DE3110772A1 - Zoomobjektiv - Google Patents
ZoomobjektivInfo
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Description
Beschreibung Die Erfindung betrifft ein kleines Zoomobjektiv.
Es ist ein Zoomobjektiv bekannt, welches eine vordere Zerstreuungslinsengruppe
und eine hintere Sammellinsengruppe aufweist, und in welchem die Vergrößerung durch Ändern des Abstandes
zwischen der vorderen und hinteren Linsengruppe geändert werden kann. Obwohl dieses Objektiv bezüglich der Ausführung
eines Zoomobjektivs mit einem Weitwinkelbereich wegen seiner umgekehrten Teleobjektivanordnung vorteilhaft ist, weist
es doch den Nachteil auf, daß die Verzerrung im negativen Sinn zu der kürzeren Brennweite hin zunimmt, bei welcher der
Abstand zwischen der vorderen und hinteren Linsengruppe größer wird, und daß die sphärische Aberration zu der längeren Brennweite
hin schlechter wird, bei welcher die vordere und die hintere Linsengruppe näher beieinander angeordnet sind.
Ein Zoomobjektiv dieser Art mit sieben einzelnen Linsen ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. 083543/1976 beschrieben. Das vorgeschlagene Zoomobjektiv hat ein Öffnungsverhältnis von 1 :-2,8, wodurch eine
ausreichende Helligkeit gegeben ist, es könnte aber etwas bezüglich der sphärischen Aberration und der Koma verbessert werden.
Die Verzerrung bei der minimalen Brennweite ist hoch und
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liegt in der Größenordnung von etwa -5%. Ein weiteres Zoomobjektiv
ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. 060 246/1978 beschrieben/ es kann aber bezüglich des Weitwinkelbereichs nicht definiert werden, da der maximale Bildwinkel
bei der minimalen Brennweite nur 54° ist. Außerdem ist
das Öffnungsverhältnis bei der größeren Brennweite gering und liegt in der Größenordnung von 1 :4,5, wodurch dann ein Korrigieren
der sphärischen Aberration bei den längeren Brennweiten schwierig wird. Dies hat dann eine geringere Helligkeit zur
Folge.
Die Erfindung soll daher ein kleines Zoomobjektiv mit einer
geringeren Anzahl von Einzellinsen schaffen, deren Anzahl entweder bei 7 oder 8 liegt, und mit welchem eine vorteilhafte
Korrektur der Verzerrung bei der minimalen Brennweite und eine sehr gute Korrektur der sphärischen und anderer Aberratio-nen
bei den längeren Brennweiten erreichbar ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem kleinen Zoomobjektiv nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein klein dimensioniertes Zoomobjektiv gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es durch ein vorderes- und ein
hinteres Linsengruppenpaar gebildet ist. In Fig. 1 sind eine erste Linse L- t eine zweite L-, eine dritte Linse L^, eine
vierte Linse L-, eine fünfte Linse L5, eine sechste Linse Lß
und eine siebte Linse L7 von der Gegenstandsseite oder in Fig.1
-S-
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von der linken Seite aus in der angegebenen Reihenfolge angeordnet.
Die drei näher bei der Gegenstandsseite angeordneten Linsen bilden zusammen die vordere Linsengruppe, während die
übrigen vier Linsen die hintere Gruppe bilden.
Die erste Linse L1 ist eine negative Meniskuslinse/ deren
konvexe Fläche zu der Gegenstandsseite hin ausgerichtet ist. Die zweite Linse L2 ist eine negative Linse, deren konkave
Fläche eine zu der Bildseite hin ausgerichtete hohe Krümmung oder Wölbung aufweist. Die dritte Linse L3 ist eine positive Linse, deren konvexe Fläche eine zur Gegenstandsseite hin ausgerichtete, hohe Krümmung aufweist.
konvexe Fläche zu der Gegenstandsseite hin ausgerichtet ist. Die zweite Linse L2 ist eine negative Linse, deren konkave
Fläche eine zu der Bildseite hin ausgerichtete hohe Krümmung oder Wölbung aufweist. Die dritte Linse L3 ist eine positive Linse, deren konvexe Fläche eine zur Gegenstandsseite hin ausgerichtete, hohe Krümmung aufweist.
Die vierte Linse L4 ist eine positive Linse; die fünfte Linse
L5 ist eine positive Meniskuslinse, deren konvexe Fläche zu
der Gegenstandsseite hin ausgerichtet ist; die sechste Linse Lß ist eine negative Linse, deren konkave Fläche eine hohe,
zu der Bildseite hin ausgerichtete Wölbung aufweist, und die siebte Linse L7 ist eine positive Linse.
der Gegenstandsseite hin ausgerichtet ist; die sechste Linse Lß ist eine negative Linse, deren konkave Fläche eine hohe,
zu der Bildseite hin ausgerichtete Wölbung aufweist, und die siebte Linse L7 ist eine positive Linse.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine siebenlinsige Anordnung, in welcher die vierte Linse L, eine positive
Einzellinse ist. Eine achtlinsige Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt, in welcher die vierte Linse L1. eine positive Linse
L... und eine negative Linse L43 aufweist, welche auf der Bildseite
der Linse L41 angeordnet und mit dieser verbunden ist.
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Die Krümmungsradien der einzelnen Linsenoberflächen sind nacheinander
mit r.., r2, r.. - bezeichnet, wobei mit dem am
nächsten bei der Gegenstandsseite liegenden Radius begonnen
V7ird. Die axialen Abstände zwischen den Linsenoberflächen sind nacheinander mit d^ , d2#.... d^ 3 bezeichnet, wobei wieder bei
der Gegenstandsseite begonnen ist (siehe Fig. 1). Bei einer
achtlinsigen Anordnung ist der Krümmungsradius der Verbindungs- '
fläche zwischen der positiven Linse L-- und der negativen Linse
L.- mit r*7 bezeichnet, und der axiale Abstand zwischen den
Linsenoberflächen der Linsen L.- und L4, ist m^ -^t-] bzw. d—
bezeichnet.
Außerdem sind die Brechungskoeffizienten der einzelnen Linse
bezüglich der d-Linie des Spektrums nacheinander mit n.., n„,
n- bezeichnet, wobei wieder von der Gegenstandsseite aus begonnen ist. Wenn die vierte Linse die positive Einzellinse
L- ist, ist der Brechungsindex mit n. bezeichnet, während wenn
ein verbundenes oder zusammengesetztes Linsensystem L'- verwendet ist, der Brechungsindex der Linsen L^ und L-2 mit f-i
bezeichnet ist.
Bei Verwendung der vorstehend angeführten Bezeichnungen muß das kleindimensionierte Zoomobjektiv gemäß der Erfindung den
folgenden sechs Bedingungen genügen:
r3
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(II) 0,5 [f1[< r4<
χ. - ά.
(III) 0,8 < -^——=-
< 1,3
r5
(IV) 0 < ~- < 0,7
r6
r7 (V) 1,3 < -τ—
< 2,0
r9
(VI) n? < 1,68
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer siebenlinsigen Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer achtlinsigen Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Reihe von Kurven, die verschiedene Aberrationen der ersten Ausführungsform darstellen,und
Fig. 4 eine Reihe von Kurven, die verschiedene Aberrationen
der zweiten Ausführungsform darstellen.
Die Bedeutung der sechs vorstehend angeführten Bedingungen
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•rf » *>
wird nachstehend beschrieben. Die Bedingung (I) oder 1/r,
> 0 ist vorgesehen, um eine Zunahme der negativen Verzerrung zu der
kürzeren Brennweite oder zu einem größeren Bildwinkel hin zu verhindern und um einen guten Bildfeldverlauf zu erhalten.
Wenn dieser Bedingung nicht entsprochen wird oder Vr3
< 0 ist, kommt es zu einer merklichen Krümmung des Bildfeldes zu der
Linsenseite hin, was, wenn sie durch Verringern der Wölbung einer dritten Linse L3 zu der Gegenstandsseite korrigiert wird,
in unvorteilhafterweise die negative Verzerrung erhöhen würde. Der Zweck der zweiten Bedingung(II) besteht darin, eine angemessene
Verteilung der negativen Brechkraft in der vorderen Gruppe zu erhalten. Wenn der Wert von r. unter einen Grenzwert
verringert wird, hat die vordere Gruppe einen negativen Brechkraftwert, welcher zu stark ist. Wenn der erhöhte negative
Brechkraftwert durch eine Verringerung der negativen Brechkraft der ersten Linse L1 ausgeglichen wird, wird das Bildfeld zu
der Linsenseite hin erheblich gewölbt. Bei einer Erhöhung des Werts von r. über den oberen Grenzwert hinaus wird die negative
Brechkraft der vorderen Gruppe zu stark herabgesetzt. Wenn dies durch einen höheren Wert der negativen Brechkraft der
ersten Linse L1 ausgeglichen wird, führt dies zu einer unvorteilhaften
Zunahme in dem Streukoma.
Die Bedingung (III) wird durch eine Konfiguration einer Luftlinse erreicht, die durch die konkave Fläche auf der Bildseite der
zweiten Linse L2 festgelegten Fläche und durch die konvexe
Fläche auf der Gegenstandsseite der dritten Linse L, unter Be-
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achtung der Bedingung (II) in einem vorgegebenen Bereich ausgebildet
ist, wodurch die Koma und die sphärische Aberration unterdrückt sind, welche bei zunehmendem.Wert der Brennweite
in einem günstigen Bereich größer werden. Wenn der untere Grenzwert überschritten wird, zeigt sich stark ein Zerstreuungskoma,
und es ist eine Überkorrektur der sphärischen Aberration festzustellen. Wenn andererseits der obere Grenzwert überschritten
wird, nimmt die Sammelkoma zu, während die sphäri sehe Aberration in Richtung auf eine Unterkorrektur ansteigt.
Die Bedingung (IV) legt eine Beziehung zwischen dem Krümmungsradius
rj. der Linsenoberfläche auf der Gegenstands sei te der
dritten Linse L3 und dem Krümmungsradius rg der Linsenoberfläche
auf der Bildseite derselben Linse unter derVoraussetzung der Bedingungen (II) und (III) fest und unterdrückt in Verbindung
mit der Bedingung (I) die verschiedenen Aberrationen in einem vorteilhaften Bereich, ohne die negative Verzerrung bei
der minimalen Brennweite zu erhöhen. Wenn der untere Grenzwert überschritten wird, steigt der Wert des Radius rß auf unendlich
oder auf einen negativen Wert an. Insbesondere die Form der dritten Linse L3 ist konvex-eben oder auf beiden Seiten konvex,
was eine große Änderung in der Verzerrung zur Folge hat, wenn die Vergrößerung geändert wird, so daß dann die negative
Verzerrung bei der minimalen Brennweite zunimmt. Wenn der obere Grenzwert überschritten wird, liegt die Form der dritten
Linse L, in Form einer positiven Meniskuslinse vor, welche eine starke Krümmung zu der Gegenstandsseite hin aufweist. Ob-
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wohl dies wirksam bezüglich einer Korrektur der Verzerrung isfc,
wird dadurch unvorteilhaft die sphärische Aberration- als Folge einer nichtsphärischen Form für einen Streulichtfluß verschlechtert,
der von der negativen Linse (bzw. Fläche) der ersten und derzweiten Linse L1 und L_ austritt.
Die Bedingung (v) legt den Anteil der Brechkraft zwischen den gegenstandsseitigen Linsenflächen der vierten Linse L. (oder
L'.) und der fünften Linse L5 fest, welche die ersten und die
zweiten Sammellinsensysteme in der hinteren Gruppe darstellen,
und ist notwendig, um die sphärische Aberration in vorteilhafter Weise zu unterdrücken und um die Lage des vorderen Hauptpunktes
der hinteren Gruppe zu der Gegenstandsseite hin zu verschieben *
Da die vordere Gruppe eine Streueigenschaft in der Linsenanordnung
der Erfindung hat, ist es zur Korrektur der sphärischen Aberration vorteilhaft, daß der Krümmungsradius r7 der ersten
auf der Gegenstandsseite der hinteren Gruppe festgelegten Fläche
einen negativen Wert oder einen großen positiven Wert hat, um sie näher an eine aplanatische Konfiguration ζu bringen.
Wenn jedoch der Wert von r- übermäßig groß ist, wird die Lage des vorderen Hauptpunktes der hinteren Gruppe zu der Bildseite
hin verschoben, was einen ungenügenden Linsenabstand bei den längeren Brennweiten zur Folge hat, bei welchen die vorderen
und hinteren Gruppen näher beieinander liegen. Wenn der Wert des Verhältnisses r7/rg über den oberen Grenzwert von 2,0 an-
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steigt, wird die maximale Brennweite verringert, was ein geringeres
Zoomverhältnis zur Folge hat. Wenn dagegen der untere Grenzwert von 1,3 überschritten wird, kommt es aus den vorerwähnten
Gründen zu einer Verschlechterung der sphärischen Aberration.
Die Bedingung (VI) ist notwendig, um den richtigen Wert der Petzval-Summe und einen vorteilhaften Bildfeldbereich zu erhalten.
Wenn der Wert von n? über 1,68 ansteigt, ist die
Petzval-Summe übermäßig klein , weil es dann schwierig wird, den Astigmatismus und die Bildfeldkrümmung auszugleichen.
Bezüglich des Unterschieds zwischen einer siebenlinsigen (Fig. 1) und einer achtlinsigen Anordnung (Fig. 2) für das
kleindimensionierte Zoomobjektiv gemäß der Erfindung ist bereits ausgeführt worden, daß in der siebenlinsigen Anordnung
die vierte Linse eine positive Einzellinse L4 ist, während in
der achtlinsigen Anordnung ein verbundenes oder zusammengesetztes System L'. die positive Linse L41 und die negative
Linse L42 aufweist. Bei Verwendung der positiven Einzellinse
L4 als vierte Linse ergibt sich der Vorteil, daß im Vergleich
mit der zusammengesetzten Linse L4' ein kleines Zoomobjektiv
mit geringeren Kosten erhalten werden kann. Bei Verwendung
der susammengesetzten Linse L'4 wird es möglich, diese als
eine achromatische Linse auszubilden, bei welcher eine Änderung in der axialen chromatischen Aberration auf ein Minimum
herabgesetzt werden kann, wenn die Vergrößerung geändert
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wird. Nachstehend werden jeweils für eine sieben- und eine achtlinsige Anordnung zwei spezielle Ausführungsbelspxele beschrieben.
Bei der Beschreibung dieser Beispiele sind mit V1, v~,....v- die Abbesehe Zahl der ersten bis siebten Linse
bezeichnet. Mit der Bezeichnung v, ist die Abbesche Zahl der
positiven Einzellinse L. bezeichnet, während mit V41 und
V42 die Abbesche Zahl der Linsen L41 und L42 in der zusammengesetzten
Linse L'4 bezeichnet ist.
Brennweitenverhältnxs 1 : 3,5 f1 = -67
Brennweite f = 36 - 49,477 Bildwinkel : 63,8° - 47,2° T1
= 53,889
d., = 2,2 H1 = 1,74950 , V1 = 35,0
r2 = 25,690
d2 = 8,03 r3 = 313,691
d3 = 2,5 n2 = 1,69680, V2 = 55,5
r4 = 41,912
d4 = 3,58 r5 = 36,338
d5 = 3,85 n3 = 1,76180, V3 = 26,9
r6 = 96,561
d6 = 38,962 - 16,732 - 0,557
τη = 41,575
d? = 5,43 n4 = 1,69680, V4 = 55,5 ~17-
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r8 = -147,457
d8 = 0,2
rQ = 25,664
= 4,1 n5 = 1,67790, V5 = 55,5
= 88,569
d10 = 4,54
= -87,097
r12 = 20,811
=3,52 nc = 1,78472, vc = 25,7
d12 = 6,29
r13 = 178,809
r13 = 178,809
d-, = 4,01 n„ = 1,56732, V- = 42,8
r14 = -29.038
Die Aberrationskurven dieses Beispiels sind durch Kurven in Fig. 3 für einen minimalen, einen Zwischen- und einen maximalen
Wert der Brennweite f dargestellt.
Brennweitenverhältnis 1 : 3,5 f1 = - 67
Brennweite f = 36 - 49,477 - 68 Bildwinkel : 63,8° - 47,2° - 35°
r1 = 54,394 ;
d1 =2,2 n1 - 1,74950, V1 = 35,0
X2 = 25,901
d2 = 8,01 . - 18
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r3 = 305,774
d3 = 2,5 n2 = 1,69680, V2 = 55,5
r4 = 40,949
d4 = 3,66
r5 = 36,350
d5 = 3,85 n3 = 1,76182, V3 = 26,6
r6 = 98,974
r-7 = 41,399
^ = 38,962 - 16,732 - 0,557 ο
4,45 n41 = 1,69680, V41 = 55,5
r'7 = -82,687
d72 = 1,1 n42 = 1,72825, V41 = 28,3
r8 = -143,791
d8 = 0,2
= 25,646
dg = 3,97 n5 = 1,67790, V5 = 55,5
r1 | O | = 87, | 287 | 0 | = 4 | ,46 |
d1 | ||||||
r1 | 1 | = -86 | .306 | 1 | = 3 | ,43 |
d1 | ||||||
r1 | 2 | = 20, | 136 | 2 | = 6 | ,19 |
d1 | ||||||
r1 | 3 | = 172 | ,589 | |||
= 1,74000, Vg = 28,2
= 4,35 n7 = 1,53172, V7 = 48,8
r14 = -28,518
Die Äberrationskurven dieses Ausführungsbeispiels sind in
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Fig. 4 für einen Minimal-,einen Zwischen und einen Maximalwert
der Brennweite f dargestellt. Aus den in Fig. 3 und 4 dargestellten Aberrationskurven ist zu ersehen, daß die Verzerrung
in vorteilhafter Weise bei der minimalen Brennweite unterdrückt ist, während der Wert der sphärischen Aberration bei der maxi~
malen Brennweite sehr klein ist. Auch werden die verschiedenen Aberrationen in vorteilhafter Weise über den ganzen Vergrößerungsbereich
korrigiert und derAbstand von der Vorderseite der ersten Linse zu dem Bildfeld bei der maximalen Brennweite
f™=v ist in bei Beispielen kurz, nämlich 1,68 f , wodurch
max max
eine kompakte Anordnung geschaffen ist. Ende der Beschreibung
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JlO-
Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche1 .J Zoomobjektiv mit einer vorderen, auf der Gegenstandsseite angeordneten Zerstreuungslinsengruppe und mit einer hinteren, auf der Bildseite angeordneten Sammellinsengruppe, bei welchem Objektiv eine Vergrößerung durch Ändern des Abstandes zwischen der vorderen und hinteren Linsengruppe geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe eine erste Linse (L1), die durch eine negative Meniskuslinse mit einer zu der Gegenstandsseite hin ausgerichteten konvexen Fläche gebildet ist, eine zweite Linse (L„), die durch eine negative Linse gebildet ist, deren konkave Fläche eine hohe,zu der Bildseite hin ausgerichtete Krümmung aufweist, und eine dritte Linse (L,) aufweist, die durch eine positive Linse gebildet ist, deren konvexe Fläche eine hohe,zu der Gegenstandsseite hinvn/xx/Ktz 130052/0832«(089)988272 Telegramme: ' Bankkonten: HypoBank München 4410122850988273 . BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM311077ausgerichtete Krümmung aufweist, wobei die drei Linsen (L1 bis L_) in der angeführten Reihenfolge von der Gegenstandszur Bildseite hin angeordnet sind, und daß die hintere Gruppe eine vierte Linse (L- ^ ^1'λ) ' die durch eine Positivelinse gebildet ist, eine fünfte Linse (Ln.) , die durch eine positive Meniskuslinse mit einer zu der Gegenstandsseite hin ausgerichteten konvexen Fläche gebildet ist, eine sechste Linse (Lfi), die durch eine Negativlinse gebildet ist, deren konkave Fläche eine hohe, zu der Bildseite hin ausgerichtete Krümmung aufweist, und eine siebte Linse (L_) aufweist, die durch eine Positivlinse gebildet ist, wobei die vier Linsen (L. bzw. L'. bis L_) von der Gegenstands- zur Bildseite in der angeführten Reihenfolge angeordnet sind, und die erste bis siebte Linse (L1 bis L7) den folgenden Bedingungen genügen:(D -ir— > 0(II) 0,5 /fj <r4< Jf1r4 " d4
(III) 0,8 < — - < 1,3r5(IV) 0 < -5- < 0,7r6r7(V) 1,3 < —'— <2,0r9(VI) n7 < 1,68130052/0832wobei mit v^ bis V4 der Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche, wobei von der der Gegenstandsseite am nächsten angeordneten Linse begonnen ist, mit d* bis d.._ der Axialabstand zwischen benachbarten Linsenflächen, wobei wieder von der am nächsten bei der Gegenstandsseite liegenden Fläche begonnen ist, mit n.. bis ηη der Brechungsindex der einzelnen Linsen bezüglich der d-Linie des Spektrums, wobei von der am nächsten bei der Gegenstandsseite liegenden Linse begonnen ist,und mit f. die Brennweite der vorderen Gruppe bezeichnet sind. - 2. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Linse (L.) eine positive Einzellinse aufweist.
- 3. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Linse "(L1.) eine Positiv-Linse (L41) und eine Negativlinse (L 4?) aufweist, welche mit der Bildseite der Positivlinse (L41) verbunden ist.
- 4. Zoomobjektiv nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Daten aufweist:Brennweitenverhältnis 1 : 3,5f1 = -67Brennweite f = 36 - 49,477 - 68 Bildwinkel : 63,8° - 47,2° - 35°130052/0832= 53,889d1 = 2,2 U1 = 1,74950, V1 = 3,50
r2 = 25 ,690 d2 ,912 d4 ,338 d5 ,561 Q
— O,03 1 ,69680, v. 5 3,691 r3 = 31 d3 — 2 ,5 n2 = r4 = 41 = 3 ,58 1 ,76180, V. 9 r5 = 36 = 3 ,85 n3 = r6 = 96 I = 55' 5 = 26, d, = 38,962 - 16,732 - 0,557 b= 41,575d_ = 5,43 n. = 1,69680, V4 = 55,5rg = -147,457- 0,2r9 = 25,664dg = 4,1 n5 = 1,67790, V5 = 55,5r10 = 88,569d10 = 4,54= -87,097r12 = 20,811= 3,52 n6 = 1,78472, vg = 25,7d12 = 6,29
= 178,809d13 = 4,01 n? = 1,56732, v? = 42,8r14 = -^29,038130052/0832wobei mit V1 bis v_ die Abbesche Zahl der ersten bis siebten Linse (L1 bis L_) bezeichnet ist. - 5. Zoomobjektiv nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch g ekennzeichnet, daß es die folgenden Daten hat:Brennweitenverhältnis 1 : 3,5 f1 = -67 Brennweite f = 36 - 49,477 Bildwinkel : 63,8° - 47,2° r., = 54,394d, = 2,2 n, = 1,74950, V1 = 35,0r2 = 25,901d2 = 8,01= 305,774= 2,5 n2 = 1,69680, V1 = 55,5= 40,949d4 = 3,66r5 = 36,350d5 = 3,85 n3 = 1,76182, V3 = 26,6rc = 98,974 bdc = 38,962 - 16,732 - 0,557r? = 41,399I71 = 4,45 n41 = 1,69680, V41 = 55,5r'7 = -82,687d72 = 1,1 n42 = 1,72825, V42 = 28,3130052/0832r8 = -143,791d8 = 0,2
r9 = 25,646d9 = 3,97 n5 = 1,67790, V5 = 55,5= 87,287d10 = 4,46rn = -86,306d.. = 3,43 nc = 1,74000, vc = 28,211 D Or12 = 20,136wobei mit v. bis ν- "die Abbesche Zahl der ersten bis siebten 1 7Linse (L1 bis L-), mit v..., vAO, mit η.1, n._ und d71, d_0 die Abbesche Zahl, der Brechungsindex bzw. der Axialabstand zwischen den Linsenflächen der miteinander verbundenen Linsen in der vierten zusammengesetzten Linse (L1.) und mit r'7 der Krümmungsradius der miteinander verbundenen Flächen der verbundenen Linsen (L,<f L.„) bezeichnet sind._ 7 —130052/0832
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