DE2543428A1 - Verfahren und anordnung zur uebertragung von binaer-informationen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur uebertragung von binaer-informationen

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DE2543428A1
DE2543428A1 DE19752543428 DE2543428A DE2543428A1 DE 2543428 A1 DE2543428 A1 DE 2543428A1 DE 19752543428 DE19752543428 DE 19752543428 DE 2543428 A DE2543428 A DE 2543428A DE 2543428 A1 DE2543428 A1 DE 2543428A1
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bit clock
binary
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flip
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DE19752543428
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Wolfgang Maurer
Gerhard Dipl Phys Uhlig
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4904Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using self-synchronising codes, e.g. split-phase codes

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  • Signal Processing (AREA)
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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Ubertragung von Binär-Informationen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Ubertragung von Binär-Informationen und deren Bittakt über dieselbe Ubertragungsle itung.
  • Bei der Ubertragung von Binär-Informationen muß auf der Empfangsseite der zugehörige Bittakt zur Verügu stehen, um empfangs seitige Einrichtungen, beispielsweise Schieberegister, takten zu können.
  • Insbesondere dannp wenn die Informationen lange 0- oder 1-Folgen aufweisen, und die Informationen wie üblich im NRZ-Kode kodiert sind, d.h. bei z.B. aufeinanderfolgenden 1-Bits kein Potentialwechsel erfolgt, bereitet es Schwierigkeiten, wegen der zu geringen Häufigkeit von Potentialwechseln, den Bittakt direkt aus den empfangenen Informationen zurück zu gewinnen.
  • Es sind daher spezielle Codes entwickelt worden, bei denen vermieden ist, daß lange Folgen gleicher Potentialwerte auftreten, und in die die PCM-Informationen vor der Ubertragung umkodiert werden müssen. Ein derartiger Code ist beispielsweise der sogenannte NDB3-Code, bei dem die 1-Binärwerte abwechselnd als +1-Wert und als -l-nert übertragen werden und Scrge dafür getragen ist, daß höchstens drei O-Werte nacheinander auftreten können. Solche Codes sind zwar für die Übertragung über längere Ubertragungsstrecken geeignet, der Aufwand für die Umkodierung auf der Sende seite und insbesondere für die Taktrückgewinnung auf der Empfangsseite ist jedoch wegen der trotzdem noch relativ geringen Anzahl von Flankenwechseln beträchtlich; für die Taktrückgewinnung ist beispielsweise ein phasensynchronis Taktgenerator (Phase locked loop) erforderlich.
  • Bei kürzeren Ubertragungsstrecken ist man daher dazu übergegangen, unter Inkaufnahme des Mehraufwandes für die Ubertragung des Bittaktes eine gesonderte Taktleitung zu verwenden.
  • Es sind auch schon Codes bekannt, bei denen innerhalb jeder Bitzeitspanne mindestens ein Flankenwechsel auftritt, aus denen also empfangsseitig der Bittakt mit geringerem Aufwand zurückgewonnen werden kann (siehe z.B. Elektronik 1975, Heft 7, Seiten 65 bis 68).
  • Es gibt auch andere Gründe als die erwähnte Absicht, den Bittakt zurückzugewinnen, aus denen heraus ursprünglich im NRZ-Code vorliegende Binär-Informationen vor der Übertragung umcodiert werden. Es können nämlich bei wechselstromgekoppelten Ubertragungen (Ubertragerkopplung zum Unwirksammachen von Erdpotentialdifferenzen zwischen beiden Enden der Ubertragungsleitung und zur Verbesserung der Erdsymmetrie beider Signal adern Störsicherhei-ß) keine beliebig langen 0- bzw. 1"Folgen über tragen werden. Aus diesem Grunde werden im NRZ-Code vorliegende Binär-Informationen beispielsweise in der Weise umcodiert, daß die Bitwerte des NRZ-Codes abwechselnd nichtinvertiert und invertiert werden. Man spricht in diesem Falle von einem NINI-Code, der einfach zu realisieren ist. Die Verwendung eines derartigen Codes gewährleistet jedoch keine sichere Möglichkeit, auf der Empfangsseite den Bittakt aus der übertragenen Information abzuleiten. Wenn nämlich in der ursprünglichen Binär-Information über längere Zeitspannen ein Wechsel zwischen O-Binärwerten uud 1-Binärwerten auftritt, dann führt die erwähnte Codierungsart dazu, daß die umcodierte Information längere O-Bicäiwertfolgen oder längere 1-Binärwertfolgen aufweist, was, wie eingangs erwähnt, für die Bittaktrückgewinnung gerade ungünstig ist. Aus diesem Grunde amrde auch bei einer Codierung von FCM-Informationen in dem erwähnten NINI-Code für die Ubertragung des Bittaktes eine gesonderte Ubertragungsleitung verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Übertragungsverfahren anzugeben, bei dem dieser NINI-Code verwendet werden kann, eine Bittaktübertragung jedoch möglich ist, ohne daß eine getrennte Taktleitung erforderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft damit also ein Verfahren zur gleichzeitigen Ubertragung von Binär-Informationen und deren Bittakt über dieselbe Ubertragungsleitung. Dieses ist zur Lösung der erwahnten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß Impulsfolgen übertragen werden, die aus den im natürlichen Binärcode codierten Binär-Informationen durch zeitliche Verschiebung um einen Bruchteil der Bittaktperiode und durch mit den Bittakt abwechselnde Nichtinvertierung bzw. Invertierung der Binärwerte gewonnen sind, und daß aus diesen Impulsfolgen empfangsseitig die ursprUnglichen Binär-Informationen sowie der Bittakt abgeleitet werden.
  • Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann-also in Fällen, in denen die Verwendung eines NINI-Codes sowieso schon vorgesehen ist und damit auch die Einrichtungen zur Erzeugung dieses Codes bzw. zur Rückwandlung desselben in den natürlichen Binärcode schon vorhanden sind, die Mitübertragung des Bittaktes über dieselbe Ubertragungsleitung mit demgegenüber geringen Mehraufwand erreicht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine besonders zweckmäßig aufgebaute Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
  • Nachstehend werden das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Anordnung zu dessen Durchführung anhand des Beispiels einer PCM-Ubertragung in 3 Figuren naher erläutert. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 den Sendeteil der Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 2 den Empfangsteil der Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 3 ein Impulsdiagramm von an verschiedenen Stellen der Anordnung in Fig. 1 und 2 auftretenden Impulsfolgen.
  • Der Sendeteil S der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 weist ein JK-Flip-Flop FF1 auf, dessen beiden Informationseingängen die PCM-Information in Originalform bzw. in invertierter Form zugeführtwird. Die PCM-Information in Originalform ist in dem Impulsdiagramm gemäß Fig. 3 in der Zeile 3 dargestellt. Der Takteingang des Flip-Flops FF1 ist mit einem Ausgang einer monostabilen Kippstufe MF1 verbunden. Diese mono stabile Kippstufe wird von dem Bittakt, siehe Zeile 1 in Fig. 3, angesteuert und hat eine Verweilzeit, die kürzer als die Bittaktperiode ist. Die am Ausgang der monostabi.len Kippstufe 1 abgegebene Impulsfolge ist in der Zeile 2 der Fig. 3 dargestellt. Der Sendeteil S enthält ausserdem ein zweites JK-Flip-Flop FF2, dessen Informationseingänge beide auf H-Potential, d.h. J = K = 1, liegen und das vom Bittakt weitergeschaltet wird. Die Wirkungsweise von JK-Flip-Flops ist derart, daß sie bei der Eingangssignalkombination 00 in dem eingenommenen Kippzustand verbleiben, bei den Eingangs signalkombinationen 01 bzw. 10 an einem ihrer Ausgänge den Binärwert O bzw. 1 abgeben und an dem anderen Ausgang die Jeweils invertierten Binärwerte und bei der Eingangssignalkombination 11 aus dem jeweils eingenommenen Kippzustand in den anderen Kippzustand umgeschaltet werden. Bei dem ersten Flip-Flop FF1, dessen J-Singang die Information und dessen E-Eingang die invertierte Information zugeführt wird, bedeutet dies, daß die nicht invertierte PCM-Information immer an den betrachteten Q-Ausgang weitergegeben wird und zwar wegen der Taktung durch das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe MF7, dessen abfallende Flanken zwischen zwei Bittaktimpulsen liegt, (vergleiche die Zeilen 1 und 2 der Fig. 3) um eine entsprechende Zeitspanne verzögert, wie die Zeile 4 in Fig. 3 zeigt.
  • Das zweite Flip-Flop FF2, an dessen beiden Informationseingängen 1-Potential fest anliegt, wird dagegen von jeder auslösenden Bittaktflanke in den Jeweils. anderen Kippzustand gebracht, so daß am Ausgang dieses Flip-Flops eine Impulsfolge der halben Folgefrequenz auftritt, s.Zeile 5 in Fig. 3.
  • Weiterer Bestandteil des Sendeteils S der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 ist das Exklusiv-ODER-Glied E01, dessen beiden Eingängen die Ausgangsimpulsfolgen der beiden Flip-Flops FF1 und FF2 zugeführt werden. Dieses Exklusiv-ODER-Glied E07 gibt demnach, wie ein Vergleich der Zeilen 4 und 5 in Fig. 3 ergibt, eine Impulsfolge ab, die aus einer Verzögerung und durch mit dem Bittakt abwechselnder Nichtinvertierung bzw. Invertierung der Binärwerte entstanden ist. Sie ist in der dortigen Zeile 6 dargestellt. Diese Zeile zeigt, daß die PCM-Information nunmehr in der Weise codiert ist, daß innerhalb jeder Bitzeitspanne mindestens ein (und höchstens zwei) Flankenwechsel liegen.
  • Die derart codierte PCM-Information wird in Originalform bzw.
  • invertiert durch den Inverter 1 einem Gegentaktverstärker GV zugeführt, dessen Ausgang einen Ubertrager 0 speist, an dessen Sekundärwicklung das Ubertragungskabel K angeschlossen ist.
  • Das empfangsseitige Ende des Ubertragungskabels K ist durch Widerstände und einen zweiten Ubertrager U2 abgeschlossen, der auf einen Differenzverstärker DV arbeitet, s. Fig. 2. Am Ausgang dieses Differenzverstärkers tritt eine Impulsfolge auf, die ebenfalls den in Zeile 6, Fig. 3 gezeigten Verlauf hat.
  • Der Empfangsteil E der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 weist ein Exklusiv-ODER-Glied E02 auf, dem die von dem Differenzverstärkcr DV abgegebene Impulsfolge einerseits direkt, andererseits nach Invertierung durch einen Inverter I2 und nach Verzögerung durch ein RC-Glied zugeführt wird. Die durch das RC-Glied bewirkte Verzögerung ist hierbei kleiner als die Taktperiode des Bittaktes. Zeile 7 in Fig. 3 zeigt den Verlauf der solcher Art verzögerten und invertierten in codierter Form empfangenen PCM-Information.
  • Aufgrund der erwähnten Verzögerung und Invertierung liefert das Exklusiv-ODER-Glied E02 eine Impulsfolge, bei der pro Potentialwechsel in der codierten PCM-Information gemäß Zeile 6 in Fig 3 ein Impuls auftritt, wobei der Impulsabstand entweder T/2 oder T beträgt, wenn mit T die Taktperiode des Bittaktes bezeichnet wird, siehe hierzu Zeile 8 in Fig. 3. Der Empfangsteil E weist ausserdem eine monostabile Kippstufe MF2 auf, der die Ausgangssignale des Exklusiv-ODER-Gliedes E02 zugeführt werden. Ihre Verweilzeit ist kleiner als die Taktperiode des Bittaktes. Ein zweckmässiger Wert für die Verezeilzeit liegt bei 0,75 T. Aufgrund der Eigenschaften dieser monostabilen Kippstufe W2, auf die während ihrer Verweilzeit auftretende Eingangsimpulse keine Auswirkungen haben können, und wegen der erwähnten Impulsabw stände von T/2 und T der von dem Exklusiv--ODER-«liea E02 abgegebenen Impulsfolge, werden von dieser Impulsfolge alle Impulse, die von dem vorangehenden weniger als T beabstandet sind, unterdrückt, so daß am Ausgang der monostabilen Kippstufe Impulse vom Impulsabstand T auftreten, womit der Bittakt zurückgewonnen ist, siehe Zeile 9 in Fig. 3.
  • Der Empfangsteil E weist ausserdem noch ein JK-Flip-Plop FF3 auf, dessen Informationseingang J die empfangene codierte PCta-Information direkt, und dessen Informationseingang K diese in invertierter Form zugeführt wird, wobei zur Invertierung der schon erwähnte Inverter I2 ausgenutzt wird. Als Takt wird diesem Flip Flop das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe MF2, also der Bittakt, zugeführt. Wegen der Zuführung der kodierten Information in Originalform und in invertierter Form kann an dem Ausgang des JK-Flip-Flops FF3 derjenige Binärwert der kodierten Information abgenommen werden, der zum Zeitpunkt der auslösenden Bittaktflanke am Eingang J anliegt.
  • Bei der an dem Ausgang des JK-Flip-Flops FF3 auftretenden Impulsfoige, die in Zeile 10 der Fig. 3 dargestellt ist, fehlen also gegenüber der in Zeile 6 dargestellten kodiert empfangenen Information die zwischen zwei auslösenden Bittaktflariken liegenden Informationswechsel. Der abgegebene Impulszug stellt die ursprüngliche PCM-Information in NINI-Codierung dar. Diese Information kann nun durch nicht dargestellte Schaltungsteile, einer solchen Anordnung, die, wS vorausgesetzt, mit der NINI-Codierung arbeitet, in die ursprüngliche Binärform zurückgewandelt werden, wie sie in Zeile 11 der Fig. 3 dargestellt ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die Anordnung zur Durchfuhrmng desselben ist es also möglich, bei solchen mit der NINI-Codierung arbeitenden Systemen mit relativ geringem Aufwand Binär-Information (z.B. PCIVI) und Bittakt auf ein und derselben Ubertragungsleitung zu übertragen, womit der Aufwand für das bisher bei solchen Systemen verwendete gesonderte Taktübertragungskabel entfällt.
  • 2 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur gleichzeitigen Ubertragung von Binär-Informationen und deren Bittakt über dieselbe Ubertragungsleitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Impulsfolgen (6) übertragen werden, die aus den im natürlichen Binärcode codierten Binär-Informationen (3) durch die zeitliche Verschiebung (4) um einen Bruchteil der Bittaktperiode und durch mit dem Bittakt abwechselnde Nichtinvertierung bzw. Invertierung (NINI-Codierung) (5) der Binärwerte gewonnen sind, und daß aus diesen Impulsfolgen (6) empfangsseitig die ursprünglichen Binär-Informationen (11) sowie der Bittakt (9) abgeleitet werden.
  2. 2. Anordnung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zum sendeseitigen Erzeugen der Impulsfolgen ein JK-Flip-Flop (FF1), zu de dessen beiden Informationseingängen (J, K) die Binär-Information in Originalform bzw. in invertierter Form zugeführt wird, und dessen Takteingang mit dem nichtinvertierenden Ausgang (Q) einer vom Bittakt angesteuerten monostabilen Kippstufe (MFi ) mit kürzerer Verweilzeit als die Bittaktperiode (T) verbunden ist, ferner ein zweites JK-Flip-Flop (FF2), dessen Informationseingänge (J, K) fest auf 1"Potential liegen und das vom Bittakt umgeschaltet wird, sowie ein Exklusiv-ODER-Glied (box) aufweist, dessen beide Eingänge mit den nichtinvertierenden Ausgängen (Q) der beiden JK-Flip-Flops (FF1, FF2) verbunden sind, und dessen Ausgang die Impulsfolgen liefert, daß sie zum empfangsseitigen Auswerten der Impulsfolgen eln Exklusiv-ODER-Glied (E02), dessen Eingängen die Impuisfolgen einerseits direkt, andererseits über einen Inverter (12) und ein Verzögerungsglied (R,) zugefXlrt werden, ferner eine monostabile Kippstufe.
    (MF2) mit kleinerer Verweilzeit als die Bittaktperiode (T), der die Ausgangssignale des Exklusiv-ODER-Gliedes (E02) zugeführt werden, die an ihrem Ausgang daraufhin den Bittakt liefert, sowie ein JK-Flip-Flop (FF3) aufweist, dessen Informationseingängen (J,k) die empfangenen Impulsfolgen (6) in Originalform bzw. in durch den Inverter (I2) ininvertierter Form zugeführt werden, das durch den mit Hilfe der monostabilen Kippstufe (MF2) erzeugten Bittakt getaktet wird und an dessem Ausgang mit dem Bittakt abwechselnd nichtinvertierte bzw. invertierte Binär-Information (NINI-Codierung) auftritt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010959A1 (de) * 1978-11-02 1980-05-14 Sperry Corporation Phasensynchronisierter Kreis
DE2935353A1 (de) * 1979-09-01 1981-03-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Einrichtung zum synchronisieren des empfangsbittaktes eines datenempfaengers entsprechend den bituebergaengen des datensignals
DE2922082C2 (de) * 1979-05-31 1981-08-27 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und Anordnung zur Übertragung einer Binärfolge

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DE2935353A1 (de) * 1979-09-01 1981-03-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Einrichtung zum synchronisieren des empfangsbittaktes eines datenempfaengers entsprechend den bituebergaengen des datensignals

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