DE1132586B - Datenuebertragungsanordnung mit binaerphasiger Modulation einer Traegerwelle - Google Patents
Datenuebertragungsanordnung mit binaerphasiger Modulation einer TraegerwelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Datenübertragungsanordnung, bei der die übertragene Information in Impulsform
gemäß dem Binärsystem ausgedrückt ist und diese binären Datenimpulse mittels Phasenpositionen
einer Trägerwelle übertragen werden, die um 180° gegeneinander verschoben sind.
Information wird jetzt häufig in Digitalform übertragen, wie dies beispielsweise bei Informationsübertragung
zwischen Datenverarbeitungszentralen der Fall ist, bei denen die betrachtete Information binäre
Form hat. Auch wenn die Information analoge Form hat, kann es oft vorteilhaft sein, diese zur Übertragung
in Digitalform umzuwandeln. .Als Beispiel dafür kann Fernmeß- und Fernsprechübertragung durch
Pulscodemodulation erwähnt werden.
Reine Gleichstromimpulsee sind dabei nicht geeignet,
wenn die Information über große Entfernungen übertragen werden soll oder wenn Frequenzen
nahe Null nicht übertragen werden können. Zur Übertragung werden die Gleichstrornimpulse daher
im allgemeinen in amplituden-, frequenz- oder phasenmodulierte Impulse umgesetzt.
Bei Datenübertragung wird die ausgesandte Information in Zeichen unterteilt, und am Anfang jedes
Zeichens wird eine Art Startzeichen ausgesandt, so daß der Empfänger die verschiedenen Zeichen auseinanderhalten
und erkennen kann, wann das spezielle Zeichen anfängt. Bei zeitlich unterteilten Mehrkanalfernsprechübertragungen
sind auch Startzeichen erforderlich, um das Auseinanderhalten der verschiedenen Fernsprechkanäle zu unterstützen.
Bei bereits bekannten Datenübertragungsanordnungen wird das Startzeichen im allgemeinen in
Form eines oder mehrerer Impulse übertragen, der bzw. die mit einer Frequenz moduliert ist bzw. sind,
die an einem Ende des für die Übertragung benutzten Frequenzbandes liegt. Jedoch haben die zur Übertragung
verwendeten Leitungen immer eine, bestimmte Lauf- oder Übertragungszeit, die sich für
verschiedene Frequenzen unterscheidet, und die Laufzeitverzerrung variiert ebenfalls zwischen verschiedenen
Leitungen. Eine Datenübertragungsverbindung kann auf mehreren verschiedenen Wegen
aufgebaut werden, und die Lauf- oder Übertragungszeit als Funktion der Frequenz ist dann bei verschiedenen
Aufbauvorgängen unterschiedlich. Die Laufzeitverzerrung ist in der Regel am größten an den
Enden des Frequenzbandes, so daß eine Frequenz an einem Ende des Frequenzbandes, die zur Übertragung
eines Startzeichens verwendet wird, mehr oder weniger mit Bezug auf die Datenimpulse abhängig
davon verzögert wird, welcher Verbindungsweg Datenübertragungsanordnung
mit binärphasiger Modulation
einer Trägerwelle
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 23. Februar 1960 (Nr. 1824)
Schweden vom 23. Februar 1960 (Nr. 1824)
Sven Magnus Rodhe, Stockholm,
und Stig Erik Warring, .Hagersten (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
, . zu diesem Zeitpunkt aufgebaut wird, wodurch die einwandfreie Arbeitsweise des Empfängers stark gefährdet
wird.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß in einfacher Weise, vermieden, da hierbei Datenimpulse
und Startzeichen von der gleichen Trägerwelle übertragen werden. Die Erfindung betrifft somit eine Anordnung
zur Übertragung von Zeichen, die aus binären Datenimpulsen zusammengesetzt sind, die mittels
Phasenpositionen einer Trägerwelle übertragen, werden, die um 180° gegeneinander verschoben sind,
und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sender- oder Geberseite der Anordnung Vorrichtungen zum Aussenden
eines Startzeichens in Form einer Trägerwelle aufweist, deren Phasenposition um 90° gegen die
Trägerwellenphasen verschoben ist, welche die zwei verschiedenen Arten Datenimpulse darstellen, und
daß die Empfängerseite Vorrichtungen aufweist, die mittels der Trägerwellenphase des übertragenen Startzeichens
einen Startimpuls zur Markierung des Anfangs eines Zeichens während eines Zeitintervalls erzeugt,
das mit Bezug auf die Länge des übertragenen Zeichens kurz ist.
Die Erfindung wird nun weiterhin im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Sender oder Geber für Dateninformation und
Fig. 1 schematisch einen Sender oder Geber für Dateninformation und
Fig. 2 und 3 schematisch unterschiedliche Ausführungsformen eines Empfängers nach der Erfindung.
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Gemäß Fig. 1, die den Sender- oder Geberteil einer Datenübertragungsanordnung und in genauerer
Weise ihren Trägerfrequenzteil zeigt, wird einem Gebereingang 1 ein beispielsweise drei Bit langer
Startimpuls zugeführt und wird ein zweiter Gebereingang 2 mit Datenimpulsen gespeist, in denen beispielsweise
eine Eins einem positiven Impuls und eine Null einem negativen Impuls entspricht. Ein Zeichen
besteht nun aus einem Startimpuls, auf den die entsprechenden Datenimpulse folgen. Weiterhin ist ein
Trägerfrequenzgenerator 3 und ein Phasenmodulator 4 vorhanden, der in seiner einfachsten Form aus
einem gewöhnlichen Ringbriickenmodulator bestehen kann, der von den Datenimpulsen in einer solchen
Weise gesteuert wird, daß ein negativer Datenimpuls die Trägerfrequenz des Generators 3 direkt überträgt,
während ein positiver Datenimpuls die Trägerfrequenz mit einer Phasenverschiebung von 180°
überträgt. Ein Phasenschiebernetzwerk 5 stellt eine Phasenverschiebung von 90° für die betrachtete Trägerfrequenz
her. Während des Startimpulsintervalls sind keine Datenimpulse vorhanden, und es wird
angenommen, daß der Eingang 2 dann negatives Potential hat, so daß der Modulator 4 die Trägerfrequenz
ohne Phasenverschiebung trägt. Der Startimpuls schließt eine sonst offene Torschaltung 6 und öffnet
eine sonst geschlossene zweite Torschaltung 7, wobei diese beiden Torschaltungen zweckmäßigerweise in
einer bekannten elektronischen Bauart ausgebildet sind. Während des Startimpulsintervalls wird somit
die Trägerfrequenz mit einer Phasenverschiebung von 90° übertragen. Über ein Impulsformungsnetzwerk
8, z. B. ein Bandfilter, werden dann Start- und Datenimpulse an ein geeignetes Übertragungsmittel
ausgesandt, das mit dem Geberausgang 9 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Datenempfängers nach der Erfindung, wobei der Empfängereingang
10 mit Start- und Datenimpulsen von dem Übertragungsmittel aus gespeist wird. Diese Impulse
durchlaufen ein Bandfilter 11, einen verzögert arbeitenden Pegelkompensator 12 und einen Amplitudenbegrenzer
13 und gelangen dann an einen Phasendetektor 14. Dieser Phasendetektor wird weiterhin
von einem Generator 15 mit einem Phasenbezugspotential gespeist, das von dem ankommenden Zeichen
in einer an sich bekannten Weise abgeleitet wird. Am Ausgang 16 des Phasendetektors wird ein positives
Ausgangspotential erhalten, wenn eine Eins angezeigt wird, und ein negatives Ausgangspotential, wenn
eine Null angezeigt wird. Das dem Detektor zugeführte Zeichen ist in diesen beiden Fällen in Phase
bzw. in Gegenphase zu dem Phasenbezugspotential. Wenn dagegen ein Startzeichen empfangen wird, ist
seine Phasenposition um 90° zu der Phasenposition des Phasenbezugspotentials verschoben, und der
Phasendetektor liefert dann das Ausgangspotential Null. Erfindungsgemäß wird dies in einer solchen
Weise ausgenutzt, daß das Ausgangspotential des Phasendetektors in einem Vollweggleichrichter 17
gleichgerichtet wird. An seinem Ausgang 18 wird ein negatives Ausgangspotential während der Zeit erhalten,
während der die Datenimpulse andauern, und wird ein Ausgangspotential, das gleich Null ist, während
der Zeit erhalten, während der das Startzeichen empfangen wird. Der Gleichrichter gibt somit an seinem
Ausgang 18 ein Ausgangspotential ab, das während des Datenimpulsintervalls mit Bezug auf das
negative Ausgangspotential während der Dauer des Startzeichens positiv ist, und dieses Potential oder dieser
Impuls wird dann zum Markieren des Anfangs eines empfangenen Zeichens benutzt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Datenempfängers nach der Erfindung. Die ankommenden
Zeichen werden wie vorher über den Eingang 10 des Empfängers an ein Bandfilter 11 geliefert und
durchlaufen dann einen Pegelkompensator 12, einen Amplitudenbegrenzer 13 und einen Phasendetektor
14, der weiterhin mit einem Phasenbezugspotential von dem Generator 15 gespeist wird. Dieses Phasenbezugspotential
wird über ein 90°-Phasenschiebernetzwerk 19 an einen zwiten Phasendetektor 20 angelegt,
der außerdem mit dem gleichen Eingangszeichen wie der Detektor 14 gespeist wird. Da das Phasenbezugszeichen
des Detektors 20 um 90° gegen das Phasenbezugszeichen für den Detektor 14 verschoben
ist, ist das Ausgangspotential des Detektors 20 für Datenimpulse Null. Das Startzeichen und das Phasenbezugspotential
für den Detektor 20 haben dagegen die gleiche Phasenposition, und dieser Detektor gibt
dann einen positiven Startimpuls an seinem Ausgang ab.
Claims (3)
1. Anordnung zur Übertragung von Zeichen, die aus binären Datenimpulsen zusammengesetzt
sind, die mittels Phasenpositionen einer Trägerwelle übertragen Werden, die um 180° gegeneinander
verschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender- oder Geberseite der Anlage Vorrichtungen
(5, 6, 7) zum Aussenden eines Startzeichens in Form einer Trägerwelle aufweist,
deren Phasenposition um 90° gegen die Trägerwellenphasen verschoben ist, welche die zwei verschiedenen
Arten Datenimpulse darstellen, und daß die Empfängerseite Vorrichtungen (17 und 19, 20) aufweist, die mittels der Trägerwellenphase
des übertragenen Startzeichens einen Startimpuls zum Markieren-des Anfangs eines Zeichens
während eines Zeitintervalls erzeugt, das im Vergleich zur Länge des übertragenen Zeichens
kurz ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerseite einen
Phasendetektor (14) mit zwei Eingängen aufweist, von denen der eine mit einer aus dem ankommenden
Zeichen abgeleiteten Phasenbezugsspannung und der andere mit einer Phasenbezugsspannung
verbunden ist, deren Phase gleich der Phase der ankommenden Datenimpulse oder um 180° zu dieser letztgenannten Phase
verschoben ist, und daß der Ausgang des Phasendetektors an einen Vollweggleichrichter (17) angeschlossen
ist, der von der Ausgangsspannung des Phasendetektors in einer solchen Weise betätigt
wird, daß ein Ausgangsimpuls während der Dauer des Startzeichens erhalten wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfängerseite einen ersten Phasendetektor (14) mit zwei Eingängen
aufweist, von denen der eine mit dem ankommenden Zeichen und der andere mit einer ersten von
dem ankommenden Zeichen abgeleiteten Bezugsspannung gespeist, deren Phase gleich der
Phase der ankommenden Datenimpulse oder um 180° gegen die letztgenannte Phase verschoben
ist, und daß die Empfängerseite ferner einen zweiten Phasendetektor (20) aufweist, der ebenfalls
zwei Eingänge hat, von denen der eine mit dem ankommenden Zeichen und der andere mit einer
zweiten Phasenbezugsspannung gespeist wird, die um 90° gegen die erstgenannte Phasenbezugsspannung
phasenverschoben ist, und daß der zweite Phasendetektor so eingerichtet ist, daß er
so lange eine Ausgangsspannung abgibt, wie ein Startzeichen andauert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1961
- 1961-02-20 US US90473A patent/US3149283A/en not_active Expired - Lifetime
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DE1238069B (de) * | 1962-02-06 | 1967-04-06 | Robertshaw Fulton Controls Co | System zur UEbertragung von Nachrichten in diskreten Informationsschritten |
Also Published As
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DE1132587B (de) | 1962-07-05 |
US3149283A (en) | 1964-09-15 |
GB964170A (en) | 1964-07-15 |
GB924647A (en) | 1963-04-24 |
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