DE600185C - Vorrichtung zur Verhinderung der Fortpflanzung von Detonationswellen in Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung der Fortpflanzung von Detonationswellen in Leitungen

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DE600185C
DE600185C DEP65776D DEP0065776D DE600185C DE 600185 C DE600185 C DE 600185C DE P65776 D DEP65776 D DE P65776D DE P0065776 D DEP0065776 D DE P0065776D DE 600185 C DE600185 C DE 600185C
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DE
Germany
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insert
chamber
gases
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propagation
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Expired
Application number
DEP65776D
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English (en)
Inventor
Stanislaw Dunin-Markiewicz
Tadeusz Smisniewicz
Czeslaw Sudlitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PANSTWOWA WYTWORNIA PROCHU FA
Original Assignee
PANSTWOWA WYTWORNIA PROCHU FA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C4/00Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
    • A62C4/02Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave in gas-pipes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung der Fortpflanzung von Detonationswellen in Leitungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung der Fortpflanzung von Detonationswellen oder Flammen mit großer kinetischer Energie und hoher Spannung in Leitungen, die zur Förderung explosiver Gase dienen, bestehend aus einer mit Sicherheitsmembranen versehenen Kammer, in welcher außerdem eine gasdurchlässige Einlage vorgesehen ist, die aus Schichten von Kugeln, Netzen o. dgl. gebildet ist, welche zwischen zwei starren gasdurchlässigen Platten gehalten werden.
  • Im gewerblichen Betriebe hat man es oft mit Gasen und Dämpfen oder Gemischen derselben zu tun, die zu Selbstzersetzungen und Selbstentzündungen neigen, welche zu gefährlichen Explosionen Anlaß geben.
  • Mit Rücksicht auf das mit großer Wucht und Geschwindigkeit vor sich gehende Umsichgreifen der Explosionen ist die Fortleitung solcher Gase und Dämpfe in Rohrleitungen mit sehr großer Gefahr verbunden.
  • Je nach der Art der in Betracht kommenden Gase und Dämpfe, der Zusammensetzung der Gemische, dem Durchmesser und der Länge der Rohrleitungen und einer Reihe von anderen Umständen, können die Explosionen mehr oder weniger gefährlich sein.
  • Der Verlauf einer derartigen Explosion stellt sich ungefähr folgendermaßen dar: Aus Ursachen verschiedenster Art, wie Funkenbildung, Temperatursteigerung, Katalysatoreneinwirkung u. a. m., kommt eine Entzündung zustande. Die Flamme pflanzt sich in den Leitungen zunächst mit ziemlich geringer Geschwindigkeit fort. Ihre Fortpflanzungsgeschwindigkeit kann jedoch nach Zurücklegung einer bestimmten Strecke eine plötzliche starke Steigerung erfahren. Die Verbrennung geht alsdann in Detonation über, deren Geschwindigkeit mitunter den Betrag von ungefähr 3000 Sekundenmetern erreicht.
  • Durch Explosion entstehen Druckwellen, deren Stärken nicht selten die Festigkeit der für die Leitungen und die in diesen vorhandenen Vorrichtungen verwendeten Materialien um ein Vielfaches übersteigt.
  • Es ist bereits bekannt, Sicherungsvorrichtungen gegen Flammenrückschlag bei Acetylenapparaten aus einem in die Leitung eingeschalteten Hohlkörper mit zwei in der Stromrichtung hintereinanderliegenden Kaminern auszubilden, dieseKammern durch mit einer schwer gasdurchlässigen Masse gefüllte Kanäle zu verbinden und die zweite Kammer mit einem ins Freie führenden, durch einen lösbaren Verschluß verschlossenen Auslaß zu versehen. Der Verschluß besteht aus einer schmelzbaren oder zerreißbaren Platte. Als Einlage können feinmaschige Drahtgewebe verwendet werden, die z. B. zu dichten Zylindern aufgerollt sind.
  • Es ist auch bei Vorrichtungen zur Verhinderung von Explosionen bei der Acetylen-Sauerstoff-Schweißung schon bekanntgeworden, einen Sicherheitseinsatz aus einer in die obere Gehäusekapsel einschraubbare Siebkapsel mit Schrot- oder Glasperleneinlage vorzusehen.
  • Die aus Kugeln allein bzw. lediglich aus Netzen, die nicht zwischen Platten eingeklemmt sind, gebildete Einlage verlangsamt lediglich die Fortpflanzung der Detonationswelle, hält sie aber nicht auf.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung soll dazu dienen, die Fortpflanzung einer Detonationswelle und Flamme von großer kinetischer Energie und hoher Spannung in Leitungen größeren Durchmessers zu verhindern, während die bekannten Vorrichtungen lediglich zur Löschung von Detonationswellen von geringer kinetischer Energie in Leitungen kleinen Durchmessers verwendet werden können. Zur Löschung von Detonationswellen mit hoher kinetischer Energie reichen die bekannten Vorrichtungen nicht im entferntesten aus, weil bei ihnen nicht nur die Sicherheitsmembranen zerrissen, sondern auch die Vorrichtung selbst gesprengt werden würde.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch verhindert, daß die Sicherheitsmembranen von geringer Zerreißfestigkeit gegenüber den Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen der Rohrleitungen und senkrecht oder nahezu senkrecht zu der Einlagenoberfläche angeordnet sind, wobei die Platten, zwischen denen die Kugel- und Netzschichten bzw. nur Netzschichten gehalten werden, aus miteinander durch Schrauben verbundenen Rosten bestehen, die meine in die Leitung geschaltete Kammer parallel oder nahezu parallel zu den Leitungsachsen eingebaut sind.
  • Durch die Erfindung wird die Detonationswelle vollständig aufgehalten und die Explosion lokalisiert. Die Fortpflanzung- der Flamme wird verhindert.
  • Bei der Erfindung werden Wände geringer Festigkeit stets senkrecht zu allen möglichen Richtungen der die Explosions- oder Detonationserscheinungen stets begleitenden Gas-oder Dampfdruckwelle angeordnet. Demgegenüber wird der Rost, um den unmittelbaren Anprall der Detonations- oder Drucliwelle gegen den Rost mit den die Flamme oder Detonationswelle aufhaltenden Einlagen zu vermeiden, parallel zu der eventuellen Richtung der Detonations- oder Druckwelle angeordnet. Je nach der Länge der Leitungen werden diese erfindungsgemäß in gewissen Abständen mit öffnungen versehen, die durch Deckel aus einem unter der Einwirkung eines gesteigerten Druckes leicht zerreißbaren Material abgeschlossen sind. Diese Verschlußvorrichtungen werden z. B. alle zehn Meter an bestehenden oder absichtlich ausgeführten Knickstellen vorgesehen. Das ist jedoch nicht unbedingt notwendig.
  • Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Abb. i stellt einen teilweise vertikalen Ouerschnitt der zur Unterbrechung der Fortpflanzung der Explosion und Detonation der Gase oder Dämpfe in den Rohrleitungen dienenden Einlage dar, Abb. a einen Schnitt durch den Behälter samt einer in üblicher Weise angebrachten Einlage nach Abb. i, Abb.3 einen Vertikalschnitt der Einlage für geräumige Leitungen, während Abb. q. einen Behälter mit der Einlage nach Abb. 3, Abb. 5 eine Draufsicht auf den Behälter nach Abb. ¢ und Abb.6 die Verbindung der Einlage nach Abb. 3 mit der Kammer zeigt.
  • Die Abb. 7 stellt die Anlage mit der erfindungsgemäß ausgeführten Rohrleitung schematisch dar.
  • Die aus einer Anzahl von zwischen den Rosten b dichtgelagerten Kugeln oder Netzen gebildete unterbrechende Einlage ist im Rahmen a dichtschließend angeordnet. Die beiden Roste b sind miteinander mittels Schrauben c innig verbunden, so daß die Kugeln oder die zwischen denselben angeordneten geeigneten Netze gegen Auseinanderschieben oder Auseinanderfahren vollständig gesichert sind. Wenn die unterbrechende Einlage beträchtliche Abmessungen haben muß, so empfiehlt es sich, sie in gesonderte kleinere Einlagen einzuteilen, die in einem gemeinschaftlichen gitterartigen Rahmen angeordnet werden.
  • Fällt die unterbrechende Einlage sehr groß aus, dann ist es überdies vonnöten, auch dem sie aufnehmenden Behälter größere Abmessungen zu geben.
  • Dies ist oft unpraktisch, so daß die in Abb. z dargestellte gewöhnliche Anbringungsweise der unterbrechenden Einlage für Rohrleitungen mit einem verhältnismäßig geringen Durchmesser Anwendung findet.
  • Für die großräumigen Rohrleitungen hingegen eignet sich die in Abb. 3 und q. dargestellte Anordnungsweise der Unterbrechungsvorrichtung mehr. Das Ein- und Ausströmen der Gase muß in diesem Falle entsprechend gesteuert werden, und zwar ist die Richtung dieser Gasströme bei der Einlage nach Abb. 3 senkrecht zur Zeichenebene. Die Gase treten von der Außenseite des durch die A-förmig aufgestellten Einlagen gebildeten Daches ein und strömen senkrecht zur Zeichenebene, dringen nachher durch die zwischen den Kugeln übrigbleibenden Räume oder durch die Netze der Einlage unter Änderung der Strömungsrichtung um 9o° hindurch und treten unter nochmaliger Richtungsänderung um 9o° in ursprünglicher Richtung unter dem durch die unterbrechenden Einlagen gebildeten Dach hervor.
  • Gegenüber den möglichen Richtungen der Detonationswelle werden in dem Behälter der Unterbrechungsvorrichtung Scheidewände (Membranen) aus dünnem Material und von geringer Festigkeit angebracht. Die Scheidewände sind in Abb. q. und 5 mit d bezeichnet. Sie sind entweder durch dünne Bleche oder durch Platten aus verschiedenen Stoffen gebildet und sind sehr widerstandsfähig gegen gesteigerten Druck.
  • Eine derartige Schutzvorrichtung gegen das Auftreten eines übermäßigen Druckes in den Leitungen kann auch an natürlichen oder absichtlich eingerichteten Knickstellen der Rohrleitungen angeordnet werden. Damit auf die unterbrechende Einlage keinesfalls gesteigerte Druckkräfte einwirken können, wird sie selbst mittels möglichst wenig widerstandsfähiger Bleche f mit der Kammer der Vorrichtung verbunden. Diese bauliche Einzelheit ist in Abb.6 veranschaulicht.
  • Wie schon oben erwähnt, ist die einfachste Unterbrechungsvorrichtung in Abb. a wiedergegeben. Diese Vorrichtung besteht aus einem Behälter A, in den auf einer Seite Gase durch den Ansatz C eintreten. Entsteht eine Detonationswelle, so reißen die Gase das Schutzblech d heraus und strömen bereits infolge der Saugwirkung durch die horizontale Unterbrechungseinlage E und treten, wieder in der anfänglichen Richtung strömend, durch den Ansatz D heraus. Der nach Passieren der Einlage etwa noch bestehende Gasüberdruck wird den Bruch des Schutzbleches d1 hervorrufen. Wenn die Detonationswelle von der Seite des Ansatzes D kommen sollte, dann geht der oben geschilderte Vorgang in der umgekehrten Richtung vor sich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß zur Anwendung auf Leitungen von großem Durchmesser geeigneten Unterbrechungsvorrichtung ist, wie erwähnt, in den Abb. 3, q. und 5 dargestellt. Der Behälter A ist mittels der in ihrem Innern angeordneten, die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisenden Einlage in drei Kammern eingeteilt. Die Gase bzw. Dämpfe treten über die Leitung F (Abb. 5), die sich z. B. in zwei Leitungen g verzweigt, ein. Sie strömen nachher in den Behälter A in der Richtung der Schutzbleche d, und d4 ein und treten senkrecht zur Einlage E in den Raum B (Abb. 3 und q.) über. Nach Passieren dieser Einlagen stoßen die Gase gegebenenfalls auf die nicht dargestellten, mit den Schutzblechen d3 und d4 identischen Sicherheitsbleche, worauf sie durch die Leitung H hinausströmen. Falls die Detonationswelle von der Seite der Leitung H kommt, ist die Wirkungsweise der Unterbrecher und der ganzen Vorrichtung dieselbe, nur verläuft sie in geänderter Richtung.
  • In Abb. 7 ist eine Anlage schematisch veranschaulicht, bei der die Gase von der Stelle P nach der Stelle O gesaugt werden. Die Leitung weist eine Reihe von Knickstellen N, M usw. mit den vor Drucksteigerung schützenden Wänden d, ein zum Fernhalten von Staub dienendes Filter L sowie eine Unterbrechungsvorrichtung K auf, die eine Reihe von erfindungsgemäßen Einlagen E enthält.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung erzielt vorzügliche Erfolge sogar mit so gewaltsam detonierenden Gasen, wie es das Sauerstoff-Wasserstoff-Gemisch und das Gemisch der Ätherdämpfe mit Luft sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verhinderung der Fortpflanzung von Detonationswellen oder Flammen mit großer kinetischer Energie und hoher Spannung in Leitungen, die zur Förderung explosiver Gase dienen, bestehend aus einer mit Sicherheitsmembranen versehenen Kammer, in welcher außerdem eine gasdurchlässige Einlage vorgesehen ist, die aus Schichten von Kugeln, Netzen o. dgl. gebildet ist, welche zwischen zwei starren gasdurchlässigen Platten gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmembranen (d, dl, d2, d3, d4) von geringer Zerreißfestigkeit gegenüber den Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen der Rohrleitungen und senkrecht oder nahezu senkrecht zu der Einlagenoberfläche angeordnet sind, wobei die Platten, zwischen denen die Kugel- und Netzschichten bzw. nur Netzschichten. gehalten werden, aus miteinander durch Schrauben (c) verbundenen Rosten (b) bestehen, die m eine in die Leitung geschaltete Kammer (A) parallel oder nahezu parallel zu den Leitungsachsen eingebaut sind. z. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einzelnen kleinen Einheiten besteht, .die in einem gemeinschaftlichen, zweckmäßig rostähnlich ausgeführten Rahmen befestigt sind. g. Vorrichtung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Zweigleitungen (g, g) an die Leitungen angeschlossen ist, welche die Gase der Kammer (A) zuführen bzw. aus der Kammer abführen.
DEP65776D 1932-04-12 1932-08-05 Vorrichtung zur Verhinderung der Fortpflanzung von Detonationswellen in Leitungen Expired DE600185C (de)

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