DE1129305B - Lichtstarkes Objektiv vom Typus umgekehrter Telephoto-Systeme - Google Patents

Lichtstarkes Objektiv vom Typus umgekehrter Telephoto-Systeme

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DE1129305B
DE1129305B DEF28181A DEF0028181A DE1129305B DE 1129305 B DE1129305 B DE 1129305B DE F28181 A DEF28181 A DE F28181A DE F0028181 A DEF0028181 A DE F0028181A DE 1129305 B DE1129305 B DE 1129305B
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lens
refractive power
dptr
refractive
diaphragm
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DEF28181A
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Dr Albrecht Wilhelm Tronnier
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Farrand Optical Co Inc
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Farrand Optical Co Inc
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    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/04Reversed telephoto objectives
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft lichtstarke photographische Objektive, deren relative Öffnung zwischen etwa 1:1,7 und 1:2,4 liegt und deren nutzbares Gesichtsfeld (2ω0) eine Ausdehnung von etwa 56 bis 66° besitzt.
Es ist bereits versucht worden, photographische Objektive zu schaffen, bei denen hohe Lichtstärke und weitwinklige Bildfeldausdehnung in einer Objektivkonstruktion miteinander vereinigt sind. Hierbei mußte jedoch entweder ein gekrümmtes Bildfeld in Kauf genommen werden, oder es wurde versucht, eine ausreichend brauchbare Bildebnung durch die zusätzliche Anordnung von einer oder von zwei zerstreuend wirkenden Feldlinsen in der Nähe der Bildebene (Smithsche Bildebnungslinsen) herbeizuführen. Der- *5 artige Feldlinsenanordnungen sind jedoch mit erheblichen Nachteilen verbunden, da durch sie nicht nur die Anzahl der Linsenelemente des Objektivs erhöht wird, sondern auch zusätzliche Zentrier- und Einbauschwierigkeiten herbeigeführt werden, die in vielen Fällen unlösbar sind und daher die technische Verwendung solcher Objektive oft überhaupt unmöglich machen.
Leistungsfähige Objektive dieser Art ohne zusätzliche Feldlinsen sind bisher nicht marktgängig bekanntgeworden, so daß durch die Erfindung eine wesentliche Lücke geschlossen und ein einschlägiger Beitrag zur fortschrittlichen Bereicherung der praktisch ausübenden photographischen Technik geleistet wird.
Die Erfindung erschließt die Lösung der Aufgabenstellung durch die Verwendung einer Linsenanlage, die derart aufgebaut ist, daß ein auf der Seite der längeren Konjugierten vor der Blende angeordnetes Vorderglied die nachfolgend beschriebenen Baumerkmale aufweist und dabei dem nachfolgenden Blendenraum seine stärkst zerstreuende Hohlfläche zukehrt, während das nachfolgende Hinterglied zwischen der Blende und der Bildebene auf der Seite der kürzeren Konjugierten angeordnet und als zusammengesetztes Bauglied des Gauß-Typus ausgebildet ist, wobei das Vorderglied so gestaltet ist, daß auf der Seite der längeren Konjugierten der Blende B in einem Abstand A- von mehr als dem 0,7fachen, jedoch weniger als dem l,4fachen der Äquivalentbrennweite (/) ein ungleichschenkliges und vorzugsweise meniskenförmig ausgebildetes Negativglied I angeordnet ist, das der Blende seine stark zerstreuende Hohlfläche als Konkavfläche zukehrt, und wobei letzterer in einem Abstand α von mehr als einem Drittel, jedoch von weniger als zwei Drittel der Äquivalentbrennweite des Gesamtobjektivs drei zur Blende hin nachgeschaltete Bauglieder (II, III, IV) Lichtstarkes Objektiv vom Typus umgekehrter Telephoto-Systeme
Anmelder:
Farrand Optical Co., Inc., New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. H. Volkerding, Rechtsanwalt, Braunschweig, Museumstr. 2
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 17. April 1958 (Nr. 729144)
Dr. Albrecht Wilhelm Tronnier, New York, N. Y.
(V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
folgen, von denen sowohl das Glied II als auch das Glied III als Sammelglieder ausgebildet sind, von denen zumindest eines meniskenförmig gestaltet ist, und deren stark sammelnde Vorderflächen ebenso gegen die Blende konkav gekrümmt sind wie die beiden Außenflächen des nachfolgenden, das Vorderglied gegen die Blende hin abschließenden sowie vorwiegend zusammengesetzt ausgebildeten Negativmeniskus IV.
Im Rahmen dieses Aufbaues der Linsenformen und der Linsenaufstellung werden gemäß den Kennzeichnungsmerkmalen die Bauglieder der neuen Objektive mit den nachfolgend umrissenen und auf die Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs Φ bezogenen Brechkräften (φ) ausgestattet:
0,4 Φ < —φι < 0,8 Φ
0,3 Φ < ψιτ < 0,6 Φ
0,45 Φ < φΐιι < 0,9 Φ
0,65 Φ < — φιν < 1,3 Φ
wobei zur gleichzeitigen Erreichung einer hohen relativen Öffnung (Lichtstärke) in Verbindung mit einer feinsten Abbildungsleistung und der hierzu dienenden Verminderung der Öffnungsfehler zwischen den beiden innenstehenden Sammelgliedern (II und III) eine sammelnd wirkende Luftlinse eingeschlossen ist, deren Flächenbrechkraftssumme (Linsenbrechkraft) größer ist als 0,67 Φ, jedoch kleiner ist als 1,5 Φ,
209 579/132
3 4
wofür, in Bruchform ausgedrückt, also die Brechkraft hohlen, stark zerstreuenden Innenfläche des Frontdieser Luftlinse größer ist als zwei Drittel, aber kleiner gliedes I, ohne jedoch das 5,6fache der Absolutais das P^fache der Äquivalentbrechkraft des Gesamt- brechtkraft \φί\ zu übersteigen, also
Objektivs für das der Blende in einem Abstand A vorgeschaltete Frontglied I, welcher formelmäßig ge- 5 , , . , ,,
schrieben werden kann: W\<h. < (ψζ + Ψζ + ψύ < 5,6 }Ψι \
0,7/ < A < 1,4/ als erfindungsgemäße Bemessungsregel praktisch reali
siert wird, um den zusätzlichen technischen Fort-
und welchem in dem Abstand α der formelmäßig um- io schrittauchnochderphotographischenNutzanwendung rissenen axialen Länge zu erschließen.
In den Zeichnungen Fig. 1 und 2 sind zwei Kon-
0,333/ < a < 0,667/ struktionsformen der erfindungsgemäßen Objektive
im Schnitt dargestellt. Die Bezeichnungen dieser
die beiden Sammelglieder II und III sowie das der 15 Figuren entsprechen denen der folgenden Zahlen-Blende zugekehrte Negativglied IV als die weiteren tafeln. Es bedeutet darin R die Radienlängen der Bauelemente des Vordergliedes nachfolgen, während Vorderflächen und R! diejenigen der Hinterflächen der für die Bauglieder des der kürzeren Konjugierten zu- einzelnen Linsen, die von der Seite der längeren gekehrten Hintergliedes (V, VI) die für solche Gauß- Konjugierten zur Seite der kürzeren Konjugierten hin sehen Objektivglieder oft benutzten Brechkrafts- 20 durchnumeriert sind, ebenso wie die einzelnen Linsenbemessungen auch bei den Objektiven nach vor- dicken (d) und Luftspalte bzw. Luftabstände (s) zwiliegender Erfindung verwendet werden können gemäß sehen den Linsen, deren Gläser durch die Brechzahl η folgender Aufstellung: für das gelbe Licht der J-Linie des Heliumspektrums,
entsprechend einer Lichtwellenlänge von λ = 5876Äng-
0,25 Φ < — φν < 0,75 Φ 25 Strömeinheiten, sowie durch die Abbesche Zahl ν
0,67 Φ < 9?vi < 1,50 Φ für die Farbenzerstreuung charakterisiert sind.
. Den beiden Zahlenbeispielen sind außerdem ihre
Dabei sind mit φ die Flächen- bzw. Linsenbrech- Äquivalentbrennweite und die bildseitige letzte Schnittkräfte in der Weise bezeichnet, daß der Quotient aus weite, bezogen auf das unendlich ferne Objekt, beider Differenz der Brechzahlen nx nx des Medium 30 geschrieben. Jedes Beispiel trägt außerdem die An nach'(Jix 1) und des Medium vor (nx) der Fläche * mit gäbe der nutzbaren relativen Öffnung und des vordem Krümmungsradius Rx, also gesehenen objektseitigen Bildwinkels 2 ω0. Die Objektive sind in Übereinstimmung mit der der Erfindung
φχ = (nx nx) : Rx zugrunde liegenden Aufgabenstellung mit einer an-
35 astigmatischen Bildfeldebenung an sich ausgestattet
wobei die Flächenbrechkräfte der Vorderfläche einer und bedürfen daher zur Erzielung einer guten fort-Linse Y mit φν und der Hinterfläche mit φυ' sowie schrittlichen Abbildungsleistung keiner zusätzlichen die Linsenbrechkraft als die Summe der Flächen- Smithschen Feldlinsen zur Bildfeldebenung.
brechkräfte dieser Linse mit φγ = φν + φν' bezeichnet
sind. Ebenso ist die Brechkraft der Luftlinse zwischen 40 Beispiel 1
den beiden Sammelgliedern II und III 9>82,3 = Φ2' + φ3 (Fig 2)
in Übereinstimmung mit der Gebrauchsnorm.
Es hat sich weiter gezeigt, daß eine besonders feine Φ = +10 dptr //2,1 2ωο = 58°
Abbildungsleistung in den seitlichen Bildfeldteilen A = 0,99 Φ"1 α = 0,45 Φ"1
durch eine geeignete Verteilung der Brechkrafts- 45 _ < ο j t
bemessungen für die dioptrisch stärkst wirksamen ^1 ~ ~~~*. ~j&~
Flächen der vier Bauglieder des Vordergliedes er- ψτι — +4,6 dptr
schlossen werden kann. Dieser überraschende zusatz- ^in ~ q ^ _.*\Γ
liehe Schritt zur Leistungssteigerung wird dadurch ?** ~^TJ P
herbeigeführt, daß in Übereinstimmung mit den 50 _ en_ ^ ,
anspruchsgemäßen Kennzeichnungsmerkmalen weiter- fy ~ Tq ο ^f
hin noch die Summe der Flächenbrechkräfte der beiden φντ = + ' p
Vorderflächen 2 + φ3) der beiden sammelnd wirken- sowie in feinerer Unterteilung unter gleichzeitiger den Innenglieder II und III derart bemessen wird, daß Aufspaltung der beiden die Blende einschließenden sie größer ist als das 1,7 fache der absoluten Brech- 55 Zerstreuungsgüeder als Vorbereitung der späteren kraft der gegen die Blende hohlen, stark zerstreuenden feinen Behebung der chromatischen Fehler:
Innenfläche des Frontgliedes I, ohne jedoch das n? = — 5 85 dptr
2,8fache von deren absoluter Flächenbrechkraft zu m = +4'63 dutr
übersteigen, oder formelmäßig J^. = +6^3 dptr
ni/w.-x^io ' ?Ίν = <P*r* + 9m = +18,90-28,28 = -9,38 dptr
i,l ]ψι < 2 + φ3) < 2,ö φΛ
Blendenraum
Weiterhin wird die Summe der Flächenbrechkräfte „ „ 1 «. _ι_τ ολ ι ι ne. 1 on ,i„tij J-TT-J _α» τ / , \ j j · j Ψν <Pva + <pvb = +/5oo—11,/O = —j,yu dptr
der drei Vorderflachen 2+ψ3+ψύ der drei dem 65 /_ = ;% 32 T d tr
Frontglied I nachgeschalteten Bauelemente des Vorder- '
gliedes derart bemessen, daß sie größer ist als das Durch die weitere Zerlegung der Linsenbrechkräfte
2,8 fache der absoluten Brechkraft der gegen die Blende in die einzelnen Flächenbrechkräfte erhält vorliegendes
Beispiel folgende Brechkraftsverteilungen zugemessen: ■ ψ!=+ 1,79 dptr φ{ = — 7,64 dptr
φ2 = + 5,25 dptr <p2' = — 0,62 dptr P3 = +11,94 dptr q>3' = - 5,31 dptr φια= +17,03 dptr
φι = —5,85 dptr
ψιτ = +4,63 dptr 9>in = +6,63 dptr
IO Blendenraum
.R5*=-0,32
i?5« = -0,22
i?56=-0,22
A5 1S = -0,43
^6 = +2,5
Ä,- = -0,69
? -0 285 δχ = 0Ί54 ί4ΐ5-0,285 4> = 0>131
J5 a= 0,06
J56= 0,02
55>(? = 0,01 J6 = 0,08
W50 = 1,55 verkittet
«56= 1,53 Luft
«6 = 1,50
Ια = + 1,87 dptr
ψΐγ = —9,38 dptr
<plb= - 1,80 dptr φ4'δ = -26,48 dptr
Blendenraum q>Sa = —17,26 dptr <pja = +25,12 dptr ^56= -24,18 dptr <p5'6 = +12,42 dptr
<p6 = + 1,98 dptr φ6' = + 7,34 dptr
für Φ = +10,0 dptr Äquivalentbrechkraft, entsprechend / = 100 mm.
Unter Verwendung folgender handelsüblicher Glasarten für die einzelnen Linsen dieses Ausführungsbeispiels:
H1 = 1,56 Niedrigbrechendes Schwerkron R^ — —3,6144
R^ = +0,2450 für die Äquiyalentbrennweite / = 1,00, entsprechend der Äquivalentbrechkraft Φ = 1,000.
Unter Überführung dieses im Seideischen Bereich 3. Ordnung korrigierten Systems in das feinkorrigierte Objektiv lauten die Daten des Ausführungsbeispiels a° nun wie folgt:
φν == —3,90 dptr
= +9,32 dptr
30 R1 = +3,1291
A1'=+0,7323
A2= +1,0698
i?2'=+9,0126
R3 = +0,5610
R3 = +1,2604
Ria== +0,3981
i?4'o= -3,6144
= 1,56 Mittleres Barytglas
= 1,67 Barium-Schwerflint
nia= 1,68 Barium-Lanthan-Kron
n4 {,= 1,65 Normales Schwerflint
J1 = 0,04957 «,= 1,5596 V1 = 61,2
a = 0,44570 Luft J2 = 0,07511 «2 = 1,5625 v2 = 50,9
Ä2j3 = 0,00469 Luft J3 = 0,08675 «3=1,6700 v3 = 47,2
S34 = 0,00225 Luft J4a= 0,15397 n4a= 1,6779 v4(l=55,5
S0 = 0 verkittet
J46= 0,02159 «=1,6490 V46= 33,8
40 Blendenraum
^i = 0'15411 b = o,13129
Blendenraum
«5<j = 1,55 Mittleres Phosphatglas H56= 1,53 Doppel-Leichtflint K6= 1,50 Leichtes Phosphatkron
sowie unter Einführung gehöriger Linsendicken und unter Befolgung der Anordnungs- und Gestaltungsregeln der Erfindung weist das Beispiel die folgenden Konstruktionsdaten auf: J511= 0,05915 nsa= 1,5523 rga=63,5
S0 = 0 verkittet
J56=0,01690 «5ö=l,5317 j>56 = 48,9
S56 = 0,00967 Luft J6 = 0,07511 «β = 1,5038 j>6 = 66,7
A1 = +3,1
R{ = +0,7
A2 = +1,0
R2'= +9,0
R3 = +0,56
i?3'=+1,26
Ria = +0,4
i?4'a = -3,6
Rib = -3,6
Rt'b = +0,25
J1 = 0,05
a = 0,45 J2 = 0,07
s2i3 = 0,01 J3 = 0,08
Js,4 = 0.01 J4« = 0,15
io = J46 = 0,02
W1 = 1,56
Luft w2 = 1,56
Luft «3 = 1,67
Luft
K4(I= 1,68 verkittet w46= 1,65
R5n= -0,3200
45 R^a = -0,2199
R5 6 =-0,2199
i?5'6= -0,4281
50 R6 = +2,5442 R6' = -0,6863 für die Äquivalentbrennweite / = 1,00. 55
Die bildseitige letzte Schnittweite beträgt^'=0,71246 für das unendlich ferne Objekt.
Bei der Erfindung, deren Bauform also schematisch als Typus —U + U +M —D Blende — D + U geschrieben werden kann, wobei mit U ein ungleichschenkliges Bauelement, mit M ein meniskenförmiges Linsenglied und mit D ein Dublett beschrieben ist und die vorgesetzten Vorzeichen (+ bzw. —) als Brechkrafts-Vorzeichen die sammelnde bzw. zerstreuende Brechkraft des zugehörigen Bauelementes angeben, hat es sich gezeigt, daß man den der Blende benachbarten Negativmeniskus des Gaußschen Typus sowohl in der
meist geübten Weise als ein zerstreuend wirkendes Dublett, welches sein Teilglied negativer Brechkraft der Blende zukehrt, aufbauen kann in Übereinstimmung mit Fig. 1 der Zeichnungen, daß man aber auch gemäß Fig. 2 dieses Dublett in der Weise ausbilden kann, daß sein sammelndes Teilglied der Blende zugekehrt ist und das negative Teilglied des Dubletts abgekehrt ist, so daß es innerhalb dieser Gaußschen Objektivhälfte von zwei Sammelelementen eingeschlossen ist. Diese letztere Formgestaltung ermöglicht die Verwendung niedrigbrechender Gläser erstmalig auch in weitwinkligen Objektiven hoher Lichtstärke, während ihre Verwendung früher nur auf lichtschwache Linsenanlagen mit weitwinkligem Gesichtsfeld oder aber auf lichtstärkere Objektive mit kleinerem Bildfeld beschränkt war. Es liegt durchaus im Rahmen der vorliegenden Erfindung, die Leistung einer solchen Linsenanlage durch die zusätzliche Einführung höherer Brechzahlen an Stelle der beispielsgemäßen niedrigen Brechzahlen einer Steigerung oder ao zusätzlichen Verfeinerung zu unterziehen.
Bauelemente
Flächenbrechkräfte
Linsen- | Glieder-Brechkraftsummen
II
III
IV
IVa
IVb
+ 1,782 8237 -7,624 3078
+5,236 5954 -0,617 5587
+11,901 6881 -5,297 8836
+16,962 3418 +1,862 9161
-1,781 2413
-5,841 4841
+4,619 0367
+6,603 8045
+18,825 2579
-9,392 8526
Beispiel 2 (Fig. 2)
Äquivalentbrennweite / — 100,00 Nutzbarer Bildwinkel 2 ω0 = 61 °
Relative Öffnung / : 2,0 Bildseitige Schnittweite p0' = 71,2426
Bauelement
Radien
Linsendicken
und
Abstände
Glasdaten
+314,204
+73,4716
+ 107,505
+911,589
+56,3365
+ 126,560
+39,9774
-364,005
-364,005
+24,5256
Blendenraum 28,6548
4,9840 1,56017—61,00
44,7510
7,9429 1,56296—50,90
0,2367
8,9423 1,67050—47,59
0,1315
14,9126 1,67811—55,58
0
2,6564 1,64838—33,86
-32,1529
-21,9218
-21,9218
-42,9625
+259,458
-67,8563
5,9440
1,6964
0,2236
9,0344
bi = 15,6490 bz = 13,0058
1,55262—63,30
1,53232—48,90
25 -26,436 8692
Blendenraum -17,187 2730 +25,208 6883
-28,218 1105
+8,021 4153
Yb
-24,282 6698
-3,870 9239
-11,892 3392
30 VI
+9,384 0926
+12,390 3306 +1,945 4366 +7,438 6560
Sämtliche Brechkräfte sind in Dioptrien (dptr) angegeben. Die Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs beträgt Φ = +10,0 dptr, entsprechend / = 100 mm Äquivalentbrennweite.
Beispiel 3
(Hg· 2)
Bei der folgenden Ausführungsform sind — unter gleichzeitiger leichter Herabsetzung verschiedener Flächenbrechkräfte — die beiden von der Blende am weitesten entfernten Sammellinsen des Vorder- und Hintergliedes (II und VI) mit vergrößerten axialen Linsendicken ausgestattet. Dadurch können die nutzbaren Durchmesser dieser beiden Linsen besonders groß gestaltet werden, so daß auch sehr großen Querschnitten der Komabündel ein abschattungsarmer Durchtritt durch das Objektiv ermöglicht wird. Zur Erleichterung der Vergleichsmöglichkeiten wurde die Glaswahl des vorauf gehenden Beispiels 2 unverändert beibehalten, desgleichen auch die Lichtstärke und Bildfeldausdehnung.
55
60 <pi =
1,50476—66,94 womit das Objektiv die folgenden Brechkräfte besitzt:
Φ = +10,0 dptr +1,66 dptr —7,51 dptr
2 = +5,17 dptr ζ' = —0,54 dptr
3 = —11,92 dptr 3' = —5,40 dptr
= +18,86 dptr (p(ib) = —28,27 dptr
—5,85 dptr
ψιτ = +4,63 dptr
= +6,52 dptr ψιν = —9,41 dptr
Blendenraum ψ(5α)= +8,03 dptr <P(6b) = -11,91 dptr
<pe= +1,95 dptr 9>e' = +7,45 dptr
φν = —3,88 dptr φτί = +9,40 dptr Nach Überführung dieser vorkorrigierten Rohform in die feinkorrigierte Ausführungsform lauten die Daten für / = 100,0 mm Äquivalentbrennweite dann wie folgt:
Bauelement
Radien
Linsendicken und Abstände
Glasdaten
Dieser Brechkraftbemessung der einzelnen Systemglieder entsprechen die nachfolgenden Baumaße:
Bauelement
Radien
Linsendicken und Abstände
Glasdaten
IVa
IYb
Va
Yb
+3,4/ +0,75/
+1,09/ +10,4/
+0,56/ + 1,26/
+0,40/ -3,6/
-3,6/ +0,24/ Blendenraum -0,32/ -0,22/
-0,22/ -0,43/
+2,6/ -0,68/
0,05/ 1,56—61
0,45/ = a
0,09/
0,002/
0,09/
0,001/
0,15/
0,03/
0,29 , _ηη/
O2 = V,13J
0,06/
0,02/
0,002/
0,1/
III
1,56—51 1,67-48 1,68—56
1,65—34
bt = 0,16/ ,13/
1,55—63 1,53—49 1,50—67 IV
35
40 IVa
IYb
Ya
Yb
VI
+337,175 +74,5996
+108,979 +1041,82 .
+56,2352 +126,332
+39,9055 -363,350
-363,350 +24,4815
-32,0950 -21,8824
-21,8824 -42,8853
+258,992 -67,7343
4,9751 1,56017—61,00
44,6705 = a
9,2413 1,56296—50,90 0,2363
8,9262 0,1313
14,8858 0 2,6516
1,67050—47,59
1,67811—55,58
1,64838—33,86
28,6333 Blendenraum
5,9333 0
1,6934 0,2232
1,55262—63,30 1,53232—48,90
9,8845 1,50476—66,94
ψι = +0,166 1360
ψί = -0,750 902 Φ
ψ2 = +0,516 578 Φ
φ,' = -0,054 036 Φ
φζ= +1,192 313 Φ
ψ3> = -0,530 743 Φ
<pia= +1,699 290 Φ
φΛ'α= +0,186 627 Φ
9tb = -0,178 445 Φ 9>4& = -2,648 450 Φ
<psa=s -1,721 824Φ α= +2,525 410 Φ Die bildseitige Schnittweite des Objektivs beträgt p0' = 70,9884 mm, und seine Flächen- und Linsenbrechkräfte besitzen die folgenden Werte:
φι= -0,584 766 Φ
φη= +0,462 542 Φ
fm = +0,661 570 Φ
ψ(ία) = +1,885 917 Φ
(46) = —2,826 895 Φ
Blendenraum φ(5α) = +0,803 586 Φ φ = -0,940 978 Φ
φν = -0,387 790 Φ
209 579/132
6 =-2,432 641 Φ = +1,241 265 Φ ^6= +0,194 8940. <pe' = +0,745 206 Φ Es. ist also
<p(sb) = -1,191 376 Φ
ψη = +0,940 100 0
und außerdem

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: •t + %=+1,138 277 Φ φ, + Ψζ = +1,708 891 Φ + Ψζ + <Ρι = +3;408 181 Φ
1. Sphärisch und chromatisch, korrigiertes lichtstarkesObjektiv vomTypus umgekehrter Telephoto-Systeme mit anastigmatischer Bildfeldebnung und gleichzeitiger Korrektion der komatischen Abweichungen über ein ausgedehntes Bildfeld hinweg, welches aus einem öbjektseitigen zerstreuenden Frontglied und einem die Blende einschließenden zusammengesetzten bildseitigen Sammelsystem besteht und bei dem die genannte Frontlinse von der Blende in einem Abstand vor letzterer angeordnet ist, der zwecks Erreichung eines relativ kleinen Frontlinsendurchmessers zwischen 0,7 und 1,4/ liegt, und bei dem in der Richtung von der Objektzur Bildseite hin in dem vor der Blende liegenden Teil des Gesamtsystems als erstes Glied ein Negativglied mit ungleichen Flächenkrümmungen angeordnet ist, dessen stark zerstreuende hintere Fläche ihre Konkavseite den beiden nachfolgenden positivenGliedern zukehrt und von denselben durch einen Luftabstand getrennt ist, der größer ist als 1I3 f, aber kleiner als 2/3 /, wobei mit / die Äquivalentbrennweite: des Gesamtobjektivs bezeichnet ist und wobei von den beiden in diesem Abstand nachfolgenden, in Luft stehenden Positivgliedern, deren beide sammelnde Frontflächen zum Hinterglied konkav sind, mindestens eines meniskenförmig durchgebogen ist, und daß diesen Positivgliedern ein zweites, meniskenförmiges Negativglied nachfolgt, dessen, beide Außenflächen ebenfalls zum Hinterglied konkav sind, wobei die am stärksten zerstreuende Fläche in diesem vor der Blende liegenden Systemteil eben der Blende unmittelbar benachbart ist, und daß ferner der der Blende nachfolgende Systemteil ein Gauß-Hinterglied bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Absolutwerte der Flächenbrechkraftsummen der vier vor der Blende stehenden Bauelemente von der Seite der längeren Konjugierten zur Seite der kürzeren Konjugierten hin der Reihe nach für das erste Zerstreuungsglied I zwischen 0,4 und 0,8 Φ, für das nachfolgende Sammelglied II zwischen 0,3 und 0,6 Φ, für das diesem folgende weitere Sammelglied III zwischen 0,45 und 0,9 Φ und für das zusammengesetzte meniskenförmige Zerstreuungsglied IV zwischen 0,65 und 1,3 Φ liegt, wobei zwischen den beiden innenstehenden Sammelgliedern II und III eine sammelnde Luftlinse eingeschlossen ist, deren Flächenbrechkraftsumme größer ist als % Φ, aber kleiner ist als % ^> wobei mit Φ die Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs bezeichnet ist.
2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe (ψζ+Ψά) der Brechkräfte der Vorderflächen,,, des ersten und des zweiten Positivgliedes (ΙΙ + ΙΙΓ) zu dem Absolutwert der Brechkraft (9?/) der Hinterfläche des ersten Negativgliedes (I), formelmäßig ausgedrückt, folgende Beziehungen aufweist:
1.7 I 9>i'l < (<Pz + Ψζ) < 2,8
\Ψί
3. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe (9J2 + 953 + 934) der Brechkräfte der Vorderflächen des ersten und des zweiten Positivgliedes (II + III) und des zweiten Negativgliedes (IV) zu dem Absolutwert der Brechkraft (9J1') der Hinterfläche des ersten Negativgliedes (I), formelmäßig ausgedrückt, folgende Beziehungen aufweist:
2,8 Φι 1 -^ \SPz ~\ ^Ps ~i Φ4) "1^ 5«o (p-\ -m
4. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summen der Brechkräfte (931 bis 9>vi) der Außenflächen der sechs Glieder (I bis VT) des Gesamtobjektivs im einzelnen zu der Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs größenordnungsmäßig folgende Beziehungen aufweisen:
φι = +0,58 Φ
φα = +0,46 Φ φητ -= +0,66 Φ ψιν = —0,94 Φ
φν = —0,39 Φ φνΐ =+0,93 Φ
5. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summen der Brechkräfte (951 bis 99V1) der Außenflächen der sechs Glieder (I bis VI) des Gesamtobjektivs im einzelnen zu der Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs größenordnungsmäßig folgende Beziehungen aufweisen:
φτ = -0,585 Φ
φτι = +0,463 Φ 9Ίπ = +0,663 Φ φ = —0,938 Φ
φν= —0,390Φ ψγΙ = +0,932 Φ
daß weiterhin
summen {φίνα, φνη
gleichzeitig die Brechkraft93Vo und φνϊ) der vorderen und der hinteren Linsen der den Blendenraum einschließenden meniskenförmigen Glieder (IV+V) im einzelnen zu der Äquivalentbrechkraft (Φ) des Gesamtobjektivs folgende Beziehungen aufweisen:
φίνα= +1,890 Φ 9>iV6 = -2,828 Φ ψνα = +0,786 Φ = -1,176 Φ
6. Objektiv nach denAnsprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die nachfolgend aufgeführten Konstruktionsdaten, bezogen auf die Brennweite/= 1,0:
14
Linsen Radien Linsendicken d bzw. Abstände s ,000: Brechungsindizes 1,56 R1 = +3,1 dx = 0,05 Linsendicken d bzw. Abstände s H1 Li RJ = +0,7 i1(2 = 0,45 i?2 = +1,0 1,56 J2 = 0,07 «2 = Ln R2' = +9,0 Stfl = 0,01 R3 = +0,56 1,67 d3 = 0,08 H3 = Lax R3' = +1,26 ä3i4 = 0,01 Ria = +0,4 1,68 J40 = 0,15 H4O = LlVa i?4'a = -3,6 sia,ib = 0 (verkittet) Rib = -3,6 1,65 J46 = 0,02 K46 = LlVb i?4'& = +0,25 j4>5 = 0,285 R5a = -0,32 1,55 d5a = 0,06 ns a = Lva ■"■5 α — U5ZiZ, s5a,sb = 0 (verkittet) i?56 = -0,22 1,53 J56 == 0,02 «5Ö = Lvb i?6'6 = —0,43 *6,e = 0,01 R6 = +2,5 1,50 J6 = 0,08 H6 = Lvi R6' = -0,69 Konstruk- den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch die nachstehend aufgeführten 7. Objektiv nach auf die Brennweite / = 1 = Werte tionsdaten, bezogen Radien Brechungsindizes Linsen
Lni
.K1 = +3,1291 ,R1' = +0,7323
R2 = +1,0698 i?2' = +9,0126
R3 = +0,5610 R3' =+1,2604
Ria = +0,3981 Λ4'α= -3,6144 Rib = -3,6144 i?4'& = +0,2450
i?5(t = -0,3200 R^a = -0,2199 i?56 = -0,2199 i?5'& = -0,4281
Rs = +2,5442 /?e' = -0,6863
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 953 471; britische Patentschrift Nr. 373 950;
LlVb
^1 = 0,04957 i1>2 = 0,44570 J2 = 0,07511 s2>3 = 0,00469
J3 = 0,08675 s3>4 = 0,00225 dia = 0,15397 sia,ib = 0 (verkittet) J46 = 0,02159 si>5 = 0,28540 J5 „ = 0,05915 ssa,5b = 0 (verkittet) J50 = 0,01690 s5i6 = 0,00967 J6 = 0,07511
H1 = 1,5596
η, = 1,5625
= 1,6700
= 61,2
= 50,9
= 47,2
H40 = 1,6779 r40 = 55,5
= 1,6490 vib = 33,8
H5 a = 1,5523 v5a = 63,5
= 1,5317
H6 = 1,5038
= 48,9
v6 = 66,7
französische Patentschrift Nr. 1 077 189. 65 In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 029 176.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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