DE11312C - Riemenspanner - Google Patents

Riemenspanner

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Publication number
DE11312C
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DE
Germany
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belt
belt tensioner
jaws
screw
rope
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Active
Application number
DENDAT11312D
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English (en)
Original Assignee
C. H. BENECKE & Co. in Hamburg
Publication of DE11312C publication Critical patent/DE11312C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/006Traction devices to bring together belts, cables or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

1880.
Klasse 47.
C. H. BENECKE & CO. in HAMBURG: Riemenspanner.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. April 1880 ab.
Die Vorrichtung besteht aus einer Schraube, welche auf einer Seite rechtes und auf der andern Seite linkes Gewinde hat. In der Mitte derselben ist eine kugelförmige Verstärkung mit einem Loch, in welches eine Stahlstange gesteckt wird. Die beiden linken und rechten Backen enthalten entsprechendes Gewinde, so dafs durch Drehen der Schraube mit der Stahlstange die Backen rasch zusammen oder rasch aus einander gebracht werden können.
Nachdem die Backen des Riemenspanners aus einander geschraubt sind, wird der zu spannende Riemen g auf die Riemscheiben gelegt, die beiden Enden des Riemens werden in die Backen b b' gesteckt und mit den Schrauben e e festgeklemmt.
Die Backen b b' bestehen aus einem oberen und einem unteren Theile. Der obere Theil ist den Festigkeitsverhältnissen entsprechend stark und enthält das Gewinde; der untere Theil ist eine Platte /. Vermittelst der Stahlstange d wird die Schraube nach einer bestimmten Richtung gedreht, wodurch die Enden des in die Backen eingeklemmten Riemens rasch zusammen kommen. Nachdem der Riemen die genügende Spannung hat, kann man die Enden desselben auf irgend eine Art verbinden, durch Nähriemen, Schrauben etc.
Anstatt der durchlochten kugelförmigen Verstärkung c in der Mitte der Schraube kann man auch eine undurchlochte vierkantige Verstärkung anbringen, um mit einem Schraubenschlüssel spannen zu können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die Vorrichtung zum Spannen von Maschinentreibriemen, Gurten und Seilen, bestehend in einer Schraube mit Links- und Rechtsgewinde und einer durchlochten Verstärkung in der Mitte, in Verbindung mit den beiden Backen, in welche die beiden Enden des Riemens, Seils oder Gurtes festgeklemmt sind, so dafs durch entsprechendes Drehen der Schraube der Riemen, das Seil oder der Gurt gespannt wird.
DENDAT11312D Riemenspanner Active DE11312C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE11312C true DE11312C (de)

Family

ID=288579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT11312D Active DE11312C (de) Riemenspanner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE11312C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158281B (de) * 1961-08-03 1963-11-28 Wilhelm Peter Soehnges Cornealkontaktlinse
DE1188949B (de) * 1958-06-11 1965-03-11 Garrett Corp Drehzahlregler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188949B (de) * 1958-06-11 1965-03-11 Garrett Corp Drehzahlregler
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