DE1953690B2 - Anordnung zur gegen rauschsignale gesicherten datenuebertragung - Google Patents

Anordnung zur gegen rauschsignale gesicherten datenuebertragung

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DE1953690B2
DE1953690B2 DE19691953690 DE1953690A DE1953690B2 DE 1953690 B2 DE1953690 B2 DE 1953690B2 DE 19691953690 DE19691953690 DE 19691953690 DE 1953690 A DE1953690 A DE 1953690A DE 1953690 B2 DE1953690 B2 DE 1953690B2
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David Asa Fenton Mich Entrekin (V St A)
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Entrekin Computers, Ine , Fenton, Mich (V St A )
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Description

T3
thermisch und elektrisch leitender Block mit Röhren ausgebildet ist, in die am einen Ende der Senderwandler und am anderen Ende der Empfängerwandlcr mit engem Spiel eingepaßt sind.
Die Erfindung ist besonders zweckmäßig anwend- 5 bar im Rahmen einer Matrixkonfiguration, wobei der Block des Tunnelbauteils Röhren entsprechend der Anzahl der Senderwandler und Empfängerwandler aufweist. Hierbei macht sich hinsichtlich der Rauschunterdrückungsfunktion die Charakteristik der 10 als ja/nein-Charakterslik vorteilter 32 42 und 52 über eine Impedanz 6* die^gesteuerten Gleichrichter 34, 44 und 54 uoer ^
danz 66 und die ^f^^^tt der 56 über eine *??*£?**■ g* £™ und 36 ist in gesteuerten Gleichrichter 3"' ·"' "T, N u Volt an. entsprechender Weise an das Potggj^^ 70 geschlossen^ und zwar ^»V^TLeite Reihe,
über eine Β^^5™^*^^ie44 und 46? also die gesteuerten Gleichnchter 40 4Z 44 u ^
sind über eine B^Jm^ Reihe, also die
Empfängerwandler mit der Matrixschaltung montiert sein Als Empfängerwandler kommen beispielsweise iicht2esteuerte Silizium-Gleichrichter oder allgemein *o licl.tr oder schallempfindliche Anordnungen m
Fr Sführungsbeispiele der Erfindung werden noch folgend an And der Zeichnung näher erläutert. Es 'tig. 1 ein schematisches Diagramm eines Teils einer bevorzugten Ausführungsform einer Zwischencbene-Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines weiteren Teils einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Er-
der g f^^^^da Beschreib
100, die in der imf |^me g verbunden werden bung der Fi gl er ™frteneiSJt fl tsächlich aus
weise aus einemmassiven Stück
^^fi^Äo^SÄt einer Vielzahl von öffnungen oder Tunnels^06i^seheju die in
^g^S D^unnels 106 könin sonstiger Weise im f f ^ I^ ein Sie werden als Übertra-
Fg3le Stirnansicht des TeHs gemäß Fi8.?. mit deSr Darstellung eines Klemmensteckers der Zw,-,chenebene-Anordnung.
Eine Zwischenebene-Schaltung 10 gemäß F.g 1 dient dazu, von einer äußeren Quelle betepielswe.se ,on einer automatischen Maschinenbearbeitungsleitung (nicht dargestellt) kommende Information einer als Block dargestellten Datenverarbeitungsmasctjme ,2 einzugeben. Die Zwischenebene-Anordnung 10 ist in Form einer Matrix geschaltet und hat eine Anzahl ^on Ausgangs-Bitsammlschienen 14, 16. 18^20 usw die den Ausgangs-Bits 1, 2 3,4 usw. der »X«-Koo dinate entsprechen, und eine Anzahl von Eingangs-Bitsammeischienen 22, 24, 26 usw., die den Ein-.,angs-Bits 1.2,3 usw. der »Y«-Koordinate entspreeben. Diese Kombination der Eingangs- und Ausgangsschienen wurde nur zur Erläuterung ausgewählt, es kann jede Kombination von Eingangs- und Ausgangsschienenzahlen verwendet werden um den Erfordernissen der jeweiligen verwendeten Informationsquelle zu entsprechen.
Die Eingangs-Bit-_!-Sammelschiene 22 ,st mit den Ausgangs-Bitsammelschienen 14 16, 18 und 20 je weils über einen von einer Mehrzahl gesteuerter clichrichter 30, 32, 34 und 36 verbunden. Die Em- ^^VniSe^S verendet.
n£ Senderelemente HO sind auf einem Klemm-Die fendere emenie 11 Rlem_
brett 14 «^^™fe h^tn ausgebüdet ist oder
^^£'"^«114 sitzt und mit dem betrefder am K^enbrett 114 s verbunden ist.
f^den Sen««Jement riu ht
,0 D!e EmfrJg nformat^t J™ Klemmenstift des Senge ze gten) Leitsr, der mn Sender_
J^ments HO - bunden^st, ^ Z^.^ s[gm]
?'em=n^ ^™oder Schallsignal umgewandelt, das in ein^'chtsgnal °aer » B Senderelements
45 vom gemäß F1 g. 2 rechten t
110 aus|ehje d n0 ist genügend innerhalb des
Da Senderei emen 1 SB angeordnet,
.m Block 102 ge^f™ oder Fremdschall
um jeden EmMhJ auszuschließen. Das luftdurch-50 am Ende de lunneisc den Raum zwischen
J™^ ^g^m lt0 und dem Empfängerelement Ti 2 trifft auf das Ende des Empfängerelements 112 112, trefft^ uf das bilde ^^ P^^^
autt un^ d d ein elektrisches Signal zu-
55 lu.™urcnan?5, τ,,ρ Sender- und Empfängerele- ^k-rwande^ ^der .» ^ auf
einen vo/gesLierten Gleichrichtern 50, Anoden der gesteuerten Gleichrichter 30,
120 mit
hängen in gleicher Weise die gesteuerten Gleichrichverbunden,
vom Empfängerelement 112 über die Eingangsklemme 80, um den jeweiligen gesteuerten Gleichrichter 30 bis 56 leitend zu machen, sofern an den entsprechenden Ausgangs-Bitsammelschienen 14 bis 20 für Eingangssignale gesorgt wurde. Zur leichteren Vorstellung sind in F i g. 3 Bezugszeichen verwendet worden, die denen von F i g. 1 entsprechen. Die Vorrichtung gemäß F i g. 2 und 3 ist gegenüber F i g. I in vertikaler Richtung erweitert dargestellt und enthält zusätzliche horizontale Reihen von Ausgangsklemmen. Alle gesteuerten Gleichrichter und andere Klemmenelemente sind entweder auf der Montagekarte 120 montiert oder in sie einbezogen und in den F i g. 2 und 3 nicht besonders dargestellt.
Das als Ausgang dem Senderelement 110 zugeführte Signal kann von beliebiger Gleich- oder Wechselspannung zwischen 6 und 600 V sein. Das Senderelement 110 nimmt das Signal an und wandelt die elektrische Energie in scharf begrenzte Lichtoder Schallwellen, die den Tunnel 106 durchqueren. Auf Grund der Umwandlung von elektrischer Spannung in ein Licht- oder Schallsignal ist ein größerer Teil des hochfrequenten elektrischen Rauschens aus dem dem Empfängerelement 110 zugeführten Signal eliminiert, da das Rauschsignal von den Senderelementen 110 nicht in ein luftdurchdringendes Signal umgesetzt wird. Ein wesentlicher Teil des verbleibenden Rauschens wird durch den Tunneleffekt des Licht- oder Schallsignals, das durch den geerdeten Block 102 läuft, absorbiert, da dieses verbliebene Rauschen ebenfalls hochfrequent ist und vom Block
ίο 102 zur Erde abgeleitet werden kann.
Die Empfängerelemente 112 sind normalerweise Vorrichtungen des »An«- oder »Aus«-Typs, die von einem Licht- oder Schallsignal, das vom Senderelement 110 erzeugt wurde, vom »Aus«- in den »An«- Zustand geschaltet werden. Umgekehrt wird das Empfängerelement 112 in den »Aus«-Zustand zurückgeschaltet, wenn das Senderelement 110 mit der Erzeugung des Licht- oder Schallsignals aufhört. Dieser »An«- oder der »Aus«-Zustand hat zur Folge,
ao daß die jeweiligen Gleichrichter 30 bis 56 leitend bzw. sperrend sind, wenn an die Ausgangs-Bitsammelschienen geeignete Spannungen angelegt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

gnale zurückverwandekiden Empfängerwandler ver-Patentanspriiche: bunden ist. Die Datenübertragung ist sowohl in Form elektri-
1. Anordnung zur gegen Rauschsignale gesi- scher Signale über elektrische Leiter bekannt, als cherten Datenübertragung von einer elektrischen 5 audi über Funksignale, beispielsweise beim Satelli-Quelle zu einem Datenverarbeiter, mit minde- tenfunk oder auch beim Fernschieibfunk (z. B. »Siestens einer Eingangsklemme, an der ein Sender- mens-Zeitschrift« 41, 1967, Heft5, S. 426 bis 431). wandler angeschlossen ist, der von der Quelle Die Datenverarbeiter, denen die übertragenen Daten kommende elektrische Datensignale in Zwischen- eingespeist werden, sind dabei extrem empfindlich signale umwandelt, und mit mindestens einer io gegen Rauschsignale. Typische Rauschsignale entste-Ausgangsklemme, die mit einem auf die Zwi- hen in der Umgebung der Anlage, in der Informaschensignale ansprechenden und sie in elektrische tionsquelle oder sie stammen von für die Datenüber-Signale zurückverwandelnden Empfängerwandler tragung verwendeteten Vorrichtungen zwischen der verbunden ist, dadurch ge kennzeich- Informationsquelle und dem Datenverarbeiter. Für net, daß der bzw. die Sendenvandler (110) und 15 einen wirksamen Einsatz der Datenverarbeitungsan-Empfängerwandler (112) über einen elektrisch lage ist es also erforderlich, daß fremdem Rauschen leitenden, geerdeten und vom Empfängerwandler das Eintreten in das System im wesentlichen verelektrisch isolierten Tunnelbauteil (102) vonein- wehrt ist.
ander getrennt sind, dessen Röhre bzw. Röhren Zum Schutz gegen das Eintreten von fremdem
(106) die aus Lichtstrahlen oder Schallwellen 20 Rauschen ist es allgemein bekannt (z.B. ViIbig, bestehenden Zwischensignale führen und von »Lehrbuch der Hochfrequenztechnik«, 4. Auflage, außen abschirmen. 1961, S. 167), die datentragenden Bauelemente
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- durch elektrisch leitende geerdete Umhüllungen abkennzeichnet, daß der Tunnelbauteil als Block zuschirmen. Insbesondere bei der Funkübertragung, (102) ausgebildet ist, in dessen mindestens eine 25 jedoch auch bei der Übertragung über Leiter ist den-Röhre (106) an einem Ende der Sendenvandler noch ein gewisses Rauschen nicht vermeidbar, insbe- (110) und am anderen Ende der Empfänger- sondere werden hochfrequente Rauschsignale, die wandler (112) jeweils mit engem Spiel eingepaßt aus der Informationsquelle stammen, bis zum Datensind. verarbeiter mitgeführt und können dort uner-
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 wünschte Schaltvorgänge auslösen,
kennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Eingangs- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe klemmen und eine Mehrzahl von Ausgangsklem- zugrunde, durch eine besondere Anordnung zur Damen zu einer Matrixkonfiguration zusammenge- tenübertragung den Rauschsignalen den Eintritt in stellt sind und im Block (102) Tunnelröhren den Datenverarbeiter zu verwehren. Diese Aufgabe (106) in einer Anzahl, die mindestens der Min- 35 wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei destanzahl der Sendenvandler (110) und der Emp- einer Anordnung der eingangs genannten Art der fängerwandler (112) gleich ist, gebildet sind. bzw. die Senderwandler und Empfängerwandler über
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeich- einen elektrisch leitenden, geerdeten und vom Empnet durch eine mit den Ausgangsklemmen (80) fängenvandler elektrisch isolierten Tunnelbauteil verbundene Matrixschaltung (Fig. 1), die in Ant- 40 voneinander getrennt sind, dessen Röhre bzw. Röhwort auf vorgewählte Datensignale selektiv betä- ren die aus Lichtstrahlen oder Schallwellen bestehentigbar ist. den Zwischensignale führen und von außen abschir-
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- men.
kennzeichnet, daß als Sendenvandler eine Viel- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterzahl von Sendern (110) auf einem ersten Rahmen 45 ansprüchen gekennzeichnet.
(114) montiert ist, der mit Scharnieren am Block Auf Grund dieser Maßnahmen wird das Rausch-
(102) befestigt ist. signal vom Zwischensignal nicht übertragen, und auch
6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, da- aus der Umgebung kommende hochfrequente Rauschdurch gekennzeichnet, daß die Empfängerwand- signale können nicht über den Empfängerwandler in ler eine Vielzahl von Empfängern (112) umfas- 50 den Datenverarbeiter eintreten. Das Zwischensignal sen, die zusammen mit der Matrixschaltung auf kann durch Störsignale nicht moduliert werden, da einem zweiten Rahmen (120) montiert sind, der der Tunnelbauteil solche Störungen vom Zwischenmit Scharnieren am Block (102) befestigt ist. signal und dem Empfängerwandler abschirmt. Da das
Zwischensignal aus Lichtstrahlen oder Schallwellen 55 besteht, kann es leicht und verlustarm in den Röhren
des Tunnelbauteils geführt werden.
Die Erdung des Tunnelbauteils und seine elektrische Isolierung vom Empfängerwandler vermeiden hochfrequente Kopplungen zwischen beiden Bautei-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung 60 len, so daß im Empfängerwandler keinerlei Rauschzur gegen Rauschsignale gesicherten Datenübertra- empfang verursacht v.ird. Insbesondere werden gung von einer elektrischen Quelle zu einem Daten- durch diese Maßnahmen eventuelle im Tunnelbauteil verarbeiter, mit mindestens einer Eingangsklemme, erzeugte hochfrequente Rauschsignale nicht an den an der ein Sendenvandler angeschlossen ist, der von Empfängerwandler weitergegeben, sondern an Erde der Quelle kommende elektrische Datensignale in 65 abgeleitet.
Zwischensignale umwandelt, und mit mindestens Ein mechanisch einfacher Aufbau und ein beson-
einer Ausgangsklemme, die mit einem auf die Zwi- ders wirksames Abhalten der Rauschsignale vom Daschensignale ansprechenden und sie in elektrische Si- tenverarbeiter ergibt sich, wenn der Tunnelbauteil als
DE19691953690 1968-11-21 1969-10-24 Anordnung zur gegen rauschsignale gesicherten datenuebertragung Pending DE1953690B2 (de)

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CA937680A (en) 1973-11-27

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