DE2755522C3 - Frequenzverschiebung des Hauptenergiebereichs eines pseudoternär codierten digitalen Signals - Google Patents
Frequenzverschiebung des Hauptenergiebereichs eines pseudoternär codierten digitalen SignalsInfo
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- DE2755522C3 DE2755522C3 DE19772755522 DE2755522A DE2755522C3 DE 2755522 C3 DE2755522 C3 DE 2755522C3 DE 19772755522 DE19772755522 DE 19772755522 DE 2755522 A DE2755522 A DE 2755522A DE 2755522 C3 DE2755522 C3 DE 2755522C3
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- H04L25/00—Baseband systems
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- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
- H04L25/4917—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using multilevel codes
- H04L25/4923—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using multilevel codes using ternary codes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frequenz
verschiebung des Hauptenergiebcreichs eines pseu
doternären. in einem AMI-C Ode oder in einem modifizierten AMI Code vorliegenden Fingangssignals
um ganzzahlige Vielfache der Bitfolgefrequenz dieses Signals.
Binär codierte digilalc Signale serden
<n vielen Fällen vor einer Übertragung umcodieri. um beispielsweise
durch Codierung in den AMl Code (Alternate mark inversion code), bei dem es sich um den Übertragung
code für ein pseudoternäres Signal handelt, das au·,
einem binären Signal entsteht, .n dem die Binärwertc fur
logisch Fms abwechselnd durch Impulse mit positiver und negativer Spannung und die Binärwerte für logisch
Null durch die Spannung Null siedergegeben werden, ein gleichstromfreies Übcrtragungssignal zu erhalten.
Eine I Imcoclierung binär codierter digitaler Signale
kann auch erfolgen, um mittels sogenannte modifizierter AMI-Codes beispielsweise der sogenannten HDBn-Codes
oder der BnZS-Codes gleichstromfreie übcrtra· gurigssigriale mit einer beschränkten Anzahl von
aufeinanderfolgenden Nullwerten zu erhalten. Es ist außerdem möglich, durch eine Umsetzung mittels
sogenannter Alphabetcodes bzw. Multilevel-Cödes
Übertragungssignale mit eider gegenüber dem Binärstgnal
verringerten Bandbreite zu erhalten. Bei diesen Umcodierungen kommt es in allen Fällen zu einer
Frequenzverschiebung des Flauptenergiebereiches der jeweiligen Signale.
■5 Aus der DE-OS 23 18 800 ist bereits ein Verfahren
bekannt, den Hauptenergiebereich eines digitalen Signals durch eine Umsetzung in einen Frequenzbereich
oberhalb eines analogen Signals zu verschieben und dadurch die gleichzeitige Übertragung von analogen
ίο und digitalen Signalen über ein gleiches Leiterpaar bzw.
über sich gegenseitig beeinflussende getrennte Letterpaare eines Kabels zu vermöglichen. Für diese
Umsetzung besonders geeignet sind Verfahren, bei denen entsprechend der DE-OS 23 39 806 in einem
Ii digitalen Moduiator ein in einem AMI-Code vorliegendes
digitales Signal mit einer Taktschwingung mit einer Frequenz gleich der halben Bitfolgefrequenz dieses
digitalen Signals multipliziert wird und dabei die Nulidurchgänge der Impulse des digitalen Signals und
der Taktschwingung um 90° verschoben sind. Es ergibt sich dabei wiederum ein pseudoternär codiertes
digitales Signal, das auch in der umgesetzten form sowohl ampliludenmäßig als auch zeitmäßig direkt
regenerierbar ist. Aus der DE-AS 25 19 322 und der
j-, DE-OS 25 26451 sind außerdem Verfahren bekannt,bei
denen die sendeseitige Umsetzung der digitalen Signale in π Stufen vorgenommen sind und b:i denen das
umgesetzte digitale Signa! Impulse mit einem Tastverhältnis kleiner als 1 : 1 aufweist.
in Bei einem vorstehend erwähnten Verfahren hat das ungesetzte pseudoternär codierte digitale Signal folgende
Eigenschaften:
a) Jeder pseudoternäre Kingangsimpuls wird nach der
Γ) Umsetzung durch eine geradzahlige bipolare Impulsfolge dargestellt;
b) die Anfangspolantät jeder dieser geradzahligen
Impulsfolgen richte· sich nach der Bipoiaritälsregel
des pseudoternär codierten Fingangssignals sowie
κι nach Her Anzahl von NuIKvcrt, η /wischen zwei
Fingangsimpulsen; für ein im ΛΜΙ-C ode vorliegendes
slrenj» bipolares Eingangssignal wechselt die
Anfangspolanlät der icweils einen f ingangsimpuls
darstellenden bipolaren Impulsfolge dann unu nur
■Γ) dann, wenn /wci hingangsimpulsc durch eine
ungcrad/ahli*.· Anzahl von Nullserien gelrennt
sind: umgekehrt wechselt die Anfangspolanlät von zwei aufeinanderfolgenden bipolaren Impulsfolgen
des umgesetzten Signals l·.- /sei aufeinanderfol
gcnde Fin^angsmipulsc gleicher Polarität dann und
nur dann, wenn die beiden I inganjjsimpi Ise ώιπ h
cmc geradzahlige Anzahl von Nullserien getrennt snd:
c) mit den genannten Verfahren erhalt nuin pseiulo
ternär codicrle Impulsfolgen mn konstantem
Tastverhältnis fur jeden Impuls nur mit i\vn
Impulsfolgefrcqiicn/en 2 f.,. serin f,. die Ritfnlpc
frequenz des fingangssignals und ι -1.2 5 usvv ist. der Hatiplenergicbereich des I ingangssignals
laßt sich also nur um das" , fache nach oben
verschieben, es sind also Verschiebungen um γ .
um -~" , um 1J" uss. möglich.
Eine Verschiebung des I-Iauptcncrgiebcreichs um
andere ganzzahlige Vielfache der halben Bitfolgcfre-
quenz, also beispielsweise um den Wert fn, um 2Λ, . fn,
3Λι usw. führt mit den genannten Verfahren stets zu
pseudoternär codierten Impulsfolgen mit unterschiedlichem Tastverhältnis der jeweils einen Eingangsimpuls
darstellenden bipolaren Impulsfolge. Die so entstandenen Signale sind nur nach durch die Umformung
bedingten großen Aufwand regenerierbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also allgemein darin, ein Verfahren zur Frequenzverschiebung des
Hauptenergiebereichs eines pseudoternären Signals um ganzzahlige V:;!fache der Bitfolgefrequenz dieses
Signals zu finden und dabei die direkte Regenerierbarkeit der Signale zu erhalten. Speziell besteht die
Aufgabe darin, ein Verfahren zur Verschiebung des Hauptenergiebereichs von pseudoternär codierten
digitalen Signalen mit einer Bitfolgefrequenz von 2048 kHz über analoge Signale des Trägerfrequenzsystems
V300, die in einem Frequenzbereich von 60 kHz bis 1300 kHz auftreten, zu finden und dabei die direkte
Regenerierbarkeit der pseudoternär codierten digitalen Signale beizubehalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die die Nullbits darstellenden impulse des zu
verändernden Eingar.gssignals unverändert bleluen. daß
die die Einsbits darstellenden Impulse des zu verändernden Eingangssignals jeweils durch eine Impulsgruppe
aus einer ungeraden Anzahl π alternierender Impulse ersetzt werden und dabei die Polarität des Anfangsimpulses
der impulsgruppe der des zu ersetzenden Impulses entspricht, daß sich dadurch eine Verschiebung
des Hauptenergiebereichs um das (n- l)-faeheder
halben Bitfolgcfrequenz des digitalen Signals ergibt und das Ausgangssignal eine Impulsfolgefrequenz entsprechend
der n-fachen Bitfolgefrequen/ des Eingangssignals aufweist.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform des Verfahrens nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das
umzusetzende pseudoternär codierte digitale Eingangssignal zunächst einer Multiplikation mit einer Trugerschwingung
unterworfen wird, deren Frequenz gleich der halben Bilfolgefrequen/ des digitalen Fingangssignals
ist und jci der die Nulldurchgange der Impulse denen des Eingangssignal entsprechen, und daß
anschließend eine weKere Multiplikation rut einer weiteren rechleckformigen Träg'-rschwingunjr erfolgt,
deren Frequenz das π fache der halben Bitfolgefrequen/ des digitalen Eingangssignals ist und bei der leder nie
Nulldurchgaitg den Nulldtirchgung ο·.τ Impulse des
Eingangssignals entspricht.
Um auf der Sendeseite eine im Hinblick auf die
empfangsseitige Entzerrung gunsimc Energieverteilung
t!es er/engten Signals /u erhalten, ist eine Verfahrensva
riante zweckmäßig, bei der die einzelnen \usgangsimpulsc
ein las.verhältnis kleiner als I I aufweisen
Die Erfindung soll im folgenden anhand der
Zeichnung naher erläutert werden Dabei zeigt
F ι £ I ein Impiilsdiajjramm. tür die Frequen/verschicbung
J.s Maupiener^iebereichs eines im ΛΜΙ
Code vorliegenden Signals und
I ι g. 2 ein Impulsdiagramm der t req:ic-n/verHhie
bung des I lauptenergiebereichs eines m HDB5 * ode
vorliegenden digitalen ' ignals
In der mil 1 bezeichneten oberen Zeile der Fig. 1 ist
ein im AMI*Codc vorliegendes Eingangssignal darge*
stellt, die Zeile 2 zeigt ein erstes Taktsignal mit einer Frequenz gleich der ha'ben Bitfolgefrequenz des Signals
nach Zeile 1, in der Zeile 3 ist tine weitert Taktschwingung mit der dreifachen Frequenz gegenüber
der Taktschwingung nach Zeile 2, also mit dem l,5fachen der Bitfolgefrequenz des digitalen Eingangssignals.
Durch die Multiplikation der Impulse des Eingangssignals nach Zeile 1 zunächst mit der
Trägerschwingung nach Zeile 2 und anschließend mit
in der weiteren Trägerschwingung nach Zeile 3 ergibt sich
ein erstes Ausgangssigna!, das in Zeile 4 dargestellt ist. Durch Vergleich mit dem Eingangssignal nach Zeile 1
ergibt sich, daß die Nullwerte des Eingangssignal unverändert geblieben sind, während jeder der Ein-
n gangsimpulse mit einer Amplitude entsprechend +1 oder — 1 durch eine alternierende Folge aus drei
Einsimpulsen ersetzt ist, wobei die Polarität des Anfangsimpulses der Folge der des zu ersetzenden
Eingangsimpulses entspricht. Während das I astverhält-
1» nis der Impulse nach Zeile 4 gleich 1 : 1 ist, weisen die
Impulse nach Zeile 5, die ansonsten d' _-n nach Zeile 4 entsprechen, ein Tastverhältnis wesentlich kleiner als
1 : 1 auf. Dadurch ergibt sich eine Spektralverteilung, also eine Verteilung der Impulsenergie in Abhängigkeit
2~< von den auftretenden Frequenzen, die eine empfangsseitige
Entzerrung besonders begünstigt.
Das in der Zeile 1 der F i g. 2 dargestellte Eingangssignal liegt im HDB3-Code vor. Bei diesem Code ist eine
Verletzung der sogenannten Polaritätsregel möglich;
in das bedeutet, daß nacheinander dur";h Nullwerte
voneinander getrennte Impulse gleicher Polarität auftreten können. Die in den Zeilen 2 und 3 der F i g. 2
dargestellten Trägerschwingungen entsprechen denen der Fig. 1. Durch aufeinanderfolgende Multiplikation
η dieser Trägerschwingungen mi; dem Eingangssignal ergibt sich wiederum ein Ausgangssignal, bei dem die
Nullwerte unverändert geblieben sind, während die Einswerte durch jeweils eine Impulsgruppe aus drei
Impulsen ersetzt ist, wobei der Anfangsi'npuls der
in Impulsgruppe die Polarität des zu ersetzenden Impulses
aufweist. Es zeigt sich, daß auch bei diesen Ausgangssi
gnalf .1 die Bipolaritatsregel verletzt wird, daß also auch
hier durch Nullwerte voneinander getrennte aufeinanderfolgende
Impulse gleicher Polarilä1 auftreten kön
r> nen.
In der /eile 5 ist ein aus dem Ausgangssignal nach
Zeile 4 gewonnenes neues Ausgangssignal dargestellt dessen Impulse analog /u den Impulsen nach Zeile 5 der
F ι g. 1 ein Tastverhältnis kleiner als I : 1 aufweisen.
-.Ii Bei in der vorstehend beschriebenen Weise lunge
formten Signalen enthält der Hauptenergicbcreich die
vollständige Information. Für die Nachrichtenüberiragung
ist deshalb die Übertragung des Hauptenergiebe·
reichs li'sreichend. wodurch sich eine einfachere
Vi Übertragung ergibt. Dem sieht jedoch entgegen, daß
die so iihertr igenep Signale nicht direkt regenerierbar
sind, sondern empfangsseitig aus dem entzerrten
Uberiragungssignal zunächst durch Umsetzung in die
Basislage oder eine Zwischenlage oder durch eine
hi Rückgewinnung de· scndeseitig unterdrückten Seilenbandes
ein r.'generierfähiges Signal zurückgewonnen
weiden muß.
I lici/ii 2 Ulntt Zeichmiimeu
Claims (3)
1. Verfahren zur Frequenzverschiebung des
Hauptenergiebereichs eines pseudoternären, in einem AMI-Code oder in einem modifizierten
AMI-Code vorliegenden Eingangssignals um ganzzahlige
Vielfache der Bitfolgefrequenz dieses Signalls, dadurch gekennzeichnet daß die
die Nullbits darstellenden Impulse des zu verändernden Eingangssignals unverändert bleiben, daß die die
Einsbits darstellenden Impulse des zu verändernden Eingangssignals jeweils durch eine Impulsgruppe
aus einer ungeraden Anzahl η alternierender Impulse ersetzt werden und dabei die Polarität des
Anfangsimpulses der Impulsgruppe der des zu ersetzenden Impulses entspricht, daß sich dadurch
eine Verschiebung des Hauptenergiebereichs um das (n— l)-fache der halben Bilfolgefrequenz des
digitalen Signals ergibt und das Ausgangssignal eine Impulsfolgen squenz entsprechend der n-fachen
Biifoigefrequenz des Eingangssignal·) aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umzusetzende pseudoternär
codierte digitale Eingangssignal zunächst einer Multiplikation mit einer Tragerschwingung unterworfen
wird, deren Frequenz gleich der halben Bitfolgefrequenz des digitalen Eingangssignals ist
und bei der die Nulldurchgänge der Impulse denen des Eingangssignals entsprechen, und daß anschließend
eine weitere Multiplikation mit einer weiteren rechteckförrrvjen Tragerschwingung erfolgt, deren
Frequenz das n-fachc der halben Bitfolgefrequenz des digitalen Eingangssignals isi und bei der jeder
nie Nulldurchgang den Nul'-Jurchgängon der
Impulse des Eingangssignals entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Ausgangsimpiilse ein
Tastverhältnis kleiner als 1 : I aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772755522 DE2755522C3 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Frequenzverschiebung des Hauptenergiebereichs eines pseudoternär codierten digitalen Signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772755522 DE2755522C3 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Frequenzverschiebung des Hauptenergiebereichs eines pseudoternär codierten digitalen Signals |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2755522A1 DE2755522A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2755522B2 DE2755522B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2755522C3 true DE2755522C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=6026026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772755522 Expired DE2755522C3 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Frequenzverschiebung des Hauptenergiebereichs eines pseudoternär codierten digitalen Signals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2755522C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2477811B1 (fr) * | 1980-03-05 | 1986-01-17 | Thomson Csf | Dispositif emetteur et dispositif recepteur pour la transmission de signaux numeriques |
DE3121132A1 (de) * | 1981-05-27 | 1983-06-01 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Anordnung zur adaptiven entzerrung |
-
1977
- 1977-12-13 DE DE19772755522 patent/DE2755522C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2755522B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2755522A1 (de) | 1979-06-21 |
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