DE1132172B - Ausruestung fuer eine Einrichtung zum Behandeln von Blechen zwecks Erzielung besonderer Eigenschaften - Google Patents

Ausruestung fuer eine Einrichtung zum Behandeln von Blechen zwecks Erzielung besonderer Eigenschaften

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DE1132172B
DE1132172B DEW17358A DEW0017358A DE1132172B DE 1132172 B DE1132172 B DE 1132172B DE W17358 A DEW17358 A DE W17358A DE W0017358 A DEW0017358 A DE W0017358A DE 1132172 B DE1132172 B DE 1132172B
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welding
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sheet metal
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scissors
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Friedrich Kunz
Wilhelm Pletsch
Willy H Schlieker
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WALZWERK NEVIGES
Willy H Schlieker & Co
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WALZWERK NEVIGES
Willy H Schlieker & Co
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/46Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for sheet metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K11/08Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
    • B23K11/087Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for rectilinear seams

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Description

  • Ausrüstung für eine Einrichtung zum Behandeln von Blechen zwecks Erzielung besonderer Eigenschaften Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung für Einrichtungen zum Behandeln von Blechen zwecks Erzielung besonderer Eigenschaften. Die Erfindung läßt sich insbesondere bei der Herstellung von Elektroblechen anwenden.
  • Es ist bekannt, daß man Bleche nach dem Walzen häufig noch einer anschließenden Behandlung, z. B. einem Glühvorgang, unterzieht, um besondere Eigenschaften zu erzielen. Der Glühvorgang wird in der Regel als Stapelglühung für einen Stapel von Blechen oder als Einzeltafelglühung durch einen Rollenherd- oder Hubbalkenofen in bekannter Weise durchgeführt, bei denen der Transport des Glühgutes in Form von Einzeltafeln mittels besonderer mechanisierter Transportvorrichtungen im Ofen vorgenommen wird.
  • Um bei der Behandlung von Blechbändern, die im allgemeinen von einem Wickel abgezogen, durch die Behandlungszone geführt und anschließend wieder zu einem Bund aufgewickelt werden, ohne Unterbrechung arbeiten zu können, hat man bereits vor der Behandlungszone eine Besäumschere und eine Schweiß- oder Hefteinrichtung angeordnet, um die Enden zweier aufeinanderfolgender Winkel miteinander zu verbinden. Dabei kann hinter der Behandlungszone eine Schere angeordnet sein, um die aneinandergehefteten Bünde wieder voneinander zu trennen. Zum Verbinden der Bandenden ist es auch bekannt, diese zu überlappen und an wenigstens zwei Punkten der überlappungsstelle mit Hilfe eines Mehrfachpunktschweißkopfes zu verbinden.
  • Während sich die Blechbänder durch die Behandlungszone kontinuierlich fortbewegen, muß der Transport zum Besäumen und Verschweißen der Bandenden in diesem Bereich unterbrochen werden. Um eine ausreichende Zeit für diesen Vorgang zur Verfügung zu haben und den kontinuierlichen Transport durch die Behandlungszone nicht zu stören, hat man zwischen die Besäum- und Hefteinrichtung und die Behandlungszone Bandschlaufen - meist im besonderen die Bandspannung aufrechterhaltende Speichervorrichtungen - eingeschaltet, die während des Heftvorganges die Bandzufuhr zur Behandlungszone sicherstellen.
  • Um aus einer Bearbeitungs- oder Behandlungszone kontinuierlich austretende Werkstücke großer Länge, wie Rohre oder Blechbänder, in Abschnitte gleicher Länge zu zerlegen, ist es bekannt, am Ausgang der Zone eine Ablängschere anzuordnen, die bei ausreichender Schnittgeschwindigkeit ortsfest angeordnet und somit parallel zu dem Werkstück hin- und herbewegt werden kann, um den kontinuierlichen Transport des Werkstückes nicht zu beeinträchtigen.
  • Das Heften der Enden von Bandwickeln und das nachträgliche Austrennen der Heftstellen bereitet bei Blechbändern auch bei größeren Transportgeschwindigkeiten in der Behandlungszone keine Schwierigkeiten. Die Länge des Bandes eines Wickels beträgt in der Regel 50 m und mehr. Zwischen zwei Heftvorgängen steht daher reichlich Zeit zur Verfügung, so daß die Heftung sogar mittels Handschweißung durchgeführt werden kann. Dabei sind der Größe der zwischengeschalteten Vorratsschlaufe im Rahmen der Bandlänge eines Wickels keine Grenzen gesetzt. Es braucht bei der Heftung, insbesondere bei einer überlappten Heftung der Bandenden, auch keine besondere Sorgfalt aufgewendet zu werden, da selbst bei großzügiger Überlappung der durch das späte Ausschneiden der Nahtstelle auftretende Materialverlust nur einen Bruchteil eines Prozentes von der Länge eines Wickels beträgt und daher nicht ins Gewicht fällt.
  • Völlig anders liegen die Verhältnisse bei der Behandlung von Blechtafeln, deren Längen-Breiten-Verhältnis nur einen Bruchteil des Längen-Breiten-Verhältnisses bei Blechbändern darstellt und deren Transportgeschwindigkeit in m/Min. im Glüh- und Kühlprozeß etwa das 1- bis 10fache der Einzeltafellänge in Metern beträgt. Es ist natürlich auch bei der Behandlung von Blechtafeln sehr wünschenswert, wenn man die Tafeln für den kontinuierlichen Durchgang durch die Behandlungszone vorübergehend zu einem kontinuierlichen Band vereinigen und anschließend wieder in Tafeln zerlegen könnte. Es ist auch bereits ein Vorschlag bekanntgeworden, Bleche, die in Tafelform zu ihrer endgültigen Stärke gewalzt und auf vorbestimmte Abmessungen besäumt sind, für den Durchlauf durch eine Glühzone miteinander zu verbinden. Wegen der dargelegten, von der Verarbeitung von Blechbändern wesentlich abweichenden, schwierigen Verhältnisse hat dieser Vorschlag jedoch zu keinem praktisch brauchbaren Ergebnis geführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausrüstung für eine Einrichtung zum Behandeln von Blechen zwecks Erzielung besonderer Eigenschaften zu schaffen, mit deren Hilfe die von der Verarbeitung von Blechbändern her bekannten Vorteile einer kontinuierlichen Zuführung der Bleche in endloser Bandform auch für die Behandlung von Blechtafeln voll ausgenutzt werden können, und zwar auch bei relativ hohen Zuführungsgeschwindigkeiten von beispielsweise 12 m/Min.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine vor der Behandlungszone angeordnete und in ihrem Arbeiten an die Geschwindigkeit des Tafeldurchlaufs durch die Behandlungszone anpaßbare Mehrfachpunktschweißmachine in Verbindung mit einer Schritt-Transporteinrichtung für jeweils eine Tafellänge und eine hinter der Behandlungszone vorgesehene, durch die Schweißstellen steuerbare Guttrennvorrichtung. Es hat sich gezeigt, daß mit diesen Maßnahmen der Heftvorgang der kalten Tafeln unter Herstellung einer ausreichend festen Verbindung, die auch größeren Zugkräften standhält, in so kurzer Zeit durchgeführt werden kann, daß innerhalb einer für jede Verbindungsstelle zur Verfügung stehenden Zeitspanne von z. B. weniger als 10 Sekunden vor dem Heften noch ein genaues Ausrichten der überlappten Tafelenden unter genauer Einhaltung eines vorbestimmten überlappungsmaßes vorgenommen werden kann. Die Einhaltung eines genauen, möglichst kleinen überlappungsmaßes ist außerordentlich wichtig, da sie die Voraussetzung dafür schafft, daß einmal beim nachträglichen Ausschneiden der Verbindungsstellen ein möglichst geringer Materialabfall auftritt und zum anderen die Abmessungen der fertigen, wieder abgetrennten Tafeln unter Einhaltung vorgeschriebener Toleranzbereiche den vorbestimmten Werten entsprechen. Im Gegensatz zur Verarbeitung von Blechbändern spielt bei Blechtafeln eine Einsparung an Materialabfall beim Ausschneiden der Verbindungsstellen eine wesentliche Rolle, da z. B. bei 2 m langen Tafeln auf 100 m Materialgesamtlänge sich fünfzig überlappungsstellen ergeben gegenüber zwei überlappungsstellen bei Bandwickeln von 50 m Länge. Weiterhin sind die Abmessungstoleranzen bei Blechtafeln relativ eng. Wenn diese nicht eingehalten werden können, muß ein zusätzlicher Arbeitsgang zum Sortieren der abgetrennten Tafeln nach ihren Abmessungen eingeschaltet werden, oder es müssen bei diesem zusätzlichen Arbeitsgang unter Materialverlust die zu langen Tafeln um die das vorgegebene Längenmaß überschreitenden Längen abgeschnitten werden.
  • Es ist an sich bekannt, Werkstücke kürzerer Länge, wie Metallknüppel oder Stäbe, fortlaufend aneinanderzuschweißen und einer weiteren Behandlungsstufe zuzuführen. Hierbei werden die Knüppel jedoch in einem Ofen auf nahezu Schweißtemperatur erhitzt, so daß zum Schweißen nur noch ein Luft- bzw. Sauerstoffstrom notwendig ist. Außerdem werden die Knüppelstümpfe miteinander verschweißt, so daß sich die richtige gegenseitige Lage der Knüppelenden von selbst einstellt.
  • Die gute Heftverbindung, die mit der Mehrfachpunktschweißüng erzielt wird, ermöglicht es, zwischen der Schweißmaschine und der Behandlungszone eine Bremsvorrichtung vorzusehen, die dem Transport des zusammengeschweißten Tafelbandes einen solchen Widerstand entgegensetzt, daß auf das Band während des Durchlaufs durch wenigstens einen Teil der Behandlungszone ein Zug in der Größe von 1 bis 10 kg/mmz Querschnitt ausgeübt wird. Diese Maßnahme hat sich bei der Behandlung von Blechtafeln für Elektrozwecke zur Beeinflussung der Eisenverlustwerte als besonders vorteilhaft erwiesen. Die Aufbringung einer Zugspannung auf ein Band während seines Durehlaufes durch eine Behandlungszone ist zwar an sich bekannt, jedoch lediglich zu dem Zweck, ein Verwerfen des Blechstreifens während eines Härtungsvorganges zu verhindern.
  • Das Ausschneiden der Verbindungsstelle erfolgt unter Verwendung einer Schere mit Niederhalter, zweckmäßigerweise mit Hilfe von auf die Schweißstellen und/oder auf die Kanten der Bleche ansprechenden Schaltern, durch die eine das zugeordnete Arbeiten des Niederhalters und der Schere steuernde Steuereinrichtung betätigbar ist.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Fig. 1 veranschaulicht schematisch die Anlage im Bereich der Schweißvorrichtung, Fig. 2 im Bereich der Schneidvorrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 werden jeweils die einander zugekehrten Enden zweier aufeinanderfolgender Tafeln übereinandergelegt, beispielsweise um 1,5 cm, und die Bleche werden auf diesem überlappungsstreifen durch Punktschweißen zusammengeschweißt. Dabei ist das Verfahren so eingerichtet, daß jeweils der gesamte Schweißschritt so schnell wie möglich erfolgt, daß für das entstehende Band die Durchlaufgeschwindigkeit durch die Vergütungszone eingehalten werden kann. Handelt es sich beispielsweise um ungefähr 2 m lange Tafeln, und durchläuft das Gut die Vergütungszone mit einer Geschwindigkeit von 12 m/Min., so werden sechs volle Schweißungen in der Minute durchgeführt. Es müssen also in weniger als 10 Sekunden die folgenden Schritte ablaufen: Ziehen des Bandes hinter der Schweißmaschine bis zu der Stellung Bandende unter Schweißelektroden; Heranbringen der nächsten Tafel auf maßgerechte überlappung; Schweißen, vorzugsweise ein Mehrfachschweißen unter Versetzen der Elektroden.
  • Zu diesem Zweck sind die folgenden Einrichtungen vorgesehen: Eine Vielfachpunktschweißmaschine 11 mit versetzbarer Schweißelektrodenkette 12.
  • Ein Schrittzugwerk 27, welches die angeschweißte Tafel so weit durchzieht, daß deren nachlaufendes Ende in die richtige Lage unter die Schweißelektroden gelangt.
  • Eine Steuervorrichtung 14, 15, 16, die jeweils durch den Durchlauf der nächstfolgenden Tafel betätigt wird und anzeigt, daß diese zur Schweißung vorbereitet liegt. Fig. 1 zeigt für ein Ausführungsbeispiel schematisch den Schnitt einer solchen Einrichtung, wobei angenommen sei, daß die Elektrodenkette 12 der Schweißmaschine 11 vierundzwanzig Einzelelektroden über die Tafelbreite verteilt enthält. Die Elektroden werden mittels hydraulischer Kolben 29 betätigt, denen über in bekannter Weise gesteuerte Ventile 30 hydraulischer Druck zugeleitet wird. Die Elektroden werden somit auf die überlappten Bleche unter hydraulischem Druck aufgesetzt und ebenso hydraulisch wieder hochgezogen. Unter den überlappten Blechenden der Bleche 1 und 2 liegt die gemeinsam mit der Elektrodenkette 12 verschiebbare Gegenelektrodenkette 13. Vorzugsweise ist das gesamte Schweißaggregat in Richtung der Tafelbreite verschiebbar.
  • Vor der Schweißmaschine ist im Wege des Walzguts der Fühler 14 eines als Steuervorrichtung dienenden Endkantenschalters mit Feder 15 und Schaltkontakt 18 vorgesehen. In dem in Fig. 1 dargestellten Zeitabschnitt wird der als Kugelkopf ausgebildete Fühler 14 durch die Tafel 2 gegen den Druck der Feder 15 in niedergedrückter Lage gehalten, so daß der Kontakt 18 geöffnet ist. Der Kugelkopf 14 kann also noch nicht in ein Loch 16 einschnappen, das im untersten Gang einer Schnecke 17 zur Aufnahme des Kugelkopffühlers vorgesehen ist. In der Schnecke 17 liegt bereits das nächstfolgende Blech 3, das über Transportrollen durch in der Zeichnung nicht dargestellte Vorschubeinrichtungen eingeführt worden ist.
  • Die Vielpunktschweißmaschine wird zweckmäßig über zündstiftgesteuerte Gasentladungsstrecken (Ignitrone) mittels mehrerer galvanisch getrennter Schweißtransformatorkreise gespeist. Es sind beispielsweise vier Schweißtransformatoren vorgesehen, von denen jeder sechs paarweise in Reihe geschaltete Elektroden speist.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist vorausgesetzt, daß unter einmaligem Versetzen der Elektrodenkette , 2-24=48 Punkte geschweißt werden. Dabei ist jede Teilschweißung von 24 Punkten in drei Schritte unterteilt. In jedem dieser Schritte werden gleichzeitig oder vorzugsweise kurz nacheinander acht Elektroden wirksam, wie im folgenden noch näher dar- , gelegt wird, nämlich je ein Elektrodenpaar von jedem der vier Schweißtransformatoren.
  • Jedem dieser Schweißtransformatoren ist ein Ignitron zugeordnet. Die Ignitrone sind in ihrer Zeiteinstellung so ausgebildet, daß sie den Schweißstrom erst freigeben, wenn das jeweilige Elektrodenpaar aufgesetzt ist, und daß sie den Strom sperren, bevor dieses Elektrodenpaar abgehoben wird. Anschließend folgen zwei entsprechende weitere Schweißschritte, durch die zunächst die zweiten und dann die dritten Elektrodenpaare der Transformatoren zum Einsatz gelangen. Die unter hydraulischem Druck aufgesetzten Elektroden wirken gleichzeitig als Niederhalter für die überlappten Bleche.
  • Will man den Stromstoß im Netz klein halten, so kann man, wie schon erwähnt, den zeitlichen Ablauf der Ignitronschaltung so einstellen, daß die vier Elektrodenpaare jedes einzelnen Schweißschrittes - von denen je eines einem der vier Schweißtransformatoren zugehört - nacheinander eingeschaltet werden.
  • Nachdem in drei Intervallen je acht Elektroden, insgesamt also die in diesem Ausführungsbeispiel vorausgesetzten 24 Elektroden zur Wirksamkeit gekommen sind, werden die Elektrodenketten 12 und 13 bzw. das ganze Schweißaggregat um eine halbe Elektrodenbreite versetzt, und es werden in einer entsprechenden Schrittfolge nochmals 24 Punkte geschweißt.
  • Nach Durchführung der Schweißung zieht das hinter der Schweißmaschine 11 liegende, vorzugsweise selbsttätig eingeschaltete Schrittzugwerk 27 das Band 1, 2 um einen Schritt weiter. Dabei springt nach Durchzug der Tafel 2 der Fühler 14 in das Loch 16 ein, wodurch der Kontakt 18 geschlossen wird. Hierdurch läuft ein Relais 19 an, welches mit vorgegebener Verzögerung über einen Schalter 23 eine nicht dargestellte Kupplung des Schrittzugwerks 27 abschaltet und deren ebenfalls nicht dargestellte Bremse einschaltet, so daß dann das nachlaufende Ende der Tafe12 unter den Elektroden zu liegen kommt, und zwar so, daß die hintere Endkante des Bleches 2 um halbe überlappungsbreite vor der Elektrodenkette zum Stillstand kommt. Inzwischen ist die Tafel 3 durch zu entsprechender Zeit ausgelöste Umdrehung der Schnecke 17 in Bereitschaft gelangt, nämlich mit ihrer Vorderkante gegen einen Abstreifanschlag 28 angelaufen, der um halbe überlappungsbreite in Förderrichtung gegenüber der Elektrodenkette 12 versetzt ist. Hierdurch wird nun wiederum die Schweißeinrichtung 11 ausgelöst. Nach Durchführung der Doppelschweißung läuft die Zugvorrichtung 27 hinter der Schweißmaschine wieder an, und der Vorgang wiederholt sich.
  • Je nach den Gegebenheiten des Einzelfalls kann der geplante Vorgang selbsttätig gesteuert werden, oder es können einige Schritte von Hand eingeschaltet werden. Erfindungsgemäß gelingt es jedenfalls, von der Zufuhr einzelner Tafeln auf einen kontinuierlichen Walzgutdurchlauf in Bandform mit der der Glühbehandlung angepaßten Durchlaufgeschwindigkeit überzugehen.
  • Es empfiehlt sich, hinter dem Schrittzugwerk vorsorglich, beispielsweise für den Fall, daß eine Schweißung wiederholt werden müßte, eine Schlaufengrube anzuordnen. Die Schlaufengrube dient, allgemein gesagt, zum Ausgleich zwischen dem Schrittverfahren vor der Schweißmaschine und dem kontinuierlichen Verfahren im Behandlungsofen. Es ist selbstverständlich, daß eine Schlaufenbildung nur bis zu einer bestimmten Blechstärke zur Anwendung kommen kann. Im Blechen der üblichen Stärke von 0,35 bis 0,5 mm ist eine genügende Biegsamkeit des Bleches vorhanden.
  • Hinter der Schlaufengrube durchläuft das Gut eine Bremsvorrichtung mit verstellbarer Bremskraft, die mit einer hinter der Behandlungszone angeordneten kontinuierlichen Zugvorrichtung zusammenarbeitet zu dem Zweck, dem Gut während des Durchgangs durch die Behandlungszone eine einstellbare Vorspannung zu erteilen. Diese Vorspannung hat einerseits den Zweck, das Durchhängen des Bandes zwischen den einzelnen Stützrollen zu verringern. Wichtiger ist die Anwendung einer Zugbeanspruchung in dem Walzgut zur Erzeugung einer mechanischen Spannungsanisotropie in dem Gut zwecks Bildung einer magnetischen Vorzugsrichtung. Die Größe des Zuges richtet sich nach der Größe der gewünschten Spannungsanisotropie. Beispielsweise hat sich ein Zug in der Größenordnung von 1 bis 10 kg/mm= des Blechquerschnitts als ein geeigneter Wert erwiesen. In der Regel durchläuft das Band während der kontinuierlichen Behandlung eine Glühzone und eine Kühlzone, gegebenenfalls auch mehrere solcher Zonen, sowie noch andere Behandlungszonen, wie z. B. ein Magnetfeld: Nach Abkühlung wird das Band wieder in Einzeltafeln unterteilt, und zwar in Anpassung an die während des voranlaufenden Fabrikationsganges vorliegende Durchlaufgeschwindigkeit. Hierfür wird das Band hinter der kontinuierlichen Zugvorrichtung zu einem Schneidaggregat, vorzugsweise einer Schere, transportiert. Die Schere hat die Aufgabe, das Band wieder in Tafeln zu unterteilen und gegebenenfalls die überlappten Streifen der Verbindungsstelle zweier Tafeln herauszuschneiden. Das Arbeiten der Schere kann mittels Schaltorganen geregelt werden, die beispielsweise entweder auf konstante Tafellänge oder auf das Ausschneiden eines überlappungsstreifens konstanter Breite eingestellt werden können.
  • In dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schneidvorrichtung 51 aus einer normalen Tafelblechschere mit feststehendem Messer 52 und beweglichem Messer 53. Das Glühgut gelangt in Form eines aus aneinandergeschweißten Tafeln 41, 42, 43 bestehenden Bandes zu der Schneidvorrichtung. Die Förderrichtung ist durch den Pfeil r angegeben.
  • Die Schneidvorrichtung wird im Zusammenhang mit zwei verschiedenen Arbeitsweisen beschrieben, nämlich erstens für den Fall des Zerschneidens in bestimmte Tafellängen und zweitens für den Fall, daß ohne Einhaltung ganz genauer Tafellängen jeweils nur der eigentliche überlappungsstreifen ausgeschnitten wird. Im Idealfall, nämlich dann, wenn stets Tafeln genau gleicher Länge zu der Schweißvorrichtung gelangen und dort mit genau gleichbleibender überlappung aneinandergeschweißt werden, kommen beide Arbeitsweisen auf das gleiche heraus.
  • Ist die Schneidvorrichtung auf das Ausschneiden genau gleichbleibender Tafellängen aus dem zusammengehefteten Glühgut eingestellt, so betätigt jeweils der Anstoßschalter 54 die Auslösung .einer nicht im einzelnen dargestellten Kupplung für die Schere, nachdem zuvor der ebenfalls selbsttätig durch den Anstoßschalter 54 ausgelöste Niederhalter 55 das Blech eingespannt hat. Dann wird der Niederhalter wieder selbsttätig gehoben.
  • Nachdem so der erste Schnitt erfolgt ist; wird anschließend durch einen zweiten Schneidschritt die überlappungsstelle oder der Schweißstreifen abgetrennt. Dieser Vorgang wird durch den Schaltkontakt 56 ausgelöst, der durch die überlappungsstelle betätigt wird und über ein Zeitrelais 57 die betreffend Scherenbewegung auslöst. Das Zeitrelais ist dabei auf die Zeit eingestellt, die erforderlich ist, um die Tafel von dem Kontakt 56 bis in die richtige Zuordnung zu den Messern 52, 53 zu bewegen. In den Schaltvorgang ist der Niederhalter 55 einbezogen, daß er auch für den zweiten Schneidschritt wieder zum Festspannen des Bleches betätigt wird, wenn das Gut die richtige Stellung mit Bezug auf die Messer erreicht hat, und daß erst nach Betätigung des Niederhalters der Schneidvorgang ausgelöst wird.
  • Soll unabhängig von der anfallenden Tafellänge jeweils nur der eigentliche überlappungsteil ausgeschnitten werden, als jeweils nur eine kleinste Breite zwischen zwei aneinandergeschweißten Tafeln, so kann zunächst der Anstoßschalter 56 über das Zeitrelais 57 die Scherenbetätigung so auslösen, daß die Scheren 52, 53 vor Durchgang der überlappungs-oder Schweißstelle, zwischen den Tafeln 41 oder 42 schneiden. Dem Schneidvorgang geht ein Festspannen mittels des Niederhalters 55 voraus. Während nun bei dem zuerst geschilderten Verfahren der Niederhalter 55 das Gut in der Zwischenzeit zwischen dem ersten und dem zweiten Schnitt freigibt, verschiebt sich der Niederhalter unter Beibehaltung der Festspannung mittels des entsprechend gesteuerten Antriebs 58 bei geöffneter Schere in Transportrichtung nach vorn bis zu dem Anschlag 59 und löst nach dem Anschlagen den zweiten Schnitt der Schere aus, der dann hinter der überlappungs- oder Schweißstelle liegt.
  • Nach dem zweiten Schnitt öffnet die Schere 51 und auch der Niederhalter 55, so daß erneut eine Tafellänge passieren kann, bis der Anstoßschalter 56 das gewünschte Schnittprogramm für die nächste Schnittstelle auf kleinste Ausschnittbreite der Schweißstelle wiederholt.
  • Die Breite der ausgeschnittenen Schweißstreifen kann durch Verstellung des Anschlags 59 verändert werden. Ebenso kann für die an erster Stelle angegebene Arbeitsweise die Tafellänge durch entsprechende Einstellung des Anschlags 54 verändert werden.
  • Die Einrichtung kann auch so getroffen sein, daß das Band nicht nur an den Schweißsteilen auseinandergeschnitten, sondern außerdem noch weiter unterteilt wird. Hierzu kann beispielsweise hinter der Schere noch ein weiterer Anstoßkontakt angeordnet sein, der den Niederhalter und die Schere entsprechend steuert. Beispielsweise werden Niederhalter und Schere so betätigt und die elektrische Steuerung wird so eingestellt, daß jeweils abwechselnd ein Teilungsschnitt als Einzelschnitt durchgeführt wird und dann ein Doppelschnitt zum Zerteilen an der Schweißstelle mit Ausschneiden des gehefteten überlappungsstreifens erfolgt.
  • Die in den vorstehend beschriebenen Verfahren einzuhaltenden verschiedenen Schneidabstände sind vorzugsweise verstellbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ausrüstung für eine Einrichtung zum Behandeln von Blechen zwecks Erzielung besonderer Eigenschaften, bei der die zu Tafeln ausgewalzten kalten Bleche für den Durchgang durch eine Behandlungszone, wie Glühzone, fortlaufend aneinandergeschweißt werden und das Band nach dem Durchlauf durch die Behandlungszone fortlaufend wieder in Tafeln zerteilt wird, gekennzeichnet durch eine vor der Behandlungszone angeordnete und in ihrem Arbeiten an die Geschwindigkeit des Tafeldurchlaufs durch die Behandlungszone anpaßbare Mehrfachpunktschweißmaschine in Verbindung mit einer Schritt-Transporteinrichtung für jeweils eine Tafellänge und eine hinter der Behandlungszone vorgesehene, durch die Schweißstellen steuerbare Guttrennvorrichtung.
  2. 2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Mehrfachpunktschweißmaschine innerhalb- jedes Schweißschrittes gemeinsam quer zur Transporteinrichtung der Tafeln versetzbar sind.
  3. 3. Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißelektroden gruppenweise von galvanisch getrennten Schweißtransformatoren gespeist sind. 4. Ausrüstung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schweißmaschine und der Behandlungszone eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, weiche dem Transport des zusammengeschweißten Tafelbandes einen solchen Widerstand entgegensetzt, daß auf das Band während des Durchlaufs durch wenigstens einen Teil der Behandlungszone ein Zug in der Größe von 1 bis 10 kg/mm2 Querschnitt ausgeübt wird. 5. Ausrüstung nach Anspruch 1 bis 4, bei der die Tafeltrennvorrichtung einen Niederhalter und eine Schere aufweist, gekennzeichnet durch auf die Schweißstellen und/oder auf die Schnittkanten der Bleche ansprechende Schalter (54, 56), durch die eine das zugeordnete Arbeiten des Niederhalters (55) und der Schere (52, 53) steuernde, vorzugsweise elektrische Steuereinrichtung betätigbar ist. 6. Ausrüstung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch .eine jeweils zwei eng nebeneinanderliegende Schnitte ausführende Schere (52, 53), deren Schnittschritt mittels eines einstellbar verschieblichen Niederhalters (55) begrenzbar ist. 7. Ausrüstung nach Anspruch 1 bis 6, bei welcher der Blechtransport mit Hilfe eines Fühlorgans gesteuert wird, gekennzeichnet durch einen von dem Fühlorgan (14) einschaltbaren Zeitschalter (19) mit vorgegebener Verzögerung, durch den die Kupplung eines hinter der Schweißmaschine angeordneten Schrittzugwerkes (27) ab- und deren Bremse einschaltbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 521929, 601600, 711877, 719 296, 726 541, 917123; britische Patentschrift Nr. 409 310; österreichische Patentschrift Nr. 175 912; USA: Patentschriften Nr. 2 280 943, 2 448 835; »Der Elektrotechniker«, Jg.2 (1950), Nr.
  4. 4, S.103.
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