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Verfahren zur Herstellung von eine endständige Hydroxylgruppe aufweisenden
oxalkylierten Alkylphenolen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von eine endständige Hydroxylgruppe aufweisenden oxalkylierten Alkylphenolen der
allgemeinen Formel
(R = Alkylgruppe mit 8 bis 9 Kohlenstoffatomen, A = Alkylenrest mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen,
n = ganze Zahl von 7 bis 16;m = ganze Zahl von 1 bis 10, wobei im
Falle von A = Propylen n = 1,2-bis 3mal m, im Falle von A = Butylen
n = mindestens 4mal m und darüber), dadurch gekennzeichnet, daß man Alkylphenole
mit einem 8 bis 9 Kohlenstof atome aufweisenden Alkylrest zuerst mit Äthylenoxyd
bei Temperaturen von 130 bis 210°C in Gegenwart eines stark basischen Katalysators
und anschließend unter denselben Reaktionsbedingungen mit Propylenoxyd oder Butylenoxyd
oder beiden in den n und in entsprechenden Mengenverhältnissen umsetzt.
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In den nach dem vorliegend beschriebenen Verfahren hergestellten Verbindungen
ist wichtig, daß die Oxyäthylengruppen unmittelbar am Benzolring und die Oxypropylen-
oder Oxybutylengruppen oder beide, je nachdem, endständig an dem dem Benzolring
entgegengesetzten Ende der Kette stehen. Nur durch ein genaues Einhalten dieser
spezifischen Bedingungen können die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte stellen farblose bis blaßgelbe
Flüssigkeiten dar, die ein gutes Reinigungsvermögen, z. B. für Glas, Kunststoff
und Metall haben, hohe Trübungspunkte besitzen, sehr geringe oder keine Schaumbildung,
niedrige Erstarrungstemperaturen und gute Netzeigenschaften aufweisen. Sie sind
deshalb für viele wichtige Anwendungsarten wertvoll, besonders für automatisches
Geschirrspülen in Betrieben und Wohnungen oder zum Reinigen von Textilien.
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Man hat bereits vorgeschlagen, Polyglykoläther in der Weise herzustellen,
daß man ein durch einen höheren Alkylrest substitutiertes Phenol mit einem Gemisch
aus 15 °/01,2-Propylenoxyd und 85 °/oÄthylenoxyd in Gegenwart eines stark basischen
Katalysators so lange umsetzt, bis der gebildete Polyglykoläther wasserlöslich ist.
Man erhält hierdurch halbflüssige Produkte, die für viele Waschzwecke, z. B. für
automatische Maschinen, nicht verwendbar sind, dies vor allem auch deshalb, weil
die so hergestellten Produkte gerade Schaum erzeugen sollen, im Gegensatz zu den
nach dem vorliegend beschriebenen Verfahren hergestellten Produkten, die wenig oder
keinen Schaum erzeugen. Auch die bereits bekannten, aus hochmolekularen Alkoholen
unter Umsetzung zuerst mit Propylenoxyd und dann mit Äthylenoxyd hergestellten Produkte
besitzen keineswegs die hervorragenden Eigenschaften der nach dem vorliegend beschriebenen
Verfahren hergestellten Produkte. Auch bei der Herstellung von oxyalkylierten Phenol-Aldehyd-Harzen
werden Produkte erhalten, die, wenn man sie als Waschmittel verwenden wollte, keinesfalls
die hervorragenden Eigenschaften der nach dem vorliegend beschriebenen Verfahren
hergestellten Produkte besitzen.
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Es ist bekannt, daß verschiedene Alkylenoxyde zu Verbindungen mit
reaktionsfähigen Wasserstoffatomen zugegeben werden können und Verbindungen, die
oberflächenaktiv sind, bilden. Diese bekannten Verbindungen leiden gewöhnlich, was
die oben aufgezählten Eigenschaften anbelangt, an Unzulänglichkeiten.
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Zum Beispiel weisen viele, sonst geeignete Reinigungsmittel eine starke
Schaumbildung auf. Andere sind als Formkörper unbeständig und werden auf eine häßliche
Weise verfärbt, häufig unter gleichzeitiger Verminderung ihrer Reinigungseigenschaften.
Wieder andere neigen dazu, selbst bei normalen Raumtemperaturen, sehr viskos zu
werden, wobei sie sogar den
Erstarrungspunkt erreichen, was ihre
Verwendung in automatischen Arzneifüllanlagen ausschließt. Andere haben unter normalen
Lagerungsbedingungen unbefriedigende Trübungspunkte.
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Die Verbindungen, wie sie gemäß vorliegend beschriebenem erfindungsgemäßem
Verfahren hergestellt werden, unterliegen keiner solchen Einschränkung und haben
infolgedessen einen weiten Bereich von wertvollen Anwendungen, den die bekannten
Verbindungen nicht haben.
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Die ungewöhnlichen Eigenschaften und gleichzeitig vorteilhaften Verwendungsarten
der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen beruhen auf
dem speziellen Verhältnis und der Anordnung der vorhandenen spezifischen Oxyalkylengruppen.
Die hydrophob-hydrophile Orientierung innerhalb der Verbindungen und deren Auswirkung
ist überraschend im Hinblick auf die Lehre der Technik, die besagt, daß die Oxyalkylengruppen
äquivalent und ziemlich unterschiedslos auswechselbar sind. Wie nachfolgend gezeigt
wird, führt die Umkehrung der Stellungen des Oxyäthylens und der anderen Oxyalkylengruppen
innerhalb des Moleküls, d. h. der Oxypropylen- oder Oxybutylengruppen, zu äußerst
mannigfaltigen Eigenschaften.
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Die Schaumbildungseigenschaften der vorliegenden Verbindungen wurden
untersucht, indem man 1,0 Gewichtsprozent einer erfindungsgemäß hergestellten Verbindung
in Wasser bei einer konstanten Temperatur von 57°C in einer normalen technischen
Geschirrspülmaschine verwendet, die Geschwindigkeit des Sprühdreharms beobachtet
und diese mit der Geschwindigkeit des Sprühdreharms vergleicht, wenn das gleiche
Volumen Wasser bei gleicher Temperatur ohne Zusatz einer Verbindung verwendet wird.
Die Geschwindigkeit des Sprühdreharms betrug bei reinem Wasser 100 Umdrehungen
pro Minute. Für ein technisch vorteilhaftes Reinigungsmittel muß sie ungefähr 75,
vorzugsweise 80 oder darüber, betragen.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen ergeben Werte, die
zwischen 80 und 100 liegen. Andererseits ergeben Verbindungen mit derselben empirischen
Formel wie die der vorliegenden Verbindungen, jedoch mit untenstehender Konfiguration,
worin die Oxyäthylengruppe endständig ist, Werte von unter 30 bis herab zu dem Punkt,
an dem der Motor stehenbleibt, wobei eine gleichzeitige starke Verminderung der
Reinigungskraft bis zur Unbrauchbarkeit beobachtet wird.
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Die Reinigungseigenschaften beim Geschirrspülen wurden durch den dynamischen
Fineman-Test für die Reinigung von harten Oberflächen bestimmt, wobei die Untersuchungen
an Glas, Stahl und Kunststoffen vorgenommen wurden.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen ergaben ausgezeichnete
Befunde, sowohl in Hinblick auf ihre reinigende Wirksamkeit als auch bei der Verhinderung
des Wiederabsetzens von Schmutz.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind auch als Reinigungsmittel
für Textilien wirksam, besonders für die Entfernung von öliger Kohle aus Baumwolle
und Wolle.
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Für die meisten praktischen Anwendungen ist es wichtig, daß ein Reinigungsmittel
einen Trübungspunkt besitzt, der deutlich über der normalen Temperatur, bei der
es gelagert wird, liegt. Dies ist gerade dort besonders wichtig, wo automatische
Arzneifüllapparate vorgesehen sind. Wenn der Trübungspunkt eines Reinigungsmittels
zu niedrig liegt, tritt eine unerwünschte Schichtbildung aus seinen wäßrigenLösungen
auf. Der Trübungspunkt soll über der normalen Raumtemperatur liegen.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen haben Trübungspunkte
von über 30°C bis gut über 60°C, welche durch ein Standardverfahren in 1 °/oigen
destillierten wäßrigen Systemen bestimmt wurde.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen haben auch sehr niedrige
Erstarrungspunkte, die häufig bei ungefähr 0 bis 5'C und darunter liegen. Deshalb
können sie bei, kühler Temperatur in Behältern gelagert werden und sind trotzdem
noch gießfähig und gebrauchsfertig.
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Im Gegensatz hierzu sind viele Verbindungen der Formel
bei Raumtemperatur zumindest halbfest und müssen darum sorgfältig gelagert oder,
um ihre Gießfähigkeit wiederherzustellen, wiedererwärmt werden.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind ausgezeichnete
Netzmittel für Textilien, wie durch den Standardtest nach Draves festgestellt wurde,
in welchem diejenige Netzmittelmenge bestimmt wurde, die erforderlich ist, um einen
Standard-Baumwollstrang in 25 Sekunden zu benetzen. Die Menge der Verbindung, die
erforderlich ist, um dieses Benetzen zu bewerkstelligen, ist der Maßstab für ihre
Wirksamkeit und Eignung. Geeignete Textil-Netzmittel müssen in gewöhnlich ungefähr
0,060 °/o nicht übersteigenden Mengen vorhanden sein.
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Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen ergeben Werte im Bereich
von 0,040 bis 0,060 °/a.
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Im Gegensatz hierzu ergeben Verbindungen der allgemeinen Formel
beständig Werte gut über der geeigneten Zahl, die häufig deutlich über 0,0700/,
liegen.
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Falls gewünscht, können die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen
auf bekannte Weise durch Beimischung von Boraten, Carbonaten, Silikaten oder Phosphaten
und Verformung zu Formlingen gestaltet werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden als starkbasische Katalysatoren
Natrium, Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder Kaliummethylat verwendet.
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Drücke vom Atmosphärendruck bis zu ungefähr 2,1 at können angewandt
werden.
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Nach der Zugabe von Äthylenoxyd wird auf gleiche Weise und unter gleichen
Reaktionsbedingungen Propylenoxyd oder Butylenoxyd oder beides zugegeben. Falls
beide verwendet werden, können sie nacheinander oder gleichzeitig, d. h. getrennt
oder gemischt, je nach Wunsch, zugesetzt werden.
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Das Produkt wird durch Neutralisieren des Katalysators, Abstreifen
mit Dampf bis der zurückgebliebene Oxydgeruch verschwindet, sowie anschließendes
Abstreifen
des Wassers, vorzugsweise unter vermindertem Druck,
isoliert.
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Falls gewünscht, kann das Äthylenaddukt, bevor das Propylen- oder
Butylenoxyd zugegeben wird, gereinigt werden, erforderlich ist dies aber nicht.
Beispiel 1 In ein Reaktionsgefäß werden 103 Teile Octylphenol und 5 Teile Natrium
gegeben. Die Anlage wird mit Stickstoff ausgespült und die Temperatur des Reaktionsgemisches
auf 175'C gebracht. Bei einer Temperatur von 182 bis 210°C wird langsam im Laufe
von 2 Stunden Äthylenoxyd eingeleitet. Während dieser Zeit treten 213 Teile Äthylenoxyd
in Reaktion. Das Addukt wird mit Wasser gewaschen, mit wäßriger 10o/oiger Salzsäure
neutralisiert und dann mit Natriumhydroxyd alkalisch gemacht.
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Das Addukt wird dann in Isopropanol aufgenommen, mit wäßrigem 10o/oigem
Natriumchlorid gewaschen, bis zur Trockene abgestreift und filtriert.
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Zu dem auf 105°C in einem Reaktionsgefäß erhitzten Filtrat werden
2,1 Teile Natriummethylat zugegeben. Für die Dauer von 5 Stunden wird tropfenweise
Propylenoxyd zugegeben, bis 3 Äquivalente in Reaktion getreten sind. Während der
Propylenoxydzugabe wird die Temperatur des Reaktionsmediums bei 140 bis 179°C gehalten.
Das Gemisch wird abgekühlt und mit konzentrierter Schwefelsäure neutralisiert. Das
Produkt wird 50 Minuten lang mit Dampf abgestreift und dann im Vakuum der Wasserstrahlpumpe
auf 140°C erhitzt. Das Produkt wird filtriert und als Verbindung der Formel
identifiziert. Gleicherweise wurden unter Verwendung eines Kaliumhydroxydkatalysators
die Verbindungen der Formeln
hergestellt. Unter Anwendung des im Beispiel 1 dargelegten Verfahrens werden die
in der Tabelle aufgeführten Verbindungen hergestellt.
Verbindung Schaumbewertung |
Trübungspunkt ün Geschirrspüler |
C8 H17 C. H4(0 C2H4)o.7 (O C3 H.)40 H 41 100 |
C.H17 C6H4(O C2H4)9,7(O C3H6)3,50 H 46 90 |
C9H1a C6 H4(O 02H4)7.5 (O Ca H.)1.1 O H 36 76 |
C8 H17 C6 H4 (O C2 H4)7,0 (O C3 H6)2 O H 34 86 |
C8 H17 Co H4(O C2 H4)7,5 (O Ca H6)2,9 O H 33 94 |
Cs H17 CO H4 (O C2 H4) 7,5 (O Ca H6)4, 8 O H 30 100 |
C8 H17 CO H4 (0 C2 H4)9, 7 (O Ca H6)2,0 O H 51 76 |
C8H17C6H4(OC2H4)s,7(OC3H.)2,sOH 47 86 |
C8 H17 Co H4(O C2,-14)9,7(0 03H6)4,20 1-1 41 100 |
Ca H18 C. H4(O C2 H4)8, 7 (O C3 H6)4, 7 O H 40 100 |
08H17 C6 H4(O C2 H4)8, 7 (O C3Ho)5,20 H 38 92 |
COH17C6H4(OC2H4)o.7(OC3H6)7OH 33 100 |
C8 H17 C. H4 (O C2 H4)12,5 (O C a H.)2, 8 O H 57 78 |
C8 H17 C6 H4 (O C2 H4)12,5 (O C3 H6)5,1 0 11 48 80 |
C9 Hls C6 H4(O C2 H4)12,5 (O C3 H6).,o OH 44 88 |
C8 H17 C6 H4(O C2 H4)12,5 (O 03H6)6, s 0 H 42 92 |
C8H17COH4(OC2H4)12,5(OC.Hs)s,6OH 34 |
C9 H19 C. H4 (O C2 H4)16 (O C3 H6)7,00 H 98 |
52 82 |
CSH17C.H4(OC2H) ( ) ,80H 4 16 @C3H8 7 49
78 |
C8 H17 C6 H4(O C2 H4)lo (O C3 H6)8,40 H 46 90 |
08H17 C6 H4(O 02H4)16 (O Ca H6)lo O H 45 90 |
C 8I-117 C. H4 (O C2 H4)16 (O C3 H6)14,1 O H 37 95 |
08H17 C6 H4(0 C2 H4)12, a (O C3 H6)1(0 04H8)1 O H 54 84 |
C8 H17 C6 H4(O C2 H4)12, 3 (O C3 H6)3 0 04H8)10 H 46
98 |
C 8H17 C 6H4 (O C2 H4)12, a (O C3 H6)5 (O C4 H8)1 O
H 38 96 |
08H17 C6 H4(O 02H4)16 (O C3 H6)a(O 04H8)10 H 46 92 |
C8 H17 C6 H4(O C2 H4)8, 7 (O 04H8)1,1 O H 40 86 |
C8 1-117 C6 H4 (0 C2 H4)12,5 (0 C4 H8)2,5 O H
37 |
98 |
Beispiel 2 In ein Reaktionsgefäß werden 412 Teile Octylphenol und
2 Teile Natriumhydroxyd gegeben. Die Anlage wird mit Stickstoff' ausgespült und
das Reaktionsgemisch bis auf eine Temperatur von 139°C erhitzt, worauf Äthylenoxyd
eingeführt wird. Im Laufe von einer Zeitdauer von 51/2 Stunden wird eine Gesamtmenge
von 817,1 Teilen Äthylenoxyd zugegeben, wobei die Temperatur auf 170 bis 185"C gehalten
wird. Die Verbindung
wird gesammelt und 368,7 Teile von ihr in einen Reaktionsbehälter eingeführt.
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Die Temperatur wird auf 133°C gebracht und Propylenoxyd langsam eingeführt.
Man läßt die Temperatur langsam auf 180°C ansteigen und hält sie während der übrigen
Reaktionszeit auf dieser Höhe. Eine Gesamtmenge von 121,5 Teilen Propylenoxyd wird
im Laufe von 11/2 Stunden zugegeben.
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Das Reaktionsgemisch wird mit wäßriger 206/6iger Schwefelsäure neutralisiert
und mit Dampf abgestreift. Das Wasser wird durch Erhitzen des Gemisches bis auf
144°C im Vakuum der Wasserstrahlpumpe entfernt. Das Gemisch wird filtriert und das
Produkt als Filtrat gesammelt. Das Produkt entspricht der Verbindung der Formel
Auf gleiche Weise werden die Verbindungen gemäß vorliegender Erfindung mit den Formeln
C5 H17 C6 H4 (O C2 H4)16 (O C3 H6)2" O H, C81117 0 6H4 (O C2 H4)16
(O C3 H6)4,8 OH, C9 H19 C6 H4 (O C2 H4)9, 7 (O C4 H
8)1,1 O H,
C9 H19 C6 H4 (O C2 H4)16 (0 C4 H8 (O C4 H5)2,5 OH, C5 H17
C6 H4 (O C2 H4) 7 (O C 3 H6)(0 C4 H8) O H, C9H19C6H4(OC2H4)7(OC3H6)(0C4H8)OH, C8
H17 C6H4(O C2 H4)9,7 (O C3 H6)2(O C4H8) OH, C8 11i, C6 H4(O C2 H4)12,5
(O C3 H6)5,1(0 C4 H8)2 0 H,
CSH17 C6H4(O C2H4)16(O C3H6)2,8(0 C4H8)3O
H, C9 H19 C 6H4 (O C2 H4)16 (O C3 H6)2"(0 C4 H8)3 0 H, C8H17C6H4(OC2H4)16(OC3H6)2,2(OC4H8)2"OH
und CSH17C6H4(OC2H4)16(OC3H6)7,u(0C4H8)1"OH hergestellt. Die Verbindungen gemäß
vorliegender Erfindung, wie sie in den Beispielen 1 und 2 und in der Tabelle veranschaulicht
wurden, weisen überraschend vorteilhaft gleichzeitig ein gutes Reinigungsvermögen,
besonders gegenüber Glas, Plastik, Metall, Baumwolle und Wolle, hohe Trübungspunkte,
geringe oder keine Schaumbildung, niedere Erstarrungstemperaturen, Stabilität gebildeter
Formkörper und gute Netzeigenschaften in einer Weise auf.