DE1132380B - Schmierung des Triebwerkes von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schmierung des Triebwerkes von Brennkraftmaschinen

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DE1132380B
DE1132380B DEA33757A DEA0033757A DE1132380B DE 1132380 B DE1132380 B DE 1132380B DE A33757 A DEA33757 A DE A33757A DE A0033757 A DEA0033757 A DE A0033757A DE 1132380 B DE1132380 B DE 1132380B
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DE
Germany
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oil
lubrication
line
oil pump
cylinder head
Prior art date
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Pending
Application number
DEA33757A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Alt
Dipl-Ing Bernhard Buechner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Publication date
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Priority to AT23161A priority patent/AT241202B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/001Heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M3/00Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Schmierung des Triebwerkes von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmierung des Triebwerkes von Brennkraftmaschinen, insbesondere Zweitaktmaschinen, bei der dem Triebwerksraum Brennstoff und Schmiermittel in einem von der Belastungseinstellung abhängigen Verhältnis gemischt zugeführt wird, bei der nach Patent 1106 553 dem Brennstoff unterhalb einer bestimmten Belastungseinstellung überhaupt kein Schmiermittel beigemischt wird oder nur so wenig, daß das Verhältnis etwa Eins zu Unendlich beträgt, wobei das Triebwerk in diesem Belastungsbereich lediglich durch restliches Schmiermittel aus dem Betrieb mit höherer Belastung geschmiert wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine geregelte Mischungsschmierung nach dem Hauptpatent auch bei kaltem Wetter und gegebenenfalls extremen Kältegraden mit Sicherheit betriebsfähig zu machen.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ölbehälter wärmeleitend mit dem Zylinderkopf bzw. -block verbunden ist. Auf diese Weise ist der Ölbehälter entsprechend der Betriebstemperatur des Motors temperiert, und das Öl hat eine annähernd gleichbleibende, einen störungsfreien Betrieb ermöglichende Viskosität.
  • Weiterhin ist es wesentlich für die Viskosität, daß zwischen Ölpumpe und Ölbehälter ein möglichst kurzer Weg vorhanden ist. Daher ist z. B. die Ölpumpe am Ölbehälter angeflanscht.
  • Damit möglichst schnell die Wärme von dem Kühlwasser bzw. dem Kühlmittel des Zylinderkopfes bzw. -blockes auf das Öl des Ölbehälters übertragen wird, ragen Rippen des Zylinderkopfes bzw. -blockes in das Innere des Ölbehälters hinein.
  • Für den Fall, daß der Ölbehälter an der Längsseite des Zylinderkopfes oder des Zylinderblockes angebracht ist, unterteilen eine oder mehrere Rippen den Ölsumpf.
  • Weiterhin ist es für die Gleichmäßigkeit der Schmierung bei allen Temperaturen von Vorteil, wenn die Rückleitung von der Ölpumpe zum Ölbehälter möglichst kurz ist. Denn dann ist der Förderdruck für das Öl auch bei verschiedenen Temperaturen gleich. Der Ölförderdruck und damit auch die Ölfördermenge läßt sich weiterhin auch durch eine isolierte Rückleitung besonders gleichmäßig halten.
  • Für die Einstellung der Ölfördermenge kann es vorteilhaft sein, eine verstellbare Eichvorrichtung in der Rückleitung anzubringen. Als solche eignet sich z. B. eine konische, verschiebbare Regelnadel, die entsprechend ihrer Konizität einen unterschiedlichen Querschnitt freigibt. Wenn es die Platzverhältnisse ermöglichen, kann es vorteilhaft sein, die Rückleitung bzw. die Leitung zwischen Ölpumpe und Bemessungsvorrichtung in den Zylinderkopf bzw. -block einzubeziehen. Eine besondere Isolierung entfällt damit, da die Weiterleitung und/oder die Rückleitung vom Kühlmittel auf der Betriebstemperatur gehalten wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vor der Eintrittsöffnung der Pumpensaugleitung in die Ölpumpe ein Heizrohr den Ölbehälter durchdringen. Das hat den Vorteil, daß schon bei den ersten Arbeitsspielen heiße Abgase das Öl auf die Betriebstemperatur vorwärmen können. Um eine Überheizung des Öles zu vermeiden, kann das Heizrohr durch einen Thermostaten abschaltbar sein.
  • Schließlich kann nach einem Merkmal der Erfindung die Zuleitung für die Abgase zum Heizrohr entlang der Leitung zwischen Ölpumpe und Dosiervorrichtung geführt sein. Das hat den Vorteil, daß, falls es aus baulichen Gründen notwendig ist, die Dosiervorrichtung von der Ölpumpe räumlich zu trennen, die Leitung zwischen Ölpumpe und Dosiervorrichtung durch Strahlung warmgehalten wird, so daß das Öl auf dem Wege von der Ölpumpe zur Dosiervorrichtung nicht wieder abkühlen kann und damit eine die Fördermenge verringernde höhere Viskosität annimmt.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel im Teilschnitt.
  • Der Zylinderkopf 1 ist mit dem Ölbehälter 2 wärmeleitend durch die Wand 3 verbunden. Die Ölpumpe 6 ist am Ölbehälter 2 angeflanscht. Von der Wand 3 ragen Rippen 4 in das Innere des Ölbehälters 2 hinein. Eine oder mehrere Rippen 5 unterteilen das Innere des Ölbehälters 2 und somit den Ölsumpf. Das hat den Vorteil, daß das Öl bei Schrägstellung des Motors nur durch entsprechend dimensionierte Löcher von einer Kammer in die andere Kammer des unterteilten Ölsumpfes fließen kann. Zwischen der Ölpumpe 6 und dem Ölbehälter 2 ist eine kurze Rückleitung 7 angeordnet. Falls eine solche Verbindungsleitung des Ölkanals 8 mit dem Ölbehälter 2 nicht im Inneren der Ölpumpe 6 unterzubringen ist, wird die Rückleitung 7 zweckmäßig gegen Wärmeverluste isoliert, damit in ihr das zurückgeführte Öl nicht abkühlt, eine größere Viskosität annimmt und damit den Gegendruck in der Dosiervorrichtung schädlich beeinflußt. In der Rückleitung 7 ist eine Bohrung 9 angebracht, in der eine nicht dargestellte konische Düsennadel einen einstellbaren Querschnitt freigibt. Die Bohrung 9 dient also als Eichvorrichtung für den ölförderdruck. Es kann aber ebenso ein Ende einer Regulierschraube in der Bohrung bzw. Eichvorrichtung 9 beispielsweise mit Kontermuttern festschraubbar sein und je nachdem, wie tief sie in die Rückleitung 7 hineinreicht, in dieser einen einstellbaren Eichquerschnitt freigeben. Die Rückleitung 7 kann auch in den Zylinderkopf 1 bzw. -block mit einbezogen sein. Sie unterliegt damit der unmittelbaren Beeinflussung durch die Wärme des Kühlmittels. Vor der Eintrittsöffnung 10 der Pumpensaugleitung 11 durchdringt ein Heizrohr 12 den Ölbehälter 2. Das Heizrohr 12 wird mit Abgasen beschickt, die durch einen nicht dargestellten Thermostaten abschaltbar sein können, wenn das Öl die vorgeschriebene Betriebstemperatur erreicht hat. Das Heizrohr 12 ist entlang der Leitung 13 zwischen Ölpumpe 6 und der nicht dargestellten Dosiervorrichtung geführt, damit das Öl in der Leitung 13 auf dem Weg zur Dosiervorrichtung warm gehalten wird. Die Anbringung des Ölbehälters 2 ist von den räumlichen Gegebenheiten am Motor abhängig. Es kann z. B. auch vorteilhaft sein, einen Ölbehälter 2 in der Nähe des Kühlwasserstutzens 14 anzubringen, da insbesondere bei Wärmeumlauf-Kühlung der Kühlwasserstutzen über die Wand 3 und gegebenenfalls Rippen 4 die Wärme besonders schnell und intensiv an das Öl im Ölbehälter 2 weiterleitet. In dieser Gegend läßt sich auch gegebenenfalls ein kompakter Ölbehälter 2 unterbringen, der nicht durch Rippen 5 unterteilt sein braucht.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schmierung des Triebwerkes von Brennkraftmaschinen, insbesondere Zweitaktmaschinen, bei der dem Triebwerksraum Brennstoff und Schmiermittel in einem von der Belastungseinstellung abhängigen Verhältnis gemischt zugeführt wird, bei der nach Patent 1106 553 dem Brennstoff unterhalb einer bestimmten Belastungseinstellung überhaupt kein Schmiermittel beigemischt wird oder nur so wenig, daß das Verhältnis etwa Eins zu Unendlich beträgt, wobei das Triebwerk in diesem Belastungsbereich lediglich durch restliches Schmiermittel aus dem Betrieb mit höherer Belastung geschmiert wird, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise wärmeleitend mit dem Zylinderkopf (1) bzw. Zylinderblock verbundenen Ölbehälter (2).
  2. 2. Schmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölpumpe (6) in an sich bekannter Weise am Ölbehälter angeflanscht ist.
  3. 3. Schmierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rippen (4) des Zylinderkopfes (1) bzw. -blockes in das Innere des Ölbehälters (2) hineinragen.
  4. 4. Schmierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölbehälter (2) durch eine oder mehrere Rippen (5) in mehrere Kammern unterteilt ist.
  5. 5. Schmierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kurze wärmeisolierte Rückleitung (7) von der Ölpumpe (6) zum Ölbehälter (2).
  6. 6. Schmierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine verstellbare, den ölförderdruck bestimmende Drosselvorrichtung (9) in der Rückleitung (7).
  7. 7. Schmierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in den Zylinderkopf (1) bzw. -block einbezogene Rückleitung (7). B.
  8. Schmierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in den Zylinderkopf (1) bzw. -block einbezogene Leitung (13) zwischen Ölpumpe (6) und der Bemessungsvorrichtung.
  9. 9. Schmierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Eintrittsöffnung (10) der Pumpensaugleitung (11) in die Ölpumpe (6) ein Heizrohr (12) den Ölbehälter (2) durchdringt.
  10. 10. Schmierung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (12) mit Abgasen beschickt wird.
  11. 11. Schmierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmung des Heizrohres (12) durch einen Thermostaten abschaltbar ist.
  12. 12. Schmierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung für die Abgase zum Heizrohr (12) neben der von der Ölpumpe (6) zur Dosiervorrichtung führenden Leitung (13) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 435112, 800 447.
DEA33757A 1960-01-21 1960-01-21 Schmierung des Triebwerkes von Brennkraftmaschinen Pending DE1132380B (de)

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AT23161A AT241202B (de) 1960-01-21 1961-01-12 Schlitzgesteuerte gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine
BE599328A BE599328R (fr) 1960-01-21 1961-01-20 Procédé pour le fonctionnement de moteurs à combustion interne à deux temps

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186267B (de) * 1963-03-01 1965-01-28 Heinkel Ag Ernst Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und Frischoelschmierung
DE1289358B (de) * 1963-12-09 1969-02-13 Simca Automobiles Sa Anordnung von Schmieroelbehaelter und Schmieroelpumpen an einer Brennkraftmaschine mit Trockensumpfschmierung
DE2811144A1 (de) * 1977-04-05 1978-10-19 Lenz Hans Peter Fahrzeug-brennkraftmaschine

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DE435112C (de) * 1924-08-05 1926-10-07 Katherina Kuechen Geb Kroth Zylinderkopfkuehlung bei kopfgesteuerten Brennkraftmaschinen
DE800447C (de) * 1948-10-02 1950-11-06 Walter Dipl-Ing Hendel Schmiervorrichtung fuer Zweitakt-Brennkraftmaschinen

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BE599328R (fr) 1961-05-16
AT241202B (de) 1965-07-12

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