DE1130104B - Sulfoxyde enthaltende Reinigungsmittel - Google Patents

Sulfoxyde enthaltende Reinigungsmittel

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DE1130104B
DE1130104B DE1961U0008044 DEU0008044A DE1130104B DE 1130104 B DE1130104 B DE 1130104B DE 1961U0008044 DE1961U0008044 DE 1961U0008044 DE U0008044 A DEU0008044 A DE U0008044A DE 1130104 B DE1130104 B DE 1130104B
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DE
Germany
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soap
sludge
calcium
sulfoxide
water
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Pending
Application number
DE1961U0008044
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English (en)
Inventor
Jerome Rudy
James Henry Wilson
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Unilever NV
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Unilever NV
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • C08K5/092Polycarboxylic acids

Description

Es wird die Priorität aus den USA.-Patentanmeldungen 31 279 und 31 280 vom 24. Mai 1960 in Anspruch genommen.
Ein Hauptnachteil der Seife besteht darin, daß dieselbe in hartem Wasser einen Calciumseif enschlamm bildet. Reinigungsmittel auf der Grundlage keine Seife enthaltender oberflächenaktiver Mittel sind nicht mit diesem Nachteil behaftet, jedoch für einige Zwecke, wie z. B. die Körperwäsche, sind diese Mittel auf der Grundlage von Seife hergestellten Mitteln unterlegen.
Die USA.-Patentschrift 2 787 595 offenbart die Anwendung organischer Sulfoxyde als wesentliche aktive Bestandteile in nicht seifigen Reinigungsmassen. Es wird hier angegeben, daß die Sulfoxyde als solche Anwendung finden können, wobei dieselben jedoch vorzugsweise zusammen mit anorganischen Füllsalzen angewandt werden.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß Sulfoxyde der Formel R1R2S = o, wobei R1 einen C8 bis C20-Alkylrest und R2 einen C1- bis C5-aliphatischen Rest bedeutet, bei ihrer Anwendung |in seifenartigen Reinigungsmitteln in einem ausgeprägten Ausmaß die Eigenschaft besitzen, die Ausbildung von Calciumseifenschlamm in hartem Wasser zu verhindem.
Als Seife kommt ein Salz einer Fettsäure in Frage, das für die Anwendung in einem handelsüblichen Seifenprodukt geeignet ist, wie z. B. ein Natrium-, Kalium- oder Triäthanolaminsalz.
Zu den erfindungsgemäß in Anwendung kommenden Sulfoxyden gehören Decylmethylsulfoxyd, Undecylmethylsulf oxyd, Dodecylvinylsulf oxyd, Dodecylmethylsulfoxyd, Dodecylisopropylsulfoxyd, Dodecylpentylsulfoxyd, Tridecylmethylsulfoxyd, Tetradecylmethylsulfoxyd, Cetylmethylsulfoxyd, Octadecylmethylsulfoxyd.
Die Menge des in den erfindungsgemäßen Mitteln in Anwendung kommenden Sulfoxydes hängt von einer Anzahl Faktoren ab, wie z. B. das besondere in Anwendung kommende Sulfoxyd, das Vorliegen oder Nichtvorliegen oberflächenaktiver Mittel, die keine Seife sind und die besondere in Anwendung kommende Seife. Mittel, die einen hohen Anteil relativ kurzkettiger Seifen enthalten, wie z. B. Seifen aus Kokosnußöl, Palmkernöl, Babassuöl und Usuhabafett, bedürfen einer geringeren Sulfoxydmenge, um die Ausbildung eines Calciumseifenschlamm.es zu verhindern, als dies der Fall bei den Seifen ist, die einen geringen Anteil kurzkettiger Seifen enthalten, wie z. B. Seifen aus Talg. Bevorzugt wird die Anwendung eines Sulfoxydes, bei dem R1 ein C12- bis C14-Alkylrest Sulfoxyde enthaltende Reinigungsmittel
Anmelder:
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Mai 1960
(Nr. 31 279 und Nr. 31 280)
James Henry Wilson, Demaraest, N. J.,
und Jerome Rudy, Livingston, N. J. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
und R2 ein gesättigter nicht verzweigter Rest, vorzugsweise Methyl, ist.
Eine bevorzugte Verbindung ist das Dodecylmethylsulfoxyd. In dem Fall kurzkettiger Seifen kann eine derartig geringe Menge wie 1 % dieser Verbindung, bezogen auf das Gewicht der Seife, zur Verringerung des in hartem Wasser ausgebildeten Calciumseifenschlammes wirksam sein, und dort, wo der Talggehalt der Seife groß ist, sind im allgemeinen 15%) bezogen auf das Gewicht der Seife, wirksam.
Im allgemeinen beträgt das Verhältnis Seife zu Sulfoxyd bei den erfindungsgemäßen Mitteln 1 : 1 bis 1: 0,01, vorzugsweise 1: 0,5 bis 1: 0,01.
Die Temperatur des in Anwendung gebrachten Wassers stellt einen wichtigen Faktor dar. Bei. einer Temperatur von 43 0C können mit 10% Decylmethylsulfoxyd, bezogen auf das Gewicht der Seife, gleich gute Ergebnisse erhalten werden wie mit 15% dieser Verbindung beim Arbeiten bei Raumtemperatur.
Die erfindungsgemäßen Mittel können zusätzlich zu der Seife und einem Sulfoxyd der angegebenen Art ein nichtseifiges oberflächenaktives Mittel und jeden der üblichen in Seifenmitteln angewandten Bestandteile enthalten, wie z. B. Trübungs- und Färbungsmittel, Bakterien abtötende Mittel, Geruchsstoffe u. dgl. Die physikalische Form, in der die Seifenmasse
209 601/432
hergestellt wird, stellt kein wesentliches erfindungsgemäßes Merkmal dar. Die Mittel können in jeder beliebigen physikalischen Form hergestellt werden, in der Seifenmassen üblicherweise erhältlich sind, wie z. B. in Form von Tabletten, Pulvern, Flüssigkeiten und Aerosolen. Die Erfindung findet besondere Nutzanwendung in Reinigungsmitteln, die der Körperpflege dienen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Teile und Prozentsätze verstehen sich auf der Gewichtsgrundlage.
Beispiel 1
Es werden unterschiedliche Mengen an Dodecylmethylsulfoxyd enthaltenden Tabletten in einem Waschschüsseltest und einem Badewannentest mit ähnlichen Seifentabletten verglichen, die kein Dodecylmethylsulfoxyd enthalten.
Bei dem Waschschüsseltest wäscht die Untersuchungsperson ihre Hände in üblicher Weise in einer Waschschüssel, die 3,78 1 hartes Wasser enthält. Die Wasserhärte beträgt entweder 180 Teile Calcium pro Millionen Teile Wasser Ca: Mg = 2:1 (im folgenden als 180TpM bezeichnet) oder 300 Teile Calcium pro Million Teile Wasser Ca: Mg = 2:1 (im folgenden S als 300 TpM bezeichnet). Vor dem Test wird eine schwarze Kachel auf den Boden der Schüssel gelegt. Nachdem die Hände gewaschen worden sind, wird die schwarze Kachel durch das Wasser hindurch entnommen und die Waschschüssel entleert. Die schwarze
ίο Kachel und die Waschschüssel werden sodann auf den anhaftenden Calciumseifenschlamm untersucht.
Bei dem Badewannentest badet die Untersuchungsperson in 921 hartem Wasser. Nach Abschluß des Bades werden 10 ml blaue Tinte zu dem Badewasser hinzugegeben, um so zwischen dem Wasser und dem Calciumseifenschlamm einen für das Photographieren geeigneten Kontrast zu entwickeln. Vor dem Ablassen des Wassers werden sodann Aufnahmen gemacht, um so den »Badewannenring« und den schwimmenden Calciumseifenschlamm festzuhalten. Der anhaftende und schwimmende Calciumseifenschlamm werden beurteilt.
Hierbei werden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Waschschüsseltest
180 TpM Wasser
300 TpM Wasser
Seifentablette ohne Sulfoxyd (Kontrolle)
Seifentablette, die 8 % Dodecylmethylsulfoxyd enthält Seifentablette, die 10 0J0 Dodecylmethylsulfoxyd enthält Seifentablette, die 12% Dodecylmethylsulfoxyd enthält Seifentablette, die 15 % Dodecylmethylsulfoxyd enthält es bildet sich
Calciumseifenschlamm
es bildet sich kein
Calciumseifenschlamm
es bildet sich kein
Calciumseifenschlamm
es bildet sich kein
Calciumseifenschlamm
es bildet sich kein
Calciumseifenschlamm
es bildet sich Calciumseifenschlamm
es bildet sich kein Calciumseifenschlamm
es bildet sich kein Calciumseifenschlamm
es bildet sich kein Calciumseifenschlamm
es bildet sich kein Calciumseifenschlamm
Badewannentest
180 TpM Wasser
Seifentablette, die kein Sulfoxyd enthält (Kontrolle) Seifentablette, die 10 % Dodecylmethylsulfoxyd enthält Seifentablette, die 8 % Dodecylmethylsulfoxyd enthält Seifentablette, die 12 % Dodecylmethylsulfoxyd enthält Seifentablette, die 15 % Dodecylmethylsulfoxyd enthält starke Ausbildung von Calciumseifenschlamm »Badewannenring«
es bildet sich kein Calciumseifenschlamm oder »Badewannenring«
es bildet sich kein Calciumseifenschlamm oder »Badewannenring«
es bildet sich kein Calciumseifenschlamm oder »Badewannenring«
es bildet sich kein Calciumseifenschlamm oder »Badewannenring«
Beispiel 2 obigen Wasehschüsseltest mit ähnlichen Seifentabletten
Es werden unterschiedliche Mengen Tetradecyl- verglichen, die kein Tetradecylmethylsulfoxyd ent-
methylsulfoxyd enthaltende Seifentabletten in dem halten. Es werden die folgenden Ergebnisse erhalten:
ohne Sulfoxyd (Kontrolle) Tetradecylmethylsulfoxyd 180 TpM Wasser 300 TpM Wasser
Seifentablette die 7,4% Tetradecylmethylsulfoxyd es bildet sich starker
Calciumseifenschlamm
es bildet sich starker
Calciumseifenschlamm
Seifentablette,
enthält
die 9,9% Tetradecylmethylsulfoxyd es bildet sich kein
Calciumseifenschlamm
es bildet sich kein
Calciumseifenschlamm
Seifentablette,
enthält
die 12% es bildet sich kein
Calciumseifenschlamm
es bildet sich kein
Calciumseifenschlamm
Seifentablette,
enthält
es bildet sich kein
Calciumseifenschlamm
es bildet sich kein
Calciumseifenschlamm
Beispiel 3
Es werden 90 ml einer (a) 8%igen Lösung einer 80 % *5 Talg—20% Kokosnußölseife und (b) eine ähnliche 0,8 °/o Myristylmethylsulfoxyd enthaltende Lösung auf ein Volumen von etwa 500 ml geschäumt. In jedem Fall werden 25 ml Schaum auf die Oberfläche von 300 ml Wasser mit einer Härte von 180TpM und ao einer Temperatur von 40° C pipettiert und der Schaum sodann durch Rühren mit einem schwarzen Kachelstreifen zum Verschwinden gebracht. Sodann wird der gebildete Calciumseifenschlamm visuell beurteilt.
Es werden weitere vergleichende Untersuchungen unter Anwendung von 10, 5, 2 und 1 ml Schaum durchgeführt.
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind im folgenden aufgezeigt.
Angewandte
Seife
Seifenkon
zentration
Sulfoxydkon-
zentration
Sulfoxyd enthaltende Seife Myristylmethylsulfoxyd enthaltende Seife
mg 7o °/o
360 0,12 0,012 Ausbildung eines starken Calcium-
seifenschlammes
es bildet sich keine sichtbare
Calciumseife
144 0,05 0,005 Ausbildung eines mittelmäßig starken
Calciumseifenschlamm.es
es bildet sich keine sichtbare
Calciumseife
72 0,025 0,0025 Ausbildung eines mittelmäßigen
Calciumseifenschlamm.es
es bildet sich keine sichtbare
Calciumseife
29 0,01 0,001 Ausbildung eines geringen Calcium-
seifenschlammes
es bildet sich keine sichtbare
Calciumseife
15 0,005 0,0005 Ausbildung eines sehr geringen
Calciumseifenschlammes
es bildet sich keine sichtbare
Calciumseife
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß sogar bei sehr 4° Sulfoxydes für Calciumseifenschlamm im Vergleich geringen Seifenkonzentrationen das Sulfoxyd die zu Dodecylbenzylsulfonat, ein typisches handels-Ausbildung des Calciumseifenschlammes verhindert. mäßiges Reinigungsmittel, erläutert.
Beispiel 4
Seifentabletten (80% Talg—20% Kokosnußseife Grundlage), die 10 Gewichtsprozent Myristylmethylsulfoxyd in einem Fall und 10% Dodecylbenzylsulfonat in dem anderen Fall enthalten, werden unter Anwendung des in dem Beispiel 3 beschriebenen Verfahrens miteinander verglichen, wobei als Kontrolle eine dritte Tablette angewandt wird, die aus der in Anwendung kommenden Seifengrundlage besteht. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind im folgenden angegeben:
Beispiel 5
Es werden eine Anzahl flüssiger Seifenmassen auf der Grundlage von Triäthanolaminsalzen der Kokosnußölfettsäuren und Kaliumsalze der Kokosnußölfettsäuren, beide mit und ohne Dodecylmethylsulfoxyd nach dem in, dem Beispiel 3 beschriebenen Verfahren verglichen. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind im folgenden aufgeführt:
Seifentablette (Kontrolle)
Seifentablette, die Dodecylbenzolsulfonat enthält ...
Seifentablette, die Myristylmethylsulfoxyd enthält ...
55 Triäthanolamin-Kokosnußseife
39 0 0I )
n'o°/„ I Ausbildung eines Calciumifhl
Ausbildung eines
starken Calciumseifenschlammes
geringfügige Verringerung in der Ausbildung des Calciumseifenschlammes
keine Ausbildung eines Calciumseifenschlammes
6o
Durch die obigen Ergebnisse wird die ausgesprochen überlegene Dispergierwirkung eines erfindungsgemäßen
Seife
Äthylalkohol
Wasser
Seife
Äthylalkohol
Wasser
Dodecylmethyl-
sulfoxyd ....
Seife
Äthylalkohol
Wasser
Dodecyl-
methyl-
sulfoxyd ....
48,0%
39,0%
13,0%
45,5%
2,5%
39,0%
13,0%
44,0%
4,0%
Seifenschlammes
praktisch keine Ausbildung von Calciumseifenschlamm
keine Ausbildung von Calciumseifenschlamm
Kalium-Kokosnußseife
Seife 28,2%
Äthylalkohol 16,8% \ Wasser...... 55,0% J
Seife 28,2%
Äthylalkohol 16,8%
Wasser...... 52,5%
Dodecyl-
methyl-
sulfoxyd 2,5%
Seife 28,2%
Äthylalkohol 16,8%
Wasser 52,0%
Dodecyl-
methyl-
sulfoxyd 3,0%
Ausbildung eines Calciumseifenschlammes
keine Ausbildung eines Calciumseifenschlamnies
ίο
keine Ausbildung eines Calciumseifenschlammes
Dodecylmethylsulfoxyd f Kontrolle 30% abhaltendes Aerosol-Seifen
Produkt Kaliumoleat 20%
Kaliumoleat Äthylalkohol
Äthylalkohol Wasser und 2,5%
Dodecyl verschiedene
methyl
sulfoxyd ...
Wasser und
Bestandteile keine Ausbildung eines
Calciumseifenschlammes
verschiedene auf 100%
Bestandteile
auf 30%
20%
Ausbildung eines
100% Calciumseifenschlammes
Beispiel 6
Ein Dodecylmethylsulfoxyd enthaltendes Aerosol-Seifen-Produkt wird mit einem ähnlichen Produkt verglichen, das kein Sulfoxyd enthält. Das hierbei in Anwendung kommende Verfahren besteht darin, daß die Hände mit dem Aerosol-Seifen-Produkt gewaschen und sodann in 41 Wasser mit einer Härte von 180 TpM gespült werden. Der hierbei erhaltene Schlamm wird visuell bestimmt. Die erzielten Ergebnisse sind im folgenden aufgezeigt:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Wasserlösliche Seife als wesentlichen aktiven Bestandteil enthaltendes Reinigungsmittel, da durch gekennzeichnet, daß dasselbe ein Sulfoxyd der Formel R1R2S = O enthält, in der R1 ein C8- bis C20, vorzugsweise ein C12- bis C14-Alkylrest und R2 ein C1- bis C5- aliphatischen vorzugsweise Methylrest ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 787 595.
DE1961U0008044 1960-05-24 1961-05-23 Sulfoxyde enthaltende Reinigungsmittel Pending DE1130104B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3127960A 1960-05-24 1960-05-24
US3128060A 1960-05-24 1960-05-24

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DE1130104B true DE1130104B (de) 1962-05-24

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ID=26707037

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1103578A (en) * 1965-12-22 1968-02-14 Procter & Gamble Ltd Soap compositions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787595A (en) * 1955-07-11 1957-04-02 Union Oil Co Sulfoxide containing detergent compositions

Patent Citations (1)

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US2787595A (en) * 1955-07-11 1957-04-02 Union Oil Co Sulfoxide containing detergent compositions

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