DE2635856A1 - Verfahren und schaltungsanordnungen zur traegererkennung - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnungen zur traegererkennungInfo
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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Description
Aktenzeichen der Anmelderin; FR 975 019
Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Trägererkennung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trägererkennung ent-
! sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs I sowie Schaltungsanordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das beschriebene Verfahren bietet eine Möglichkeit zur Erkennung
eines empfangenen Trägers in Datenübertragungsanlagen und dergl,
und insbesondere zur Unterscheidung eines empfangenen Trägers I yon Rauschen oder Störungen,
in der Regel mindestens zwei
I Datenstationen
mit einer Datenübertragungsleitung über
Modeias yerhnnrign. sind.» Die Aufgabe der Modems ist die Umwandlung
zugefxibxfcer Bn^nale in Signale r die den Eigenschaften
der tfbextxagnngaleiti 11 ig ,„mwj ι μη Pt sind, wobei die tfbertragungs-
anöere» Seite wandelt ein
übermittelbar sindί
iim Modem die empfangenen Analogsignale in Binärdateneignale zu-'rück.
In allen Modems müssen Vorkehrungen vorgesehen aeln zur
Vermeidung, daß Rauschen oder Störungen irrtümlich den EmpfAnger
!einschalten könnten, wenn gar keine Informationen übertragen wer*
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den. Wenn ein Rauschimpuls z.B. den Empfänger einschalten würde,
träte ein Empfang ohne Informationen auf und wäre somit bedeutungslos für die angeschlossenen Endeinrichtungen; zu vermeiden ist
insbesondere, daß die angeschlossenen Endeinrichtungen daraufhin eine Sendeanforderung geben könnten, ähnliches könnte in
der Gegenstation auftreten und somit auf beiden Seiten Sendeanforderungen
gegeben werden, obwohl nur Rauschen oder Störungen auf der Leitung anstehen. Die in der Erfindung beschriebene
Trägererkennung ist eine Möglichkeit zur Bestimmung, ob es sich bei einem über die übertragungsleitung empfangenen Signal um ein
Datensignal oder nur um Störungen oder Rauschen handelt.
Die Trägererkennung ist insbesondere im Zuge der Entwicklung von
Hochleistungs-Mehrpunktanlagen wichtig geworden. In solchen Anlagen
ist eine Vielzahl von Datenstationen über ebenfalls eine Vielzahl von Modems mit einer gemeinsamen übertragungsleitung
verbunden. Nicht alle vorgesehenen Stationen verfügen dabei über
denselben Intelligenzgrad; im allgemeinen leitet eine von ihnen, üblicherweise ein Computer, die gesamte Anlage, wobei Daten zwischen
dem Computer und den einzelnen Außenstationen ausgetauscht werden. Das zum Computer gehörende Modem wird im allgemeinen als
Leitmodem bezeichnet, wohingegen die anderen Modems als Außenmodems
bezeichnet werden, Bevor irgendwelche Daten übertragen Werden, sendet z,B, am frühen Morgen das Leitmodem Verkehrsbeginnsignale
über die gemeinsame übertragungsleitung, womit es den Außenmodems ermöglicht wird, ihre Empfänger darauf einzustellen,
Daten zu empfangen. Es kann jedoch gelegentlich vorkommen, daß ein Außenmodem bei der übertragung der Verkehrsbeginnsignale
hoch nicht eingeschaltet ist. Wenn dieses Außenmodem dann später feingeschaltet wird, benutzt es zwischen dem Computer und einer
anderen Außenstation übermittelte Datensignale dazu, seinen Empfang
ger bereitzumachen. Das Außenmodem muß daher im Stande sein zu j entscheiden, ob es sich bei den über die Leitung anstehenden j
Signalen um wirkliche Datensignale handelt. Diese Entscheidung
wird mittels der erfindungsgemäßen Trägererkennung durchführbar.
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Entsprechend dem Stande der Technik sind zwei hauptsächliche Verfahren
zur Trägererkennung bekannt. Beim ersten Verfahren erkennt
eine Schaltungseinrichtung den AmplitudenZuwachs des empfangenen
Signalpegels, wobei dann ein solcher Zuwachs als Beginn eines
Datensignals gewertet wird. Dieses Verfahren ist sehr einfach, hat
jedoch zahlreiche Nachteile; eine ausreichende empfangene Rauschamplitude kann dazu genügen, irrtümlich eine Einschaltung zu bewirken. Wenn andererseits eine so arbeitende Außenstation während
der Übertragung von Datensignalen erst zugeschaltet wird, kann
sie den Träger nicht erkennen, da die Erkennungskreise nur auf
den Übergang von Ruhe zu Daten ansprechen, - Beim zweiten Verfahren wird der zum Empfänger des Modems gehörende Entzerrer dazu
verwendet festzustellen, ob ein Datensignal empfangsseitig anstehti, Der Entzerrer wird auf Anpassungsbetrieb gestellt f sobald das. . Modem eingeschaltet wird, und das empfangene Signal wird als j Datensignal erkannt r wenn der Entzerrer konvergiert. Auch dieses Verfahren weist einige Nachteile auf, Wenn nur Rauschen Ί empfangen wird, geht der veränderbare Entzerrerverstärker auf
hohe Verstärkung, und wenn Datensignale empfangen werden, stimmt | daijn die Entzerrereinstellung nicht mehr. Im übrigen muß die Ein- ; stellung des Entzerrers in periodischen Intervallen zurückgestellt j werden, so daß dann der Entzerrer bei einem ankommenden wirklichen!
eine Schaltungseinrichtung den AmplitudenZuwachs des empfangenen
Signalpegels, wobei dann ein solcher Zuwachs als Beginn eines
Datensignals gewertet wird. Dieses Verfahren ist sehr einfach, hat
jedoch zahlreiche Nachteile; eine ausreichende empfangene Rauschamplitude kann dazu genügen, irrtümlich eine Einschaltung zu bewirken. Wenn andererseits eine so arbeitende Außenstation während
der Übertragung von Datensignalen erst zugeschaltet wird, kann
sie den Träger nicht erkennen, da die Erkennungskreise nur auf
den Übergang von Ruhe zu Daten ansprechen, - Beim zweiten Verfahren wird der zum Empfänger des Modems gehörende Entzerrer dazu
verwendet festzustellen, ob ein Datensignal empfangsseitig anstehti, Der Entzerrer wird auf Anpassungsbetrieb gestellt f sobald das. . Modem eingeschaltet wird, und das empfangene Signal wird als j Datensignal erkannt r wenn der Entzerrer konvergiert. Auch dieses Verfahren weist einige Nachteile auf, Wenn nur Rauschen Ί empfangen wird, geht der veränderbare Entzerrerverstärker auf
hohe Verstärkung, und wenn Datensignale empfangen werden, stimmt | daijn die Entzerrereinstellung nicht mehr. Im übrigen muß die Ein- ; stellung des Entzerrers in periodischen Intervallen zurückgestellt j werden, so daß dann der Entzerrer bei einem ankommenden wirklichen!
Datensignal ordentlich eingestellt werden kann, ι
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Ver- ;
fahrens, das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und eine
Möglichkeit festzustellen anbietet, ob es sich beim über die '■ übertragungsleitung empfangenen Signal tatsächlich um ein Daten- j signal handelt und zwar unabhängig von dessen Amplitude, !
Möglichkeit festzustellen anbietet, ob es sich beim über die '■ übertragungsleitung empfangenen Signal tatsächlich um ein Daten- j signal handelt und zwar unabhängig von dessen Amplitude, !
1 i
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet, I
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Schaltungsanordnungen zur Durchführung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild zur Trägererkennung entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fign« 2A bis C das Frequenzspektrum des empfangenen und ausgewerteten
Signals an verschiedenen Stellen der Trägererkennungsanordnung,
Fign. 3A bis C das Ausführungsbeispiel der Entscheidungslogik
innerhalb der Fig. 1 und
Fig, 4 das Ausführungsbeispiel eines Digitalfilters
gemäß Fig, 1,
Zur Förderung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung erscheint
es dienlich, die allgemeinen Gesichtspunkte synchroner Datenübertragungsanlagenf in denen Daten unter Modulation eines
Trägers übertragen werden, kurz zu umreißen. In solchen Anlagen wird die Folge der zu übertragenden Bits zuerst im Sender des
sendenden Modems in eine Symbolfolge umgewandelt, deren einzelne Symbole jeweils einen von 2n diskreten Werten annehmen können,
piese Symbole werden dann zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten jnit Abständen T übertragen, wobei sich eine Übertragungsfolgefrequenz
1/T ergibt. Dabei werden jeweils ein oder auch mehrere Parameter eines sinusoidalen Trägers der Frequenz
f diskret variiert. In Ansehung der Tatsache, daß übertragungsleitungen
begrenzte Bandbreiten aufweisen, werden den einzelnen izu übermittelnden Symbolen Signalelemente zugeordnet, deren Frequenzspektrum
zwischen 0 und 1/2T liegt. Das Spektrum eines ^o modulierten Trägers, das über die übertragungsleitung übermittelt
wird, ist durch die Frequenzen f^f^i/21 und f2=fc+1/2T
begrenzt. Im Empfänger des empfangenden Modems wird der Symbol-
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wert aus den Parametern des empfangenen Signals zu den einzelnen übertragungsZeitpunkten wiedergewonnen. Für weitere Einzel-
hexten möge auf "Principles of Data Communication" von Luckyf \
Salz und Weldon im Verlag McGraw-Hill, New York 1968 hingewiesen werden, um die einlaufenden Signale korrekt im Empfänger auswerten
zu können, muß der Empfangstaktgeber genau mit dem Taktgeber des Senders synchronisiert werden. Dazu sind zahlreiche Verfahren
bereits beschrieben worden. Eines davon ist Gegenstand der französischen
Patentanmeldung 75 14020, die die Synchronisierung eines Empfangstaktgebers betrifft. Dabei werden aus dem empfangenen
Signal die Frequenzkomponenten f-=f -1/2T und f ==f +1/2T
abgeleitet und die Phase des örtlichen Empfangstaktgebers in Übereinstimmung mit dem Wert der Differenz zwischen den Phasen
φ1 und φ2 dieser beiden Frequenzkomponenten gebracht, Der Takt ; im Empfänger ist hinreichend mit dem Takt des Senders im Gleichlauf,
wenn φ1 = φ2 ist. Die vorliegende Erfindung nützt diesen
Umstand bei der Bestimmung, ob das empfangene Signal ein Datensignal ist. Wenn ein Datensignal einläuft und der Empfangstaktgeber
mit dem des Senders synchron läuft, sind die Phasen φ1 und φ2 der Frequenzkomponenten f.. und f2 gleich. Jede der beiden
Komponenten möge als ein Vektor dargestellt werden, dessen Amplitude der der Komponenten entspricht und dessen Phase in
Bezug auf eine feste Bezugsphase der Phase der darzustellenden Kom-i
ponente entspricht, Wenn die Phasen φ1 und φ2 der Frequenzkomponen-j
ten f.j und f2 gleich sind, dann erreicht die Vektorsumme der bei- :
den die Komponenten darstellenden Vektoren ein Maximum,
Wenn die Phase des Empfangstaktgebers abweicht, dann bleiben \
die Phasen φ1 und φ2 der Frequenzkomponenten f- und f, nicht
mehr gleich und die Summe der beiden Komponenten variiert bis ! zu einem Minimum bei φ1 = -φ 2, Die Summe der beiden Frequenzkom- !
ponenten eines empfangenen Datensignals variiert also, wenn j
die Phase des Empfangstaktgebers verändert wird, Andererseits ;
bleibt beim Empfang von Rauschen die Durchschnittsenergie der ΐ
beiden Komponenten konstant. Um entsprechend der vorliegenden
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Erfindung zu bestimmen, ob das empfangene ein Datensignal ist,
werden die Freguenzkomponenten f1 und f2 vom empfangenen
Signal abgeleitet und miteinander addiert, ihre Summe N mal mit der Signalfolgefrequenz bei N verschiedenen Phasen abgetastet,
die Energie der N abgetasteten Summen gemessen und das empfangene Signal als Datensignal erkannt, wenn die
größte der N gemessenen Energien wesentlich von der kleinsten abweicht.
JNun soll anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeipiel zur Durch-
'führung der vorliegenden Erfindung beschrieben werden,
JFig, 1 stellt ein digitales Ausführungsbeispiel einer Trägererkennungsanordnung
entsprechend der vorliegenden Erfindung dar. 'Das über die tibertragungsleitung 1 empfangene Signal wird einer
als Schalter dargestellten Abtasteinrichtung 2 zugeführt. Der !Ausgang der Abtasteinrichtung 2 ist mit dem Eingang eines herkömmlichen
Analog-Digitalkonverters 3 verbunden, dessen Ausgang parallel mit den Eingängen zweier digitaler Schmalbandfilter 4
;und 5 verbunden ist; ein Ausführungsbeispiel davon ist in Fig. |dargestellt. Die Ausgänge der Filter 4 und 5 sind mit den Eingängen
eines binären Addierers 6 verbunden, dessen Ausgang zum Eingang einer angezapften Verzögerungsleitung 7 führt, Diese
(Verzögerungsleitung 7 weist sechs Abgriffe 8 bis 13 mit zeitlichen Abständen τ = T/6 Sekunden auf. Praktisch kann diese Verzögerungsleitung
aus einem fünfstufigen digitalen Schieberegister Destehen. Die Abgriffe 8 bis 13 sind mit den Eingängen von sechs
Abtasteinrichtungen 14 bis 19 verbunden. Die Ausgänge dieser Einrichtungen
14 bis 19 führen zu je zwei Eingängen von sechs Binärjtiultiplizierern
20 bis 25, deren Ausgänge mit den Eingängen von sechs Digitalintegratoren 26 bis 31 verbunden sind. Einer dieser
Integratoren, der Integrator 26, ist in Einzelheiten dargestellt; !Sämtliche weiteren Integratoren sind identisch mit ihm aufgebaut.
Der Integrator 26 enthält in herkömmlicher Weise einen Binäraddierer 32 f dessen ein Eingang mit dem Ausgang des Multiplizierers
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120 verbunden ist. Der Ausgang des Addierers 32 führt zu einem
!Verzögerungsglied 33 mit einer Verzögerung von T Sekunden. Das 'Ausgangssignal des Verzögerungsglieds 33 wird mit einer Inte- ί
grationskonstante k in einem Binärmultiplizierer 34 multipliziert;
der Ausgang des BinärmultipIizierers führt zum zweiten Eingang des
Addierers 32. Das Ausgangssignal des Integrators 26 ist am Ausgang des Addierers 32 verfügbar. Die Ausgänge der Integratoren 26 bis
31 sind über Leitungen 35 bis 40 mit den Eingängen einer Entschei-!
idungslogik 41 verbunden, deren Ausgang den Ausgang der Gesamtan- i
Ordnung zur Trägererkennung bildet, ;
Das über die übertragungsleitung empfangene Signal, dessen Spektrum
in Fig, 2A dargestellt ist, wird mittels der Abtasteinrichtung
2 abgetastet und zwar mit einer Frequenz f die größer ist als
die Signalfolgefrequenz 1/Tf um eine Faltung des Spektrums des
abgetasteten Signals um die Frequenzen f-=f -1/2T und fo=f +1/2T
ίherum zu vermeiden. Eine Abtastfrequenz, die ein Vielfaches m/T j
der Signalfolgefrequenz ist, sollte verwendet werden. Für das ;
dargestellte Beispiel gemäß Fig» 1 ist eine Abtastfrequenz 6/T <
gewählt. Das abgetastete Signal wird mittels des Analog-Digital- <
konverters 3 in ein digitales Signal umgewandelt, das daraufhin , !parallel den Eingängen der beiden digitalen Schmalbandfilter 4 und;
5 zugeführt wird, deren Mittenfrequenzen f1=f -1/2T und f,=f +1/2T
sind. Das Filter 4 gibt die Frequenzkomponente f.. des empfangenen
Signals abf das in Fig. 2B als S1 dargestellt ist; das Filter 5
gibt entsprechend die Frequenzkomponente f- ab, die in Fig, 2B mit
S2 bezeichnet ist. Der Addierer 6, dem die Ausgangssignale der beiden Filter 4 und 5 zugeführt werden, gibt ein Signal ab, dessen!
jSpektrum die als S1 und S2 bezeichneten Frequenzkomponenten f.. und
fj enthält. Zur Addition der beiden Komponenten f.. und f„ ist ihre
!Übersetzung in einen gemeinsamen Frequenzbereich erforderlich. Dies)
geschieht durch Abtastung des Ausgangssignals des Addierers 6 j
mit einer Abtastfrequenz 1/T, was einer Faltung des Spektrums
um die beiden Frequenzen f^ und f2 herum entspricht, wobei fi=fc"
und f2=fc+1/2T sind. Eine solche Faltung des Spektrums des Ausgangs
!signals des Addierers 6 ist in Fig, 2C dargestellt. Entsprechend
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dem bereits umrissenen Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich erkennen, daß die Summe der Frequenzkomponenten f.. und
f_ des empfangenen Signals unter Verwendung des Addierers 6 hinter;
den Ausgängen der Filter 4 und 5 greifbar ist. Dahinter wird eine Abtastung mit der Signalfolgefrequenz durchgeführt. Die Summe der
beiden Frequenzkomponenten wird N mal mit der Folgefrequenz 1/T, jedoch zu N verschiedenen Phasen, abgetastet. Die Abtastung eines
Signals zu N verschiedenen Phasen mit einer gegebenen Abtastfrequenz ist gleichbedeutend mit der Abtastung des betrachteten Signals
zu N verschiedenen Phasenlagen mit der gewählten Abtastfrequenz,
Dieser Umstand wird in der Anordnung gemäß Fig, 1 zugrundegelegt.
jBei der Einrichtung gemäß Fig. 1 ist N=6 gewählt. Das Ausgangssignal
des Addierers 6 wird dem Eingang der Verzögerungsleitung 7 zugeführt f deren sechs Abgriffe einen Abstand τ = T/6 Sekunden
aufweisen. Die an den Abgriffen 8 bis 13 verfügbaren Signale geben
sechs verschiedene Phasen des Ausgangssignals des Addierers 6 wieder
Diese sechs Signale werden gleichzeitig mit der Folgefrequenz 1/T durch die Äbtasteinrichtungen 14 bis 19 abgetastet. Deren Ausgangsr
signale stellen die Summe der Frequenzkomponenten f1 und f_ des
empfangenen Signals dar, wobei die Summe zu sechs verschiedenen Phasenlagen mit der Signalfolgefrequenz abgetastet wird. Die Kombination
der Addierers 6, der Verzögerungsleitung 7 und der sechs Abtasteinrichtungen 14 bis 19 stellen somit eine Möglichkeit zur
Abtastung der Summe der beiden Frequenzkomponenten mit der Folgefrequenz 1/T zu sechs verschiedenen Phasenlagen dar. Die Energie
jedes der sechs Ausgangssignale der Abtasteinrichtungen 14 bis 19 wird auf herkömmliche Weise gemessen und zwar unter Verwendung der
Multiplizierer 20 bis 25 und der Digitalintegratoren 26 bis 31. Die sechs Energien E1 bis Eg an den Ausgängen der Integratoren 26
ibis 31 werden über die Leitungen 35 bis 40 den Eingängen der Entscheidungslogik
41 zugeleitet. Die Aufgabe dieser Entscheidungslogik
41, deren ein Ausführungsbeispiel anhand der Fign, 3A bis 3C beschrieben wird, ist der Vergleich der sechs einzelnen Ener- j
gien El bis E6 und die Abgabe eines Ausgangssignals zur Kennzeichnung, daß ein Datensignal empfangen wird, wenn die größte der Ener-·
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gien E ax wesentlich von der kleinsten Energie E. verschieden
i ist. Die Entscheidungslogik 41 gibt ein Ausgangssignal ab, wenn
' Emax > Ύ Emin ist' wobei γ einen Wichtungsfaktor bedeutet. Es
i ist. Die Entscheidungslogik 41 gibt ein Ausgangssignal ab, wenn
' Emax > Ύ Emin ist' wobei γ einen Wichtungsfaktor bedeutet. Es
hat sich gezeigt, daß γ=4 ausreichend bei der übertragung über
Telephonleitungen ist.
i ι
j Nun soll ein Ausführungsbeispiel der Entscheidungslogik 41 anhand
I der Fign. 3A bis C beschrieben werden. Die Entscheidungslogik 41,
; gemäß Fig. 3A besteht im wesentlichen aus fünf Maximumvergleichern ΐ 42 bis 46 und fünf Minimumvergleichern 47 bis 51. Das Ausführungsjbeispiel eines Maximumvergleichers ist in Fig. 3B und das eines
Minimumvergleichers in Fig. 3C dargestellt. Die Aufgabe eines
IMaximumvergleichers ist der Vergleich zweier Werte, die seinen
Eingängen zugeleitet werden, und die Ausgabe des größeren dieser
beiden Werte über seinen Ausgang, Sinngemäß gibt ein Minimuraver-'
gleicher die kleinere zweier zugeführter Größen über seinen Ausgan ab. In Fig, 3A stehen die Energien E- und E2 über die Leitungen
35 und 36 an den Eingängen des Maximumvergleichers 42 anr dessen
Ausgang mit dem einen der Eingänge des Maximumvergleichers 43
verbunden ist, dessen anderem Eingang wiederum die Energie E- übe die Leitung 37 zugeführt wird. Der Ausgang des Maximumvergleichers 43 ist in ähnlicher Weise mit dem einen Eingang des Maximumverglei chers 44 verbunden, dessen anderem Eingang die Energie E4 über die ;Leitung 38 zugeleitet wird. Der Ausgang des Maximumvergleichers 44 führt wiederum zum einen Eingang des Maximumvergleichers 45, αβββ anderem Eingang die Energie E5 über die Leitung 39 zugeführt wird, |Der Ausgang des Maximumvergleichers 45 führt zum einen Eingang des iMaximumvergleichers 46, dessen anderer Eingang mit der Energie E-
I der Fign. 3A bis C beschrieben werden. Die Entscheidungslogik 41,
; gemäß Fig. 3A besteht im wesentlichen aus fünf Maximumvergleichern ΐ 42 bis 46 und fünf Minimumvergleichern 47 bis 51. Das Ausführungsjbeispiel eines Maximumvergleichers ist in Fig. 3B und das eines
Minimumvergleichers in Fig. 3C dargestellt. Die Aufgabe eines
IMaximumvergleichers ist der Vergleich zweier Werte, die seinen
Eingängen zugeleitet werden, und die Ausgabe des größeren dieser
beiden Werte über seinen Ausgang, Sinngemäß gibt ein Minimuraver-'
gleicher die kleinere zweier zugeführter Größen über seinen Ausgan ab. In Fig, 3A stehen die Energien E- und E2 über die Leitungen
35 und 36 an den Eingängen des Maximumvergleichers 42 anr dessen
Ausgang mit dem einen der Eingänge des Maximumvergleichers 43
verbunden ist, dessen anderem Eingang wiederum die Energie E- übe die Leitung 37 zugeführt wird. Der Ausgang des Maximumvergleichers 43 ist in ähnlicher Weise mit dem einen Eingang des Maximumverglei chers 44 verbunden, dessen anderem Eingang die Energie E4 über die ;Leitung 38 zugeleitet wird. Der Ausgang des Maximumvergleichers 44 führt wiederum zum einen Eingang des Maximumvergleichers 45, αβββ anderem Eingang die Energie E5 über die Leitung 39 zugeführt wird, |Der Ausgang des Maximumvergleichers 45 führt zum einen Eingang des iMaximumvergleichers 46, dessen anderer Eingang mit der Energie E-
über die Leitung 40 gespeist wird. Somit gibt der Maximumvergleich
46 an seinem Ausgang die größte der Energien von E1 bis E-, nämlich
die Energie &max ab.
Andererseits werden die Energien E- und E2 den Eingängen des
'Minimumvergleichers 47 zugeführt, dessen Ausgang mit dem einen
'Eingang des Minimumvergleichers 48 verbunden isty dessen
!anderer Eingang wiederum die Energie E3 über die Leitung 37 auf-
'Minimumvergleichers 47 zugeführt, dessen Ausgang mit dem einen
'Eingang des Minimumvergleichers 48 verbunden isty dessen
!anderer Eingang wiederum die Energie E3 über die Leitung 37 auf-
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nimmt. Der Ausgang des Minimumvergleichers 48 führt zum einen :Eingang des Minimumvergleichers 49, dessen anderer Eingang mit
der Energie E4 über die Leitung 38 gespeist wird. Der Ausgang
• des Minimumvergleichers 49 ist mit dem einen Eingang des Minimumvergleichers
50 verbunden, dessen anderem Eingang die Energie Er ;über die Leitung 39 zugeleitet wird. Der Ausgang des Minimumvergleichers
50 führt zum einen Eingang des Minimumvergleichers 51, dessen anderer Eingang die Energie Eß über die Leitung 40 zugeführt
erhält. Der Minimumvergleicher 5,1 gibt somit an seinem
Ausgang die kleinste der Energien von E1 bis Eg, nämlich die
Energie E . ab. Diese Energie E . wird darauf mit dem Wichtungsfaktor
γ im Multiplizierer 52 multipliziert. Das Ausgangssignal des Multiplizierers 52 wird dem Minuseingang eines Binärsubtrahierers
53 zugeführtf dessen Pluseingang mit dem Ausgang
des Maximalvergleichers 46 verbunden ist, Der Addierer 53 ermittelt dabei die Differenz E max~YE a · Er gibt ein positives Signal
ab, wenn das Vorzeichen dieser Differenz positiv ist, d.h., wenn YEmin -*-st· °ies zeigt einen empfangenen Träger an.
Fig, 3B stellt das Ausführungsbeispiel eines Maximalvergleichers dar. Die zu vergleichenden Größen E1 und E2 werden dem Plus- und
dem Minuseingang eines Binärsubtrahierers 54 zugeleitet» Der Ausgang dieses Subtrahierers 54 ist mit einem der Eingänge eines
;UND-Glieds 55 verbunden, dessen anderer Eingang die Energie ΕΙ zugeführt erhält. Der Ausgang des Subtrahierers 54 ist des wei-
!teren über einen Inverter 56 mit dem einen Eingang eines weiteren
!UND-Glieds 57 verbunden r dessen anderer Eingang die Energie E2
!zugeführt bekommt. Die Ausgänge der beiden UND-Glieder 55 und
■sind mit den Eingängen eines ODER-Glieds 58 verbunden, dessen Ausgang den Ausgang des Vergleichers bildet. Wenn im Betrieb
die Energie E1 > E3 ist, dann gibt der Ausgang des Subtrahierers
54 ein positives Signal ab, womit das UND-Glied 55 vorbereitet 'wird und das UND-Glied 57 gesperrt wird. Die Energie E1 gelangt
über das UND-Glied 55 und das ODER-Glied 58 zum Vergleicherausgang. Wenn E2>
E1 ist, wird das UND-Glied 55 gesperrt und die Energie
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-Vt-
E2 über das mittels des Inverters 56 geöffnete UND-Glied 57 und
das ODER-Glied 58 zum Ausgang des Vergleichers durchgegeben.
Fig. 3C stellt das Beispiel eines Minimumvergleichers dar. Der
Vergleicher ist ähnlich dem gemäß Fig, 3B aufgebaut, mit der Ausnahme jedoch, daß der Ausgang des Subtrahierers 54 direkt mit dem
einen Eingang des UND-Glieds 57 und über den Inverter 59 mit dem einen Eingang des anderen UND-Glieds 55 verbunden ist. Dabei gibt
dieser Minimumvergleicher über seinen Ausgang den kleineren der
beiden den Eingängen zugeführten Energiewerte ab.
In der Fig, 4 ist das Ausführungsbeispiel eines digitalen Schmalbandfilters
dargestellt, das als Filter 4 oder 5 gemäß Fig. 1 verwendbar ist.
In herkömmlicher Weise besteht dieses Filter aus einem rekursiven Digitalfilter, dessen übertragungsgang H(z) wie folgt definierbar
ist:
HCz) = LJL^ _
1 + az J + bz"z
Darin sind;
a = 2μ cos 2-n-fτ
c — μ cos
μ ist eine Konstante angenähert 1,
f ist die Mittenfrequenz des Filters,
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist eine herkömmliche Ausführung,
die direkt vom Ausdruck der übertragungsfunktion H(z) abgeleitet ist. Das zu filternde Signal wird dem Pluseingang eines
Binäraddierer-Subtrahierers 60 zugeführt, dessen Ausgang mit dem Anfang einer Verzögerungsleitung verbunden ist, die drei Abgriffe
und zwei Verzögerungsglieder 61 und 62 mit je der Verzögerungszeit
von τ Sekunden aufweist. Die Verzögerungsleitung kann wiederum als
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; Schieberegister mit zwei Stufen ausgebildet werden. Der erste
: Abgriff am Eingang der Verzögerungsleitung ist mit dem einen : Eingang eines Binäraddierers 63 verbunden, dessen Ausgang den
Ausgang des Filters bildet. Der zweite Abgriff ist mit dem Eingang eines Binärmultiplizierers 64 verbunden, dessen anderem Eingang
ein Koeffizient c zugeführtj^uer Ausgang des Multiplizierers 64
ist mit dem zweiten Eingang des Addierers 63 verbunden. Der zweite
Abgriff der Verzögerungsleitung führt des weiteren zu einem Eingang eines Binärmultiplizierers 65, dessen anderem Eingang der
Koeffizient a zugeführt wird. Der Ausgang des MultipIizierers
führt zu einem Minuseingang des Addierer-Subtrahierers 60, Der dritte Abgriff der Verzögerungsleitung führt zu einem Eingang eines
Binärmultiplizierers 66, dessen anderer Eingang mit dem Koeffizienten
b gespeist wird, Der Ausgang dieses Multiplizierers 66 führt zu einem weiteren Minuseingang des Addierer-Subtrahierers
60,
Es ist zu bemerken, daß entsprechend der Fig, 1 sechs Multiplizierer
20 bis 25 mit den Ausgängen der Abtasteinrichtungen 14
bis 19 verbunden sind. Es ist wohl leicht einzusehen, daß praktisch
auch ein einziger Multiplizierer zwischen dem Ausgang des Addierers 6 und dem Anfang der Verzögerungsleitung 7 angeordnet
werden kannf um damit die sechs einzelnen Multiplizierer 20 bis
25 zu ersetzen.
Die vorgeschriebene Anordnung zur Trägererkennung wurde mit fol-Igenden
Werten ausgeprüft;
fc | = 1800 Hz; | f1 | = 1000 | Hz; | f2 | = 2600 | Hz; |
T | = 1/1600 sek,; | = 6/T; | Y | — ά · | |||
μ | = 0,99 |
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-ft"
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Trägererkennung, mit dessen Hilfe feststellbar ist, ob es sich bei einem Empfänger innerhalb einer Datenübertragungsanlage zugeführten Signal um einen Träger oder um Rauschen oder Störungen handelt, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) Ableitung der beiden Frequenzkomponenten f- und f2 aus dem empfangenen Signal, wobeif- = f -1/2T undf2 = fc+1/2T,fc die Trägerfrequenz undT die Signalfolgeperiode ist,b) Addition der beiden Frequenzkomponenten zueinander,c) Zu N Zeiten Abtastung der so gebildeten Summe mit der Abtastfolgefrequenz 1/T zu N verschiedenen Phasen,d) Ermittlung der Energien der N abgetasteten Summen,e) Vergleich der N Energien untereinander und Feststellung, daß ein empfangene* Träger ansteht, wenn die größte der N Energien wesentlich von der kleinsten Energie verschieden ist,2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Abtastung zu N Zeiten mit der Abtastfolgefrequenz 1/T die Summe von f, und fo bei N verschiedenen Phasen gleichzeitig mit der Abtastfrequenz 1/T abgetastet wird,3, Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ableitung der beiden Frequenzkomponenten f, und f2 das empfangene Signal mit der Abtastfolgefrequenz m/T abgetastet wird, wobei m > 1,4, Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:019709822/064»IMSFECTSD2635858 -a) Filter (4,5) zur Ableitung der beiden Frequenzkomponenten f1 und f_ aus dem empfangenen Signal.b) Abtasteinrichtungen (14 bis 19) zur N-fachen Abtastung der Summe der beiden Frequenzkomponenten,c) Schaltkreise (20 bis 25 und 26 bis 31) zur Ermittlung der Energien (E. bis E,) der N abgetasteten Summen,d) Vergleicher (41; 42 bis 46, 47 bis 51) zum Vergleich der N abgetasteten Energien untereinander und Abgabe eines einen empfangenen Träger anzeigenden(positiven) Signals, wenn die größte der ermittelten Energiewesentlich von deren kleinster abweicht.j 5, Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetf daß den Abtasteinrichtungen (14 bis 19) eine über einen Addierer (.6) zur Summierung der beiden Frequenzkomponenten fL und f2 gespeiste Verzögerungsleitung vorgeschaltet ist mit N Abgriffen r die einen zeitlichen Signalabstand T/N aufweisen»6, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtanordnung eine Abtasteinrichtung (2) vorgeschaltet istf mit deren Hilfe das empfangene Signal mit der Abtastfolgefrequenz m/T abgetastet wird, wobei m > 1,FR 975 019709822/0645
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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