DE1131136B - Maschine zum kontinuierlichen Verpacken laenglicher Gegenstaende - Google Patents

Maschine zum kontinuierlichen Verpacken laenglicher Gegenstaende

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DE1131136B
DE1131136B DEC19645A DEC0019645A DE1131136B DE 1131136 B DE1131136 B DE 1131136B DE C19645 A DEC19645 A DE C19645A DE C0019645 A DEC0019645 A DE C0019645A DE 1131136 B DE1131136 B DE 1131136B
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machine according
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clamping
jaw
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum kontinuierlichen Verpacken länglicher Gegenstände Es sind selbsttätige, auch kontinuierlich arbeitende Verpackungsmaschinen bekannt, in denen länglich gestaltete Gegenstände auf ein fortlaufend zugeführtes Verpackungsmaterialband aufgelegt und von diesem zu einem Rohr geformten Band umhüllt werden, worauf das Rohr beim Weitertransport zusammen mit einer Klemmvorrichtung durch diese zwischen den eingehüllten Gegenständen durch Zusammendrücken geschlossen und danach durch eine in der Klemmvorrichtung wirksam werdende Schneidvorrichtung durchgetrennt wird. Die Steuerung der Klemmvorrichtungen bei den bekannten Verpackungsmaschinen erfolgt unter Zuhilfenahme lichtelektrischer Mittel in Abhängigkeit von der Größe und Lage der zu umhüllenden Gegenstände.
  • Tritt das ziemlich oft eintretende Bedürfnis auf, cine verschiedene Anzahl unterschiedlicher Gegenstände, beispielsweise an einem Tage, schnell zu verpacken, so hindert die erforderliche Umstellung der Verpackungsmaschine auf die verschieden großen Gegenstände die Arbeit außerordentlich, da die Weiterbenutzung der Maschine von der Beendigung der viel Zeit beanspruchenden Umstellung abhängig ist. Ist obendrein die Anzahl der jeweils zu verpakkenden Gegenstände klein, so lohnt eine Umstellung der Verpackungsmaschine überhaupt nicht, man ist dann auf ein Verpacken von Hand angewiesen.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel wird, wie an sich bekannt, für jeden einzupackenden Gegenstand ein besonderes Verpackungsmaterialband vorgesehen, das mit Bezug auf die Lage des Gegenstandes in der fertigen Verpackung fortlaufend entsprechend zentrierte Aufschriften oder Aufdrucke trägt, von denen aus durch Abtasten mittels eines elektrischen Auges (Lichtstrahlsteuerung) die Steuerung der das Verschließen und Abschneiden bewirkenden Klemmvorrichtungen ausgeführt wird.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes ist gemäß der Eriindung für das Zusammendrücken, Verschließen und Durchtrennen des aus dem Verpackungsmaterialband geformten, die Gegenstände einhüllenden Rohres ein umlaufender Revolverkopf mit einer Mehrzahl mit ihm umlaufender und somit auch den Vorschub des Rohres bewirkender Klemmvorrichtungen vorgesehen, wobei jede Klemmvorrichtung zur Durchführung ihres Arbeitsganges jeweils an den Revolverkopf an- und von ihm abkuppelbar ausgebildet ist.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, in dem Revolverkopf konzentrische Nuten zur Führung der Klemmvorrichtungen vorzusehen und jede Klemmvorrichtung mit einer Mitnehmerkupplung auszustatten, mit der die Klemmvorrichtung mit dem im Revolverkopf ein- gebauten, dauernd umlaufenden Antrieb gekuppelt und wieder von ihm abgekuppelt werden kann. In der Bahn der Klemmvorrichtungen am Ende ihres Arbeitsganges ist ein elektromagnetisch zu betätigender Anschlag angeordnet, der die mit dem Antrieb des Revolverkopfes angekuppelten Klemmvorrichtungen nach Vollendung ihres Arbeitsganges durch Lösen ihrer Kupplung in einer Bereitschaftsstellung anhält.
  • Der Elektromagnet dieses Anschlages steht mit einem Elektromagneten eines längs der Bahn des sich vorwärts bewegenden Verpackungsmaterialbandes angeordneten Aufhalters zur Abstandssicherung für die über das Verpackungsmaterialband aufzulegenden und einzupackenden Gegenstände und mit einem das Verpackungsmaterialband abtastenden elektrischen Auges stromleitend derart in Verbindung, daß, veranlaßt durch ein auf dem Band befindliches Merkzeichen, das elektrische Auge einen Impuls gibt, durch den der Aufhalter, zwecks Regelung der Abstände zwischen den aufgelegten Gegenständen, und gleichzeitig der Anschlag, zwecks Kupplung der jeweiligen Klemmvorrichtung mit dem Antrieb des Revolverkopfes, betätigt wird.
  • Soll die Verpackungsmaschine nach der Erfindung auf eine andere Größe des einzupackenden Gegenstandes umgestellt werden, so wird lediglich das bisher verwendete Verpackungsmaterial aus der Maschine herausgenommen und durch ein Band ersetzt, das mit Bezug auf die Lage des anderen zu verpackenden Gegenstandes in der fertigen Verpackung mit einem Merkzeichen fortlaufend versehen ist, durch das die Impulsgabe. für die Abstandssicherung der von Hand auf das Verpackungsmaterialband aufgelegten Gegenstände und für den Kupplungsanschlag für die Klemmvorrichtung erfolgt. Damit ist die Umstellung der Verpackungsmaschine auf die neu einzupackenden Gegenstände bereits bewirkt.
  • Damit auch jede zweite und folgende in der Bereitschaftsstellung der Klemmvorrichtungen am Revolverkopf eintreffende Klemmvorrichtung nach Vollendung ihres Arbeitsganges von dem Antrieb im Revolverkopf sofort abgekuppelt wird, ist das hintere Ende jeder Klemmvorrichtung mit einem Auslöseanschlag versehen, der das Ausrücken der Kupplung der nachfolgenden Klemmvorrichtung bewirkt.
  • Jede Klemmvorrichtung weist zwei Klemmbacken auf, von denen die eine unter Vermittlung von Rollen in den Nuten des Revolverkopfes und parallel zu seinem Umfang geführt wird, wohingegen die andere Klemmbacke an dem einen Ende der ersten Klemmbacke schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende eine Führungsrolle trägt, für die eine ortsfeste Steuerkurve und anschließend daran ein einstellbares Andrückkurvenstück vorgesehen ist. Infolgedessen kann diese Klemmbacke zwischen einer Andrückstellung und einer Öffnungsstellung verschwenkt werden.
  • Die ortsfeste Steuerkurve für die schwenkbaren Klemmbacken der Klemmvorrichtungen reicht mit ihrem Ende über den Vorschubweg des die länglichen Gegenstände aufnehmenden Rohres herüber, zu dem Zweck, die verschwenkbare Backe der vom Revolverkopf mitgenommenen Klemmvorrichtung über das Rohr herüberzubewegen, das Rohr zwischen den zu verpackenden Gegenständen zusammenzudrücken und nach dem Zusammenschweißen der Verschlußränder zu durchschneiden. Dabei weist die nicht schwenkbare Backe jeder Klemmvorrichtung ein verschiebbar gelagertes Trennmesser und ein elektrisches Heizelement auf, dessen Stromzuführung über den Revolverkopf unter Einschluß von Schleifringen und Stromabnehmerbürsten od. dgl. erfolgt.
  • Die Kuppelglieder der Mitnehmerkupplungen in den Klemmvorrichtungen können der Einfachheit halber aus an den gegenüberliegenden Stellen ihres Umfanges abgeflachten und mit federbeeinflußten Kuppelhebeln verbundenen Führungsrollen bestehen, die in die Nuten des Revolverkopfes eingreifen.
  • Schließlich ist zwischen dem Ende der Steuerkurve und dem Anfang des Andrückkurvenstückes eine Sicherungsplatte mit gekuppeltem Schalter angeordnet, die im Falle eines falsch im Rohr liegenden Gegenstandes durch die deswegen nicht geschlossene Backe verschwenkt werden kann, wodurch der Antrieb der Maschine durch den Schalter abgeschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der neuen Verpackungsmaschine; Fig. 2 ist ein Grundriß der Maschine nach Fig. 1; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den Revolverkopf der Maschine; Fig. 4 ist eine Ansicht einer das Schließen und Abtrennen einer fertigen Verpackung bewirkenden Klemmvorrichtung; Fig. 5 und 6 sind Teilschnitte der Klemmvorrichtung nach Fig. 4; Fig.7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Klemmvorrichtung; Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil der Klemmvorrichtung; Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil des Revolverkopfes nach Fig. 3; Fig. 10, 11 und 12 zeigen Einzelheiten der ein Umhüllungsrohr erzeugenden Teile der Verpackungsmaschine.
  • Das in der neuen Verpackungsmaschine zu verwendende Verpackungsmaterial wird in Form eines Bandes 10 von einer Vorratsrolle 11 (Fig. 1) abgewickelt und um eine Rollel2 und anschließend an einem elektrischen Auge (Lichtstrahlsteuerung 13) vorbei um die Kante 14 eines Tisches 17 geführt, auf dem es nach rechts (Fig. 1 und 2) vorgezogen wird.
  • Vor der Tischkante 14 ist ein Bandförderer 16 angeordnet, auf den die zu verpacken den, länglich gestalteten Gegenstände, z. B. von Hand, aufgelegt und danach auf das Verpackungsmaterialband 10 aufgeschoben werden. Der Übergang der zu verpackenden Gegenstände vom Bandförderer 16 auf das BandlO in bestimmten gleichen Abständen wird durch einen absatzweise elektromagnetisch zu betätigenden, wegziehbaren Aufhalterl8 geregelt. Das auf dem Tisch 17 (Fig. 2) nach rechts gezogene Band gelangt in die Station 19, in der aus dem Verpackungsmaterialband ein Umhüllungsrohr für die zu verpackenden Gegenstände gebildet wird. Das in die Station 19 eintretende Band 10 wird durch Führungen 116 und 122 (Fig. 10 bis 12) bei zunächst noch offenem Schlitz 121 gerundet und dann zwei frei drehbaren Gummirollen 111 zugeführt, durch die die Ränder des Bandes 10 zu einer Längsnaht zusammengedrückt und anschließend unter Verwendung eines Klebstoffes od. dgl. verschlossen werden. Die das Zusammendrücken der Bandränder bewirkenden Gummirollen 111 sind mittels Lenker 112 an Blöcken 115 angelenkt. und der notwendige Druck dieser Rollen auf die Bandränder wird durch Druckplatten 113 erzeugt, die unter der Einwirkung von einstellbaren Federn 114 stehen.
  • Nach dem festen Zusammendrücken der Bandränder durch Finger 117 gelangen diese in eine aus zwei Backen bestehende Heizvorrichtung 118, in der die Fertigstellung der Umhüllungsrohrlängsnaht vollendet wird. Die eine dieser Backen in der Heizvorrichtung ist dem Einfluß eines Gewichtes 119 ausgesetzt, sie wird gegen die andere feststehende Backe gedrückt.
  • Das fertige Umhüllungsrohr mit den in gleichen Abständen eingelagerten, zu verpackenden Gegenständen gelangt schließlich in einen am Ende der Verpackungsmaschine angeordneten Revolverkopf (Fig. 3), in dem eine Mehrzahl gleicher, den Vorschub des Umhüllungsrohres bewirkender Klemmvorrichtungen vorgesehen ist, die zur Durchführung ihres Arbeitsganges jeweils an den Revolverkopf an- und abkuppelbar sind.
  • Der Revolverkopf wird von einer Welle 44 (Fig. 9) getragen. Er weist einen aus den beiden Scheiben 23 und 41 nebst Distanzstangen 42 bestehenden Käfig auf, der über eine Kette 46 und ein Zahnradgetriebe 48 von einem Motor 49 während des Betriebes der Verpackungsmaschine ständig angetrieben wird. Die Revolverscheibe 23 ist mit einem Ring 51 aus Isoliermaterial versehen, der seinerseits zwei leitende Schleifringe 52 trägt, an denen Kontaktbleche 53 (Fig. 4) anliegen, die von einem eine Rolle 25 tragenden Arm 24 aus Isoliermaterial an jeder Klemmvorrichtung 21 getragen werden. Wie aus Fig.9 ersichtlich ist, ist jeder der Schleifringe 52 mit einem zylindrischen Schleifring 54 verbunden. Die zylindrischen Schleifringe 54 werden von einer isolierten Nabe 56 getragen, und an ihnen liegen Bürsten 57 an, die zu einer geeigneten Kraftquelle für die Heizwiderstände in den Klemmvorrichtungen 21 führen.
  • Die Revolverscheiben 23 und 41 besitzen ringfo mige Nuten 58 und 59, in denen die Klemmvorrichtungen 21 geführt werden.
  • Wie aus Fig. 7 erkennbar, besitzt jede Klemmvorrichtung 21 einen Querbalken 61, der von zwei Platten 62 getragen wird. Diese Tragplatten 62 weisen zwei Rollen 63, 65 auf, die sich um Wellenstummel 64 frei drehen können. Die eine der beiden frei drehbaren Rollen 63, 65, nämlich 63, greift in die Nut 59 der Käfigscheibe 41, und die andere der frei drehbaren Rollen 63, 65, nämlich 65, greift in die Nut 58 der Scheibe 23 ein. Die Rolle 65 (Fig. 4) ist eine unrunde Scheibe, die durch eine leichte Schwenkbewegung als Kupplung der Klemmvorrichtung 21 mit dem antreibbaren Käfig 23, 41, 42 wirkt.
  • In Fig. 5 ist die Nut 58 in strichpunktierten Linien dargestellt. Die Kupplungsrolle65 ist an gegenüberliegenden Stellen abgeflacht, so daß sie, wenn sie sich in der voll dargestellten Stellung befindet, frei in der Nut 58 bewegen kann. Gemäß Fig.4 ist die Kupplungsrolle65 an einer Welle 66 befestigt, die ihrerseits an dem Kupplungshebel 67 sitzt. Die Welle 66 kann frei in der einen Endplatte 62 verschwenkt werden. Eine Feder 68 (Fig. 5), die sich gegen eine von einem Kupplungshebel 67 getragene Platte 69 legt. drückt den Kupplungshebel 67 in eine Stellung, in der die unrunde Kupplungsrolle 65 sich an die Seiten der Nut 58 anlegt. Auf diese Weise veranlaßt die Feder 68 die Herbeiführung der Kupplung zwischen dem angetriebenen Revolverkopf und der Klemmvorrichtung21, so daß diese von dem Revolverkopf mitgenommen wird.
  • Wenn im Verlauf der Kreisbewegung der Klemmvorrichtung21, deren Platte 69 an einen ortsfest angebrachten Arretierungsanschlag 22 anschlägt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist (kurz vor der oberen Scheitelstellung), so verursacht dieser Anschlag eine relative Verschwenkung des Kupplungshebels 67 in die in Fig.S voll ausgezogen dargestellte Stellung, bis die Kupplungsrolle 65 in die Freistellung gelangt, so daß die Klemmvorrichtung 21 im Revolverkopf zum Stillstand kommt. Sie wird erst wieder mitgenommen. wenn der Arretierungsanschlag 22 weggezogen wird.
  • Wird die folgende Klemmvorrichtung 21 gegen die stillstehende Vorrichtung 21 vorgetrieben, so findet ein Anstoß nur zwischen der vorderen angehaltenen Klemmvorrichtung 21 und der Vorderplatte 69 der darauffolgenden Vorrichtung 21 statt. Die nachfolgende Klemmvorrichtung 21 rückt alsdann nur so weit vor, daß eine Relativverschwenkung ihres Armes 67 ausreichend ist, um die Kupplung 65 in der Nut 58 zu lösen, worauf die nachfolgende Vorrichtung 21 ebenfalls in eine Ruhestellung kommt. Wird die an dem Arretierungsanschlag 22 anliegende Vorrichtung 21 durch Wegziehen des Arretierungsanschlages 22 freigegeben, so bewirkt die Feder 68, daß die Kupplungsrolle 65 die Treibscheibe 23 erfaßt und sich mit ihr weiterbewegt. Sobald sie sich weit genug bewegt hat, wird die folgende Vorrichtung 21 durch die Wir- kung ihrer Feder 68 mit der Scheibe 23 gekuppelt, bis der wieder eingeschwenkte Arretierungsanschlag 22 erreicht ist.
  • Wie aus Fig. 7 erkennbar, trägt der Querbalken 61 der Klemmvorrichtung 21 eine mit ihr verbundene. innere Backe 71. Mit dieser inneren Backe 71 ist eine schwenkbare äußere Backe 24 durch einen Zapfen 72 verbunden. die am äußeren Ende eine Rolle 25 trägt.
  • Die äußere Backe 24 jeder Klemmvorrichtung 21 wird durch ihre Führungsrolle 25 von Steuerkurvenschienen 26 in ihre Verschlußstellung bewegt. Diese Steuerschienen 26 sind gekrümmte Stahlschienen, die im Abstand nebeneinander angeordnet sind, so daß die Rollen 25 zwischen ihnen laufen. Die beiden Schienen werden von der Seitenplatte 78 des Maschinengestelles mittels einer Stütze 79 getragen. Die Steuerkurvenschienen 26 weisen am unteren Ende eine Führung 81 (Fig.2) auf, die parallel zu der Seitenplatte 78 angeordnet ist und die die äußeren Klemmbacken 24 in voll geöffneter Lage halten, so daß sie frei über das Umhüllungsrohr 20 geschwenkt werden können. Die Führung 81 hat ein erweitertes Einführende 82 für die Rollen 25. Zur weiteren Führung kann eine Führungsstange 83 vorgesehen sein.
  • Sobald eine Klemmvorrichtung von dem angetriebenen Käfig 23, 41 mitgenommen wird, umgreifen ihre Backen das Umhüllungsrohr 10 und drücken es zusammen. Gleichzeitig wird dadurch das Verpackungsmaterialband mitgenommen, wobei es von der Vorratsrollell abgezogen und durch die Rohrverformungsvorrichtung gezogen wird.
  • Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich, ist ein Messerblatt 31 in einem Schlitz der äußeren Backe 24 beweglich angeordnet, wobei es in seiner Bewegung durch Schrauben73 begrenzt ist, die durch Schlitze 74 in den Messerblättern 31 hindurchtreten.
  • Die innere Backe 71 ist mit einer Bohrung 76 versehen, in die eine Heizvorrichtung 77 (Fig. 6) eingesetzt ist. Diese ist durch zwei Drähte mit den Bürsten 53 verbunden. Die Drähte sind in der tiefsten Stellung in Fig 3 dargestellt. Die Heizvorrichtung heizt die untere Backe genügend, um einen Wärmeverschluß des Bandes zu erzeugen, wenn dieses zwischen die Backen eingeklemmt ist.
  • Das Zusammendrücken des Umhüllungsrohres zwischen zwei eingehüllten Gegenständen wird durch eine Druckschiene 28 vollendet, die gemäß Fig. 3 so angeordnet ist, daß sie auf die Rolle 25 drückt, wenn ihre äußere Backe sich in der Verschlußlage befindet.
  • Der Druck, mit dem die Backen auf diese Weise in die Verschlußlage gedrückt werden, kann durch eine Schraube 84 reguliert werden, die sich gegen die Druckschiene 28 legt. Das im Uhrzeigersinn gelegene Ende der Druckschiene 28 ist bei 85 am Rahmen der Maschine angelenkt.
  • Ein Nocken 86, der ebenfalls von dem Rahmen der Maschine getragen wird, ist zur Sicherung der Anfangsöffnungsbewegung der äußeren Klemmbacke vorgesehen.
  • Für den Betrieb der Maschine wird der Arretierungsanschlag 22 von dem elektrischen Auge 13 (Lichtstrahlsteuerung) dann betätigt, wenn eine bestimmte Marke im Verpackungsmaterialband das elektrische Auge passiert.
  • Sollte sich ein zu verpackender Gegenstand in dem Umhüllungsrohr versehentlich verschieben, so können die Backen der Klemmvorrichtung sich nicht schließen. Infolgedessen trifft die Rolle25 einer Klemmvorrichtung gegen einen am Rahmen der Verpakkungsmaschine schwenkbaren Arm 27, der unter Vermittlung eines Schalterarmes 93 einen Schalter 94 betätigt. Dadurch wird die Maschine stillgesetzt, und der Mangel kann behoben werden.
  • Verläßt die Rolle 25 einer Klemmvorrichtung 21 das Ende der Druckschiene28, so öffnet sich unter dem Eigengewicht die Klemmbacke 24, und die fertige verschlossene Packung33 fällt auf einen Förderer 36, der mit einem weiteren Förderer 37 zusammenwirkt.
  • Soll die Verpackungslänge geändert werden, so ist der Anschlagtaster 18 mit veränderlicher Frequenz zu betreiben, die stets mit dem Aufdruckteil des Verpackungsmaterialbandes zu koordinieren ist. Die Veränderung kann durch das fotoelektrische Auge 13 unmittelbar gesteuert werden. Um den Anschlagtaster 18 zurückziehen zu können, wenn der Lichtstrahl unterbrochen wird, ist der Anschlagtaster 18 längs des Bandes 10 verstellbar anzuordnen. Dies kann mit Hilfe eines Klinkenhebels 91 vorgenommen werden, der in der oberen Scheitelstellung der Fig.3 dargestellt ist. Dieser Klinkenhebel 91 tritt durch die Seitenplatte 78 hindurch, um durch die vorbeigehenden Klemmvorrichtungen 21 betätigt zu werden. Die Einstellung der Betätigung des magnetischen Anschlagtasters 18 kann durch Verstellung des Klinkenhebels 91 verändert werden, der seinerseits einen Schalter betätigt, durch den die Spule des magnetischen Tasters 18 geschaltet wird.
  • Der Arretierungsanschlag 22 wird durch Unterstromsetzen einer Spule weggezogen, die entsprechend der Unterbrechung des Strahles der elektrischen Augeneinheit 13 (Lichtstrahlsteuerung) erfolgt, wobei ein Verstärker zwischengeschaltet werden kann.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verpackungsmaschine für länglich gestaltete Gegenstände, die auf ein kontinuierlich laufendes Verpackungsmaterialband aufgelegt werden, das zu einem Umhüllungsrohr geformt, durch Klemmvorrichtungen zwischen je zwei eingeschlagenen Gegenständen durch Zusammendrücken geschlossen und durch eine in der Klemmvorrichtung wirksam werdende Schneidevorrichtung durchtrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zusammendrücken, Verschließen und Durchtrennen des aus dem Verpackungsmaterialband (16) geformten, die Gegenstände einschließenden Rohres (20) ein umlaufender Revolverkopf (23, 42) mit einer Mehrzahl mit ihm umlaufender und somit auch den Vorschub des Rohres (20) bewirkender Klemmvorrichtungen (21) vorgesehen ist, wobei jede Klemmvorrichtung zur Durchführung ihres Arbeitsganges jeweils an den Revolverkopf an- und von ihm abkuppelbar ist.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (21) in konzentrischen Nuten (58, 59) an den Seitenflächen des Revolverkopfes (23, 42) geführt sind.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem umlaufenden Revolverkopf (23, 42) und den einzelnen Klemmvorrichtungen (21) Mitnehmerkupplungen (65, 66, 67, 69) angeordnet sind.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der Klemmvorrichtungen am Ende ihres Arbeitsweges ein elektromagnetisch zu betätigender Anschlag (22) vorgesehen ist, der die an den Revolverkopf (23, 42) angekuppelten Klemmvorrichtungen nach Vollendung ihres Arbeitsganges durch Lösen ihrer Kupplungen in einer Bereitschaftsstellung anhält.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet des Anschlages (22) für die Kupplung der vordersten in Bereitschaftsstellung befindlichen Klemmvorrichtung (21) mit dem umlaufenden Revolverkopf (23, 42) mit einem Elektromagneten (18) eines längs der Bahn des vorwärts wandernden Verpackungsmaterialbandes (16) angeordneten Aufhalters für die auf das Verpackungsmaterialband (16) aufzulegenden und einzupackenden Gegenstände und mit einem das Verpackungsmaterialband abtastenden elektrischen Auge (13) stromleitend derart verbunden ist, daß, veranlaßt durch ein auf dem Band befindliches Merkzeichen, das elektrische Auge (13) einen Impuls gibt, durch den der Aufhalter zwecks Regelung der Abstände zwischen den einzupackenden Gegenständen und gleichzeitig der Anschlag (22) zwecks Kupplung der jeweiligen Klemmvorrichtung mit dem Revolverkopf (23, 42) betätigt wird.
  6. 6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmvorrichtung (21) am hinteren Ende so ausgebildet ist, daß sie beim Auftreffen einer folgenden Klemmvorrichtung deren Kupplung auslöst, so daß auch diese in der Bereitschaftsstellung verbleibt.
  7. 7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmvorrichtung (21) zwei Klemmbacken (71, 24) aufweist, von denen die eine (71) unter Vermittlung von Rollen (63, 65) in Nuten (58, 59) des Revolverkopfes und parallel zu seinem Umfang (23, 42) geführt wird, wohingegen die andere Klemmbacke (24) an dem einen Ende der ersten Klemmbacke (71) schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende eine Führungsrolle (25) aufweist.
  8. 8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führungsrolle (25) an der schwenkbaren Backe (24) der Klemmvorrichtung (21) eine ortsfeste Steuerkurve (26) und anschließend an sie ein einstellbares Andrückkurvenstück (28) vorgesehen ist, so daß diese Klemmbacke zwischen einer Andrückstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar ist.
  9. 9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (26) für die schwenkbare Backe der Klemmvorrichtungen (21) mit ihrem Ende über den Vorschubweg des die länglichen Gegenstände aufnehmenden Rohres herüberreicht, zu dem Zweck, die verschwenkbare Backe (24) der vom Revolverkopf (23, 42) mitgenommenen Klemmvorrichtung (21) über das Rohr herüberzubewegen, das Rohr zwischen den zu verpackenden Gegenständen zusammenzudrücken und nach dem Zusammen schweißen der Verschlußränder zu durchschneiden.
  10. 10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht schwenkbare Backe (71) jeder Klemmvorrichtung (21) ein verschiebbar gelagertes Trennmesser (31) trägt.
  11. 11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht schwenkbare Backe (71) jeder Klemmvorrichtung (21) ein elektrisches Heizelement aufweist.
  12. 12. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zu den elektrischen Heizelementen über den Revolverkopf (23, 42) unter Einschluß von Schleifringen und Stromabuehmerbürsten (52, 53, 54, 57) od. dgl. erfolgt.
  13. 13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder der Mitnehmerkupplungen aus an gegenüberliegenden Stellen ihres Umfangs abgeflachten Führungsrollen (65) der Klemmvorrichtungen (21) bestehen, die in die Nuten (58) des Revolverkopfes eingreifen.
  14. 14. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abgemachten Führungsrollen (65) der Kupplungsglieder mit einem unter Federdruck stehenden Kuppelhebel (69) verbunden sind.
  15. 15. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende der Steuerkurve (26) und dem Anfang des Andrückkurvenstückes (28) eine Sicherungsplatte (27) mit gekuppeltem Schalter (94) angeordnet ist, die im Falle eines falsch im Rohr liegenden Gegenstandes durch die deswegen nicht geschlossene Backe (24) verschwenkt werden kann, wodurch der Antrieb der Maschine durch den Schalter (94) abgeschaltet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 155493; USA.-Patentschriften Nr. 2 199708, 2 280 405, 2 532 784, 2549 122, 2 639 567, 2655777, 2682331, 2753672.
DEC19645A 1958-10-16 1959-08-20 Maschine zum kontinuierlichen Verpacken laenglicher Gegenstaende Pending DE1131136B (de)

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