DE1130178B - Verfahren zur Herstellung von polymeren Alkoxyaluminium-verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polymeren Alkoxyaluminium-verbindungen

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DE1130178B
DE1130178B DEH35978A DEH0035978A DE1130178B DE 1130178 B DE1130178 B DE 1130178B DE H35978 A DEH35978 A DE H35978A DE H0035978 A DEH0035978 A DE H0035978A DE 1130178 B DE1130178 B DE 1130178B
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alcohol
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aluminum
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steam
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DEH35978A
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English (en)
Inventor
Jacobus Rinse
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Borax Europe Ltd
Original Assignee
Hardman and Holden Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G79/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule
    • C08G79/10Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule a linkage containing aluminium

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  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von polymeren Alkoxyaluminiumverbindungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von polymeren Alkoxyaluminiumverbindungen der Formel durch Erhitzen und Polykondensation von Aluminiumalkoholaten unter Freisetzung von Alkohol, gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln und Alkoholen, nachdem man in ein Aluminiumalkoxyd in einem flüssigen Zustand bei einer erhöhten Temperatur Wasserdampf einführt und das Erhitzen fortsetzt, bis etwa 2 Mol Alkohol pro Mol Aluminiumalkoxyd entfernt worden sind.
  • Die Aluminiumalkoxyde leiten sich vorzugsweise von einem Alkohol mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen ab, der entweder nicht substituiert ist oder durch an der gewünschten Reaktion nicht teilnehmende Gruppen substituiert sein kann. Der Alkohol kann linear oder verzweigt, ein primärer oder sekundärer, gesättigt oder ungesättigt sein. Die Alkoxyde von Isopropylalkohol und Äthyl alkohol werden in den meisten Fällen bevorzugt. Weitere Beispiele sind Furfuryl-und Allylalkohol.
  • Das Verhältnis des mit dem Alkoxyd umgesetzten Wassers darf nicht wesentlich von 1:1 Mol abweichen, ohne daß die gewünschte Reaktion verhindert oder gestört wird. Die Wassermenge kann etwas niedriger als 1 Mol pro Mol Aluminiumalkoxyd sein, aber im allgemeinen nicht geringer als 85 t/o. Wassermengen, die über 1 Mol hinausgehen, sind von Nachteil, da Hydroxyderivate gebildet werden, die weniger löslich sind als die gewünschten Produkte, und da letzten Endes anscheinend hydratisiertes Aluminiumoxyd gebildet wird.
  • Die Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels oder eines gemeinschaftlichen Lösungsmittels ausgeführt, das die Reaktionsgeschwindigkeit herabsetzt und dazu beiträgt, die Bildung unlöslicher Hydrate zu verhindern. Aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol, und auch niedermolekulare Alkohole können hierzu verwendet werden.
  • Die Reaktion kann in Gegenwart des Alkohols wirkungsvoll ausgeführt werden, indem man ein Gemisch des Wassers mit dem Alkohol herstellt und das Gemisch zur Erzeugung von Dämpfen kocht, die dann den mit dem Aluminium alk oxyd umzusetzenden Wasserdampf enthalten.
  • Der flüssige Zustand des Aluminiumalkoxyds kann erhalten werden, indem dieses in einem der vorgenannten Lösungsmittel gelöst wird oder indem die Masse auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der es schmilzt.
  • Der Wasserdampf kann in das flüssige Aluminiumalkoxyd zusammen mit einem Strom eines inaktiven Gases, wie Stickstoff, eingeführt werden.
  • Während des Einleitens des Wasserdampfes wird die Reaktionsmasse bei einer Temperatur gehalten, bei der die Reaktion unter Freisetzung von Alkohol fortschreitet, gewöhnlich bei 700 C oder höher. Bei Atmosphärendruck kann die Temperatur während der Einführung des Wassers bei etwa 500 C liegen und sollte gewöhnlich nicht über etwa 1200 C liegen, wobei die erlaubte Maximaltemperatur vom Druck abhängt. Zu hohe Temperaturen oder zu niedrige Drücke vermindern die Verweilzeit des Wassers in der Reaktionsmasse, so daß das Alkoxyd verdampft, ehe es reagieren kann.
  • Der Zusatz von Wasserdampf, ob mit Lösungsmitteldämpfen oder ohne dieselben, erfolgt vorzugsweise mit geringer Geschwindigkeit unter beständigem Rühren der Aluminiumalkoxydreaktionsmasse. Der dem Alkoxydrest entsprechende Alkohol, der während der Reaktion frei wird, wird entsprechend seiner Bildungsgeschwindigkeit entfernt. Jedoch kann der frei gewordene Alkohol während der Einführung des Dampfes zeitweilig mit Vorteil in der Reaktionsmasse zurückbehalten werden durch Erhitzen-unter Rückfluß. Nachdem das Wasser vollständig eingeführt ist oder wenn die Reaktionsteilnehmer vereinigt sind, wird das Erhitzen unter gleichzeitiger Entfernung des frei gewordenen Alkohols fortgesetzt. Die Reaktion wird vorzugsweise bei einer Temperatur oberhalb etwa 130 bis etwa 2000 C oder irgendeiner höheren Temperatur unterhalb derjenigen, bei der sich die besondere gebildete Verbindung zersetzt, vollendet. Die Vollendung der Reaktion und die Verdampfung der letzten Teile des Alkohols und irgendwelcher verwendeten Lösungsmittel können durch Anwendung von Vakuum unterstützt werden.
  • Sobald die oben beschriebene Reaktionsmasse dick zu werden oder zu gelieren beginnt, nachdem etwa zwei Drittel des zu bildenden Alkohols entfernt worden sind, kann die Reaktion begünstigt werden, indem die verdickte oder viskose Masse in einen speziellen Verdampfer übergeführt wird, beispielsweise einen Erhitzer vom Teigmischertyp oder nach Art einer geheizten Trommel oder Walze, wobei die Verdampfung mit Hilfe eines Vakuums vollendet wird.
  • Der abgedampfte Alkohol, der bei dem vorhergehenden Verfahren erhalten wurde, kann kondensiert und für die Herstellung weiterer Aluminiumalkoxyde wieder verwendet werden.
  • Das vorhergehende Verfahren kann vorteilhaft abgewandelt werden, indem man die Reaktion in der Dampfphase durchführt. Gemäß dieser wichtigen Ausführungsform werden Wasserdampf und Dämpfe irgendeines der zuvor erwähnten Aluminiumalkoxyde gemischt und bei einer Temperatur umgesetzt, die so hoch ist, wie sie für die Vollendung der Kondensation und für die Freisetzung des gesamten Alkohols erforderlich ist. Bei den hohen Temperaturen von 150 bis 1800 C oder darüber bleibt der frei gewordene Alkohol in Dampfform und entweicht aus der Reaktionszone. Die gebildete Verbindung setzt sich in der Reaktionszone im allgemeinen als ein lockeres weißes Pulver ab. Die Reaktion wird begünstigt, indem man sie in Gegenwart der Dämpfe von niedermolekularen Alkoholen ausführt und die Reaktionsmasse während des Erhitzungsvorgangs rührt. Die verwendete Temperatur erhält die Reaktionsteilnehmer in der Dampfphase, und schließlich wird sowohl der frei gewordene Alkohol als auch jeder zugesetzte Alkohol aus der Reaktionszone vorzugsweise im Vakuum ausgetrieben, während die gebildeten festen Polymeren in dem Reaktionsgefäß zurückbleiben. Da die Aluminiumalkoxyde verhältnismäßig hohe Siedepunkte besitzen, ist es manchmal notwendig, übermäßig hohe Temperaturen zu vermeiden, indem die Verdampfung durch Anwendung von Vakuum vorgenommen wird.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Reaktion zwischen dem Wasserdampf und dem flüssigen Aluminiumalkoxyd in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels von der Art eines höhermolekularen Kohlenwasserstoffs oder Kohlenwasserstoffgemisches ausgeführt, beispielsweise in Schwerbenzin und Mineralölen einschließlich Schmierölen. Dieses höhermolekulare organische Lösungsmittel liefert insofern ein homogenes flüssiges Medium für die Reaktion, als die Polymeren unschmelzbar sind. Das Lösungsmittel kann in dem Reaktionsprodukt zurückbehalten werden, oder wenn es genügend flüchtig ist, kann es ganz oder teilweise entweder während oder nach Vollendung der Reaktion durch Verdampfen entfernt werden. Um die Reaktion in Gegenwart der höhermolekularen Verbindung auszuführen, ist keine Änderung des Verfahrens der Temperaturen oder anderer Faktoren, die bei der Reaktion in flüssiger Phase angewendet werden, erforderlich.
  • Die verfahrensgemäß hergestellten Produkte können für die Herstellung von Fetten mit hohen Tropfpunkten verwendet werden.
  • Die nach irgendeinem der vorhergehenden Verfahren hergestellten Polymeren können vorteilhafterweise für die Herstellung anderer substituierter Polymerer verwendet werden. Die Polymeren reagieren glatt mit organischen Hydroxyverbindungen und Säuren.
  • Beispiel 1 16 g Wasser und 60 g Isopropanol werden verdampft, der Dampf auf 1200 C überhitzt und dann langsam unter kräftigem Rühren in einen Reaktionskolben gegeben, der auf 800 C gehalten wird und 204 g Aluminiumisopropylat und 60 g Isopropanol enthält. Beim Erhitzen unter Entfernen von Isopropanol verwandelt sich die Masse allmählich in einen Schlamm und wird schließlich ein trockenes weißes Pulver. Die Endtemperatur ist 2000 C und die Ausbeute 100 g Polymeres.
  • Das hergestellte - Isopropoxyaluminiumoxydpolymere ist ein unschmelzbarer Feststoff, der sich bereitwillig in aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Alkoholen löst. Sein Aluminiumgehalt beträgt 26,5 26,5°/o. Er wird nur langsam an der Luft hydrolysiert, wobei schließlich Aluminiumoxydhydrat und Isopropanol entstehen.
  • Beispiel 2 162 g Aluminiumäthylat werden, in 50 g Toluol gelöst, auf 800 C erhitzt, und ein verdampftes und überhitztes Gemisch von 17 g Wasser und 70 g wasserfreiem Athanol werden langsam in den Reaktionskolben gegeben. Es bildet sich ein Schlamm, der sich unter Freiwerden von Äthanol bei fortgesetztem Erhitzen verflüssigt. Die Temperatur wird auf 1500 C erhöht und die Lösungsmittel im Vakuum entfernt.
  • Die Ausbeute beträgt 80 g weißes Pulver, das aus Äthoxyaluminiumoxydpolymerem besteht.
  • Beispiel 3 102 g Aluminiumisopropylat werden unter vermindertem Druck (38 cm Hg) auf 1800 C erhitzt und der Dampf unter Rühren mit einem Strom überhitzten Wasserdampfes und Isopropanoldampf im Verhältnis 10,2 g Aluminiumisopropoxyd und 1,75 g Dampf gemischt. Kondensationsreaktionen gehen vor sich, und ein festes weißes Pulver von Isopropoxyaluminiumoxydpolymerem scheidet sich ab. Dieses wird schließlich durch Vakuum vom Isopropanol befreit.
  • Beispiel 4 Die Dämpfe eines siedenden Gemisches von 36 g Wasser und 260 g Isopropanol werden in 612 g Aluminiumisopropylat eingeleitet und nach dem Zusatz von 50 g Schwerbenzin auf 1200 C erhitzt. Dann werden Dämpfe eines siedenden Gemisches von 16 g Wasser und 115 g Isopropanol in die Masse eingeleitet, 50 g Schwerbenzin zugesetzt und die Temperatur auf 1700 C erhöht. Es destilliert im Vakuum Isopropanol mit einem Teil des Schwerbenzins ab. Man erhält 350 g eines weißen, feinteiligen festen Materials der Formel (OAlOC5H7), das 14 0/o Schwerbenzin enthält.
  • Das Schwerbenzin liefert ein homogenes Medium für die Reaktion, da das Isopropoxyaluminiumoxydpolymere unschmelzbar ist. Durch Behandlung im Vakuum wird das Schwerbenzin entfernt und ein gepulvertes Produkt erhalten.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung polymerer Alkoxyaluminiumverbindungen der Formel durch Erhitzen und Polykondensation von Aluminiumalkoholaten unter Freisetzung von Alkohol, gegebnenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln und Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß man in ein Aluminiumalkoholat in einem flüssigen Zustand unter Erhitzen Wasserdampf einführt und das Erhitzen fortsetzt, bis etwa 2 Mol Alkohol pro Mol Aluminiumalkoholat entfernt worden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminiumalkoholate verwendet, deren Alkoholreste 2 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasserdampf zusammen mit Alkoholdampf verwendet.
  4. 4. Ausbildungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart eines aromatischen Kohlenwasserstoffs als organisches Lösungsmittel ausführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminiumalkoholat in geschmolzenem Zustand verwendet.
  6. 6. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wasserdampf zusammen mit Stickstoff einleitet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch unter Rückfluß erhitzt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur auf 70 bis 1200 C hält.
  9. 9. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Einleitung des Wasserdampfes das Gemisch auf oberhalb 1300 C erhitzt.
  10. 10. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasserdampf mit Aluminiumalkoholatdämpfen mischt und umsetzt.
  11. 11. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Dämpfen eines niedermolekularen Alkohols ausführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 040 529, 1041942, 1 018 624; französische Patentschriften Nr. 1 120 541, 1 155 831; USA.-Patentschrift Nr. 2744074.
DEH35978A 1958-04-03 1959-03-28 Verfahren zur Herstellung von polymeren Alkoxyaluminium-verbindungen Pending DE1130178B (de)

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