DE1129514B - Kuehlschrank mit heb- und senkbarer Schiebetuer - Google Patents

Kuehlschrank mit heb- und senkbarer Schiebetuer

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Publication number
DE1129514B
DE1129514B DES61464A DES0061464A DE1129514B DE 1129514 B DE1129514 B DE 1129514B DE S61464 A DES61464 A DE S61464A DE S0061464 A DES0061464 A DE S0061464A DE 1129514 B DE1129514 B DE 1129514B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
arrangement according
refrigerator
sliding door
following
Prior art date
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Pending
Application number
DES61464A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE1129514B publication Critical patent/DE1129514B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/021Sliding doors

Description

  • Kühlschrank mit heb- und senkbarer Schiebetür Bei Kühlschränken der verschiedensten Bauart werden heute meist Türen verwendet, die nach vorn in den Raum hinein öffnen. Überwiegend handelt es sich dabei um Türen, die um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet sind; es sind aber auch Klapptüren in Gebrauch, die um eine horizontale Achse schwenkbar sind. Derartige Türen sind insofern nachteilig, als sie zum Öffnen zusätzlichen Raum vor dem Kühlschrank erfordern, der häufig nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist. Außerdem geht auch die Entwicklung im Wohnungsbau immer mehr zur Verkleinerung aller derjenigen Räume über, die nicht als Aufenthaltsraum dienen. Hierunter fallen auch die Küchen, die bereits jetzt in allen Neubauten so klein als möglich ausgeführt werden. Küchenmöbel aller Art müssen sich daher einer größtmöglichen Raumersparnis befleißigen bzw. sich in vertikaler Richtung ausdehnen.
  • Man hat daher schon den Versuch gemacht, Roll-oder Schiebetüren bei Kühlschränken zu verwenden. Dagegen stehen aber eine Reihe von technischen Schwierigkeiten und Nachteilen. So bereiten besonders Rolltüren erhebliche technische Probleme, da die notwendige große Flexibilität solcher Türen die ausreichende Isolation sehr erschwert. Bisher bekannte Formen von Schiebetüren haben entweder den Nachteil, daß sie nur einen Teil der Zugangsöffnung des Schrankes freigeben oder daß sie zusätzlich anderweitig benötigten Raum außerhalb des Schrankes erfordern, wenn sie beispielsweise nach unten oder nach den Seiten des Kühlschrankes zu öffnen sind. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art sind ober- und unterhalb des isolierten Kühlraumes noch unisolierte Fächer vorgesehen, deren Zugangsöffnung bei Öffnen der zweiteilig ausgebildeten, den Kühlraum verschließenden Schiebetür verdeckt wird. Außerdem besteht die Schwierigkeit der einwandfreien Führung der relativ großen Türen, die - wenn sie ganz geöffnet werden - um einen guten Zugang zum Kühlraum zu ermöglichen, fast ganz aus ihren Führungen herausgeschoben werden müssen, so daß sie sehr leicht verkanten können.
  • Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit heb-und senkbarer Schiebetür, deren Breite größer als ihre Höhe ist, und mit einem oberhalb des Kühlraumes liegenden Fach und hat zur Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden. Gemäß der Erfindung sind die an sich bekannten seitlichen, am Kühlschrankgehäuse angeordneten Führungsschienen der Kühlschrank-Schiebetür bis zum oberen Rand des oberhalb des Kühlschrankes befindlichen Faches verlängert. Dadurch wird es möglich, auch bei einem mit einer Schiebetür versehenen Kühlschrank die Zugangsöffnung des Kühlgutbehälters ganz durch diese Tür freizugeben, ohne daß die Führung der Tür beeinträchtigt wird'; denn das oberhalb des Kühlgwtbehälters angeordnete Fach dient gleichzeitig zur Führung der Tür. In der Öffnungsstellung der Tür erfordert sie zwar zusätzlichen Raum, der aber oberhalb des oberen Faches liegt, also an einer Stelle, die nicht für andere Zwecke benötigt wird, besonders dann nicht, wenn der Kühlschrank als Wandschrank ausgebildet ist und wenn das obere Fach als Maschinenfach dient.
  • Besonders vorteilhaft bei der Erfindung ist eine Ausführung, bei der die Führungsschienen in ihrer Länge so unterteilt sind, daß ihr unterer Teil dem Kühlgutbehälter und ihr oberer Teil dem Maschinenfach zugeordnet und vorzugsweise durch Teile von diesem gebildet sind. In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Kühlgutbehälter an seiner offenen Seite einen um die Dicke der Isolierung erweiterten, rechtwinklig geformten Ansatz, der zur Abdichtung und Führung der Tür im Bereich des Kühlfaches dient. Entsprechend kann man das Gehäuseteil des Maschinenfaches gestalten. Auf diese Weise kommt man in den Genuß aller Vorteile einer solchen Türanordnung, ohne jedoch Nachteile, beispielsweise bei der Fertigung, in Kauf nehmen zu müssen; denn die Gehäuseteile können wie bei den heute üblichen Kühlschranktüren in einem Stück gefertigt werden und gleich mit entsprechenden Vorrichtungen für die Aufnahme der Tüi versehen, sein.
  • Gemäß der weiteren Erfindung besteht eine derartige Tür aus Schaumstoff, beispielsweise aus Iporka; deren Außen- und/oder = Innenfläche mit mechanisch festeren dünnen Platten belegt und von einem Rahmen eingefaßt ist, der seinerseits in den Fühzungsschienen läuft. Dabei wird man vorteilhaft das Gewicht der Tür durch ein Gegengewicht oder eine Feder kompensieren.. Um beim Öffnen des Schrankes einen möglichst geringen Kälteverlust zu erhalten, können dem Kühlraum auf der Seite der Schiebetür zusätzliche Verschlußeinrichtungen, : z- B.. Klappen,. Rollverschlüsse, Schiebetüren, für einzelne Bereiche zugeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Kühlschrank gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig.5 in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht der Schiebetür und Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • Sich entsprechende Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Kühlschrank ist vorzugsweise als Wandschrank ausgebildet und hat ein oberliegendes Maschinenfach, das zur Führung der nach oben zu öffnenden Schiebetür dient. Das äußere Gehäuse 10 umgibt dabei den Kühlgutbehälter 1.1 und das oberliegende Maschinenfach. Dabei sind der Kühlgutbehälter und dasMaschinenfach mit durchgehenden Führungsschienen 12 für die Schiebetür 13 versehen. Um einen zu großen Kälteverlust beim Öffnen des Kühlschrankes zu vermeiden, sind für einzelne Fächer des Kühlschrankes zusätzliche Verschlußeinrichtungen vorgesehen, beispielsweise für den, unteren Bereich des Kühlgutbehälters eine Klappe 14 und für den oberen Teil ein Rollverschluß 15.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Kühlschrank entspricht in seinem Aufbau dem der Fig. 1. Die zur Führung der Tür dienenden Schienen sind in diesem Falle unterteilt, wobei der untere Teil 17 durch den Kühlgutbekälter 11 und dessen Außengehäuse. und der obere Teil 18 durch das Maschinenfach 16 gebildet werden. Der horizontale Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2 zeigt die besondere Ausbildung des Kühlgutbehälters 11, der an seiner offenen Seite einen um die Dicke der Isolierung 27 erweiterten, annähernd rechtwinklig geformten Ansatz 21 -besitzt, der zur Abdichtung und Führung der Tür im . Bereich des Kühlfaches dient. Dabei wird die Abdichtung durch beispielsweise an der Tür befestigte elastische Streifen 22 bewirkt, während zur Parallelführung der Tür an deren Querseiten Führungsstücke 23 angeordnet sind. Zwischen der vorderen Seite 24 der Tür 13 und dem zu dieser Seite hin rechtwinklig abgebogenen Teil 25 des Außengehäuses sind über die ganze Höhe. der Führungsschienen verlaufende Andrückfedem 26 angeordnet. An der vorderen Verbindungsstelle des Außengehäuses 10 mit dem Kühlgutbehälter 21 sind Isolierstücke 28 vorgesehen. Die Tür 13 ist vorzugsweise aus einem sehr leichten Schaumkunststoff, beispielsweise Iporka, hergestellt und an ihren Außenflächen mit festen Kunststoffplatten, z. B. Resopal, belegt.
  • Der in Fig. 4 dargestellte senkrechte Schnitt längs der Linie 4-4 =der Fig. 2 zeigt die zur Führung der Tür erforderlichen Mittel. Das Gewicht der Tür 13 wird durch ein Gegengewicht 31 über einen Seilzug 30 kompensiert. Dieser Seilzug verläuft über Umlenkrollen 32 und 33. Er .ist vorzugsweise so ausgebildet, daß ein Verkanten der Tür bei einseitiger Betätigung verhindert wird. Das Gegengewicht 31 läuft in einem an der Rückwand des Kühlschrankes vorgesehenen Schacht 34, der gleichzeitig zur Führung der benötigten Kühlluft verwendet werden kann und eventuell auch zur Aufnahme des Kondensators dient. Eine Teilansicht der Tür zeigt Fig. 5 in perspektivischer Darstellung, aus der auch Einzelheiten der Seilführung zu entnehmen sind.
  • Schließlich ist in Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Schiebetür 13 in ihrem unteren Teil 40 eine Beleuchtungseinrichtung 41 enthält, so daß eine besonders gute Beleuchtung einzelner Fächer je nach Stellung der Tür erzielt werden kann. Die Zuführung der erforderlichen Anschlüsse für diese Beleuchtungseinrichtung kann über bekannte Zugrallen oder über ein zugelastisches Kabel 42, wie es beispielsweise bei Telefonkabeln bekannt ist, erfolgen. Die Lampe, die vorzugsweise nach vorn, hinten und unten leuchtet, wird vorteilhaft so angeordnet, daß man von außen beobachten kann, ob sie eingeschaltet ist. Auf diese Weise hat man gleichzeitig eine Kontrolle, ob die Kühlschranktür richtig geschlossen ist, wenn man die Schaltbetätigung der Lampe in bekannt ter Weise durch die Tür selbst vornimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kühlschrank mit heb- und senkbarer Schiebetür, deren Breite größer als ihre Höhe ist, und mit einem oberhalb des Kühlraumes liegenden Fach, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten seitlichen, am Kühlschrankgehäuse angeordneten Führungsschienen der Kühlschrank-Schiebetür bis zum oberen Rand des oberhalb des Kühlschrankes befindlichen Faches verlängert sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen in ihrer Länge so unterteilt sind, daß ihr unterer Teil dem Kühlgutbehälter und ihr oberer Teil dem oberhalb des Kühlgutbehälters befindlichen Fach zugeordnet und vorzugsweise durch Teile von diesem gebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Kühlgutbehälter an seiner offenen Seite einen um die Dicke der Isolierung erweiterten, annähernd rechtwinklig geformten Ansatz besitzt, der zur Abdichtung und Führung der Tür im Bereich des Kühlfaches dient.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür aus Schaumstoff besteht, deren Außen- und/ oder Innenfläche mit mechanisch festeren dünnen Platten belegt und von einem Rahmen eingefaßt ist, der seinerseits in den Führungsschienen läuft.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Tür durch ein Gegengewicht oder eine Feder kompensiert wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Anpreßvorrichtungen, z. B. Blattfedern, für die Schiebetüren vorgesehen sind, die die Tür gegen die Abdichtungseinrichtungen im Bereich der Führungsschienen pressen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlraum auf der Seite der Schiebetür zusätzliche Verschluß- oder Abdeckeinrichtungen (z. B. Klappen, Rollverschlüsse, Schiebetüren) für einzelne Bereiche zugeordnet sind. B. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgestattet ist, die vorzugsweise einzelne Bereiche des Schrankes je nach Stellung der Tür ausleuchtet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 207; schweizerische Patentschriften Nr.196048, 201731; USA.-Patentschrift Nr. 2 737 781.
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