CH201731A - Abschlussvorrichtung an Eisschränken, Kühlschränken, Kühlräumen und dergleichen. - Google Patents

Abschlussvorrichtung an Eisschränken, Kühlschränken, Kühlräumen und dergleichen.

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Publication number
CH201731A
CH201731A CH201731DA CH201731A CH 201731 A CH201731 A CH 201731A CH 201731D A CH201731D A CH 201731DA CH 201731 A CH201731 A CH 201731A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closing
door
closing device
refrigerators
cold rooms
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Application number
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English (en)
Inventor
A-G Junker Ruh
Original Assignee
Junker & Ruh Ag
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Publication date
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Publication of CH201731A publication Critical patent/CH201731A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/025Secondary closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description


      Abschlassvorrichtung    an Eisschränken, Kühlschränken, Kühlräumen und dergleichen.    Bei den     bisher    üblichen Eisschränken,  Kühlschränken,     Kühlräumen    und dergleichen  besteht der Übelstand, dass beim Öffnen der  den Raum abschliessenden dicken     Isoliertür     ein grosser Teil der in dem gekühlten Raum  enthaltenen Kälte verloren ,geht.

   Die vorlie  gende Erfindung     hilft    diesem Übelstand da  durch ab, dass hinter der in ihrer Schliess  lage den ganzen Aufbewahrungsraum ab  schliessenden Isoliertür mindestens ein zwei  tes     Abschlussorgan    angebracht ist, das in       seiner        ,Schliesslage    einen     Teildes    Aufbewah  rungsraumes nach aussen abschliesst. Ins  besondere kann als     zweites        Abschlussorgan     eine Türe vorgesehen sein.

   Der     A:bschluss     braucht dabei     nicht,    wie bei der     Isoliertür,     unbedingt dicht zu sein, und es genügt, das       zweite        Abs:chlussorgan    selbst aus verhältnis  mässig     dünnem    Stoff     herzustellen-,    da es sich  ja     nur    darum handelt, zu verhindern,     :dass     innerhalb :

  der verschiedenen,     nicht        ,gerade     bedienten Teile     des        Kühlraumes    eine     Luft-          bewegung    stattfindet und die     kalte    Luft nach  aussen     tritt    und verloren .geht.

   Das Ab-         schlussorgan    kann aus Glas, Blech, Holz, Zell  stoff oder     irgend    einem Kunststoff her  gestellt     sein.        Recht    zweckmässig ist es, das  selbe aus     durchsichtigem    Stoff herzustellen,  um gleich sehen zu können, welche Gegen  stände an :der betreffenden     'Stelle    sich be  finden und welche     Abschlussorgane    (wenn  deren mehrere vorgesehen sind) :

  demgemäss  zu öffnen sind.     Das        Abschlussorgan    kann als       Klapptüre,    Schiebetüre, auch als einfache  Klappe, ja auch als herausnehmbaren Deckel  oder     dergl.    ausgeführt sein. Die     Schiebetüre     kann nach oben und     unten    oder auch nach  links oder     rechts    verschiebbar     eingerichtet     werden.

   Man kann auch     zwei    solcher     iSchiebe-          türen    aneinander     vorbeigehen    lassen,     eo        ,dass     nur ein Spalt     zwischen    ihnen geöffnet zu  werden braucht, wie dies bei Bücher- und       Ausstellungsschränken    -der Fall     ist.     



  Durch     :die    erfindungsgemässe     Vorrichtung     lässt sich erreichen,     dass,    wenn die     ,grosse,    den  ganzen Raum abschliessende     Isoliertür    geöff  net ist, -die     Kälte    innerhalb des     gekühlten          Raumes    möglichst zusammengehalten werden      kann     und    der Schrank     bezw.    Kühlraum nur  an -derjenigen     Stelle    geöffnet wird, wo man  ihn gerade     benutzen    will.  



  Zwei     beispielsweise        Ausführungsformen          des    Erfindungsgegenstandes ,sind in der bei  liegenden Zeichnung dargestellt, und zwar  zeigen die     Fig.    1 bis 3 eine erste     Ausfiih-          rungsform    mit einer     Klapptiir,    die in senk  rechter Richtung verschiebbar ist.     Fig.    4  zeigt eine     zweite    Ausführungsform.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    1  bis 3 ist .der Kühlschrank     a    mit der gewöhn  lichen, den ganzen     Aufbewahrungsraixm    ab  schliessenden Isoliertür b versehen. Dahinter  befindet sich als     zweites        Abschlussorgan    eine  Klapptür c, die um eine     senkreehtstehende     Achse d drehbar ist, aber auch an dieser  Achse entlang verschoben     werden    kann. Die       Fig.    1 zeigt die Klapptür c in ihrer untersten  Stellung und     Fig.2    in ihrer     obersten    Stel  lung.

   Aus ,dem Schnitt     Fig.    3     ist        ersichtlich,     wie die Tür c     nach    aussen aufgeklappt wird.  



  Durch diese Tür c, die zweckmässig aus  Glas oder einem andern durchsichtigen Stoff       besteht,    aber natürlich auch undurchsichtig  sein kann, ist jeweils die Hälfte der gesamten  Türöffnung abgedeckt, so dass dieser Teil des       Aufbewahrungsraumes    seine Kälte nicht  oder nur in ganz geringem Masse     nach        Offnen     der Isoliertür b ausstrahlen kann.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    4  sind hinter der den ganzen Raum ab  schliessenden     Isoliertür    b eine Reihe von wei  teren, als Klappen e ausgebildete     Abschluss-          organe    angeordnet, die, wie bei f gezeigt,  jeweils nach oben aufgeklappt werden kön  nen, um den     dahinter        befindlichen    Teil des       Aufbewahrungsraumes    zu bedienen. Man  braucht also nur diejenige Klappe zu öffnen,    hinter der sich .der dem     Schrank    zu ent  nehmende Gegenstand     befindet.     



  Die Klappen e können auch durch nach  der Seite     liiii        verschiebbare        Schiebetüren    er  setzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abschlussvorriahtung an Eisschränken. Kühlschränken. Kühlräumen und dergl., da durch #,-eki#rinzeichnet, dass hinter der in ihrer Schliesslage den ganzen Aufbewahrunösraum abschliessenden Isoliertür mindestens ein zweites ::1.bsclilussorgan angebracht ist, das in seiner 'Schliesslage einen Teil des Auf- be\valirungsraumes nach aussen abschliesst.
    hNTERAN SPRü CHE 1. Absehlussvorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekc@nnzeichiiet., dass mindestens eine ein Absehlmsson,n1n bildende Klapp türe vorgesehen ist. 2. Abschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschluss- organ aus durchsichtigem Stoff besteht. 3. Abschlussvorrichtung nach Patentanspruch.
    dadurch gekeniizeieliiiet. dass mindestens eine ein Abschlussor-an bildende Schiebe türe vorgesehen ist. 4.. Abschlussvorrichtung nach Patentanspriieh, dadurch dass mindestens eine ein Abschlnssorgan bildende Klappe vorgesehen ist.
    5. Alischlussvoi-riclitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein ein Absehlussorgan bildender, heraus nehmbarer Deckel vorgesehen ist.
CH201731D 1938-03-29 1938-03-29 Abschlussvorrichtung an Eisschränken, Kühlschränken, Kühlräumen und dergleichen. CH201731A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107684B (de) * 1958-06-12 1961-05-31 Eisfink Carl Fink O H G Kuehlmoebel, insbesondere Tiefkuehlschrank
DE1129514B (de) * 1959-01-23 1962-05-17 Siemens Elektrogeraete Gmbh Kuehlschrank mit heb- und senkbarer Schiebetuer
EP1134709A1 (de) * 2000-03-13 2001-09-19 Vicente Miro Bravo Verbesserte Isolierungsvorrichtung für Speiseeis- und Tiefkühlkostausgabeautomaten
WO2012062670A3 (en) * 2010-11-12 2013-01-24 Arcelik Anonim Sirketi A refrigerator comprising a cover

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