DE1131840B - Fuellmasse fuer Acetylenflaschen - Google Patents

Fuellmasse fuer Acetylenflaschen

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DE1131840B
DE1131840B DEC20871A DEC0020871A DE1131840B DE 1131840 B DE1131840 B DE 1131840B DE C20871 A DEC20871 A DE C20871A DE C0020871 A DEC0020871 A DE C0020871A DE 1131840 B DE1131840 B DE 1131840B
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DE
Germany
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water
weight
acetylene
percent
calcium hydroxide
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DEC20871A
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English (en)
Inventor
Charles S Long
Nathan W Muller
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Chemetron Corp
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Chemetron Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L3/00Gaseous fuels; Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by subclass C10G, C10K; Liquefied petroleum gas
    • C10L3/02Compositions containing acetylene
    • C10L3/04Absorbing compositions, e.g. solvents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Füllmasse für Acetylenflaschen Die Erfindung betrifft eine Füllmasse für Acetylenflaschen.
  • Es ist bekannt, daß schon geringste Mengen von gasförmigem Acetylen sehr labil werden können und daß sich Acetylen bei einem Druck von über 15 atü und mit Sicherheit bei einem Druck von 50 atü zersetzt. Diese Labilität von Acetylen kann man durch Auflösen des Acetylens in Aceton vermeiden, das die 6fache Menge seines Gewichtes an Acetylen zu lösen vermag. Wenn die Acetylenflasche mit einer hochporösen feinporigen Füllmasse versehen wird, kann man bis zu 300 Volumina Acetylengas in einem Volumen Speicherraum unter Druck einfüllen. Die Füllmasse darf jedoch nicht schrumpfen oder gar sich zersetzen. Durch Schrumpfen besteht die Gefahr der Hohlraumbildung, wodurch dann das gasförmige Acetylen die Möglichkeit hat, sich unter Druck in den Hohlräumen anzusammeln, wodurch die Gefahr einer labilen Zersetzung des Acetylens heraufbeschworen wird. Die Füllmasse muß daher außer einer hohen und feinen Porosität eine hohe Druckfestigkeit und Raumbeständigkeit aufweisen.
  • Man hat schon zahlreiche Stoffe als Füllmassen für Acetylenflaschen vorgeschlagen, von denen nur Floßbaumholz, Bombaxwolle, Infusorienerde, Tierkohle und Asbest als Beispiele angeführt seien.
  • Es sind auch bereits Füllmassen für Acetylenflaschen bekannt, die Asbestfasern, Calciumhydroxyd und Siliciumdioxyd enthalten und eine noch höhere Porosität aufweisen.
  • Wenngleich diese Füllmassen bereits eine hohe Aufnahmefähigkeit besaßen, so mußte doch im allge5-meinen für eine schnelle Gasentnahme oberhalb der Füllmasse ein freier Raum vorgesehen sein, wodurch das Speichervolumen erheblich eingeschränkt wurde.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß durch eine Füllmasse behoben, die neben den genannten Stoffen noch 15 bis 30 Gewichtsprozent, insbesondere 20 Gewichtsprozent, Tierkohle enthält, in der das Gewichtsverhältnis Siliciumdioxyd zu Calciumhydroxyd 1,6 bis 2,5, insbesondere 2,0, beträgt, 20 bis 30 Gewichtsprozent, insbesondere 25 Gewichtsprozent, faserigen Asbest, bezogen auf die Summe der Feststoffe, enthält, und als einzufüllende Aufschlämmung ein Gewichtsverhältnis von Wasser zu Feststoffen von 3 bis 4,5, insbesondere 3,8, aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung einer neuen und verbesserten Füllmasse für Acetylenflaschen. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, Acetylenflascheneinsätze herzustellen, die durch ihre überragend hohe und feine Porosität, große Durchlässigkeit und niedrige Dichte sowie auch durch eine überlegene Raumfestigkeit gekennzeichnet sind. Die Gesamtporosität dieser erfindungsgemäßen Einsätze liegt innerhalb der Grenze von 90 bis zu 921)/o.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der neuen Füllmassen, d'aß man mit ihnen den gesamten Rauminhalt der Acetylenflasche vollkommen ausfüllen kann.
  • Das neue Verfahren zur Herstellung der Füllmassen, die aus mit Tierkohle und Asbest verstärktem hydriertem Calcium-Metasilikat bestehen, führt zu Massen, die man schnell und auf einfachste Art einfüllen kann, ohne daß in dem Acetylen ein unerwünschter Hohlraum oberhalb der Speichermasse verbleibt. Es ist eine Vorbehandlung der Tierkohle und des Calciumoxyds für ihre späteren Verwendungszwecke notwendig.
  • Zuerst wird eine poröse Tierkohle, bevorzugterweise solche mit einer Teilchengröße, die das Durchsieben durch ein Halbzollsieb gestattet, 12 Stunden unter Wasser gelagert. Innerhalb dieses Zeitraumes von 12 Stunden saugen die kleinen Stückchen Tierkohle die Wassermenge ein, deren sie aufnahmefähig sind.
  • Dann wird getrennt davon gemahlenes Calciumoxyd (man kann hier jede im Handel frei erhältliche Art gepulverten Calciumoxyds verwenden) mit Wasser abgelöscht, und man stellt eine wäßrige Aufschlämmung her, die aus etwa 20 Gewichtsprozent Calciumoxyd besteht. Dieser fertigen Aufschlämmung wird dann weiteres Wasser zugeführt, bis das Verhältnis zwischen Feststoffen und Wasser 1:3,8 beträgt. Faseriger Asbest wird in Form einer gesondert hergestellten Suspension in ein Mischgefäß gegeben. Die Asbestfasern und Wasser werden durchgemischt, bis jegliche sichtbare Bildung von Luftblasen vollkommen aufgehört hat.
  • Dann wird die mit Wasser getränkte Tierkohle eingeführt und durch Rühren innig mit den übrigen Bestandteilen vermischt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird dann in die wäßrige Asbest-Tierkohle-Aufschlämmung feinverteiltes Siliciumoxyd eingeleitet. Das Siliciumoxyd wird in solchen Mengen eingeführt, daß eine Zusammenballung oder Klumpenbildung vermieden wird. Nachdem die gewünschte Menge von Siliciumoxyd zugesetzt worden ist, wird der Mischvorgang weitere 15 bis 30 Minuten fortgesetzt. Nach Ablauf dieser Mischzeit wird der Aufschlämmung weiteres Siliciumoxyd zugesetzt, und zwar wird die Menge so berechnet, daß sie gewichtsmäßig etwa das doppelte des Gewichtes an Calciumhydroxyd, das verwendet werden soll, beträgt.
  • Daraufhin wird die Aufschlämmung des Calciumhydroxyds hinzugegeben, und der Mischvorgang wird wiederum 15 Minuten fortgesetzt, bis man eine einheitliche Mischung erhält. Jetzt ist die Aufschlämmung der Einsatzgrundstoffe fertig und kann aus dem Mischgefäß zum Beschicken der Acetylenflaschen entnommen werden.
  • Die folgende Zusammensetzung wird bevorzugt, um eine größtmögliche Porosität mit einem ungefähren Porenvolumen von 92% zu erreichen.
  • Ein Gewichtsverhältnis von Wasser zu Feststoffen von 3,8, ein Gewichtsverhältnis von Siliciumoxyd zu Calciumoxyd von 2,0, wobei der Asbest 25 Gewichtsprozent der Feststoffe und die Tierkohle 20 Gewichtsprozent der Feststoffe betragen.
  • Es wurde festgestellt, daß die hier als bevorzugt angegebene Zusammensetzung des Einsatzes geändert werden kann, dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß eine derartige Änderung nicht die Grenze von 20'°/o überschreiten soll, mit Bezug auf jeden der Bestandteile.
  • Einsätze mit geringerer Porosität von 88 bis zu 90% sind in der nachstehenden Masse dargestellt worden: Ein Gewichtsverhältnis von Siliciumoxyd zu Calciumoxyd von 2,0, wobei der Asbest 20 Gewichtsprozent der Feststoffe und die Tierkohle 15 Gewichtsprozent der Feststoffe ausmachen.
  • Eine weitere Masse, die wohl brauchbar ist, aber nicht denselben hohen Grad von Porosität aufweist, wie die bevorzugte Masse, und die auch eine geringere Druckfestigkeit besitzt, ist die nachstehende: Ein Gewichtsverhältnis von Siliciumoxyd zu Calciumoxyd von 1,6 bis 2,5, wobei der Asbest von 20 bis zu 30 Gewichtsprozent der Festmasse und die Tierkohle von 15 bis zu 30 Gewichtsprozent der Festmasse ausmachen.
  • Es muß hier hervorgehoben werden, daß irgendeine merkliche Erhöhung der Wasser-Feststoff-Gewichtsproportionen sowie auch eine Änderung in der Beziehung zwischen Siliciumoxyd und Kalkoxyd, die die hier angegebenen Grenzen überschreitet, zu einer merklichen Erhöhung der Schrumpfung des Endproduktes führt, die dann nicht mehr von der Tierkohle kompensiert werden kann. Daher sind bei der Füllmasse nach der Erfindung die Gewichtsanteile der Bestandteile sowie deren Beziehungen zueinander insofern begrenzt, als daß bei merklichen Abweichungen keine brauchbare Füllmasse erhalten wird.
  • Die fertige, noch flüssige Einsatzgrundmasse wird dann in ein Trichtergefäß übergeführt, von dem sie direkt in leere, handelsübliche Acetylenflaschen eingefüllt wird. Es ist dabei bevorzugt, daß man einen der Kopfverschlüsse dieser Gefäße öffnet und an das Gefäß ein Vakuum anlegt. Die Füllung der Gefäße wird bei einem Vakuum von 64 mm Quecksilber durchgeführt. Wenn die Flaschen halb gefüllt sind, wird der Füllvorgang unterbrochen, und die Flaschen werden für eine kurze Zeitspanne von 30 Sekunden bis zu 1 Minute lang kräftig geschüttelt. Dann wird der Füllvorgang weiter fortgeführt, bis keine weitere Füllmasse hineingeht. Nach dem Abschluß des Füllvorganges werden die Acetylenflaschen wieder 30 bis zu 60 Sekunden geschüttelt und dann von der Füllanlage abgenommen. Nachdem alle Öffnungen in den Acetylenflaschen geschlossen worden sind, läßt man der flüssigen Einsatzmischung genügend Zeit zum Absetzen. Üblicherweise genügt ein Zeitraum von 12 bis zu 18 Stunden. Nachdem sich die flüssige Einsatzmasse in den Flaschen abgesetzt hat, bringt man die Flaschen wieder auf eine Schüttelanlage und schüttelt sie wiederum eine kurze Zeit von z. B. 30 bis zu 60 Sekunden. Dann wird weitere Füllmasse der gleichen Herstellung in die Flaschen nachgefüllt, um etwaige Hohlräume, die.sich durch das Absetzen und Schütteln der Acetylenflasche gebildet haben könnten, auszufüllen. Nach dem Auffüllen wird die Acetylenflasche wieder verschlossen und dann wiederum 30 Sekunden oder 1 Minute kräftig geschüttelt. Nach dem Schütteln wird die Acetylenflasche wieder geöffnet, und wenn notwendig, kann noch weitere Füllmasse nachgefüllt werden. Dieses Schütteln und Wiederauffüllen wird wiederholt, bis nach zusätzlichem Schütteln kein weiteres Absetzen der Einsatzrohmasse beobachtet werden kann.
  • Es wurde im allgemeinen festgestellt, daß man ungefähr drei Arbeitsgänge von Schütteln und Füllen benötigte, um eine Acotylenflasche vollkommen zu füllen, so daß ihr Rauminhalt vollkommen mit Einsatz ausgefüllt war. Die Acetylenflaschen werden nun von der Schüttelanlage entfernt und sind fertig zum endgültigen Erhärten des Einsatzes.
  • Damit die notwendigen chemischen Reaktionen innerhalb der Einsatzaufschlämmung innerhalb einer kurzen Zeit stattfinden, ist es üblich, die Flasche zu erhitzen, wobei ein Verlust von Wasser vermieden werden muß. Am besten führt man diese Wärmebehandlung sofort nach der letzten Auffüllung der Flasche durch. Da sich bei dieser Wärmebehandlung das Wasser ausdehnt, muß man während dieses Erhitzens die Flaschen mit einem Ventil versehen, das die Wasserausdehnung zuläßt. Die mit den Ventilen versehenen Flaschen werden dann in einem Ofen gelagert, und der Ofen wird geheizt, bis er eine Temperatur innerhalb der Grenzen von 177 bis 191'C hat. Diese Temperatur wird dann in dem Ofen für die gesamte Zeitdauer der Hitzebehandlung aufrechterhalten. Die Dauer dieser Erhärtung nimmt ungefähr 15 oder 16 Stunden in Anspruch, nachdem der Ofen die Temperatur von 177°C erreicht hat.
  • Nach der Erhärtung wird der fertige erhärtete Acetylenflascheneinsatz in der Flasche unter Vakuum getrocknet.
  • Nachdem die Flaschen abgekühlt worden sind, wird jede Flasche kontrolliert, um die Dichte und Porosität des Einsatzes festzustellen. Dann wird die Flasche mit Aceton beschickt und mit Acetylengas aufgefüllt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Füllmasse für Acetylenflaschen, die Asbestfasern, Calciumhydroxyd und Siliciumdioxyd enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse außerdem noch 15 bis 30 Gewichtsprozent, insbesondere 20 Gewichtsprozent, Tierkohle enthält, das Gewichtsverhältnis Siliciumdioxyd zu Calciumhydroxyd 1,6 bis 2,5, insbesondere 2,0, beträgt, und die Masse 20 bis 30 Gewichtsprozent, insbesondere 25 Gewichtsprozent, faserigen Asbest, bezogen auf die Summe der Feststoffe, enthält, und als einzufüllende Aufschlämmung ein Gewichtsverhältnis von Wasser zu Feststoffen von 3 bis 4,5, insbesondere 3,8 aufweist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Füllmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst getrennte Aufschlämmungen von erstens faserigen Asbestfasern in Wasser, zweitens Calciumhydroxyd in Wasser herstellt und in die Asbestfasersuspensionen mit Wasser vollgesogene Tierkohle und anschließend feinverteiltes Siliciumdioxyd einträgt und darauf die Calciumhydroxyd-Wasser-Suspension zumischt, die Gesamtmischung bis zur Homogenität durchmischt, die noch flüssige Masse in die Acetylenflaschen einfüllt und nach dem Absetzen die überstehende Wasserschicht abzieht und weitere Aufschlämmung einfüllt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827 534, 973 667; deutsche Patentanmeldung U 1440 IV c / 26 b (bekanntgemacht am 16. 10. 1952).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827534C (de) * 1948-10-02 1952-01-10 Ind A G Zweigniederlassung Wag Poroese Fuellmasse fuer Dissousgas-Flaschen sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE973667C (de) * 1950-12-06 1960-04-28 Union Carbide Corp Verfahren zur Herstellung einer poroesen Fuellmasse

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827534C (de) * 1948-10-02 1952-01-10 Ind A G Zweigniederlassung Wag Poroese Fuellmasse fuer Dissousgas-Flaschen sowie Verfahren zu deren Herstellung
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