DE1129697B - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen PolymerisatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F28/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a bond to sulfur or by a heterocyclic ring containing sulfur
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Description
deutsches mmm>
Patentamt
kl. 39 c 25/01
AUSLEGESCHRIFT 1129 697
F32914IVd/39c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. MAI 1962
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. MAI 1962
Es ist bekannt, daß Alkyl- und Aryl-vinylsulfone in
Gegenwart Radikale spendender Katalysatoren polymerisiert werden. Es ist weiterhin versucht worden,
Nitro- und Aminoaryl-vinylsulf one unter radikalischen Versuchsbedingungen homo- und misch- zu polymerisieren,
jedoch sind die dabei erzielten Umsätze unbefriedigend, und es resultieren keine hochmolekularen
Polymerisate.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise
hochmolekulare Polymerisate in hohen Ausbeuten dadurch erhält, daß man primäre oder sekundäre Aminoaryl-vinylsulfone,
die gegebenenfalls ein- oder mehrfach kernsubstituiert sind, in Gegenwart an sich bekannter,
anionisch wirksamer Katalysatoren in einer Menge von 0,001 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Gewicht des Monomeren bzw. bezogen auf das Gewicht der Monomerenmischung, nach dem Block-,
Lösungs- oder Dispersionspolymerisationsverfahren homo- oder mischpolynierisiert.
Formal kann die Polymerisation von primären oder ao sekundären Aminoaryl-vinylsulfonen nach dem erfindungsmäßigen
Verfahren unter Vernachlässigung der Endgruppen wie folgt wiedergegeben werden:
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polymerisaten
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Klaus Weissermel,
Frankfurt/M.-Unterliederbach,
ist als Erfinder genannt worden
stoff-Polymerisation nach folgendem Mechanismus
HH Γ H H
— C —C —
H H
I I
C = C-SO2-H
N
H
H
Kat.
Kat.
H H
-C-C-SO2
H H
N — N —R
H SO2
Der unter basenkatalytischen Bedingungen skizzierte Polymerisationsverlauf ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch eine metadirigierende Gruppe (—SO2—) aktivierte Doppelbindung mit einem
nucleophilen Partner
\—NH/
im gleichen Molekül unter Bildung von hochmolekularen Polyadditionsprodukten reagiert. Daneben erfolgt
in untergeordnetem Maße eine Kohlenstoff-Kohlen-Bei der Polymerisation von primären oder sekundären
Aminoaryl-vinylsulfonen in Gegenwart anionisch wirksamer Katalysatoren resultieren somit Polymerisate,
die aus wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel
H H
C —
SO„
SO„
N-R
209 580/471
1 129
H H
^ SO2,
I N-
H H
CH3O
— CHa
aufgebaut sind, wobei n2 im allgemeinen erheblich
größer als W1 ist. Jedoch stellt das Polymerisat, wie 10
durch IR-Spektrum und weitere physikalische und chemische Methoden nachgewiesen * wurde, keine
Polymerenmischung dar.
Geeignete primäre oder sekundäre Aminoarylvinylsulfone, die nach dem erfindungsmäßigen Ver- 1S
fahren zu hochmolekularen Polymerisaten polymerisiert werden, sind beispielsweise:
NH2
SO2-CH = CH2
S-Methoxy-^amino^-methyl-l-vinylsulfonylbenzol
S-Methoxy-^amino^-methyl-l-vinylsulfonylbenzol
NH2
SO2-CH = CH3
4-Amino-l-vinylsulfonylbenzol
NH2
SO2-CH = CH2
3-Amino-l-vinylsulfonylbenzol
OCH3
-NH2
-NH2
SO2-CH = CH2
4-Methoxy-3-ammo-l-vinylsulfonylbenzol
Cl
-NH,
SO2-CH = CH2
4-Chlor-3-amino-l-vinylsulfonylbenzol
OH
NH2
SO2 — CH = CH2
4-Oxy-3-amino-l-vinylsulfonylbenzol
SO2-CH = CH2
4-Amino-l-vmylsuJfonyhiaphthalin
4-Amino-l-vmylsuJfonyhiaphthalin
—N.H2
35 SO2-CH = CH2
3-Amino-l-vinylsuKonyhiaphthalin
3-Amino-l-vinylsuKonyhiaphthalin
Ferner sind am Stickstoff monoalkylierte Aminoarylvinylsulfone
als Monomere geeignet, beispielsweise:
R-NH
40 SO2-CH = CH2
4-.N-Alkylamino-l-vinylsulfonylbenzol
4-.N-Alkylamino-l-vinylsulfonylbenzol
R = gesättigter, geradkettiger oder verzweigter aliphatischer
Kohlenwasserstoffrest mit vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wobei der Rest
R auch Substituenten enthalten kann.
Auch am Stickstoff monooxalkylierte Aminoarylvinylsulfone können erfindungsgemäß polymerisiert
werden, beispielsweise:
RONH
55
6o SO2-CH = CH2
4-N-Oxalkylamino-l-vinylsulfonylbenzol
4-N-Oxalkylamino-l-vinylsulfonylbenzol
R = gesättigter, geradkettiger oder verzweigter aliphatischer,
gegebenenfalls substituierter Kohlenwasserstoffrest mit vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
5 6
Als geeignete Monomere seien weiter genannt: am Bei Blockpolymerisatiön empfiehlt es sich in vielen
Stickstoff monoacylierte Aminoaryl-vinylsulfone, bei- Fällen.beiderSchmetetemperaturdesjewem'genMonospielsweise:
meren zu polymerisieren.
Q Arbeitet man nach dem Dispeisionspolymerisations-
Il 5 verfahren, dann kann sowohl das Monomere als auch
JL1- das Polymere in dem angewandten Lösungsmittel un-
ι löslich sein; oder das Monomere wird zunächst in dem
J. Polymerisationsmedium gelöst und fällt aus diesem im
{ \ Verlauf der Polymerisation als feinverteiltes Polymeri-
Ij ίο sat aus. Für das Lösungspolymerisationsverfahren ist
\ / kennzeichnend, daß sowohl Monomeres als auch
( Polymeres in dem Polymerisationsmedium löslich sind.
gQ CH = CH Geeignete Lösungsmittel für die Dispersions- bzw.
2 ' 2 Lösungspolymerisation sind beispielsweise Dimethyl-
4-N-Acylamino-l-vinylsulfonylbenzol 15 formamid, Pyridin, Dioxan, Aceton, tertiäre aliphati-
R = gesättigter, geradkettiger oder verzweigter, gege- sc^e Alkohole, wie tert. Butanol. Das Flottenverhältnis
benenfalls substituierter aliphatischer Kohlen- ist in weiten Grenzen variierbar, vorteilhafterweise be-
wasserstoffrest mit vorzugsweise 1 bis 5 Kohlen- we§t es sicn jedoch im Gewichtsbereich von 1: 1 bis
Stoffatomen. 1: ^ Gewichtsteile Monomeres zu Gewichtsteilen
2o Lösungsmittel.
Mit anderen Worten sind für die Polymerisation von Die Polymerisationstemperatur kann in weiten
primären oder sekundären Ammoaryl-vinylsulfonen Grenzen, beispielsweise im Bereich von—60 und 100° C
nach dem erfindungsmäßigen Verfahren solche Ver- gewählt werden und richtet sich im wesentlichen nach
bindungen geeignet, die neben einer für nucleophile der Reaktionsfähigkeit des Monomeren bzw. der
Additionsreaktionen aktivierten Doppelbindung min- 25 Monomerenmischung, ferner nach Art und Menge von
destens einen primären oder sekundären nucleophilen Katalysator und Lösungsmittel. Vorteilhaft arbeitet
Reaktionspartner in Form der Gruppe man bei Temperaturen <0°C, da hierbei die höchsten
Molekulargewichte erhalten werden.
R Die Polymerisation setzt nach Zusatz des Katalysa-
I 30 tors in den meisten Fällen sofort ein und verläuft unter
— NH2 bzw. — NH Wärmetönung sehr rasch und nahezu quantitativ.
Nach beendigter Polymerisation wird das Polymeri-
im Molekül enthalten, wobei der aromatische Kern sat nach üblichen Methoden, wie sie auch in den
gegebenenfalls noch ein- oder mehrfach substituiert Beispielen beschrieben werden, aufgearbeitet und gesein
kann, z. B. durch OH, Alkyl, Oxalkyl, Acyl oder 35 trocknet.
Halogen, d. h. allgemein durch Substituenten, die den Geeignete Lösungsmittel für die hochmolekularen
geschilderten anionischen Polymerisationsverlauf nicht Polymerisate sind Dimethylformamid, Dimethylsulfinhibieren.
Nicht polymerisierbar sind nach dem er- oxyd und Diäthylenglykoldirnethyläther. Auch in konfindungsmäßigen
Verfahren unter den gewählten zentrierten Mineralsäuren sind die Polymerisate zum
Polymerisationsbedingungen N-Dialkylaminoaryl-vi- 40 überwiegenden Teil begrenzt löslich. Die Polymerisate
nylsulfone, da für die bevorzugte Polyadditionsreak- sind auf Grund ihrer thermoplastischen Beschaffenheit
tion mindestens ein bewegliches Wasserstoffatom am zu Filmen, Folien, Fäden und Formkörpern vielfältiger
Stickstoff vorhanden sein muß. Art verarbeitbar. Aus den Polymerisatlösungen
Die aufgeführten Monomeren können sowohl homo- werden farblose, transparente Filme mit hohem Brepolymerisiert
als auch untereinander mischpolymeri- 45 chungsindex erhalten. Weiterhin finden die Polymerisiert
werden. sate als Stabilisatoren und Textilhilfsmittel Verwen-AIs
anionische Katalysatoren sind besonders ge- dung und sind in einigen Fällen wertvolle Zwischeneignet
die Alkalialkoholate von tertiären aliphatischen produkte zum Aufbau polymerer Farbstoffe, sofern die
Alkoholen, wie beispielsweise Kalium-tert.-butylat, Polymerisate diazotierbare Aminogruppen in aus-Natrium-tert.-butylat;
Kalium-tert.-amylat, ferner 50 reichender Zahl enthalten,
quartäre organische Ammoniumbasen, wie Benzyl- .
trimethyl-ammoniumhydroxyd, Naphthyl-trimethyl- eispiel
ammoniumhydroxyd; ferner organische Metallverbin- Unter Ausschluß von Feuchtigkeit und Luft werden düngen, z. B.: Triphenylmethylnatrium, das Natrium- 35 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsulfonylbenzol in salz von N-Benzyl-ß-naphthylamin usw. 55 90 Gewichtsteilen Dimethylformamid gelöst und bei Die Menge der einzusetzenden anionisch wirksamen O0C mit einer Suspension von 0,1 Gewichtsteilen Katalysatoren richtet sich nach der Reaktionsfähigkeit Kalium-tert.-butylat in 2 Gewichtsteilen Dimethyldes Monomeren und den gewählten Polymerisations- formamid vereinigt. Die Polymerisation setzt sofort bedingungen. Obwohl die Polymerisation bereits durch ein. Durch Außenkühlung wird die Temperatur Spuren anionisch wirksamer Katalysatoren ausgelöst 60 zwischen 0 und 10° C gehalten. Im Verlauf der PoIywerden kann, bewegt sich die bevorzugte Katalysator- merisation wird der Ansatz viskos. Nach 2 Stunden konzentration zwischen 0,001 und 0,5 Gewichts- wird die viscose Lösung in 500 Gewichtsteile Methanol prozent, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten eingerührt. Hierbei fällt das Polymerisat als lockeres, Monomeren bzw. bezogen auf das Gewicht der Mono- feinverteiltes, körniges Pulver an. Das Polymerisat merenmischung. Die Katalysatoren können als solche 65 wird nach der Fällung abgesaugt, 15 Stunden im oder gelöst in einem organischen Lösungsmittel, vor- Soxhlet-Apparat mit Methanol extrahiert und anteilhafterweise gelöst in dem Lösungsmittel, in dem die schließend im Vakuum bei 500C getrocknet.
Polymerisation erfolgt, angewandt werden. Ausbeute 34 Gewichtsteile.
quartäre organische Ammoniumbasen, wie Benzyl- .
trimethyl-ammoniumhydroxyd, Naphthyl-trimethyl- eispiel
ammoniumhydroxyd; ferner organische Metallverbin- Unter Ausschluß von Feuchtigkeit und Luft werden düngen, z. B.: Triphenylmethylnatrium, das Natrium- 35 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsulfonylbenzol in salz von N-Benzyl-ß-naphthylamin usw. 55 90 Gewichtsteilen Dimethylformamid gelöst und bei Die Menge der einzusetzenden anionisch wirksamen O0C mit einer Suspension von 0,1 Gewichtsteilen Katalysatoren richtet sich nach der Reaktionsfähigkeit Kalium-tert.-butylat in 2 Gewichtsteilen Dimethyldes Monomeren und den gewählten Polymerisations- formamid vereinigt. Die Polymerisation setzt sofort bedingungen. Obwohl die Polymerisation bereits durch ein. Durch Außenkühlung wird die Temperatur Spuren anionisch wirksamer Katalysatoren ausgelöst 60 zwischen 0 und 10° C gehalten. Im Verlauf der PoIywerden kann, bewegt sich die bevorzugte Katalysator- merisation wird der Ansatz viskos. Nach 2 Stunden konzentration zwischen 0,001 und 0,5 Gewichts- wird die viscose Lösung in 500 Gewichtsteile Methanol prozent, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten eingerührt. Hierbei fällt das Polymerisat als lockeres, Monomeren bzw. bezogen auf das Gewicht der Mono- feinverteiltes, körniges Pulver an. Das Polymerisat merenmischung. Die Katalysatoren können als solche 65 wird nach der Fällung abgesaugt, 15 Stunden im oder gelöst in einem organischen Lösungsmittel, vor- Soxhlet-Apparat mit Methanol extrahiert und anteilhafterweise gelöst in dem Lösungsmittel, in dem die schließend im Vakuum bei 500C getrocknet.
Polymerisation erfolgt, angewandt werden. Ausbeute 34 Gewichtsteile.
7 8
Das weiße, amorphe Pulver beginnt bei 17Q bis Die Polymerisation setzt sofort ein, wobei die Tempe-18O0C
zu sintern und ist ab 220 bis 2300C thermo- ratur trotz Außenkühlung bis auf —100C ansteigt,
plastisch. Aus der Schmelze lassen sich Fäden ziehen, Der hochviscose Ansatz wird nach 1 Stunde wie
Folien pressen usw. Aus einer Polymerisatlösung in üblich aufgearbeitet.
Dimethylformamid werden völlig transparente Filme 5 Ausbeute: 35 Gewichtsteile.
mit hohem Glanz erhalten. Der Brechungsindex der ψεα = 0,14, gemessen in einer 0,l%igen Dimethyl-
Filme beträgt 1,6. formamidlösung bei 25°C.
Für das Polymerisat werden folgende Analysenwerte Trübungspunkt einer 2%igen Pyridinlösung: 80 bis
gefunden: C = 51,6%, H = 5,4%, N = 7,5%. 830C.
Eine 2%ige Pyridinlösung des Polymerisates zeigt io Stickstoffgehalt des Polymerisates: 7,4%; 7,5%.
einen Trübungspunkt bei 100 bis 1050C.
30 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsulfonylbenzol
97 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsulfonylbenzol 15 werden in 50 Gewichtsteilen Pyridin gelöst und mit
werden in 130 Gewichtsteilen Dimethylformamid ge- 0,03 Gewichtsteilen Benzyltrimethylammom'umhydro-
löst und unter Rühren mit 0,4 Gewichtsteilen Kalium- xyd, gelöst in 2 Gewichtsteilen Pyridin, bei -350C
tert.-amylat, suspendiert in 5 Gewichtsteilen Dimethyl- vereinigt. Die Polymerisation setzt sofort ein. Im Ver-
formamid, bei O0C vereinigt. Die Polymerisation lauf der Polymerisation geht der Ansatz in eine zähe,
springt sofort an, wobei die Temperatur trotz Außen- 20 schwachgelbgefärbte Masse über. Nach 4 Stunden
kühlung auf 580C ansteigt. Nach 1 Stunde wird, wird wie üblich aufgearbeitet,
wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Ausbeute Ausbeute: 29 Gewichtsteile.
96 Gewichtsteile.
Die reduzierte Viskosität des Polymerisates, ge- Beispiel 7
messen in einer 0,l%igen Dimethylformamidlösung 25
bei 250C, beträgt 0,12. Der Trübungspunkt in einer 10 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsulfonylbenzol
2%igen Pyridinlösung liegt bei 75 bis 80 0C. Poly- werden in 20 Gewichtsteilen tert.-Butanol gelöst und
merisatfilme, die aus einer Lösung in Dimethylform- bei 25° C mit 0,04 Gewichtsteilen Kalium-tert-butylat
amid hergestellt wurden, sind völlig transparent und vereinigt. Die Polymerisation setzt unter starker
oberhalb 350C sehr elastisch. 30 Wärmetönung sofort ein, wobei die Temperatur bis
Das Polymerisat ist amorph, wie das Röntgen- auf 490C ansteigt. Im Verlauf der Polymerisation
beugungsspektrum erweist. fällt das Polymerisat als fester Block an. Nach Zer-
Primäre Aminogruppen wurden im Polymerisat kleinerung wird wie üblich aufgearbeitet,
nach mehrmaliger Umfällung durch das IR-Spektrum Ausbeute: 10 Gewichtsteile.
und durch Diazotierung und Aufbau polymerer Färb- 35 Das Polymerisat beginnt bereits im Bereich von 60
stoffe nachgewiesen. bis 100° C unter Gasentwicklung zu sintern.
Das Polymerisat ist in konzentrierter Schwefelsäure Analvse·
und Salzsäure löslich. Aus diesen Lösungen fällt es y ' ^1 nn/ nt«/ χττιο/
nach Zusatz von wenig Wasser aus. Gefunden ... C 51,9 %, H 5,5 %, N 7,2 %.
19 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsulfonylbenzol
werden in 60 Gewichtsteilen Pyridin gelöst und mit 75 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsulfonylbenzol
0,06 GewichtsteilenKaKum-tert.-butylat in 2 Gewichts- werden in 150 Gewichtsteilen Aceton gelöst und bei
teilen Pyridin bei 00C vereinigt. Im Verlauf der 45 200C mit 0,06 Gewichtsteilen Benzyltrimethyl-am-
Polymerisation steigt die Temperatur auf 330C. Nach moniumhydroxyd in 5 Gewichtsteilen Dimethylfonn-
3 Stunden wird wie üblich aufgearbeitet. amid vereinigt. Im Verlauf der Polymerisation steigt
Ausbeute: 18 Gewichtsteile. die Temperatur bis auf 400C an. Der Ansatz wird nach
. , 6 Stunden wie üblich aufgearbeitet.
Analyse Ausbeute: 62 Gewichtsteile. Gefunden ... C 51,0%, H 5,0%;
C 51,3 %, H 5,1 %. Beispiel 9
. 35 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsuhOnylbenzol
Beispiel 4 werden in 90 Gewichtsteilen Dioxan gelöst und mit
10 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsuhOnylbenzol 55 0,01 GewichtsteilenBenzyltrimethyl-ammoniumhydrowerden
in 30 Gewichtsteilen Pyridin gelöst und mit xyd, gelöst in 1,5 Gewichtsteilen Dioxan, bei 5°C ver-0,04
GewichtsteilenNatrium-tert.-butylat bei 10° C ver- einigt. Im Verlauf der Polymerisation fällt das
einigt. Nach 1 Stunde wird wie üblich aufgearbeitet. Polymerisat als lockeres Pulver an. Aufarbeitung nach
Ausbeute: 9,3 Gewichtsteile. 3 Stunden wie üblich.
f]rea = 0,1 gemessen in einer 0,l%igen Dimethyl- 60 Ausbeute: 33 Gewichtsteile.
formamidlösung bei 25°C. t\reä, = 0,1, gemessen in einer 0,l%igen Dimethyl-
_ . . formamidlösung bei 25 0C.
Beispiel 0 Trübungspunkt einer 2gewichtsprozentigen Pyridin-
35 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsuhOnylbenzoI lösung: 80 bis 850C.
werden in 50 Gewichtsteilen Pyridin gelöst und bei 65
— 160C mit einer Katalysatorlösung versetzt, die aus Analyse:
— 160C mit einer Katalysatorlösung versetzt, die aus Analyse:
0,007 Gewichtsteilen Benzyltrimethyl-ammoniumhy- Gefunden... C 52,1 °/0, H 5,4%;
droxyd, gelöst in 1,1 Gewichtsteilen Pyridin, besteht. C 52,5%, H 5,6%.
9 10
Beispiel 10 xyc* *n 3 Gewichtsteilen Pyridin vereinigt. Die PoIy-
merisation setzt unter geringer Verfärbung langsam
30 Gewichtsteile 3-Amino -1 - vinylsulfonylbenzol ein. Nach 24 Stunden wird wie üblich aufgearbeitet,
werden in 30 Gewichtsteilen Pyridin gelöst und bei Ausbeute: 8 Gewichtsteile.
— 20° C mit einer Katalysatorlösung vereinigt, die aus 5 Das Polymerisat beginnt um 210°C zu sintern und
0,02 Gewichtsteilen Benzyltrimethyl-ammoniumhydro- geht unter Verfärbung im Bereich von 260 bis 270°C
xyd und 2 Gewichtsteilen Pyridin besteht. in eine thermoplastische zähe Masse über.
Im Verlauf der Polymerisation wird der Ansatz ητβα = 0,074 in einer 0,l%igen Dimethylformamid-
hochviscos. Nach 3 Stunden wird der Ansatz wie lösung bei 25° C.
üblich aufgearbeitet. io
üblich aufgearbeitet. io
Ausbeute: 26 Gewichtsteile. Beispiel 15
Das Polymerisat beginnt bei 1500C zu sintern und
wird im Bereich von 160 bis 1750C thermoplastisch. 23 Gewichtsteile 4-N-Acetylamino-l -vinylsulfonyl-
wird im Bereich von 160 bis 1750C thermoplastisch. 23 Gewichtsteile 4-N-Acetylamino-l -vinylsulfonyl-
rjred = 0,062, gemessen in einer 0,l%igen Dimethyl- benzol werden in 45 Gewichtsteilen Pyridin gelöst und
formamidlösung bei 250C. 15 bei Raumtemperatur mit 0,035 Gewichtsteilen Benzyl-
trimethyl-ammoniumhydroxyd in 2,5 Gewichtsteilen
Beispiel 11 Pyridin vereinigt. Die Polymerisation, in deren Ver
lauf das Polymere ausfällt, setzt langsam ein.
30 Gewichtsteile 4-Methoxy-3-amino-l-vinylsul- Ausbeute: 20 Gewichtsteile.
fonylbenzol werden in 70 Gewichtsteilen Pyridin 20 Das Polymerisat ist in Dimethylformamid und den
gelöst und bei 250C mit 0,05 Gewichtsteilen Benzyl- üblichen organischen Lösungsmitteln unlöslich. In
trimethyl-ammoniurnhydroxyd und 4 Gewichtsteilen Dimethylsulfoxyd ist es in der Wärme löslich. Ober-Pyridin
vereinigt. Der Ansatz wird nach 24 Stunden halb 23O0C beginnt das Polymerisat zu sintern,
wie üblich aufgearbeitet. ψβα = 0,08 in einer 0,l%igen Dimethylsulf oxyd-
wie üblich aufgearbeitet. ψβα = 0,08 in einer 0,l%igen Dimethylsulf oxyd-
Ausbeute: 25 Gewichtsteile. 25 lösung bei 8O0C.
Das Polymerisat beginnt um 16O0C zu sintern und 1
wird im Bereich von 2000C thermoplastisch. Aus der Analyse:
Polymerenschmelze lassen sich Fäden ziehen. Gefunden ... C 52,0 %>
H 5,0 %> N 6,0%;
Analyse: C 52,l<>/0, H 5,3»/,, N 6,2<>/0.
Gefunden ... C 49,9%, H 5,2%. 3°
1TJrBd = 0,05 gemessen in einer 0,l%igen Dimethyl-
formamidlösung bei 250C. 10 Gewichtsteile 4-N-Methylamino-l-vinylsulf onyl
benzol werden in 20 Gewichtsteilen Pyridin gelöst und
Beispiel 12 35 mrt 0,005 Gewichtsteilen Benzyltrimethyl-ammonium-
hydroxyd in 1 Gewichtsteil Pyridin bei 250C ver-
10 Gewichtsteile 4-Chlor-3-amino-l-vinylsulf onyl- einigt. Nach 3 Stunden wird der Polymerisationsansatz
benzol werden in 20 Gewichtsteilen Pyridin gelöst und wie üblich aufgearbeitet,
bei 5°C mit 0,006 Gewichtsteilen Benzyltrimethyl- Ausbeute: 9 Gewichtsteile,
bei 5°C mit 0,006 Gewichtsteilen Benzyltrimethyl- Ausbeute: 9 Gewichtsteile,
ammoniumhydroxyd in 0,5 Gewichtsteilen Pyridin 4°
vereinigt. Die Polymerisation setzt sofort ein. Im Ver- Beispiel 17
lauf der Polymerisation steigt die Temperatur auf
25°C, und der Ansatz wird viscos. 15 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsulfonylbenzolund
Der Ansatz wird wie üblich aufgearbeitet. 15 Gewichtsteile 3-Amino-1-vinylsulfonylbenzol
Ausbeute: 8 Gewichtsteile. 45 werden in 30 Gewichtsteilen Pyridin gelöst und bei
Das Polymerisat beginnt um 1700C zu sintern und —5°C mit 0,007 Gewichtsteilen Benzyltrimethyl-
geht im Bereich von 195 bis 21O0C in eine thermo- ammoniumhydroxyd in 0,5 Gewichtsteilen Pyridin
plastische Masse über. vereinigt. Die Polymerisation verläuft sehr rasch,
wobei die Temperatur trotz Außenkühlung auf 38 0C
Beispiel 13 5o steigt. Nach 2 Stunden wird wie üblich aufge
arbeitet.
15 Gewichtsteile 5-Methoxy-4-amino-2-methyl- Ausbeute: 29 Gewichtsteile.
1-vinylsulfonylbenzol werden in 25 Gewichtsteilen Das IR-Spektrum des Mischpolymerisates unter-
Dimethylformamid gelöst und bei 2O0C mit 0,01 Ge- scheidet sich deutlich von dem IR-Spektrum der entwichtsteilen
Benzyltrimethyl-ammoniumhydroxyd und 55 sprechenden Polymerenmischung. Das Mischpoly-1
Gewichtsteil Dimethylformamid vereinigt. Im Ver- merisat beginnt um 175 0C zu sintern und wird im
lauf der Polymerisation fällt das Polymerisat aus und Bereich von 195 bis 2100C thermoplastisch,
wird nach 10 Stunden wie üblich aufgearbeitet. r\Te& = 0,089 in einer 0,l%igen Dimethylformamid-
wird nach 10 Stunden wie üblich aufgearbeitet. r\Te& = 0,089 in einer 0,l%igen Dimethylformamid-
Ausbeute: 12 Gewichtsteile. lösung bei 25° C.
Das Polymerisat beginnt um 1850C zu sintern und 60
geht im Bereich von 195 bis 21O0C in eine thermo- Beispiel 18
plastische Masse über.
8 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsulfonylbenzol und
Beispiel 14 8 Gewichtsteile 4-Methoxy-3-amino-l-vinylsulfonyl-
65 benzol werden in 25 Gewichtsteilen Pyridin gelöst und
10 Gewichtsteile 4-Amino-l-vinylsulfonylnaphthalin mit 0,005 Gewichtsteilen Benzyltrimethyl-ammoniumwerden
in 20 Gewichtsteilen Pyridin gelöst und mit hydroxyd in 0,2 Gewichtsteilen Pyridin bei 100C ver-0,04
Gewichtsteilen Benzyltrimethyl-ammoniumhydro- einigt. Die Polymerisation, in deren Verlauf die
ti
IO
Temperatur bis auf 45°C ansteigt, setzt sofort ein. Die
viscose, schwachgelbgefärbte Polymerisatlösung wird wie üblich aufgearbeitet.
Ausbeute: 15 Gewichtsteile.
Das Polymerisat beginnt um 175 0C zu sintern und
geht im Bereich von 210 bis 2300C in eine klare, hochviscose,
zähe Schmelze über.
Vred = 0,08 in einer 0,l%igen Dimethylformamidlösung
bei 25°C.
5 Gewichtsteile 4-Amino-l~vinylsulfonylbenzol werden bei O0C mit 0,02 Gewichtsteilen Benzyltrimethyl-ammoniumhydroxyd
vereinigt, wobei für eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Katalysators zu sorgen ist. Die Polymerisation setzt augenblicklich
unter starker Wärmetönung ein. In wenigen Minuten ist der Ansatz zu einem festen Polymerisatblock, der
schwachgelbgefärbt ist, erstarrt. Das Polymerisat wird zerkleinert und dann wie üblich aufgearbeitet.
Ausbeute: 4 Gewichtsteile.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polymerisaten, dadurch gekennzeichnet,
daß man primäre oder sekundäre Aminoarylvinylsulfone, die gegebenenfalls ein- oder mehiv
fach am aromatischen Kern substituiert sind, in Gegenwart an sich bekannter, anionisch wirksamer
Katalysatoren in einer Menge von 0,001 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des
Monomeren bzw. bezogen auf das Gewicht der Monomerenmischung, nach dem Block-, Lösungsoder Dispersionspolymerisationsverfahren homo-
oder mischpolymerisiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
daß man die Lösungs- und Dispersionspolymerisation in Gegenwart von Dimethylformamid,
Pyridin, Dioxan, Aceton oder tertiären aliphatischen Alkoholen im Hottenverhältnis
von 1:1 bis 1:10 Gewichtsverhältnis
Monomeres zu Lösungsmittel durchführt.
© 209 S80/471 5.62
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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