DE1130270B - Halterung fuer Hohlkoerper aus Papier, Kunststoff od. dgl. - Google Patents

Halterung fuer Hohlkoerper aus Papier, Kunststoff od. dgl.

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DE1130270B
DE1130270B DEM49238A DEM0049238A DE1130270B DE 1130270 B DE1130270 B DE 1130270B DE M49238 A DEM49238 A DE M49238A DE M0049238 A DEM0049238 A DE M0049238A DE 1130270 B DE1130270 B DE 1130270B
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Germany
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hollow body
paper
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clamping
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Christian Majer GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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CHRISTIAN MAJER K G MASCHINENFABRIK
Christian Majer GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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    • B31B2105/0022Making boxes from tubular webs or blanks, e.g. with separate bottoms, including tube or bottom forming operations
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Halterung für Hohlkörper aus Papier, Kunststoff od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Hohlkörper aus Papier, Pappe, Kunststoff od. dgl., wie z. B. Becher, Behälter usw., mit sich dem Hohl körpermantel elastisch anlegenden Teilen.
  • Halterungen mit Klemmringen in Form von Ringfedern, Gummiringen od. dgl. werden. in der Textilindustrie zum Festhalten von mit hohen Drehzahlen umlaufenden Spulenhülsen an der Innenseite des Hülsenkörpers verwendet.
  • Ferner sind für das Vereinzeln von ineinandergesteckten, gestapelten konischen Behältern aus Papier, Karton od. dgl. elastische Klemmbacken bekannt, bei denen die eigentlichen Klemmstellen zueinander versetzt sind und die den Behältermantel außen erfassen.
  • Ferner sind Klemmbacken bekannt, die durch Federkraft oder in Form von federnden Kugeln leichte, labile Hohlkörper aus Papier, Kunststoff u. dgl. halten.
  • Alle bekannten Spannvorrichtungen oder Halterungen, vorzugsweise für leichte, labile Hohlkörper, haben den Nachteil, daß der Aufwand an Gewicht für die Halterung selbst bei Anwendung leichter Kunststoffe für die Hohlkörper im Verhältnis zum Hohlkörpergewicht groß ist. Unvermeidbare Fertigungstoleranzen solcher Hohlkörper ermöglichen keine sichere Funktion der bekannten Spannvorrichtungen in Automaten, deren großer Ausstoß bei Durchführung mehrerer Operationen hintereinander eine Vielzahl solcher Spannelemente erforderlich macht. An den Spannpunkten machen sich Eindrücke bemerkbar, die den Verkaufswert des erzeugten oder bearbeiteten Hohlkörpers herabsetzen. Setzt man die Spannkräfte herab, indem man die Aufnahmelläche vergrößert, werden die einzelnen Spannvorrichtungen durch sorgfältige Herstellung in engen Toleranzen teuer und bei Massengebrauch solcher Vorrichtungen wirtschaftlich nicht tragbar.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht unter Vermeidung obiger Nachteile in des Schaffung einer zentrierenden Halterung, insbesondere für labile Hohlkörper geringen Gewichts, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 50 g, wobei die Spannkräfte zum Gewicht des gespannten Körpers einstellbar sein sollen. Branchenübliche Fertigungstoleranzen sollen die Spannvorrichtung und ihre Lage zur Mittelachse nicht beeinflussen. Sie soll selbstzentrierend sein. Unebenheiten im Hohlkörperquerschnitt dürfen die Funktion des Spaniens nicht beeinträchtigen. Die Spannvorrichtung soll praktisch für jeden Querschnitt anwendbar sein, und die Hohlkörper sollen vom Boden und/oder der Zarge aus zugänglich bleiben. Die Spannvorrichtung soll in jeder Lage zur Mittelachse funktionieren. Sie soll ohne zusätzliche Spannbewegung lösbar und der für sie erforderliche Gewichtsaufwand soll kleiner als bei bekannten Spannvorrichtungen sein.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in der Schaffung einer für die Herstellung von Becher- bzw. behälterartigen Hohlkörpern geeigneten Halterung, die durch Ausnutzung der radialen Verformung eines zweckentsprechend dimensionierten endlosen und elastischen Klemmrings und seine Anordnung am freien Ende eines Haltekopfes den Hohlkörper insbesondere von innen mit solcher Kraft spannt, daß ein auf den Hohlkörpermantel wirksames Kippmoment wieder die Freigabe des Hohlkörpers ermöglicht.
  • Die so ausgebildete Halterung schafft die Möglichkeit, das Lösen des Hohlkörpers vom Klemmring durch einen den Klemmdruck nur geringfügig übersteigenden Gegendruck zu bewerkstelligen. Da der Klemmdruck bzw. die zum Halten des Hohlkörpers erforderliche Spannkraft das Eigengewicht des Hohlkörpers nur unwesentlich zu übersteigen braucht, ist die aus einfachen Elementen aufgebaute und damit betriebssichere und zugleich kostensparende Halterung auch für empfindliche Hohlkörper wie Becher verwendbar.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Halterung ist an Hand der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Die Abb.1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Halterung. Einem Papierbecher 1 liegt ringsum an den Spannebenen 2 und 3 eine Schraubenfeder 4 als Klemmring Punktförmig an. Die Drahtstärke der Feder 4 und ihre Steigung werden so gehalten, daß die Deformierungskräfte der Feder in Richtung 5 und 6 etwa den nötigen Deformierungskräften für den Becher in Richtung 7 und 8 entsprechen. Es stellt sich in der Deformierung sowohl der Feder als auch des Bechers ein Gleichgewicht ein, das mit einer Genauigkeit, die unter den Herstellungstoleranzen des Bechers liegt, die Mundrollenpartie 9 und die Bodenpartie 10 zentrisch verlaufen läßt. Die Deformierungskräfte 7 und 8 können mit den Spannkräften 5 und 6 abgestimmt werden, indem sie etwa gleich- groß gehalten werden. Die Vielzahl der Anlagepunkte in der Spannebene bewirken sowohl eine genügend- genaue Zentrierung als auch die überbrückung von Unebenheiten, da punktförmig größere Belastungen durch die Feder 4 aufgenommen sowie auf die Halterung-übertragen und verteilt werden. Boden und Zarge sind hierbei für Bearbeitungszwecke voll zugänglich. Die erfindungsgemäße Halterung funktioniert unabhängig von der Lage der Mittelachse des Hohlkörpers undfder einer Spannvorrichtung für die Halterung.
  • Weiter ist die Möglichkeit gegeben, daß man Zentrierstücke, wie in Abb.2 dargestellt, mit einem Klemmring versieht. Das Verändern. dieser Zentrierstücke in ihrer Stellung zur Mittelachse erlaubt sowohl in begrenztem Umfang das Anpassen des Klemmrings an verschiedene Halterungsdurchmesser als auch das Spannen und Lösen eines Hohlkörpers.
  • Verschlußdeckel nach Art der Abb. 3 können auf erfindungsgemäß ausgebildeten Halterungen bis zu dem zugehörigen Becher oder Hohlbehälter transportiert oder auf solchen Halterungen bearbeitet werden.
  • Ferner kann man an Stelle eines Klemmrings in Form einer Schraubenfeder Gummi oder gummielastisches Material von solcher Elastizität benutzen, daß ein auf den Bechermantel wirksames Kippmoment die .Freigabe des Bechers ermöglicht.
  • Es ist von großem Vorteil, daß man die Spannkräfte dem jeweiligen Bedarf anpassen kann. Spannt. man z. B. einen Trinkbecher, wie in: Abb. 1, rechte Seite, dargestellt, mit einer Spannkraft von etwa 25 g,. bei einem Eigengewicht des Bechers von etwa 6 g, so genügt ein Druck von 30 g auf die Mundrolle, um den Trinkbecher aus seiner Halterung zu lösen. Damit entfallen bei der erfindungsgemäßen Halterung Bewegungen zum Spannen und Lösen eines Hohlkörpers. -Die Halterung funktioniert in jeder Lage der Mittelachse. Beispielsweise kann für die Bearbeitung der Außenpartie eines Hohlbehälters, wie er in der Abb. 1, linke Seite, dargestellt ist, die Mittelachse in waagerechter Ebene liegen, während für andere Arbeitsoperationen diese Achse in senkrechte Position geschwenkt werden kann. Durch die Öffnung 13 in. der Halterung kann Füllgut in den Becher gebracht werden. Nach dem Einbringen des Füllgutes wird durch Druck auf die Mund=olle oder leichtes Schwenken der Mittelachse die-Haltespannung aufgehoben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halterung für Hohlkörper aus Papier, Pappe, Kunststoff od. dg@, wie z. B. Becher, Behälter usw., mit sich dem Hohlkörpermantel elastisch anlegenden Teilen, gekennzeichnet durch die am freien Ende eines Haltekopfes vorgesehene Anordnung eines an sich bekannten, aus einer Schraubenfeder, Gummi oder gummielastischem Material bestehenden Klemmrings von solcher Elastizität, daß ein auf den Hohlkörpermantel wirksames Kippmoment die Freigabe des Hohlkörpers ermöglicht.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Umfang des Klemmringquerschnitts mindestens 90° beträgt.
  3. 3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring auf einem verstellbaren, eine Veränderung seines Durchmessers ermöglichenden Haltekopf angeordnet ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.. 882 218, 183 609; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1692 764; USA: Patentschriften Nr. 1976 003, 1853192.
DEM49238A 1961-06-02 1961-06-02 Halterung fuer Hohlkoerper aus Papier, Kunststoff od. dgl. Pending DE1130270B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE183609C (de) * 1900-01-01
US1853192A (en) * 1930-05-06 1932-04-12 Benke Henry Collapsible form
US1976003A (en) * 1930-10-24 1934-10-09 Boothby Fibre Can Company Container and method of making the same
DE882218C (de) * 1951-08-26 1953-07-06 Glanzstoff Ag Halter fuer Spulen, Galetten od. dgl.
DE1692764U (de) * 1954-12-06 1955-02-10 Fr Carl Sen Kamlah Vorrichtung zum formen und trocknen von frisch verleimten, rohrartigen koerpern.

Patent Citations (5)

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