DE1129848B - Scheibenwischeinrichtung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Scheibenwischeinrichtung von Kraftfahrzeugen

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DE1129848B
DE1129848B DED31902A DED0031902A DE1129848B DE 1129848 B DE1129848 B DE 1129848B DE D31902 A DED31902 A DE D31902A DE D0031902 A DED0031902 A DE D0031902A DE 1129848 B DE1129848 B DE 1129848B
Authority
DE
Germany
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wiper
windshield
window
arm
wipers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED31902A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Friedrich Dipl-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1129848B publication Critical patent/DE1129848B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3404Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being moved substantially parallel with themselves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Scheibenwischeinrichtung von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeinrichtung von Kraftfahrzeugen, bei der das Wischblatt an einem pendelndenWischerarm befestigt ist und in etwa waagerechter Lage auf- und abbewegt, wird und parallel oder annähernd parallel am Wischerarm geführt ist. Sie bezweckt, auch bei Pendelwischem einen die ganze Scheibenfläche umfassenden Wischbereich zu erhalten. Dabei ergibt sich bei neuzeitlichen, seitlich stark nach hinten gebogenen Scheiben die Aufgabe, zum Wischen der ganzen Scheibenfläche nach Mög- lichkeit die Zahl von zwei Scheibenwischern nicht vergrößern zu müssen. Durch die Erfindung wird diese Aufgabe in vorteilhafter Weise mit einfachen Mitteln gelöst.
  • Bekannt sind Scheibenwischer mit einem etwa senkrecht stehenden Wischblatt, das bei der Schwenkbewegung einer an parallelen Schwenkarmen angelenkten Gleitkulisse entlang der oberen und unteren Scheibenbegrenzung geführt wird. Diese Wischer sind nur für im wesentlichen ebene Scheiben verwendbar. Bei anderen bekannten Scheibenwischern, bei denen ein Wischblatt durch zwei parallele Wischeranne etwa horizontal geführt wird und innerhalb des vollen Schwenkbereichs von einer Scheibenseite zur anderen abwechselnd auf- und absteigt, ist es nicht möglich, die ganze Scheibenfläche zu reinigen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß vor der Scheibe zwei Wischer angeordnet sind, von denen jeder im wesentlichen eine Hälfte der Scheibe bestreicht, und deren Wischerarme sich kreuzen, wobei das Schwenklager jedes Wischerarms unterhalb des Wischbereiches des anderen Wischers angeordnet ist.
  • Ein in der Zeichnung abgebildetes Ausführungsbeispiel erläutert die Erfindung. Darin zeigt Fig. 1. schematisch die Windschutzscheibe eines Kraftwagens mit der Scheibenwischeranlage von vorn, Fig. 2 die Ansicht von oben auf die Scheibenwischeranlage von Fig. 1 mit dem Antrieb, jedoch nur mit einem Wischblatt, Fig. 3 ein Schema der Bewegungsglieder in den beiden Endstellungen des Wischblatts und in einer Zw!-schenstellung.
  • Die in ihrem mittleren Teil schwach gekrümmte Windschutzscheibe 4 ist an ihren seitlichen Enden 5 und 6 in Form einer Panoramascheibe stark nach rückwärts gebogen. Zu ihrer Reinigung dient eine Wischeranlage 7 mit zwei Scheibenwischern 8 und 9, deren Antrieb durch einen in der Wagenlängsmittelebene 10 angeordneten Antriebsmotor 11 über ein Untersetzungsgetriebe 12 erfolgt. Die Drehung der Motorwelle wird über das Getriebe auf die beiden sich entgegengesetzt drehenden Treibzapfen 13 und 14 übertragen.
  • Da die Antriebsteile der beiden Scheibenwischer im wesentlichen gleich ausgebildet sind, wird im weiteren Verlauf nur das Hebelgestänge des Scheibenwischers 8 beschrieben, das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
  • Am freien Ende des Treibzapfens 13 ist ein Kurbelarm 15 angeordnet, der mit einer Schubstange 16 gelenkig verbunden ist. Das äußere Ende 17 der Schubstange 16 ist mit dem Wischerarm 18, etwa in dessen unterer Hälfte, gelenkig verbunden.
  • Der Wischerarm 18 ist an seinem unteren Ende im Schwenklager 19 schwenkbar an einem festen Wagenkastenteil unterhalb der Motorhaube oder des Windlaufs gelagert, etwa in der Mitte derjenigen Scheibenhälfte 24, die über dem Treibzapfen 13 liegt. Am oberen, in die andere Scheibenhälfte 2e hineinragenden Ende 20 des Wischerarins, 18 ist ein Wischblatt 22 mit seinem Tragbügel 21 etwa in dessen Mitte angelenkt. Das Wischblatt 22 liegt dadurch in der seinem Schwenklager 19 entgegengesetzten Scheibenhälfte 24'.
  • In an sich bekannter Weise ist in den Wischerarrn 18 eine hier nicht dargestellte Vorrichtung eingebaut, durch die das Wischblatf 2-2 bei'jeder von der Schubstange 16 bewirkten Schwenkbewegung des Wischerarms 18 seine im wesentlichen waagerechte Lage beibehält.
  • In- der Ruhestellung (untere Umkehrstellung 23) kreuzt der nur wenig schräg nach oben gerichtete Wischerarin 18 den unteren Scheibenrand 4' etwa in der Wagenlängsmittelebene 10. Das fast die ganze Breite der Scheibenhälfte 24' übergreifende Wischblatt 22 hat dadurch in der unteren Ruhestellung nur einen geringen Abstand von dem unteren Scheibenrand 4' sowie von der Wagenlängsmittelebene 10.
  • Die Größe des Abstands richtet sich nach der Länge der Schubstange 16. Die Schubstange 16' des zweiten Scheibenwischers 9 ist kürzer als die Schubstange 16 des Scheibenwischers 8. Dadurch liegt dessen Wischblatt 22' in der unteren Umkehrstellung näher am unteren Scheibenrand 4', wie es auch in der oberen Umkehrstellung etwas weiter unterhalb des oberen Scheibenrandes 25 seiner Scheibenhälfte 24 bleibt gegenüber dem Wischblatt 22 des Scheibenwischers 8 in der Scheibenhälfte 24'.
  • Die kürzere Schubstange 16' des Scheibenwischers 9 verursacht auch die geneigtere Lage des Wischerarms 18' in der einen Scheibenhälfte 24 während der unteren Umkehr in Nähe des Scheibenrandes 4'; sie bewirkt auch, daß das Wischblatt 22' in der unteren Stellung in einer Ebene unterhalb der unteren Umkehrstellung 23 des Wischblatts 22 zwischen diesem und dem Scheibenrand 4' liegt. Aus der unterschiedlichen Stangenlänge ergibt sich auch die Größe des Abstandes der inneren Wischerenden 26 und 26' voneinander (Fig. 3), die sich unten auf jeder Seite der Wagenlängsmittelebene 10 schräg gegenüberstehen, während sich die Wischblätter 22 und 22' in der oberen Stellung überdecken.
  • Bei jeweils gleicher Entfernung der Treibzapfen 13, 14 und der Schwenklager 19, 19' von der Wagenlängsmittelebene 10 wird durch die unterschiedliche Länge der beiden Schubstangen 16 und 16' außerdem für den einen Wischerarm 18 und damit fär sein Wischblatt 22 bei der Einschaltung des Antriebsmotors 11 ein Vorlauf gegenüber dem anderen Wischerarm 18' erzielt. Dieser Vorlauf ist erforderlich, um ein gegenseitiges Berühren der Scheibenwischer während der Bewegung zu vermeiden. Das mit seinem inneren Ende 26 ein wenig neben der Wagenlängsmittelebene 10, etwas von dem unteren Scheibenrand 4' der Scheibenhälfte 24* entfernt in der unteren Ruhestellung umkehrende Wischblatt 22 des Scheibenwischers 8 beschreibt bei der Aufwärtsbewegung zu seiner oberen Umkehrstellung mit seinem äußeren Wischblattende 30 eine kreisbogenförnüge Bahn 32, die etwa dem Verlauf des Scheibenseitenrandes 29 dieser Hälfte 24' angepaßt ist. In der oberen Stellung ragt das innere Wischblattende 26 ein gutes Stück in die über seinem Schwenklager 19 aufragende Scheibenhälfte 24 hinein, Die obere Umkehrstellung des Scheibenwischers 8 ist nur geringfügig vom oberen Scheibenrand 25 entfernt. Das Wischblatt 22' des anderen Scheibenwischers 9 untergreift in seiner oberen Umkehrstellung mit seinem inneren - Ende 26' auf Grund des größeren Abstandes zum oberen Scheibenrand 25 das Wischblatt 22 des Wischers 8 fast bis zu dessen Mitte; der gegenseitige Abstand der beiden Blätter 22 und 22' hat sich aber etwa von der Scheibenmitte ab zunehmend verkürzt auf Grund der Schwenkbewegung mit dem gleichen Halbmesser, dem gleich langen Wischerarm, aber unterschiedlicher Länge der Schubstangen 16 und 16'.
  • Das übergreifen der beiden inneren Wischblattenden 26 und 26' in die jeweils andere Scheibenhälfte 24 bzw. 24' ergibt in Scheibenmitte ein etwa dreieckförmiges Feld 31, dessen Spitze in Nähe das unteren Scheibenrandes 4' liegt und dessen Seiten etwa dekkungsgleiche, den Scheibenseitenrändem 29 und 29' entsprechend verlaufende Kurven 28 und 28' bilden. Dieser Bereich wird von beiden inneren Wischblattenden 26 und 26' bestrichen.
  • Zur Erzielung gleichbleibenden Anpreßdrucks der Wischblätter 22 und 22' auf die Windschutzscheibe 4 an ihren stark gebogenen Seitenteilen 5 und 6 können die Tragbügel 21 an den Enden in üblicher Weise unterteilt und ihre Teile gegebenenfalls unter gegenseitiger Federspannung gelenkig miteinander verbunden sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scheibenwischeinrichtung von Kraftfahrzeugen, bei der das Wischblatt an einem pendelnden Wischerarm befestigt ist und in etwa waagerechter Lage auf- und abbewegt: wird und parallel oder annähernd parallel am Wischerann geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor derWindschutzscheibe (4) zwei Scheibenwischer (8 und 9) angeordnet sind, von denen jeder im wesentlichen eine Hälfte (24 bzw. 24") der Scheibe bestreicht und deren Wischeranne (18 bzw. 18') sich kreuzen, wobei das Schwenklager (19 bzw. 19') jedes Wischerarms unter-halb des Wischbereiches des anderen Wischers angeordnet ist.
  2. 2. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischblätter (22 und 22) der beiden Scheibenwischer (8 und 9) in ihrer unteren Umkehrstellung (23) mit ihren inneren Enden (26 und 26) nahe beieinander liegen, so daß bei gleichläufiger Bewegung der Wischblätter ein etwa dreieckförmiges mittleres Feld (31) der Windschutzscheibe (4) von beiden Wischblättern bestrichen wird. 3. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (18 bzw. 18') des Wischers einer Scheibenhälfte (24 bzw. 24') jeweils unterhalb der Mitte der anderen Scheibenhälfte am Wagenkasten gelagert ist. 4. Scheibenwischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Scheibenwischer (8 bzw. 9) durch Schubstangen (16 bzw. 16') erfolgt, die an den Wischerarmen (18 bzw. 18') in deren unterer Hälfte angreifen und an Kurbelarme (15, 15') angelenkt sind, die von einem unterhalb der Windschutzscheibe angeordneten Antriebsmotor (11), zweckmäßig über ein Untersetzungsgetriebe (12), in gleichmäßige Drehung versetzt werden. 5. Scheibenwischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (18) des Scheibenwischers (8) einer Scheibenhälfte (24') bei seiner Aufwärtsbewegung einen Vorlauf gegenüber dem Wischerarm (18') des Scheibenwischers (9) der anderen Scheibenhälfte (24) hat. 6. Scheibenwischeinrichtung nach Ansprach 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (16 und 16') der beiden Scheibenwischer (8 und 9) unterschiedliche Länge haben. 7. Scheibenwischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (32 bzw. 32) des äußeren Wischblattendes (30 bzw. 30') jedes Scheibenwischers im wesentlichen parallel zu dem jeweils nahe liegenden Scheibenseitenrand (29 bzw. 29) verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 182 631; französische Patentschrift Nr. 1109 312.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608113A1 (fr) * 1986-12-10 1988-06-17 Smolic Joseph Essuie-glace pour vitre de vehicules

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT182631B (de) * 1954-03-12 1955-07-25 Andreas Anderschitz Scheibenwischer
FR1109312A (fr) * 1954-07-24 1956-01-24 Essuie-glace à balayage total pour automobile

Patent Citations (2)

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