DE1132280B - Vorrichtung zum Schutz von Kesselanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Kesselanlagen

Info

Publication number
DE1132280B
DE1132280B DEC21469A DEC0021469A DE1132280B DE 1132280 B DE1132280 B DE 1132280B DE C21469 A DEC21469 A DE C21469A DE C0021469 A DEC0021469 A DE C0021469A DE 1132280 B DE1132280 B DE 1132280B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiler
grids
grid
wall
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC21469A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Fournier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chantiers de lAtlantique SA
Original Assignee
Chantiers de lAtlantique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chantiers de lAtlantique SA filed Critical Chantiers de lAtlantique SA
Publication of DE1132280B publication Critical patent/DE1132280B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/42Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M11/00Safety arrangements
    • F23M11/02Preventing emission of flames or hot gases, or admission of air, through working or charging apertures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutz von Kesselanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Kesselanlagen, bei der eine oder mehrere, im oberen Teil mindestens einer Kesselwandung vorgesehene Explosionsöffnungen jeweils mittels zweier zueinander paralleler Gitter abgedeckt werden, zwischen die ein körniges, unbrennbares Material eingeführt ist, das als Abdichtung der Öffnung oder Öffnungen dient.
  • Für kleinere oder mittlere Kesselanlagen werden bereits Explosionsklappen verwendet, deren Oberfläche im allgemeinen nicht größer als 1 m2 zu sein braucht. Diese Klappen sind beispielsweise Blenden oder Abschirmungen von einem bestimmten Gewicht, die über einer Öffnung liegen und diese derart abdichten, daß die Innenfläche einem Druck ausgesetzt wird, der nicht genügt, um durch Heben oder Kippen eine Öffnung zu schaffen, die die Masse des Mediums durchlassen würde, das die Ursache des kritischen Überdrucks bildet. Dabei soll erreicht werden, daß die zurückfallende Klappe die Öffnung wieder verschließt, ohne daß unmittelbar von Hand nachgeholfen werden muß.
  • Bei sehr großen Kesselanlagen, beispielsweise in Elektrizitätswerken, erreicht oder aber überschreitet das Volumen des Feuerrraumes oder Flammraumes mehrere .tausend Kubikmeter. Werden bei diesen Anlagen Schäden der rohrförmigen Oberfläche nicht bemerkt, so können schwere Unfälle und kostenverursachende Schäden entstehen, falls plötzlich Explosionen auftreten, die durch aus irgendeinem beliebigen Grunde bewirkte, zufällige Zündung eines explosiblen Gemisches im ganzen Feuerraum oder einem Teil des Feuerraumes oder in den Rauchgaskanälen verursacht sein können. Dabei entstehen dann solche Drücke, Temperaturen und Gasvolumina, daß die Verwendung von Explosionsklappen der oben beschriebenen Art auf Schwierigkeiten stößt, insbesondere weil sie zu groß und schwer ausfallen und weil den Kesseln im Feuerraum von außen Druckluft zugeführt wird oder aber Gleichgewichtsbedingungen herrschen, bei denen sowohl Gebläseluft zugeführt als auch Rauchgas abgesaugt wird. Bis jetzt begnügte man sich bei großen Kesselanlagen damit, komplizierte und kostspielige Regelungs- und Steuermittel zu verwenden, die nicht völlig zufriedenstellend arbeiten.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde: Es soll der Ablauf der Vorgänge mit Rücksicht auf den erforderlichen Unfallschutz so geleitet werden, daß nach Durchgang der explosiblen entspannten oder ausgedehnten Gasmasse der laufende Betrieb der Kesselanlage nur so lange unterbrochen wird, wie nötig ist, um die Gaskanäle durchzuspülen, wie dies nach einer Fehlzündung üblich ist.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art aus, obgleich diese nur in einer Ausführung bekannt ist, bei der der Betrieb der Kesselanlage unterbrochen werden muß, um nach einmaligem Durchschlagen der Schutzanlage diese wiederherzustellen. Bei der bekannten Schutzvorrichtung ist nämlich eine Explosionswand vorgesehen, die mit zwei zueinander parallelen Gittern einen Schacht oberhalb der Explosionsöffnung bildet und das körnige, unbrennbare Material, z. B. Flugasche, zwischen sich aufnimmt, wobei außerdem die äußeren Gitterfelder mittels Platten abgedeckt sind. Bei Auftreten eines explosionsartigen überdrucks werden entweder diese Platten durch die Gitterfelder nach außen geblasen oder wird sogar der ganze äußere Gitterrahmen mitgenommen. Dabei fällt die Schutzschicht aus dem körnigen, unbrennbaren Material ins Freie. Sie kann auch nicht durch an sich oberhalb des Hohlraumes zwischen den parallelen Gitterfeldern vorgesehene Füllrohre nachgefüllt werden, solange der Kessel in Betrieb und die zerstörte Abdichtung nicht wiederhergestellt ist, weil das nachgefüllte körnige Material dann gleichfalls aus dem Abdichtschacht heraus durch die zerstörten Stellen hindurch ins Freie strömen würde. Andererseits können die zerstörten Gitterfelder und Abdichteinrichtungen wegen Gefährdung der Arbeiter nicht ohne Abstellen des Kessels wiederhergestellt werden.
  • Die Erfindung schafft hier nun dadurch Abhilfe, daß jedes der Gitter aus in gleichem Abstand voneinander befindlichen geneigten Plättchen oder Schrägflächen besteht, wobei die gedachten Verlängerungen der Plättchen der beiden Gitter sich im Inneren des körnigen Materials schneiden, und daß ein einen Vorrat aus dem körnigen Material enthaltender Speisetrichter an der Außenseite des Kessels angebracht ist und mit dem oberen Teil des zwischen den Gittern befindlichen Hohlraumes derart in Verbindung steht, daß eine Menge des körnigen Materials, die der bei einem explosionsartigen Vorgang nach außen geschleuderten Menge entspricht, lediglich durch ihr Gewicht den Hohlraum wieder auffüllt und die isolierende Schutzschicht aus körnigem Material konstant aufrechterhalten wird.
  • Insbesondere durch die erstgenannte Gitterausbildung wird erreicht, daß das körnige Füllmaterial sich zwischen den Gitterplättchen und zwischen den beiden parallelen Gitterwänden festsetzt und nicht in die abzudichtende Kesselöffnung einströmt. Bei einem explosionsartigen Vorgang wird aber nicht das Gitter zerstört, sondern nur das körnige Füllmaterial zwischen den Plättchen nach außen getrieben. Ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung noch eine dünne, zusätzlich abdichtende äußere Umhüllung außerhalb der Gitterfelder vorgesehen, so kann diese bei dem explosionsartigen Vorgang zerstört werden. Das im Fülltrichter auf Vorrat gehaltene körnige Material kann aber ungehindert in den Hohlraum zwischen den beiden parallelen Gittern wieder einströmen und eine zunächst genügende Abdichtung sofort wiederherstellen. Die etwa vorhanden gewesene und zerstörte äußere Umkleidung kann dann ohne Gefährdung der Arbeiter und ohne Abstellen des Kessels wiederhergestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das innere Gitter oder ein Teil dieses Gitters aus waagerecht verlaufenden Kesselrohren bestehen. Es empfiehlt sich, das Gitter aus feuerfestem Material herzustellen, damit es gegenüber der Ausstrahlung des Feuerraumes beständig ist.
  • Der Abfuhrkanal ist am Rand der Gitter mit den Wandungen verbunden. Vorzugsweise sind in einem gewissen Abstand von der Wandung in dem Kanal Klappen angebracht, die zur Ablenkung des Gasstrahles dienen, der sich in dem Kessel senkrecht zur Ebene der Wandung ausdehnt.
  • Zwischen der Anschlußstelle des Abfuhrkanals und dem äußeren Gitter ist eine leicht zerstörbare Hülle aus dünnem und leichtem Metallblech befestigt, die leicht ersetzbar ist und infolge eines auf sie einwirkenden überdruckes zerreißt. Diese zerstörbare Hülle ist vorzugsweise in einem Rahmen angebracht, der leicht abnehmbar ist, beispielsweise, indem er um 90° mittels eines oder mehrerer Hebel geschwenkt wird.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt Fig. 1 einen lotrecht geführten Schnitt durch die Schutzvorrichtung, Fig.2 eine Ansicht auf den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine vereinfachte raumbildliche Ansicht eines Kessels, dessen Vorderwand gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, und Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform der Abschirmschicht aus körnigem Material.
  • In der Öffnung 1 einer lotrechten oberen Wand 2 einer Brennkammer 3 sind Rohre 4, 5 angeordnet, welche eine Abschirmung gegenüber der Wärmestrahlung bilden und aneinander anliegen oder getrennt voneinander verlaufen und die vor der Öffnung 1 derart gegeneinander versetzt sind, daß sie einen Durchgang für die explosiblen Gase frei lassen. Nach der Erfindung sind in der Öffnung 1 innerhalb der Wand 2 zwei lotrechte, parallel verlaufende Gitter 6, 7 mit geneigten, parallelen, einander gegenüberliegenden jalousieartigen Schrägflächen 6', 7' angebracht. Der Zwischenraum zwischen den beiden Gittern steht oben mit einem mit Sand 9 gefüllten Trichter 8 in Verbindung; infolge seines Gewichtes fällt der Sand zwischen die beiden Gitter, wo er eine explosionshemmende Abschirmung 10 bildet und von den Schrägflächen 6', 7' gehalten wird. Entlang der äußeren Oberfläche des äußeren Gitters 7 ist ein Rahmen 11 angeordnet, der eine leicht zerstörbare Metallhülle 12 trägt, die so bemessen ist, daß sie einen begrenzten Druck aufnehmen kann. Diese Blechumkleidung wiederum ist in einem Rahmen 13 befestigt. Am Rand der Öffnung 1 und der Rahmen 11 und 12 ist an der Wand 2 ein Abfuhrschacht 14 angebracht, in dem Führungsplatten oder -klappen 15 angeordnet sind und der in seinem unteren Teil einen kleinen Trichter 16 für die Abfuhr des Sandes 9 enthält.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Ist die Sandschicht 9 eingefüllt und entsteht in dem Feuerraum 3 ein kritischer Überdruck, so erlaubt es die poröse Granulatschicht 9, daß die unvermittelt eintretende Druckwirkung auf die leicht zerstörbare Hülle 12 übertragen wird und diese Hülle auseinandersprengt, wonach das frei werdende Gas infolge seiner Expansion die Schicht 9 aus körnigem Material durchdringt und ohne Widerstand in den Schacht 14 entweicht.
  • Sobald die Überdruckwelle durchgegangen ist, bildet sich die Schicht aus körnigem Material 9 sofort von neuem, da der zu diesem Zwecke in dem Trichter 8 vorgesehene Vorrat dazu ausreicht und eine provisorische Abdichtung für die Zünd- und Verbrennungsvorgänge schafft, die der Verbrennungsunterbrechung folgen sollen. Die Bedienungspersonen haben dann Gelegenheit, hinter der Abschirmung neue, leicht zerstörbare Hüllen 12, 13 anzubringen, für die leicht und schnell anzubringende Befestigungsmittel vorgesehen sind.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 ist das innere Gitter 6 auf einem Teil des Querschnittes der Öffnung 1 durch Kesselrohre 17 ersetzt, die mit Rippen 18 ausgerüstet sind, die im wesentlichen symmetrisch zu den Klappen oder Plättchen des äußeren Gitters verlaufen und eine Abstützung für die körnige Masse auf der Seite des Feuerraumes bilden.
  • Die Abmessungen der Schutzschichten bestimmen sich nach der Leistung der Kessel, dem Querschnitt des Feuerraumes, der Art des Brennstoffes usw. Allgemein kann gesagt werden, daß der Querschnitt des Explosionssicherheitsverschlusses nach der Erfindung etwa zwischen ein Fünftel und drei Achtel des Querschn, ittes des Feuerraumes bei Brennkammern mit praktisch gegen die Luftzufuhr ausgeglichenen Absaugbedingungen betragen kann, während er für Brennkammern, die unter einem mäßigen Druck stehen, zwischen etwa ein Achtel und ein Viertel liegt. Die Dicke der Körnerschicht ist so festgelegt, daß sich, falls eine leicht zerstörbare Hülle vorhanden ist, die aus Schutzschicht und Hülle bestehende Einheit unter der Wirkung sich ausdehnender Gase, die einen kritischen Überdruck hervorbringen, öffnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schutz von Kesselanlagen, bei der eine oder mehrere im oberen Teil mindestens einer Kesselwandung vorgesehene Explosionsöffnungen jeweils mittels zweier zueinander paralleler Gitter abgedeckt werden, zwischen die ein körniges, unbrennbares Material eingeführt ist, das als Abdichtung der Öffnung oder Öff- nungen dient, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gitter (6, 7) aus in gleichem Abstand voneinander befindlichen geneigten Plättchen oder Schrägflächen (6', 7') besteht, wobei die gedachten Verlängerungen der Plättchen der beiden Gitter sich im Inneren des körnigen Materials schneiden und die zwischen den Plättchen eines Gitters (7) gebildeten Zwischenräume zu einem seitlich zu diesem verlaufenden Abzugsschacht (14) hin gerichtet sind, und daß ein einen Vorrat (9) aus dem körnigen Material enthaltender Speisetrichter (8) an der Außenseite des Kessels angebracht ist und mit dem oberen Teil des zwischen den Gittern befindlichen Hohlraumes in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des inneren Gitters (6) aus waagerechten Kesselrohren (17) besteht, die mit Rippen (18) versehen sind, welche symmetrisch zu den Klappen des anderen Gitters verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gitter (6) aus feuerfestem Material besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schacht (14) in Abstand von der Wand Klappen oder Leitflächen (15) angeordnet sind, die zur Ablenkung des Gasstrahles dienen, der sich senkrecht zur Ebene der Wandung (2) des Kessels ausdehnt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschluß des Schachtes (14) und dem äußeren Gitter (7) eine leicht zerstörbare Umkleidung (12) aus dünnem und leichtem Metallblech angeordnet ist, die leicht ersetzbar oder auswechselbar und so bemessen ist, daß sie durch einen auf sie einwirkenden kritischen Überdruck zerstört werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht zerstörbare Umkleidung in einem Rahmen (11) angeordnet ist, der leicht abnehmbar ist, beispielsweise dadurch, daß er eine halbe Umdrehung an oder um einen oder mehrere Hebel ausführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 683 040.
DEC21469A 1959-05-19 1960-05-18 Vorrichtung zum Schutz von Kesselanlagen Pending DE1132280B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1132280X 1959-05-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1132280B true DE1132280B (de) 1962-06-28

Family

ID=9638269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC21469A Pending DE1132280B (de) 1959-05-19 1960-05-18 Vorrichtung zum Schutz von Kesselanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1132280B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683040C (de) * 1934-10-13 1939-10-27 Hermann Reis Explosionswand, insbesondere fuer Rauchgaszuege

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683040C (de) * 1934-10-13 1939-10-27 Hermann Reis Explosionswand, insbesondere fuer Rauchgaszuege

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69305351T3 (de) Flammen- und explosionsschutzsicherung
DE102019113195B4 (de) Explosionsgeschütztes Gehäuse
EP3199207B1 (de) Druckentlastungsvorrichtung, modulare druckentlastungseinheit und brandschutzvorrichtung
DE2548543B2 (de) Windschutzkast zum Abdecken der Verbrennungsluftleitung und der Abgasleitung eines mit Brennstoff beheizten Gerätes insbesondere bei einem Wohnwagen oder -oder boot
DE102011112123B4 (de) Druckentlastungsvorrichtung für ein Berstelement
DE1937922B2 (de) Abgasfackelbrenner
DE3822012C2 (de) Quenching-Vorrichtung
EP0010734B1 (de) Explosions- und detonationsgeschützte Armatur
DE1132280B (de) Vorrichtung zum Schutz von Kesselanlagen
EP2866903B1 (de) Verfahren zum verdünnen und/oder ausschleusen von wolken brennbarer gase
DE10151584A1 (de) Druckentlastungsklappe
DE202013003696U1 (de) Druckentlastungsvorrichtung
DE637165C (de) Schlagwettersicherer elektrischer Zeitzuender
DE854753C (de) Vorrichtung zum Feststellen und Unterdruecken von Feuer oder Explosionen, z. B. in Brennstoffbehaeltern bei Flugzeugen oder in Bergwerken
EP2658612B1 (de) Flammendurchschlagsicherung
DE2822271C2 (de)
DE1839778U (de) Schnellverschlussvorrichtung fuer zu- und abluftleitungen fuer schutzbauten und reaktoren.
EP0462296A1 (de) Gasgeheizter Wasserboiler und/oder Durchlauferhitzer mit geschlossener Brennkammer
DE10245307A1 (de) Flammensperrender Festkörper
DE683040C (de) Explosionswand, insbesondere fuer Rauchgaszuege
DE600185C (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Fortpflanzung von Detonationswellen in Leitungen
DE3335002C2 (de) Panzerung
DE4114620A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur bekaempfung von offenen feuern
DE69231200T2 (de) Brandschutzvorrichtung und mit dieser ausgestatteter Lagerraum
DE20018073U1 (de) Flashover-Container