DE1132210B - Sicherungstrennschalter mit Sperre - Google Patents

Sicherungstrennschalter mit Sperre

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Publication number
DE1132210B
DE1132210B DES60819A DES0060819A DE1132210B DE 1132210 B DE1132210 B DE 1132210B DE S60819 A DES60819 A DE S60819A DE S0060819 A DES0060819 A DE S0060819A DE 1132210 B DE1132210 B DE 1132210B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
switch
fuse
disconnector
cover part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES60819A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Zech
Max Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1132210B publication Critical patent/DE1132210B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/102Fuses mounted on or constituting the movable contact parts of the switch

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

  • Sicherungstrennschalter mit Sperre Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungstrennschalter mit einem die Anschlußelemente tragenden, Unterteil und einem die Sicherungen tragenden Deckelteil, das mit einer am Unterteil angeordneten, fallschloßartigen, von Hand lösbaren Sperre derart in Eingriff kommt, daß der Schalter erst nach Lösen der Sperre geöffnet werden kann.
  • Die bekannten Sicherungstrennschalter bestehen meist aus einem festmontierten Unterteil, das die zur Aufnahme der Sicherungspatronen dienenden Anschlußelemente trägt, und ein auf das Unterteil aufsetzbaren, die Sicherungspatronen halternden Deckteil. Häufig werden am Unterteil Verschlußklappen od. dgl. vorgesehen, die sich selbsttätig beim Öffnen des Trennschalters vor die zum Einführen ,der Patronen ausgesparten Öffnungen legen, um bei aufgeklapptem oder abgenommenem Deckteil ein unbeabsichtigtes Berühren der spannungsführenden Kontaktteile im Unterteil zu verhindern.
  • Bei Sicherungstrennschaltem ist es bekannt, gegen das unbeabsichtigte Öffnen ebenso wie gegen das Öffnen durch Erschütterungen Sperrklinken vorzusehen, die vor dem Öffnen des Schalters ausgehoben werden müssen. Ferner ist es bei Hochspannungsanlagen bekannt, mechanisch oder elektrisch wirkende Verriegelungen vorzusehen, durch die sichergestellt wird, daß die Trennschalter nur bei geöffnetem Leistungsschalter geöffnet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Sicherungstrennschalter durch zusätzliche Elemente soweit zu verbessern, daß nicht nur ein unbeabsichtigtes Öffnen durch eingesetzte Sperren verhindert wird, sondern. daß darüber hinaus, in jedem Fall sichergestellt ist, daß der Trennschalter entweder leistungslos. geöffnet wird und der Leistungsschalter auch erst nach Schließung des Trennschalters eingeschaltet werden kann, oder daß der Bedienende zumindest in hinreichendem Maße vor einer Fehlbedienung gewarnt wird.
  • Der Sicherungstrennschalter gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine dem Unterteil zugeordnete, bei geöffnetem Schalter in der Freigabestellung verrastete Sperre, die das Deckteil beim Schließen des Schalters in der Einschaltstellung selbsttätig verriegelt, und durch einen Meldeschalter, der mit der Sperre bzw. deren Antrieb so gekoppelt ist, daß vor der Freigabe der Sperre der Meldeschalter zwangläufig betätigt und erst mit dem Verriegeln des Deckteiles wieder freigegeben wird.
  • An Hand der Zeichnung wird ein besonders: vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Sicherungstrenn-Schalters mit den erfindungsgemäßen Ergänzungen beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • Die Fig.1 zeigt einen Schnitt durch einen Sicherungstrennschalter, bei dem ein Unterteil t an einer Wandung 2 befestigt ist. Das die Sicherungen aufnehmende Deckteil 3 ist mit Hilfe des: Bügels 4 an einem Achsbolzen 5 des Unterteils schwenkbar gelagert. Um die Übersicht nicht zu stören, ist auf das Einzeichnen der Sicherungspatronen sowie der zugehörigen Unterteile samt den Kontakt- und Anschlußelementen verzichtet. An einer der Seitenwandungen 6 des Unterteiles 1 ist der Meldeschalter 7 befestigt. Die mit dem Meldeschalter 7 zusammenarbeitenden Elemente der Sperre 8 sind an einem Frontwandungsteil 9 des Unterteiles l mit Hilfe des Bolzens 10 schwenkbar befestigt.
  • Die Fig. 2 zeigt den die Sperre 8 tragenden Teil des Sicherungsunterteils in Aufsicht. Bei dieser Figur wurde auf die Einzeichnung des Meldeschalters 7 aus Gründen der Übersieht verzichtet. Die Sperre 8 besteht aus einem gestanzten und mehrfach abgewinkelten, am Bolzen 10 gelagerten Teil 11, das an einem Ende so abgebogen ist, daß es durch die Öffnung 12 in der Wand 2 greifend als Handhabe 13 wirkt. Das andere Ende 14 des Teiles 11 ist hammerkopfartig geschnitten und, wie aus. Fig.1 ersichtlich, so abgebogen, daß sich eine gegen den Taststößel15 des Meldeschalters 7 fegende Schrägfläche ergibt. Das Teil 11 wird durch die um die Achse 10 gelegte Feder 16 in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage gedrückt. Auf der Achse 10 ist weiterhin schwenkbar das zur Sperre 8 gehörige Teil 17 gelagert, das mit einer Schneidenkante 18 unter Einfluß der Feder 19 mit dem am Deckteil 3 befestigten Bolzen 20 in verriegelnden Eingriff kommt. Zu diesem Zweck ist der Bolzen 20 mit einer der Schneidenkante 18 angepaßten Ausnehmung 21, z. B. .einem Einschnitt, versehen. Mit der Seitenwandung 6 ist weiterhin eine Blattfeder 22 verbunden, die an ihrem vorderen Ende 23 in Form eines Widerhakens: abgebogen ist. Dieser Widerhaken 23 kommt bei abgezogenem Deckteil 3 in Eingriff mit der entsprechend geformten Kante 24 des Teiles 11.
  • Der Meldeschalter 7 ist mit seinen Kontaktelementen in Steuer- oder Erregerkreise von dem. Trennschalter vor- oder nachgeschalteten Lastschalterelementen eingeschleift.
  • Die Wirkungsweise der am Sicherungstrennschalter zusätzlich angeordneten Elemente ergibt sich wie folgt. Bei geschlossenem Sicherungstrennschalter, d. h. bei aufgesetztem Deckteil 3, ist der Bolzen 20 mit dem Teil 17 verrastet, und zwar derart, daß das Deckteil nicht abgezogen werden kann, solange die Kante 18 in Eingriff mit der Ausnehmung 21 des Bolzens 20 steht. Um zu verhindern, daß das Teil 17 durch Gewaltanwendung verbogen wird, ist es mit Hilfe von Abstandsteilen 25 gegen den Wändungstei19 abgestützt. Soll nun der Sicherungstrennschalter geöffnet werden, so muß die Handhabe 13 (Fig. 2) nach rechts bewegt werden, wodurch der hammerkopfartige Fortsatz 14 des Teiles 11 unter Anspannung der Feder 16 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dabei drückt nach einem bestimmten Leergang das Ende des Fortsatzes 14 auf das Teil 17 und verschwenkt dieses unter Anspannung der Feder 19 ebenfalls im Uhrzeigersinn. Damit kommt die Kante 18 aus dem Eingriff mit dem Bolzen 20. Das. Decktei13 kann abgezogen werden. Durch das Abziehen des Deckteils wird die Feder 22, die durch den Bolzen 20 nach rückwärts gedrückt war, freigegeben, wodurch ihr abgebogenes Ende 23 mit der Kante 24 in Eingriff kommt und die Sperre in der Offenstellung verrastet. Während durch die beschriebene Handhabung die Sperre rein mechanisch gelöst wurde, wurde gleichzeitig durch den Fortsatz 14 über den Stößel 15 der Meldeschalter 7 betätigt und damit der zugehörige Leistungsschalter ausgelöst. Dieses Auslösen kann entweder wie bei Schützen durch Auftrennung des Erregerkreises oder durch Einschalten eines Auslösers bei Selbstschaltern erfolgen. Ist der Lautschalter abgeworfen, so ist in jedem Fall sichergestellt, daß der Trennschalter nicht unter Last gezogen wird. Selbstverständlich lassen sich mit Hilfe des beschriebenen Meldeschalters auch andere Steuer- oder Meldekreise einschalten. So ist es z. B. denkbar, daß beim Lösen der Trennschaltersperre eine Warnanlage dann eingeschaltet wird, wenn die Anlage unter Last in Betrieb ist und nicht ausgeschaltet werden darf.
  • Beim Sicherungstrennsaha-lter gemäß der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, das Unterteil auch dann durch das Deckteil abzuschließen, wenn keine Sicherungspatronen eingesetzt sind, denn das Deckteil wird durch den Bolzen 20 in der Einschaltstellung gehalten. Gleichzeitig wird durch die Sperre sichergestellt, daß der Trennschalter auch unter dem Einfluß starker Erschütterungen nicht unbeabsichtigt öffnet.
  • Wird der geöffnete Sicherungstrennschalter wieder geschlossen, so drückt das Ende des Bolzens 20 gegen die Blattfeder 22, wodurch das Ende 23 wieder außer Eingriff mit der Kante 24 kommt. Das Teil 11 wird nunmehr unter Einwirkung der Feder 16 und das Teil 17 unter der Einwirkung der Feder 19 in die gezeichnete Lage gebracht. Damit ist der Trennschalter wieder gegen unbeabsichtigtes Öffnen verriegelt. Gleichzeitig ist selbstverständlich auch der Stößel 15 des Meldeschalters 7 durch das Teil 14 freigegeben und damit der Schalter wieder in die vorgesehene Schließstellung gebracht worden.
  • Zur besseren Kennzeichnung der Lage, in der sich die Sperre befindet, kann die Öffnung 12 bzw. ein mit dem Teil 8 verbundenes Teil als Schauzeichen ausgebildet werden. Um zu verhindern, daß die Handhabe unbeabsichtigt betätigt wird, kann, sie samt der Öffnung 12 durch eine Klappe abgedeckt werden.
  • An der Seitenwandung 6 des Unterteiles 1 ist mit Hilfe des Halters 26 ein weiterer Meldeschalter 27 befestigt. Dieser Schalter 27 wird unter Zwischenschaltung des im Punkt 28 drehbar gelagerten und unter der Vorspannung der Feder 29 stehenden Bügels 30 durch den Bügel 4, d. h. durch das Deckteil 3, betätigt.
  • An Hand des in Fig. 3 dargestellten Schaltbildes sei die Wirkungsweise der Ausführungsform mit zwei Meldeschaltern erläutert. Im Leitungszug 31 liegt eine der im Deckteil 3 zu befestigenden Sicherungen 32. In Abhängigkeit von den mit dieser Sicherung bzw. dem sie halternden Deckteil und der zugehörigen, beschriebenen Sperre ausgeführten Bewegungen werden die Schalter 7 und 27 betätigt. Durch -das Lösen der Sperr e8 werden die Kontakte a, b des Schalters 7 geöffnet und damit der Leitungszug 33 unterbrochen. Diese Unterbrechung bewirkt das Abfallen eines über diesen Leitungszug gesteuerten Leistungsschaltgerätes. Durch das Öffnen des Trennschalters werden nun die Kontakte c, d des Schalters 27 geschlossen und damit die Unterbrechungsstelle a, b des Schalters 7 überbrückt. Nun kann eine Funktionsprüfung an den Leistungsschaltgeräten vorgenommen werden. Wird: der Trennschalter geschlossen, so wird der Leitungszug 33 erst wieder durch den Schalter 27 unterbrochen, ehe der Schalter 7 in die gezeichnete Stellung kommt. Es ist damit in jedem Fall sichergestellt, daß beim Öffnen und Schließen des Trennschalters der Leistungsschalter geöffnet ist bzw. geöffnet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherungstrennschalter mit einem die Anschlußelemente tragenden Unterteil und einem die Sicherungen tragenden Deckteil, das mit einer am Unterteil angeordneten, fallschloßartigen, von Hand lösbaren Sperre derart in Eingriff kommt, daß der Schalter erst nach Lösen der Sperre geöffnet werden kann, gekennzeichnet durch eine dem Unterteil zugeordnete, bei geöffnetem Schalter in der Freigabestellung verrastete Sperre (11, 17), die das Deckteil (3) beim Schließen des Schalters in der Einschaltstellung selbsttätig verriegelt, und durch einen Meldeschalter (7), der mit der Sperre (8) bzw. deren Antrieb (11) so gekoppelt ist, daß vor der Freigabe der Sperre der Meldeschalter zwangläufig betätigt und erst mit dem Verriegeln des Deckteiles wieder freigegeben wird.
  2. 2. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) oder andere Teile der Sperre als Schauzeichen ausgebildet sind.
  3. 3. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Sperre (11, 17) gekoppelte Melde- oder Steuerschalter (7) in an sich bekannter Weise in den Auslösekreis eines vor- oder nachgeschalteten Lastschalters eingeschleift ist.
  4. 4. Sicherungstrennschallter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Sperre, daß zwischen einem den Meldeschalter unmittelbar betätigenden Teil (11) der Sperre und einem federbelasteten Sperrteil (17), z. B. einer Fallklinke, ein Leergang eingeschaltet ist.
  5. 5. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Rückstellfeder (16), die beim Schließen des Schalters und dessen Verriegelung das Teil (11) der Sperre in die Einschalthage zurückstellt.
  6. 6. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch den Einsatz eines weiteren Melde- oder Steuerschalters (27) der unmittelbar durch das Deckteil des Trennschalters gesteuert wird derart, daß bei geöffnetem Trennschalter für die Funktionsprüfung nachgeschalteter Leistungsschaltgeräte Steuerkreise (33) geschlossen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1770 244; deutsche Auslegeschriften Nr. 1021458, 1031870; britische Patentschrift Nr. 732 986.
DES60819A 1958-12-04 1958-12-04 Sicherungstrennschalter mit Sperre Pending DE1132210B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690739B1 (de) * 1965-08-27 1970-06-18 Siemens Ag Vollisolierte Hochspannungsschaltanlage

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GB732986A (en) * 1952-09-03 1955-07-06 English Electric Co Ltd Improvements in and relating to electric isolator switches
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