besteht jedes
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Fig. 4 ist das zu bewegende Kabel 1 durch zwei die aktive Förderstrecke öfter unterteilt ist als in Kreise mit verschieden großem Durchmesser ange- dem Fall, der den Grundgedanken der Erfindung deutet, um zu zeigen, daß man mit einer Ausführung auch verwirklichen würde, daß sie ohne Hebel 17 von Polstern Kabel von verschiedenem Außendurch- einzeln und auf dem Bolzen 18 drehbar an einem messer fördern kann. Die Gummipolster lassen sich 5 Kolben 19 angehängt sind. Durch die paarweise Anvon der Seite her in die Schwalbenschwanzhalterung hängung wird jedoch der besondere Vorteil eines der Schuhe 9 einschieben und werden in der richti- gewissen Pendelausgleichs längs der Förderstrecke gen Mittellage durch beiderseits vorgesehene Lippen erzielt. Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, bilden je 12' und durch die selbstzentrierende Wirkung der drei Paare von an den beiden Gliederketten 4 anlie-Bogenform der Halterung gesichert, also nicht fest- io genden Führungsgliedem 15 die aktive Förderstrecke, geklebt oder verschraubt. Sie lassen sich infolge ihrer Die Kettenglieder gleiten mit den Rollen der Nadel-Elastizität ohne besondere Werkzeuge einsetzen und lager 13 auf den Kufen der Führungsglieder 15, und im Bedarfsfall, z. B. nach zu großer Abnutzung, auch die Kufen sind zur Verbesserung des Auf- und Abauswechseln, laufs an den Enden der Führungsstrecke und des Die Gelenkbolzen 10 tragen auf ihren beiden aus 15 Übergangs von einem zum nächsten Glied in der den Schuhen 9 und Deckellaschen 11 herausstehen- Längsrichtung abgeschrägt; außerdem sind die Kufen den Enden an Stelle der bei Gliederketten sonst üb- der Endglieder auch noch quer zu ihr, d. h. im Beilichen losen Büchsen gemäß einem weiteren Merk- spiel nach oben bzw. unten abgeschrägt. Falls der mal der Erfindung Nadellager 13 mit gehärteten Übergang zwischen den Gliedern auf der Förder-Außenrollen und ferner die inneren und äußeren 20 strecke noch glatter gemacht werden soll, könnte Gelenklaschen 14 und 14', die die Kette wie üblich man zwischen den Kufen und Lagerrollen besondere gelenkig zusammenhalten. Die Verwendung von Stahlbänder mit den Ketten umlaufen lassen. Es ist Nadellagern, z. B. den dargestellten sogenannten jedoch auch ohnedies schon eine elastische glatte Doppelnadellagern, ist aus dem Grunde wichtig und Führung der Förderketten auf der ganzen aktiven sehr vorteilhaft, weil die Ketten mit ihnen bzw. ihren 25 Förderstrecke erzielt. Ein unerwünscht großes Be-Außenrollen nicht nur auf den bei diesem Ausfüh- wegungsspiel der Kolben und damit auch der Führungsbeispiel mit Doppelzahnkränzen versehenen rungsglieder beim Durchlauf eines Kabels durch den Antriebsrädern 5 laufen, sondern auch auf den er- Raupenabzug kann einerseits durch die Bemessung findungsgemäß vorgesehenen, je für sich federnd der Federn 20 und andererseits auch durch die bebeweglichen Führungsgliedem. 30 schriebene Luftdämpfung am Kolben 19 verhütet
In Fig. 3 ist von der Seite her gesehen ein Stück werden.
der Kette dargestellt. Das erste Kettenglied von links Es empfiehlt sich, mit dem mittleren Kolben 19 zeigt einen Schnitt mit eingesetztem Polster 12 und oder noch besser mit allen Kolben je eine optische das nächste Glied den gleichen Schnitt ohne ein Pol- Anzeigevorrichtung zu verbinden, die der Bedienung ster. Die beiden anderen Glieder sind Seitenansich- 35 der Maschine das Ausmaß der Durchfederung der ten. Fig. 5 zeigt ein kurzes Kettenstück in Ansicht beweglichen Führungsglieder und damit auch den von unten. auf das durchlaufende Kabel ausgeübten Druck pro-Die Führungsglieder 15 sind in Fig. 1 und insbe- portional anzeigt. Zu diesem Zweck ist an einem oder sondere in den Fig. 8 und 9 zu sehen, und ihre Aus- allen Kolben z. B. eine Zahnstange 23 angebracht, bildung sowie federnde Aufhängung soll nunmehr 40 in die ein Ritzel 24 eingreift und einen Zeiger 25 näher erläutert werden. Die Führungsglieder haben bewegt. Der Zeiger sitzt außen vor dem Zwischenje zwei durch einen Steg 15' verbundene Kufen oder balken 8 und dreht sich über einer Skala, wie Fig. 1 Gleitschienen und je einen Bolzen 16, auf dem sie in einem Beispiel erkennen läßt. Der hierdurch ansich drehen können und mit dem sie paarweise an gezeigte Druck läßt sich auf verschiedene Weise einem zweiarmigen Hebel 17 hängen. Dieser Hebel 45 regeln bzw. nachregem. Man kann nämlich einerseits hängt seinerseits auf einem — vorzugsweise auch den von den Federn 20 ausgeübten Druck selbst wieder nadelgelagerten — Bolzen 18 drehbar am ändern, z. B. durch Einsetzen anderer Federn oder unteren Ende eines in seinem oberen Teil hohlzylin- bei Tellerfedern auch durch Änderung ihrer Anzahl, drischen Kolbens 19. In der Höhlung des Kolbens 19 Andererseits kann man auch die Vorspannung der sitzen kräftige Schrauben- oder Tellerfedern 20 auf 50 Federn verstellen, und zu diesem Zweck sind in dem einem von oben her in sie hineinragenden Gegen- Zwischenbalken 8 Schraubdeckel 26 vorgesehen, welkolben21. Dieser Gegenkolben ist mit seinem obe- ehe die den Kolben 19 aufnehmende Bohrang nach ren Ende am Zwischenbalken 8 befestigt, während oben abschließen und zugleich den Gegenkolben 21 der Kolben 19 einerseits außen in einer zylindrischen tragen. Durch Verdrehen der z. B. mit einem Sechs-Bohrung des Zwischenbalkens und andererseits innen 55 kantkopf versehenen Schraubdeckel mittels eines auch auf dem freien unteren Ende des Gegenkolbens Schraubenschlüssels läßt sich auf diese Weise dieVor-21 unter dem Druck der Federn und dem Gegen- spannung in einem ziemlich großen Bereich sehr eindruck des Fördergutes (Kabel 1) gleiten kann. Der fach verstellen.
Kolben 19 paßt dabei so dicht in die Bohrung des Die beiden Förderketten werden von dem Maschi-Zwischenbalkens 8 und auf den Gegenkolben 21, 60 nenmotor her gemeinsam, wie Fig. 2 zeigt, über eine daß bei seiner Bewegung die eingeschlossene Luft vertikale Welle 27 angetrieben, die als Vielkeilwelle verdichtet oder verdünnt wird und sich nur durch ausgebildet ist und im Unterteil 2 und Oberteil 3 je zwei dünne Bohrungen 22 mit der Außenluft aus- eine auf ihr mit Gleitsitz befestigte Schnecke 28 mitgleichen kann. Ein Ring am inneren Kopf des KoI- nimmt. Diese Schnecken sind im Unter- bzw. Oberbens 19 begrenzt seine Bewegung nach unten. 65 teil ohne vertikales Spiel eingebaut, so daß beimVer-Die Führungsglieder 15 sind, wie gesagt, paarweise stellen des Oberteiles nach oben oder unten keine und über den Hebel 17 gelenkig miteinander ver- gegensätzliche Bewegung der Förderketten stattfindet, bunden und an die Kolben 19 angehängt, wodurch wie es der Fall wäre, wenn die Schnecken 28 fest mit
der Antriebswelle 27 verbunden wären und nicht auf ihr gleiten könnten. Die Schnecken geben ihre Drehbewegung über nicht dargestellte Zahnräder und horizontale Wellen an die Antriebsräder 5 der Förderketten 4 weiterhin Fig. 1 sind dies die beiden rechten Räder. Wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, sitzen die Antriebsräder und mit ihnen die Förderbänder frei vor dem Unter- und Oberteil der Maschine, wodurch ihre Beobachtung und Bedienung erleichtert wird.
Durch die Einstellung des Abstandes der oberen und unteren beweglichen Führungsglieder 15 ist zwar der auf das Kabel ausgeübte Druck schon elastisch eingeregelt. Es empfiehlt sich jedoch, die Förderketten außerdem noch in üblicher Weise verstellbar zu spannen. Zu diesem Zweck sind die leer laufenden Antriebsräder — in Fig. 1 sind dies die beiden linken Räder — z. B. auf Kurbelzapfen 29 gelagert, die exzentrisch auf Scheiben oder Schwingen sitzen, die ihrerseits auf im Unterteil 2 oder im Oberteil 3 gelagerten Wellen sitzen und von außen über zwischengeschaltete starke Zugfedern 30 mittels in Gewinden drehbarer Zugstangen 31, die zur leichten Bedienung mit Handrädern versehen und in der gewünschten Stellung feststellbar sind, verstellt werden können. Statt dieser können auch andere bekannte Kettenspannvorrichtungen verwendet werden.
Das in Fig. 10 bis 13 dargestellte Beispiel eines Raupenabzugs gemäß der Erfindung ist im Prinzip zwar in gleicher Weise, aber in Einzelheiten doch etwas anders ausgebildet als das bisher beschriebene Beispiel. Einzelne Merkmale lassen sich aber zwischen beiden Beispielen austauschen, soweit sie nicht ohnehin wie z. B. der Zwischenbalken 8 gleich sind. Die Fig. 11 und 12 sollen die Übersicht über die Anordnung der größeren Bauteile zueinander erleichtern.
Das Förderband 4' besteht aus einem endlosen Riemen, der in Fig. 13 vergrößert dargestellt ist. Der Riemen hat im Querschnitt Doppelkeilform mit einem Unterteil 32 aus besonders zugfestem Gummi, der noch durch eingelegte Stahllitzen 33 od. dgl. verstärkt sein kann, und einer Auflage 34 aus weicherem Gummi. Als Werkstoff kommen öl- und abriebfeste Sorten aus Natur- oder insbesondere Kunstkautschuken oder anderen Kunststoffen in Frage. Der Riemen liegt mit seiner weichen Auflage 34 am Kabel an und kann, braucht aber nicht mit einer längsverlaufenden Mulde 35 versehen zu sein. Die Führungsglieder haben bei diesem Beispiel keine Kufen, sondern bilden flache Schuhe 36, in denen breite Rollen 37 drehbar und vorzugsweise zu mehreren, z. B. zu dritt, nebeneinander angeordnet sind. Diese Schuhe mit den Rollen sind dann paarweise wie beim ersten Beispiel an Stelle der mit Kufen versehenen Glieder 15 an den zweiarmigen Hebern 17 aufgehängt. Im übrigen ist die federnde Aufhängung im Zwischenbalken 8 in gleicher Weise ausgebildet. Fig. 10 läßt erkennen, daß auf diese Weise hier z. B. 18 Rollen für jedes Förderband die elastische aktive Förderstrecke bilden, wieder am Ende abgeschrägt.
Die Antriebsräder 5 sind der Keilform der Förderriemen 4' entsprechend als Keilscheibenräder ausgebildet. Der Antrieb der beiden rechten Räder erfolgt wie im ersten Beispiel von einer Welle 27 aus und über je eine Schnecke 28; jedoch ist zwischen diese Antriebsglieder ein vorzugsweise am Unterteil 2 befestigtes Differentialgetriebe 38 geschaltet, und die Schnecken sitzen nun gleitend auf den beiden als Keilwellen ausgeführten Abtriebswellen 39 des Differentialgetriebes. Die Zahnräder zwsichen denSchnekken 28 und den Antriebsrädern 5 sind in den beiden Fig. 10 und 11 nur angedeutet. Durch die Zwischenschaltung des Differentialgetriebes wird erreicht, daß auch über den Antrieb ein Ausgleich der Bewegung der beiden Keilriemen 4' erfolgen kann, so daß das zu bewegende Kabel 1 von beiden Keilriemen mit völlig gleicher Geschwindigkeit mitgenommen wird. In weiterer Abweichung vom ersten Beispiel wird das Oberteil 3 über die Schraubenspindeln 7 mit einem auf dem Querhaupt 6 sitzenden elektrischen Motor 40 verstellt. Dieser Verstellmotor kann in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des zu bewegenden Kabels und dem gewünschten Anpreßdruck selbsttätig gesteuert werden, z. B. mit einem in einer Brückenschaltung angeordneten Wendeschütz. Zu diesem Zweck ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 auf der Eintrittsseite des- Raupenabzugs am Unterteil 2 mit fester Achse eine Rolle 41 und darüber eine schwenkbare Rolle 42 angeordnet, zwischen denen das Kabel 1 hindurchläuft und über die bewegliche Rolle 42 und einige Zwischenglieder, z. B. ein nur angedeutetes Zahnsegment und Ritzel, eine Welle 43 verstellt, auf der ein optischer Dickenanzeiger 44 und ein elektrischer Dickenmelder 45 sitzen. Dieser Dickenmelder 45 gibt seinen jeweiligen Wert in einem Zweig einer elektrischen Brückenschaltung über ein Relais 46 an einem Druckvoreinsteller 47 und von ihm aus über einen verstellbaren Brückenwiderstand 48 an den Druckrückmelder 49 weiter. Dieser Druckrückmelder ist mit seinem anderen Pol über einen anderen Zweig der Schaltung elektrisch direkt mit dem-Dickenmelder 45 verbunden und sitzt auf der gleichen Welle wie der in den Fig. 1 und 8 beschriebene optische Druckanzeiger 25. Der Widerstand 48 dient zum Abgleichen der in üblicher Weise an eine Gleichspannung gelegten Brükkenschaltung, und die Steuerglieder 45, 47 und 49 können in üblicher Weise als Drehwiderstände ausgeführt sein. Das Relais 46 steuert das Wendeschütz 50, über das der Verstellmotor 40 am Netz liegt. Mit dieser Anordnung wird außer der elastischen Führung auch eine selbsttätige Druckeinstellung auf der aktiven Förderstrecke des Raupenabzugs erreicht.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Raupenabzug für elektrische Kabel, Seile oder ähnliches Stranggut mit zwei quer zur Förderstrecke unter Druck stehenden und in ihrem Abstand voneinander verstellbaren, federnd aufgehängten Führungen für die endlosen Förderbänder, die in Form von Riemen mit von ihnen selbst gebildeten elastischen Flächen oder in Form von Ketten mit auf sie aufgesetzten elastischen Klemmbacken unmittelbar und ohne zwischengeschaltete Rollen am Fördergut angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine und vorzugsweise auch die andere Führung (2 und 3) der Förderbänder (4 bzw. 4') längs der von ihnen durchlaufenen Förderstrecke in mehrere quer zu ihr in bei Förderrollenabzügen an sich bekannter Weise für sich federnd bewegliche, jedoch unmittelbar auf die Förderbänder an der ganzen Förderstrecke einwirkende Führungsglieder (15) unterteilt ist.
2. Raupenabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen beweglichen
Führungsglieder (15) nochmals in mehrere gelenkig miteinander verbundene Glieder unterteilt sind.
3. Raupenabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an dem verstellbaren und vorzugsweise an beiden Hauptbalken (2 und 3), die in bekannter Weise die Antriebsräderpaare (5) tragen, im Raum zwischen dem zugehörigen Antriebsräderpaar ein Zwischenbalken (8) sitzt, der die federnd beweglichen Führungsglieder (15) trägt.
4. Raupenabzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd beweglichen Führungsglieder (15) in Kolben (19) enden, die unter dem Druck von Federn (20) und dem Gegendruck des Fördergutes (1) mit Luftdämpfung ihres Bewegungsspiels in Bohrungen des Zwischenbalkens (8) gleiten.
5.. Raupenabzug nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (15) paarweise und über einen Hebel (17) gelenkig miteinander verbunden an die Kolben (19) angehängt sind.
6. Raupenabzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem oder allen Kolben (19) je eine Vorrichtung (25) zur optischen Anzeige der Durchfederung der beweglichen Führungsglieder (15) und des von ihnen auf das Fördergut (1) ausgeübten proportionalen Druckes verbunden ist.
7. Raupenabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderbänder (4 bzw. 4') über je eine Schnecke (28) erfolgt, die im Unterteil bzw. Oberteil ohne Spiel und auf der sie antreibenden Welle (27) im Gleitsitz gelagert ist.
8. Raupenabzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diese Antriebsglieder ein Differentialgetriebe (38) geschaltet ist und die Schnecken (28) auf dessen Abtriebswellen (39) gleitend sitzen.
9. Raupenabzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Verstellung einer Führung (Oberteil 3) durch einen elektrischen Motor (40) in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des Fördergutes (1) und von dem gewünschten Anpreßdruck.
10. Raupenabzug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine elektrische Steuerschaltung, in der ein Dickenmelder (45), Druckvoreinsteller (47), Druckrückmelder (49) und ein relaisgesteuertes Wendeschütz (50) liegen.
11. Raupenabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (5) und Förderbänder (4 bzw. 4') frei vor den gegeneinander verstellbaren starren Führungen (Unter- und Oberteil 2 bzw. 3) sitzen.
12. Raupenabzug nach Anspruch 1 mit elastisch gepolsterten Gliederketten als Förderbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (4) auf der einen Seite zu Schuhen (9), in die die Polster (12) auswechselbar eingeschoben werden, ausgeformt sind und auf der anderen Seite Gelenkbolzen (10) tragen, auf deren herausstehenden Enden sich Nadellager (13) mit Rollen drehen, die längs der Förderstrecke auf Kufen der federnd beweglichen Führungsglieder (15) laufen.
13. Raupenabzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen der Führungsglieder (15) an ihren Enden in der Längsrichtung abgeschrägt und die Kufen der Endglieder der Förderstrecke auch noch quer zu ihr abgeschrägt sind.
14. Raupenabzug nach Anspruch 1 mit elastischen Keilriemen als Förderbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilriemen (4') aus einem zugfesten Unterteil (32) und einer weicheren Auflage (34) aus öl- und abriebfestem Gummi oder ähnlichem Material bestehen und längs der Förderstrecke auf breiten Rollen (37) laufen, die vorzugsweise zu mehreren nebeneinander drehbar in flachen Schuhen (36) und diese dann einzeln oder paarweise an den beweglichen Führungsgliedern (15) angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 614 200, 636 595;
schweizerische Patentschrift Nr. 304 156.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 619/123 7.
DEK33282A 1957-10-31 1957-10-31 Raupenabzug fuer elektrische Kabel, Seile oder aehnliches Stranggut Pending DE1133206B (de)

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