DE1130554B - Stanze mit hydraulisch bewegtem Stanzglied - Google Patents

Stanze mit hydraulisch bewegtem Stanzglied

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DE1130554B
DE1130554B DESCH14878A DESC014878A DE1130554B DE 1130554 B DE1130554 B DE 1130554B DE SCH14878 A DESCH14878 A DE SCH14878A DE SC014878 A DESC014878 A DE SC014878A DE 1130554 B DE1130554 B DE 1130554B
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valve
lever
punch
punching
spring
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DESCH14878A
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Schoen und Cie GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides
    • C14B2700/113Cutting presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Stanze mit hydraulisch bewegtem Stanzglied Die Erfindung betrifft eine Stanze mit hydraulisch bewegtem Stanzglied, bei der zur Steuerung der Einleitung des Stanzhubes und seiner Beendigung ein einziges Ventil dient, welches in geöffneter Stellung das von der Druckpumpe zufließende Druckmittel aus dem Betätigungszylinder des Stanzgliedes abfließen läßt, in geschlossener Stellung dagegen das Abfließen des Druckmittels verhindert und dadurch den zur Bewegung des Stanzgliedes nötigen Druck im Zylinder entstehen läßt und welches zur Einleitung des Stanzhubes durch einen Bedienungshebel entgegen einer Feder, die das Ventil offenzuhalten sucht, geschlossen, zur Beendigung des Stanzhubes dagegen durch Anstoßen eines Teiles des Ventils an einen Teil des Hubkolbens aufgedrückt wird.
  • Bei solchen Maschinen ist, wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen sind, die richtige Bedienung des Ventils noch von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson abhängig. Das Ventil muß nämlich während des ganzen Arbeitshubes des Stanzgliedes mittels des zu seiner Betätigung vorgesehenen Handhebels entgegen der Wirkung einer Feder, die das Ventil offenzuhalten sucht, geschlossen gehalten, am Schluß des Hubes jedoch, wenn es von dem vom Druckmittel beeinflußten Kolben geöffnet worden ist, völlig freigegeben werden. Bleibt das Ventil in diesem Augenblick durch den Druck des weiterhin von Hand niedergedrückten Handhebels oder auf sonstige Weise belastet, so schließt es sich nach nur kurzem Rückhub des Stanzgliedes sofort immer wieder und verhindert dadurch den endgültigen Rückhub des Stanzgliedes. Dies ergibt aber eine unnötige Mehrbelastung des Motors, die vermieden werden muß, damit man mit einem möglichst schwachen und damit billigen Motor auskommt.
  • Es ist bei hydraulischen Stanzpressen an sich bekannt, durch Zwischenschaltung einer Ausweichklinkenvorrichtung zwischen den Handhebel und das Ventil die Freigabe des Ventils in dem gewünschten Augenblick auch dann sicherzustellen, wenn der Bedienungsmann den Handhebel noch niedergedrückt hält. Bei anderweitigen Pressen kennt man auch schon die Einschaltung von Ausweichklinken zwischen die beiden Teile einer geteilten Einrückstange.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher nicht überhaupt die Anwendung einer Ausweichklinkeneinrichtung in Verbindung mit dem Steuerventil bei einer Maschine der vorstehend gekennzeichneten Art, sondern nur eine besondere konstruktive Ausbildung des Steuerventils und einer mit ihm verbundenen Ausweichklinkeneinrichtung. Ihr Vorteil liegt darin, daß bei ihr das Ventil mit der Ausweichklinke eine Einheit bildet, die nur aus sehr wenig Teilen besteht und praktisch nicht mehr Platz beansprucht als das Steuerventil nach dem Hauptpatent selbst. Der Einbau dieser Einheit in eine Maschine nach dem Hauptpatent an Stelle des dort vorgesehenen Ventils erfordert daher auch nur eine geringe Nacharbeit an dem das Ventil aufnehmenden Zylinder.
  • Erfindungsgemäß besteht die Einheit aus einem durch eine Feder in geöffnete Stellung gedrückten kolbenschieberartigen Ventilkörper, einem in dessen Oberteil schwenkbar gelagerten, durch eine Feder in seine Mittelstellung gedrückten und in dieser Mittelstellung mit der Oberfläche seines im wesentlichen senkrecht über seinem Drehpunkt liegenden Kopfes als Angriffspunkt für den Bedienungshebel dienenden Ausweichhebel ünd einem den Ventilkörper abdichtend gleitfähig durchsetzenden Auslösestift, der bei seinem Anstoßen gegen einen Teil des Hubkolbens den Ausweichhebel aus seiner Mittelstellung und dadurch außer Eingriff mit dem Bedienungshebel bringt, so daß der Ventilkörper unter der Wirkung der Öffnungsfeder in die geöffnete Stellung springt, in welcher der Bedienungshebel, solange er niedergedrückt ist, ein Zurückkehren des Ausweichhebels in seine. Mittelstellung verhindert.
  • Die Erfindung ist vor allem für hydraulische Stanzen bestimmt, bei denen die Druckölpumpe, wie an sich bekannt und wie auch beim Hauptpatent vorausgesetzt, mit einem Schwungrad ausgerüstet ist und bei denen für die Stanzarbeit vor allem die Energie dieses Schwungrades ausgenutzt wird. Insbesondere ist die Erfindung auch geeignet für Schwenkarmstanzen gemäß dem Hauptpatent, bei denen für die Ausführung der Stanzbewegung und zum Abbremsen der Schwenkbewegung des Stanzarmes ein zusammenhängendes pruckraumsystem verwendet wird, derart, daß durch die Betätigung des den Stanzhub steuernden Ventils auch die Mittel zum Abbremsen der Schwenkbewegung des Stanzarmes der Einwirkung des Pumpendruckes ausgesetzt oder von ihm entlastet werden.
  • In der Zeichnung ist in gegenüber dem Hauptpatent vergrößerten Teildarstellungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes teils im Längsschnitt, teils in Ansicht in verschiedenen Betriebsstellungen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 das neue Steuerventil in Ruhestellung, Abb. 2 dasselbe in eingeschalteter Stellung zu Beginn des Stanzhubes, Abb.3 dasselbe wieder in Ruhestellung zurückgesprungen, jedoch mit noch nicht freigegebenem Bedienungshebel od. dgl.
  • In den Abbildungen sind für diejenigen Teile, die mit denjenigen des Hauptpatentes übereinstimmen, gleiche Bezugszeichen verwendet. Es sind dies die Kolbenstange 7 mit Längsbohrung 7 a und zwei Querbohrungen 7 b und 7 c, der Kolben 8 zwischen den beiden Querbohrungen, die Drucksäule 11, die oben den nicht dargestellten Druckfuß trägt, der Zylinder 13 auf und in dem oberen Drucksäulenende mit dem Druckraum 13 a, einer Bohrung 13 b, einem Zylinderraum 1.3 c und Auslaufbohrungen 13 d, wobei zwischen dem Zylinder 13 und der Säule 11 der Ringspalt 13 e für den Druckmittelrücklauf zum Ölsumpf der nicht gezeigten Pumpe gebildet ist. 14 ist ein Bremsflansch, 17 eine Dichtung, 18 ein Stützring der Dichtung, 20 der Winkelhebel, welcher als Bedienungsorgan mit seinem Ende mit dem Steuerventil zu dessen Betätigung zusammenwirkt und über nicht angedeutete Zwischenhebel mit dem Handauslösehebel verbunden ist sowie unter Wirkung einer Rückholfeder steht. 25 ist eine Schraubenfeder, auf der die Drucksäule 11, der Zylinder 13, Druckfuß und die mit diesen auf und ab beweglichen Teile ruhen.
  • Das neue Steuerventil 30 wird vermittels einer Druckfeder 31 in der höchsten Stellung gehalten. Diese Druckfeder stützt sich auf einer Scheibe 32 ab, die mit mehreren z. B. im Kreis angeordneten Löchern für den Durchlauf der Flüssigkeit versehen ist und auf einem Sprengring 33 od. dgl. aufliegt. In einer senkrechten Bohrung des Steuerventils 30 ist ein Auslösestift 34 geführt, der an seinem Kopf mit größerem Durchmesser oben abgeschrägt ist. In einer Querbohrung des Steuerventils 30 befindet sich ein Stift 36, auf dem ein Auslösehebel 35 angeordnet ist. Durch eine Druckfeder 37 wird dieser Auslösehebel in seiner senkrechten Lage gehalten, wobei sich seine untere Schrägfläche gegen die Schrägfläche des Auslösestiftes 34 legt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei der: Betätigung des Bedienungshebels drückt der Winkelhebel 20 auf den Auslösehebel35 (Abb. 1) und verschiebt dann das Steuerventil 30 in seine unterste Stellung (Abb. 2), um die Bohrung 13 b zu verschließen. Damit wird der Leerlauf der Druckflüssigkeit unterbrochen, sie fließt in die Öffnung 7 c in den Druckraum unterhalb des Kolbens 8, worauf der Zylinder 13 nach abwärts bewegt wird. Wenn dann der Kolben 8 und der Auslösestift 34 aufeinandertreffen, drückt die obere Schrägfläche des letzteren an die untere Schräge des Auslösehebes 35 und bewegt diesen so weit in eine Schräglage, daß er mit seinem oberen Ende außerhalb des Bereiches des Hebels 20 kommt. In dieser Stellung ist die Druckfeder 31 dann sofort in der Lage, den Ventilkörper bzw. Steuerbolzen 30 wieder in seine oberste Stellung zu drücken, auch dann, wenn der Hebel 20 von der Bedienungsperson nicht freigegeben wurde (Abb. 3).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stanze mit hydraulisch bewegtem Stanzglied, bei der zur Steuerung der Einleitung des Stanzhubes und seiner Beendigung ein einziges Ventil dient, welches in geöffneter Stellung das von der Druckpumpe zufließende Druckmittel aus dem Betätigungszylinder des Stanzgliedes abfließen läßt, in geschlossener Stellung dagegen das Abfließen des Druckmittels verhindert und dadurch den zur Bewegung des Stanzgliedes nötigen Druck im Zylinder entstehen läßt und welches zur Einleitung des Stanzhubes durch einen Bedienungshebel entgegen einer Feder, die das Ventil offenzuhalten sucht, geschlossen, zur Beendigung des Stanzhubes dagegen durch Anstoßen eines Teiles des Ventils an einen Teil des Hubkolbens aufgedrückt wird, insbesondere Schwenkarmstanze zum Stanzen von Leder od. dgl. mit einem zusammenhängenden Druckraumsystem für die Ausführung des Stanzhubes und zum Abbremsen der Schwenkbewegung des Stanzarmes nach Patent 966 066, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil, das in an sich bekannter Weise mit einer Ausweichklinkenvorrichtung verbunden ist und sich dadurch auch bei niedergehaltenem Bedienungshebel öffnet, wenn der mit ihm verbundene Teil gegen einen Teil des Kolbens stößt, aus einem durch eine Feder (31) in geöffnete Stellung gedrückten kolbeschieberartigen Ventilkörper (30), einem in dessen Oberteil schwenkbar gelagerten, durch eine Feder (37) in seine Mittelstellung gedrückten und in dieser Mittelstellung mit der Oberfläche seines im wesentlichen senkrecht über seinem Drehpunkt (36) liegenden Kopfes als Angriffspunkt für den Bedienungshebel (20) dienenden Ausweichhebel (35) und einem dem Ventilkörper abdichtend gleitfähig durchsetzenden Auslösestift (34) besteht, der bei seinem Anstoßen gegen einen Teil des Hubkolbens (8) dem Ausweichhebel (35) aus seiner Mittelstellung und dadurch außer Eingriff mit dem Bedienungshebel (20) bringt, so daß der Ventilkörper (30) unter der Wirkung der öffnungsfeder (31) in die geöffnete Stellung springt, in welcher der Bedienungshebel (20), solange er niedergedrückt ist, ein Zurückkehren des Ausweichhebels (35) in seine Mittelstellung verhindert.
  2. 2. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kopf des Auslösestiftes (34) beeinflußte untere Ende des Ausweichhebels (35) und/oder der Kopf des Auslösestiftes (34) als Keilfläche ausgebildet ist.
  3. 3. Stanzventilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einerends gegen den Ventilkörper (30) stützende Druckfeder (31), anderends gegen eine mit Druckmitteldurchlässen versehene, von einem Sprengring od. dgl. in der Ventilbohrung (13b) getragene Scheibe (32) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 512 557, 914 098; deutsche Patentanmeldung Sch 9391 VII / 28b (bekanntgemacht am 7.5.1.953).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512557C (de) * 1929-08-09 1930-11-13 Max Lang Sicherheitsschloss fuer das Einrueckgestaenge, insbesondere von Blechbearbeitungsmaschinen
DE914098C (de) * 1951-01-17 1954-06-24 Kurt Sandt Hydraulische Kniehebelpresse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512557C (de) * 1929-08-09 1930-11-13 Max Lang Sicherheitsschloss fuer das Einrueckgestaenge, insbesondere von Blechbearbeitungsmaschinen
DE914098C (de) * 1951-01-17 1954-06-24 Kurt Sandt Hydraulische Kniehebelpresse

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